Erfahrungsbericht über den Auslandsaufenthalt

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1 Erfahrungsbericht über den Auslandsaufenthalt Name: Christina Austausch im: Studiengang: Angewandte Literatur- und Kulturwissenschaften (WS/SS/akad. Jahr) WS 11/12 Zeitraum (Datum): Land: Spanien Stadt: Cádiz Universität: Universidad de Cádiz Unterrichtssprache: Austauschprogramm: ERASMUS (z.b. ERASMUS) Angaben zur Zufriedenheit während des Aufenthalts: (Zutreffendes bitte ankreuzen) Soziale Integration: Akademische Zufriedenheit: Zufriedenheit insgesamt: (niedrig) (hoch) ECTS-Gebrauch: JA: NEIN: Vorbereitung Bewerbung / Einschreibung (z.b. Bewerbungsschreiben/-formular, Fristen, zeitlicher Ablauf, Zusammenstellung des Stundenplans (mit/ohne ECTS)) Ich habe mich im Dezember 2010 beworben und dann Anfang 2011 meinen Studienplatz für das Wintersemester 11/12 erhalten. Danach gab es viel zu regeln und erledigen. Mit der Wohnungssuche habe ich ungefähr im Juli angefangen, was auch völlig ausreichend war. Meinen Stundenplan habe ich versucht, mir in Deutschland zusammenzustellen, allerdings dabei nicht gewusst, dass einige Kurse bereits abgesagt wurden, weil es für sie entweder kein Geld oder keine Dozenten mehr gab. Somit habe ich meinen Stundenplan vor Ort noch einmal umgeschmissen. Mein Learning Agreement habe ich zu Beginn meines Aufenthalts zusammen mit meinem Koordinator fertiggestellt. Viele andere haben aber mit dem endgültigen Learning Agreement lange gewartet, sich die Kurse ein paar Wochen angeschaut und den Arbeitsaufwand verglichen, was ich mittlerweile für sehr sinnvoll halte, zu Beginn aber nicht für möglich gehalten habe. Tatsächlich musste man sein Learning Agreement aber erst Ende Oktober definitiv festlegen. Finanzierung (z.b. Auslands-Bafög, Sokrates-Förderung, anderen Stipendien, etc.) Da ich kein Auslands-Bafög erhalten konnte, habe ich zur Finanzierung meines Auslandssemesters vor Beginn versucht, so viel wie möglich zu arbeiten und zu sparen. Außerdem haben mir meine Eltern ausgeholfen. Der Erasmus-Beitrag von 150 Euro pro Monat ist zwar zweifelsohne eine gute Hilfe, reicht aber nicht einmal, um die monatlichen Kosten für Lebensmittel zu decken. Unter allen meinen ausländischen Freunden bekam ich mit großem Abstand die geringste Förderung, der durchschnittliche ERASMUS-Beitrag lag bei 400 Euro.

2 Dokumente (z.b. Visa, Aufenthaltsgenehmigung, Reisepass, etc.) Für Spanien reichte mein Personalausweis für alle Angelegenheiten. Später habe ich mich aber etwas geärgert, keinen Reisepass beantragt zu haben, da ich so nicht die Möglichkeit hatte, mit einem Schiff nach Afrika zu reisen, was sonst sehr einfach möglich gewesen wäre. Sprachkurs Ich hatte bereits in der Schule drei Jahre Spanischunterricht und habe meine Kenntnisse an der TU in dem Semester vor Beginn meines Auslandsaufenthalts mit einem Sprachkurs (Level A2) aufgefrischt. In Spanien habe ich dann einen 12-Wochen-Intensivkurs am Sprachenzentrum der Uni besucht (Level B1). Dieser hat mir sehr gut gefallen, da es nicht nur um reine Grammatik, sondern auch viel um die Kultur Spaniens ging. Für diesen