Ich nehme mein Leben selbst in die Hand!

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1 Ich nehme mein Leben selbst in die Hand! Selbstbestimmt Leben durch Persönliche Assistenz und Persönliches Budget Veranstaltung am 16. Oktober 2007 in Hagen Vortrag von Katrin Gabler zur Erfahrungen mit Persönlichem Budget und Persönlicher Assistenz: 1. aus Sicht der AssistenznehmerInnen 2. aus Sicht der AssistentInnen 3. aus Sicht der Träger Ich begrüße Sie ebenfalls recht herzlich zu der heutigen Veranstaltung und freue mich, dass wir hier heute die Möglichkeit haben, Ihnen das Persönliche Budget etwas näher zu bringen. Zu der heutigen Veranstaltung bin ich eingeladen worden, um Ihnen mehr aus der Praxis zu berichten, da ich seit nun über einem Jahr selbst ein Persönliches Budget verwalte und acht Assistentinnen bei mir angestellt sind. Ich selbst bin nun ein Beispiel für einen körperlich eingeschränkten Menschen, der ein Budget dafür erhält, dass andere Personen Tätigkeiten ausführen, die er aufgrund seiner Behinderung nicht oder nicht mehr ausführen kann. Das kann aber bei Menschen mit anderen Einschränkungen ganz anders aussehen. Zusätzlich möchte ich gleich zu Beginn sagen, dass ich definitiv ein Beispiel bin, wie es NICHT laufen sollte! Doch zunächst möchte ich erst einmal ein paar Worte zu mir und zu meinem Weg VOR dem Persönlichen Budget sagen. Ich stamme aus einer sehr ländlichen Gegend der neuen Bundesländer und bin eigentlich mit dem Bild groß geworden, dass behinderte Menschen bei ihren Eltern oder in Heimen alt und grau werden. Meine Eltern hätten sich auch nichts anderes für mich vorstellen können, als dass ich weiterhin bei ihnen lebe WEIL wie soll es denn anders gehen?? Bis ich dann aber mit der Idee ankam: Ich will Psychologie studieren, daher mache ich jetzt noch mein Abitur! Also absolvierte ich, nachdem ich 7 Jahre lang eine Körperbehindertenschule mit Internat besuchte, im Jahre 2000 mein Abitur und bekam anschließend einen Studienplatz in Psychologie an der Philipps-Universität Marburg. Jedoch fühlte ich mich dort nicht so richtig wohl. Ich wohnte in einem Studentenwohnheim, wo es einen hauseigenen Pflegedienst gab, bestehend aus ein paar wenigen Pflegern, einigen Zivildienstleistenden und ständig wechselnden Aushilfskräften. Zu Beginn musste ich schriftlich meine Einwilligung geben, dass ich auf eine geschlechtsspezifische Betreuung verzichte. Ansonsten hätte ich dort nicht 1

