Pressekonferenz. mit. Klubobmann Mag. Thomas Stelzer. OÖVP-Offensive für leistbares Wohnen. Vorschläge zur verstärkten Förderung von Eigentum in OÖ

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1 Linz, 11. Juni 2015 Pressekonferenz mit Klubobmann Mag. Thomas Stelzer OÖVP-Offensive für leistbares Wohnen Vorschläge zur verstärkten Förderung von Eigentum in OÖ

2 Eigentum soll erschwinglich und kein Luxus sein! Eigentumsbildung ist für viele Menschen ein Ziel, dass die OÖVP zu leistbaren Bedingungen ermöglichen will. Für ein gelingendes Familienleben braucht es ein attraktives Wohnumfeld, das den umfassenden Bedürfnissen von Eltern und Kindern entspricht und das vor allem leistbar ist. Durch steigende Grundstückspreise wird der Erwerb von Eigentum immer schwieriger. Ziel muss sein, dass Eigentumswohnungen nicht zur Luxusware werden, sondern für breite Teile der Bevölkerung und insbesondere für Familien eine leistbare Alternative zu Mietwohnungen darstellen. Investitionen in den Wohnbau sind darüber hinaus wichtige Impulse für die Baubranche und sichern damit Arbeitsplätze in unserem Bundesland. In der Vergangenheit wurden rund Wohneinheiten (inkl. Heimplätzen) pro Jahr gefördert. Neubau Mietwohnungen (inkl. Mietkauf) Eigentumswohnungen Eigenheime Summe Quelle: Wohnbauberichte, Land OÖ Rund um das Thema Bauen und Wohnen bietet das Land OÖ eine breite Palette an Förderangeboten an. Im Bereich des Neubaus werden Eigenheime, Mietkauf, Eigentumswohnungen und Junges Wohnen gefördert. Ebenso gibt es Förderungen für die Sanierung bestehender Objekte. Derzeit laufen ja Gespräche über eine Valorisierung (=Erhöhung) der Richtsätze der Eigenheim-Sanierung. Damit sollen ein Sanierungsschub gestartet und Beschäftigungsimpulse erzielt werden.

3 Die Vorschläge der OÖVP zur verstärkten Förderung von Wohneigentum: o Einbeziehung der Grundkosten in die Gesamtförderung o Attraktivierung des Miet-Kauf-Modells o Ausreichende Anzahl an Eigentumswohnungen im Oö. Bauprogramm Grundkosten bei Förderung einbeziehen In der sogenannten Rush Hour des Lebens, im Alter zwischen 30 und 40 Jahren, stehen viele Herausforderungen an: Wohnraum schaffen, Familie gründen, Kinder erziehen, Ausbildungen beenden, sich im Job entfalten alles Ziele, die in einem engen Zeitrahmen verwirklicht werden wollen. Viele scheitern aber bei der Wohnraumschaffung an erheblichen finanziellen Hürden zu Beginn. Zwar plant man bei der Anschaffung ohnehin auf längere Zeit, was die Nutzung und die Rückzahlung von Verbindlichkeiten betrifft, aber gerade am Anfang des Erwerbslebens sind große Investitionen auf einmal oft nicht leistbar. So sind beispielsweise für eine 70 m² Eigentumswohnung in Linz rund Euro in bar sofort aufzubringen. Dieses Knock-out-Kriterium ergibt sich aus dem hohen Einsatz an Eigenmitteln (im Ausmaß von zehn Prozent der Errichtungskosten) und dem zu entrichtenden Grundkostenanteil. Genau da setzt das neue OÖVP-Modell an: der Grundkostenanteil soll in die Gesamtförderung miteinbezogen werden. Dadurch verringert sich der Eigenmittelanteil für den künftigen Eigentümer beträchtlich. Das Interesse an Eigentum ist gegeben, aber es fehlt bei der Beschaffung anfangs am nötigen Kleingeld. So liegt ein Grund, sich für Mietobjekte zu entscheiden, oft an der nicht aufstellbaren Finanzierung für Eigentum.