Kurs gab es insgesamt 8 ECTS, wodurch er für mich zwei reguläre Seminare ersetzt hat. Während des Aufenthalts Ankunft (z.b. Anreise, Einschreibungsformalitäten; Einwohnermeldeamt) Ich bin mit Ryanair nach Sevilla geflogen und habe dann den Zug nach Cádiz genommen, was alles sehr unkompliziert war. Meine Wohnung habe ich auch gut gefunden und wurde von meiner Vermieterin sehr herzlich empfangen. Durch die gute Betreuung durch das International Office waren Dinge wie Einschreibung an der Universität größtenteils schon erledigt oder einfach zu machen. Campus (Ansprechpartner (z.b. International Office, Koordinatoren, etc.), Mensa, Cafeteria, Bibliothek, Computerräume) Ich bin an einem Samstag angekommen und habe mich direkt für Montag mit meinem Koordinator Rafael Galán verabredet, um mein Learning Agreement fertigzustellen und andere Modalitäten zu erledigen. Er hat mich zum Sekretariat und zum International Office begleitet, und mir damit sehr geholfen. Auch die Ansprechpartner im International Office waren sehr nett und hilfsbereit, auch sprachen sie neben Spanisch sehr gutes Englisch, einige sogar Deutsch. Die Bibliothek meiner Fakultät (Filosofia y Letras) ist gut ausgestattet und bietet viele freie Plätze mit Steckdosen zum Arbeiten mit dem Laptop. Sie ist allerdings nur bis halb neun geöffnet. An anderen Fakultäten gibt es aber auch Bibliotheken mit Arbeitsplätzen, die teilweise durchgehend und auch am Wochenende geöffnet sind. Es gibt die Möglichkeit, sich in der Bibliothek einen Laptop auszuleihen und diesen auch mit nach Hause zu nehmen. Es gibt aber auch einige Computer, die zur Verfügung gestellt werden. Eine Mensa gibt es nicht, nur eine kleine Cafeteria, in der es aber auch verschiedene Gerichte gibt. Das Personal am gesamten Campus ist sehr hilfsbereit und freundlich. Vorlesungen (z.b. Prüfungen, ECTS, Studienaufbau, Professoren, erforderliches Sprachniveau etc.) Meine Seminare an der Universidad de Cádiz fanden jede Woche für drei Stunden statt, eine weitere Stunde war für die Nach- und Vorbereitung vorgesehen. Ich hatte neben meinem Spanischkurs vier Seminare und war damit sehr gut ausgelastet. Der Arbeitsaufwand war sehr unterschiedlich. Während ich in einem Seminar zum erfolgreichen Bestehen immer anwesend sein, jede Woche mehrere Kurzgeschichten lesen, ein Referat halten, ein selbsterarbeitetes Projekt in einem Blog ausarbeiten, eine Klausur während und eine am Ende des Semesters schreiben musste, reichte in einem anderen Kurs eine Klausur zum Bestehen. Auch das Sprachniveau war sehr unterschiedlich. Mir gefiel nicht, dass die Dozentin in meinem schwierigsten Kurs zur sehr tiefgründigen Englischen Linguistik immer wieder ins Spanische wechselte, um kompliziertere Zusammenhänge zu erklären. Das wäre in Dortmund so nicht denkbar. Auch wenn ich trotzdem folgen konnte und dies natürlich auch eine gute Übung ist, denke ich nicht, dass es für ein Englisches Seminar auf doch recht hohem Niveau angemessen ist. Von befreundeten Studierenden, die nur Seminare zur Sprachwissenschaft belegten, habe ich erfahren, dass das in diesem Bereich an der Uni durchaus üblich ist.