2 einziehen bzw. den Pflegedienst in Anspruch nehmen dürfen. Das heißt, ich musste als 20jährige Frau damit klar kommen, dass mich mehrere ältere Männer duschten, an- und auszogen und andere intime Dinge an mir verrichteten. Zwar entwickelte sich ein sehr gutes Verhältnis, jedoch war dies zu Beginn ziemlich schockierend für mich (und vor allem für meine Mutter). Wir mussten uns dort am Abend vorher immer in Listen eintragen, zu welcher Zeit man aufstehen und ob man dabei duschen möchte, nach der Devise Wer zuerst kommt, malt zuerst!. Wie Sie sich vielleicht vorstellen können, entstand dabei ein ziemlicher Wettbewerb unter uns behinderten Bewohnern. Selbstbestimmt leben war dort also nicht möglich! Zusätzlich gab es auch an der Fakultät diverse Probleme, da der Fahrstuhl im Institut sehr oft defekt war und ich morgens meistens nicht wusste, ob ich zu meiner Veranstaltung gelange oder nicht. Und man darf sich als Student nur zwei Fehltermine leisten! All dass trieb mich nach einem Jahr dazu, den Studienort zu wechseln und somit landete ich in Bochum. Dort wohne ich zwar auch in einem Studentenwohnheim, jedoch nicht mehr nur in einem kleinen Zimmer, sondern in einem eigenen Appartement. Anfangs und das war für mich als Einstieg auch völlig in Ordnung kam 3mal am Tag ein ambulanter Pflegedienst zu mir. Das ging so lange gut, bis ich morgens immer 7 Uhr aufstehen musste und abends nach 20 Uhr keiner mehr kommen konnte. So begann ich, mich näher mit dem Begriff der Assistenz zu beschäftigen. Für mich war diese Form des selbstbestimmten Lebens bis zu diesem Zeitpunkt noch neu. Ich nahm Beratung in Anspruch und beantragte zunächst Studienassistenz über die Eingliederungshilfe. Diese bekam ich an Studientagen für 8-10 Stunden täglich bezahlt. Am Wochenende und in der vorlesungsfreien Zeit wurden jedoch nur 4 Stunden bewilligt. Den Rest finanzierte ich mit Hilfe meines Pflegegeldes. Ich lebte also (weiterhin) strickt nach Plan, da ich nur begrenzt jemanden bei mir hatte. Es ging mir aber immer noch besser als in Marburg oder mit dem Pflegedienst. Am stellte ich dann beim Sozialamt einen Antrag auf 16-Stunden- Assistenz. Mit Absicht beantragte ich zunächst kein Persönliches Budget, da ich mich anfangs noch weigerte die Verantwortung eines Arbeitgebers zu übernehmen. Außerdem wusste ich von anderen Assistenznehmern, dass Gelder für Assistenz vom Amt ausgezahlt wurden, ohne Arbeitsverträge zu verlangen. Der Assistenznehmer konnte seinen Assistenten somit eine Art Aufwandsentschädigung zahlen und musste keine Arbeitgeberpflichten einhalten. Das dies in Richtung Schwarzarbeit ging, war mir zwar klar, jedoch waren mir besonders die Nachteile nicht bewusst. Außerdem wurde es so praktiziert, also hatte ich auch ein Recht darauf (dachte ich). Nachdem die Klärung der Zuständigkeit ein halbes Jahr Zeit in Anspruch nahm, blieb ich vor weiterem, unnötig langen Hin und Her nicht verschont. Erst am (!) bekam ich die Zusage für ein Persönliches Budget welches ich aber eigentlich nicht beantragt hatte! Ich bekam einen Stundenlohn von 7,50 Euro bewilligt und die Aufforderung, Arbeitsverträge abzuschließen das war s! Jedoch wäre es mir nicht möglich gewesen, Kräfte für 7,50 (brutto wohl bemerkt) einzustellen. Außerdem ging man davon aus, dass ich mich bei meinen Assistenten auf 400-Euro-Kräfte beschränken würde. Natürlich sind 400-Euro-Kräfte für den Kostenträger billiger, aber ich glaube, dass niemand gerne auf umgerechnet Assistenten angewiesen sein möchte! 2

3 Auf dieser Basis begann dann eine nicht enden wollende Diskussion zwischen dem Kostenträger und mir! Das ging alles über ein Jahr so weiter, bis ich im Frühjahr letzten Jahres (endlich) eine Anwältin einschaltete, die mit guten Argumenten (oder auch nur wegen ihres Titels) erreichte, dass ich seit ein Budget mit akzeptableren Bedingungen erhalte und mich somit darauf einlassen konnte, die Rolle eines Arbeitgebers einzunehmen. Jedoch bin ich auf der Treppe noch nicht ganz oben angelangt, da ich mit meiner Anwältin noch immer klage und seit einem Jahr auf eine Verhandlung warte, da das Budget, welches ich erhalte, immer noch nicht vollständig ausreicht. Als ich den Vortrag für Sie vorbereitete suchte ich nach einem Bild, welches für Persönliche Assistenz zutrifft. Dabei bin ich auf ein Haus gekommen: Der Kostenträger bildet dabei das Dach, denn ohne Dach kann ein Haus nicht schutzfrei existieren. Der Assistenznehmer bildet selbst das Grundgerüst, welches alles zusammenhält. Aber ohne Fundament, den Assistenten, kann ein Haus auch nicht existieren, sondern würde in sich zusammen fallen. Folie 3 Kommen wir nun zunächst zum Assistenznehmer, also der der ein Persönliches Budget erhält, um sein Leben selbstbestimmt leben zu können. Dabei werden ihm verschiedene Kompetenzen zugeschrieben die er nicht benötigt, um ein Budget verwalten zu können, sondern die ihm automatisch zugeschrieben werden, sobald er die Rolle eines Assistenznehmers einnimmt. Folie 4 und 5 Damit ich Ihnen auch etwas aus der Sicht der Assistenten erzählen kann, mussten meine Assistenten in den sauren Apfel beißen und sich ein paar Gedanken darüber machen wie sie ihren Job wahrnehmen. Das gestaltete sich als recht schwierige Aufgabe (daher das Bild), jedoch sind sehr schöne Gedanken dabei entstanden. Folie 7 Zur Sicht des Kostenträgers kann ich Ihnen leider nichts sagen (den habe ich nicht interviewt!). Mein Eindruck ist jedoch, dass viele Kostenträger einfach noch zu wenig informiert sind. Nehmen Sie mich als Beispiel: Bei mir gab und gibt es beispielsweise noch immer keine Zielvereinbarung, in der klar festgelegt ist, zu welchen Zwecken das Budget ausgegeben werden soll und unter welchen Bedingungen. Oder es wurde mir ein Stundenlohn von 7,50 Euro brutto bewilligt. Öfters hatte ich den Eindruck, dass dem Kostenträger nicht ganz bewusst war und ist, welche Ausgaben man als Arbeitgeber wirklich hat. Außerdem gibt es immer noch unterschiedliche Handhabungen in der Auszahlung eines Budgets in den einzelnen Bundesländern. Folie 9 3