4 Die derzeitige Förderstruktur ist so aufgebaut, dass sie nur einen der zwei wesentlichen Kostenbereiche berücksichtigt und zwar die Errichtungskosten. Die Grundkosten bilden den zweiten Kostenbereich und sind vom Eigentumswerber zur Gänze selbst und ohne Förderung zu tragen. Die Förderungen in Bezug auf die Errichtungskosten setzen sich derzeit aus drei Bausteinen zusammen: 58% Landesdarlehen, 32% Hypothekardarlehen und zehn % Eigenmittelanteil. Folgendes Beispiel soll zeigen, welche Summen an Eigenmittel die oftmals noch jungen Eigentümer nach den derzeitigen Bedingungen auf einen Schlag auf den Tisch legen müssen: Eigentumswohnung 70 m² in Linz, Grundkostenanteil Euro. Zieht man für die Berechnungen die maximale Errichtungskostenobergrenze von Euro je m² heran, so betragen diese bei 70 m² Euro. Zusammen mit den Grundkosten ergeben sich Gesamtkosten von Euro. Basis der Förderung sind nur die Errichtungskosten ihv Euro, es ergeben sich daraus also folgende Anteile: 58 %* Landesdarlehen: Euro 32 % Hypothekardarlehen: Euro 10 % Eigenmittelanteil: Euro *...der Prozentsatz orientiert sich an der Baukostenobergrenze von Mietwohnungen (1.390 Euro) und nicht an den tatsächlichen Kosten des Eigentumobjektes! Grundkosten: Euro Gesamtsumme (mit Grundkosten u. Eigenmittel): Rückzahlungsbelastung: 313 p.m. zu Beginn bis 433 p.m. nach 35 Jahren. Rückzahlungssumme:

5 Die Grundkosten ihv Euro werden nicht gefördert. Der Eigentumswerber muss also gemeinsam mit den Grundkosten sofort Euro ( ) an eigenen Mitteln auf den Tisch legen. Unser Lösungsansatz: die Grundkosten bei der Förderung berücksichtigen, in dem man als Berechnungsgrundlage für das Landesdarlehen nicht nur die Errichtungskosten heranzieht, sondern die Gesamtkosten (= Errichtungskosten + Grundkosten). Aufgrund der dadurch größeren zu fördernden Summe schlagen wir vor, dass das Ausmaß des Landesdarlehens von 58 auf 55 Prozent herabgesenkt und im Gegenzug der Eigenmittelanteil von zehn auf 15 Prozent erhöht werden soll. Das Ausmaß des Hypothekardarlehens ändert sich von 32 auf 30 Prozent. Dadurch verringern sich die vom Förderungswerber einzusetzenden Eigenmittel bei hohen Grundkosten um rund die Hälfte. Bei günstigeren Grundstücken verringert sich die monatliche Rückzahlung. Beispiel Linz BISHER VORSCHLAG NEU Grundkostenanteil Baukosten Gesamtkosten Landesdarlehen 58% % Hypothekardarlehen 32% % Eigenmittelanteil 10% % Rückzahlung p.m. 313 bis 433 n. 35 J. 348 bis 667 n. 35. J. Rückzahlungssumme Gesamtsumme

6 Anstatt bisher Euro an Eigenmitteln muss man diesem Lösungsansatz nach mit Euro nur mehr weniger als die Hälfte an Eigenmitteln aufbringen. Im Gegenzug erhöht sich aber die monatliche Rückzahlungsbelastung für Landes- und Hypothekardarlehen im ersten Jahr von bisher 313 Euro auf 348 Euro zu Beginn. Beispiel Ried/Innkreis BISHER VORSCHLAG NEU Grundkostenanteil Baukosten Gesamtkosten Landesdarlehen 58% % Hypothekardarlehen 32% % Eigenmittelanteil 10% % Rückzahlung p.m. 313 bis 433 n. 35 J. 297 bis 569 n. 35. J. Rückzahlungssumme Gesamtsumme Anstatt bisher Euro an Eigenmitteln muss man diesem Lösungsansatz nach nur mehr Euro an Eigenmittel aufbringen. Zusätzlich sinkt auch die monatliche Rückzahlungsbelastung für Landes- und Hypothekardarlehen im ersten Jahr von bisher 313 Euro auf 297 Euro zu Beginn.