3 Eigentlich studiere ich Kulturwissenschaften, habe zwar Sprachwissenschaften im Nebenfach, dieses Seminar aber nur belegt, weil nicht genug Kurse zur Kulturwissenschaft auf Englisch angeboten wurden. Viele Kurse, die zuvor im Vorlesungsverzeichnis gestanden hatten, wurden relativ kurzfristig gestrichen. Da der Sinn meines Auslandssemesters eigentlich war, auf Englisch zu studieren, fand ich das sehr schade, gerade, da die Möglichkeit, in England zu studieren nicht wirklich gegeben war. Auch ist mir aufgefallen, dass die Universidad de Cádiz innerhalb der Seminare weit weniger Rücksicht auf Erasmus-Studierende nimmt als die TU, teilweise hatte ich sogar das Gefühl, zu stören und nicht gewünscht zu sein. Auch wenn man diesen ersten Eindruck durch gute Mitarbeit auflösen konnte, denke ich, dass eine positivere Grundeinstellung den Austauschstudierenden gegenüber wünschenswert gewesen wäre. Wohnen (z.b. Wohnmöglichkeiten, Wohnungssuche/-ausstattung, Miete, Kaution, Wohngeld etc.) Mit meiner Wohnung hatte ich großes Glück. Ich habe mich vorab entschieden, alleine wohnen zu wollen. In Deutschland wohne ich noch Zuhause und wollte gerne ein völlig unabhängiges Leben kennenlernen. Eine Wohnung zu finden, war allerdings nicht ganz so einfach, weil fast alle ihre Wohnungen nur auf einen längeren Zeitraum, mindestens für das ganze akademische Jahr, vermieten wollten. Letztendlich habe ich dann aber doch eine nette, sehr zentrale Wohnung im vierten Stock eines schönen Hauses gefunden. Sie war komplett eingerichtet. Die Vermieterin und ihre Tochter waren unglaublich nett und hilfsbereit. Natürlich war die Wohnung anders, als man es vielleicht in Deutschland gewohnt ist, aber das war mir vorher klar. Zum Beispiel gab es keine Heizung. In Cádiz wird es zwar nie so richtig kalt, im Dezember war es nachts aber trotzdem kaum auszuhalten. Insgesamt war ich aber sehr zufrieden, vor allem, weil ich von Freunden einige schlimme Geschichten von korrupten Vermietern und lauten Nachbarn gehört habe. Wenn ich noch einmal nach Spanien gehen würde, würde ich mich aber glaub ich trotzdem für eine WG entscheiden. Gerade, wenn man mit Spaniern zusammenlebt, kann man so natürlich die Sprachkenntnisse viel schneller verbessern und findet noch schneller Anschluss. Gekostet hat meine Wohnung 480 Euro im Monat für 40 Quadratmeter, was sehr viel Geld, für Cádiz aber noch relativ günstig ist. Einige meiner Freunde bezahlten bis zu 300 Euro für ein Doppelzimmer. Ich musste eine Kaution von 480 Euro bezahlen, die ich zum Schluss komplett und ohne Probleme zurückbekommen habe (auch hier habe ich von anderen gehört, dass die Vermieter nicht zum Treffen zur Wohnungsabnahme erschienen sind und sie lange hinter ihrer Kaution hinterherlaufen mussten, da muss man also wohl wirklich aufpassen). So unglaublich es klingt, Wasser und Strom waren in diesem Geld noch nicht enthalten. Beides wird in Spanien immer für zwei Monate bezahlt, in November kam also meine erste Rechnung für September und Oktober. Was man wissen muss, ist, dass in den Stromkosten auch allgemeine Dinge wie Weihnachtsbeleuchtung in der Innenstadt enthalten sind. Genauso auch bei dem Wasser, die Straßen werden jeden Abend gereinigt, das Wasser zahlen die Mieter. Somit waren die Rechnungen dafür, dass ich alleine gewohnt habe, relativ hoch und haben mich pro Monat nochmal um die 50 Euro gekostet. Unterhaltskosten (z.b. Lebensmittel, Miete, Benzin, Eintrittsgelder, Ermäßigungen, Studentenrabatte, etc.) Die Kosten für Lebensmittel sind mit Deutschland zu vergleichen. Mit dem Studentenausweis und gerade auch dem ESN-Ausweis gab es immer wieder gute Ermäßigungen, sogar in Restaurants. Was allerdings sehr teuer war, war das Internet, damit hatte ich vorher nicht gerechnet. Dadurch, dass ich mir eine eigene Wohnung gesucht habe, gab es natürlich keinen Internetvertrag. Somit habe ich tagelang nach einem passenden Internetstick gesucht, bei dem es möglich war, im Voraus zu bezahlen und keinen Vertrag abzuschließen, schließlich war ich nur für ein paar Monate da. Letztendlich hatte ich dann einen Stick von Vodafone, für den ich zusammen mit Simcard nur 19 Euro bezahlt habe. Teuer war aber das Internetvolumen: Für 2 GB für 30 Tage musste ich 35 Euro bezahlen. Gerade am Anfang hat dieses Volumen überhaupt nicht ausgereicht, weil ich mich erstmal daran gewöhnen musste, keine Videos mehr anzusehen und nur an der Uni zu skypen (hier gab es eine sehr gute W-LAN Verbindung für Studenten). Somit habe ich dann teilweise noch während des Monats mein Guthaben aufladen müssen, was insgesamt sehr teuer wurde. Eine wirkliche Alternative gab es aber nicht.