4 Erfahrungen mit Persönlichem Budget und Assistenz B.Sc-Psych Psych.. Katrin Gabler - Ruhr-Universität Bochum

5 seit Arbeitgeberin Bewilligung eines PB Antrag auf 16-Stunden- Assistenz seit 2002 Psychologie Studium in Bochum Psychologie Studium in Marburg 2000 Abitur 2 Erfahrungen mit Persönlichem Budget und Assistenz mit Persönlichem Budget und Assistenz

6 Kostenträger AssistenzNehmer AssistenzGeber / Persönlicher Assistent 3 Erfahrungen mit Persönlichem Budget und Assistenz mit Persönlichem Budget und Assistenz

7 Erfahrungen mit Persönlichem Budget und Assistenz Dem Assistenznehmer müssen folgende Kompetenzen zugestanden werden: Personalkompetenz: selbst bestimmen, WER Assistenz ausführt Organisationskompetenz: selbst bestimmen, welche Aufgaben WANN und wo zu erledigen sind Anleitungskompetenz: selbst bestimmen, WIE Assistenzleistungen erbracht werden müssen Raumkompetenz: selbst bestimmen, WO die Assistenz geleistet werden soll Differenzierungskompetenz: selbst bestimmen, VON WEM die Assistenz organisiert werden soll AssistenzNehmer 4

8 Erfahrungen mit Persönlichem Budget und Assistenz Rechte und Pflichten als Arbeitgeber Rechte: - Arbeitsvertrag - Einstellungsgespräche, Einstellung, Kündigung - Dienstplan Pflichten: - Anmeldung (Minijobzentrale, Krankenkassen) - Steuernabgabe - Unfallversicherung (der Teil- und Vollzeitbeschäftigten) - Dienstplan - Gehalt zahlen (pünktlich) - angenehme Atmosphäre AssistenzNehmer 5

9 Kostenträger AssistenzNehmer AssistenzGeber / Persönlicher Assistent 6 Erfahrungen mit Persönlichem Budget und Assistenz mit Persönlichem Budget und Assistenz

10 Erfahrungen mit Persönlichem Budget und Assistenz Als Assistent spürt man, dass man so den anderen nicht bevormundet, sondern mit ihm kooperiert und dessen Wille am Ende das Entscheidende ist. Bei PA kann es eine sehr freundschaftliche Arbeitsbasis und Atmosphäre geben. Es ist jedoch manchmal schwer, zwischen Arbeit und Freundschaft zu entscheiden. Für mich stellt die Assistenztätigkeit keine Arbeit im Sinne von Mühe und Anstrengung dar. Vielmehr schätze ich die angenehme und vertraute Atmosphäre die sich entwickelt hat. AssistenzGeber / Persönlicher Assistent Es ist sehr wichtig für mich, die Intimsphäre des "Auftraggebers" zu beachten und zu achten. Ich hatte die Vorstellung, dass es einfacher läuft. Es scheint ja um einiges komplizierter zu sein als Hartz IV zu beantragen oder Arbeitslosengeld über Jahre überwiesen zu bekommen!! 7

11 AssistenzGeber / Persönlicher Assistent Quelle: ForseA INFORUM Erfahrungen mit Persönlichem Budget und Assistenz mit Persönlichem Budget und Assistenz

12 Kostenträger AssistenzNehmer AssistenzGeber / Persönlicher Assistent 9 Erfahrungen mit Persönlichem Budget und Assistenz mit Persönlichem Budget und Assistenz

13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Erfahrungen mit Persönlichem Budget und Assistenz Viele Infos zum Persönlichen Budget und Selbstbestimmt Leben: Offene Sprechstunde in Bethel Vor Ort Gemeindeorientierter Dienst HA / EN Martin-Luther-Straße 3, Hagen Mittwochs Uhr 10

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