7 Beispiel ländliche Gemeinde BISHER VORSCHLAG NEU Grundkostenanteil Baukosten Gesamtkosten Landesdarlehen 58% % Hypothekardarlehen 32% % Eigenmittelanteil 10% % Rückzahlung p.m. 313 bis 433 n. 35 J. 272 bis 520 n. 35. J. Rückzahlungssumme Gesamtsumme Anstatt bisher Euro an Eigenmitteln muss man diesem Lösungsansatz nach nur mehr Euro an Eigenmittel aufbringen. Zusätzlich sinkt hier die monatliche Rückzahlungsbelastung für Landes- und Hypothekardarlehen im ersten Jahr deutlich von bisher 313 Euro auf 272 Euro zu Beginn. Um etwaigen von einem neuen Fördermodell beeinflussten Preisentwicklungen einen Riegel vorzuschieben, sollte eine Grundkostenobergrenze, bis zu der ein Förderanspruch besteht, eingeführt werden. Attraktivierung des Miet-Kauf-Modells 2012 gab es eine Änderung des steuerbegünstigten Mietkaufmodells. Zuvor konnte man ab dem zehnten Jahr umsatzsteuerfrei kaufen. Seit 2012 ist das aber erst ab dem 20. Jahr möglich. Die Eigentumsoption im Mietkauf soll wieder attraktiver gestaltet werden, um dem Wunsch vieler Mietkäufer nachzukommen: Kaufoption bei Mietkaufwohnungen schon ab ersten Jahr. Der volle Steuervorteil (USt-freier Kauf) soll aber nach wie vor erst nach 20 Jahren lukriert werden können. In den Vorjahren muss die USt. zum jeweiligen Anteil (Ersparnis von 1/20 pro Anwartschaftsjahr)

8 entrichtet werden. Dieses Modell ist nach wie vor attraktiv, es ist nur etwas unflexibler geworden. Der Mietkäufer wäre durch eine derartige Regelung frei in seiner Entscheidung, ob und wann er Eigentum erwerben will und könnte sich einen Teil der USt. ersparen. Durch diese Wahlfreiheit und Flexibilität würde sich das Mietkaufmodell entscheidend verbessern und eine noch wichtigere Rolle im Wohnbau spielen. Ausreichende Anzahl an Eigentumswohnungen im Oö. Bauprogramm verankern Mietwohnungen machen derzeit mit rund 44 Prozent den größten Teil im Oö. Bauprogramm aus, Eigentumswohnungen rund 16 Prozent. Es soll weiterhin beständig eine ausreichende Anzahl an Eigentumswohnungen in den Planungen vorgesehen werden, um damit dem Wunsch nach Eigentum vorab entgegen zu kommen. OÖ. Wohnbauprogramm legt Fokus auf Familien und junge Menschen In Oberösterreich werden jedes Jahr mehr als Miet- und Eigentumswohnungen und rund 2000 Eigenheime gefördert. Der Schwerpunkt der Wohnbauförderung liegt bewusst auf Familien. So wurden geförderte Darlehen im Rahmen der Eigenheim-Förderung pro Kind um Euro erhöht. Künftig soll dieser Betrag ja auf Euro erhöht werden. Bei den unter 40-Jährigen wird ein Jungfamilienbonus gewährt: Zur Berechnung der Förderung wird von Anfang an ein fiktives Kind hinzugerechnet. Insbesondere für die Schaffung von Wohnraum für junge Menschen gibt es seit Oktober 2014 eine Förderung für Junges Wohnen. Wohnhäuser mit

9 kostengünstigen, kleineren Wohnungen werden dabei speziell gefördert. Erste Projekte werden heuer bereits realisiert.

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