4 Öffentliche Verkehrsmittel (z.b. Verkehrsnetz, wichtige Buslinien, Fahrplan, Preise, Ticket-Verkaufsstellen, Fahrradverleih) Die öffentlichen Verkehrsmittel in Cádiz waren sehr gut und sehr günstig. Eine einfache Busfahrt kostete einen Euro, egal, wie weit man innerhalb der Stadt fuhr. Es gab auch ein Bonusticket, mit dem man dann 10 Fahrten für 6 Euro machen konnte. Es gab mehrere verschiedene Buslinien, die verschiedene Routen abfuhren sehr regelmäßig abfuhren. Der letzte Bus aus der Neustadt in die Altstadt fuhr allerdings schon um kurz nach 1. Auch die Bahntickets waren sehr viel günstiger und alle umliegenden Städte sehr gut zu erreichen. Die Fahrt nach Sevilla zum Beispiel dauerte 1:45 und kostete 13 Euro. Kontakte (z.b. Tandem-/Mentorenprogramm, ESN-Betreuung, Sportmöglichkeiten, Vereine) Es gab viele, meistens durch ESN organisierte, Ausflüge und sonstige Veranstaltungen, bei denen man leicht neue Leute kennenlernen konnte. Die Mitglieder von ESN waren sehr hilfsbereit und konnten einem bei allen Fragen zur Seite stehen. Von der Uni gab es ein Sportprogramm, das ich allerdings vor allem aus Kostengründen nicht in Anspruch genommen habe. Nachtleben / Kultur (z.b. Bars, Clubs, Einkaufsmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten, Kino, Ausflüge) Nicht umsonst ist Cádiz ein sehr beliebter Urlaubsort, es gibt unglaublich viel Kultur zu entdecken und auch das Nachtleben ist sehr gut und vielseitig. Durch das tolle Wetter gerade in den Anfangsmonaten meines Aufenthalts bin ich natürlich viel am Strand gewesen oder habe die Stadt erkundet. Auch gibt es eine tolle Innenstadt mit kleinen spanischen und großen internationalen Geschäften. Sehr schön sind die vielen spanischen Bars, in denen man schon für wenige Euro Getränke und Tapas bekommt. Die Discomeile La Punta ist der Dreh- und Angelpunkt des Nachtlebens, hier gibt es sehr viele Clubs, in die man größtenteils ohne Eintritt hereinkommt, auch sind die Getränke vergleichsweise günstig. Ungewöhnlich für Deutschland geht das Nachtleben aber erst gegen 3 Uhr morgens so richtig los, viele Clubs öffnen erst um diese Uhrzeit, andere sind vorher noch menschenleer. Von Cádiz aus kann man unglaublich viele schöne Ausflüge machen, fast alle bekannten Städte Andalusiens sind schnell zu erreichen, sowohl mit dem Zug oder Bus als auch mit dem Auto. Am besten haben mir Sevilla, Gibraltar und Ronda gefallen. Sonstiges (z.b. Bank (Kreditkarte, Auslandskonto), Auslandsversicherung, Telefonieren, Internet, evtl. Nebenjob) Insgesamt hatte ich wenige Probleme mit Bürokratie und habe auch eigentlich von keinen gehört. Die Auslandsversicherung ist innerhalb der EU mittlerweile bei den meisten Versicherungen enthalten, womit man gar keine etra Versicherung abschließen muss. Schon vor ein paar Jahren habe ich ein kostenloses Konto bei der Comdirekt abgeschlossen und habe dafür auch eine kostenlose Kreditkarte (diese funktioniert quasi wie eine normale Bankkarte, es wird also sofort abgebucht, dafür muss man aber auch kein Mindesteinkommen oder ähnliches haben, um sie zu bekommen). Mit dieser Karte konnte ich kostenlos und problemlos in Spanien bezahlen und an jedem Bankautomat Geld abheben. Direkt neben meiner Haustür habe ich ein sehr günstiges öffentliches Telefon gefunden, mit dem man für einen Euro zehn Minuten ins Festnetz telefonieren konnte. Ansonsten habe ich mir eine Skype-Festnetz Nummer eingerichtet, so dass man mich aus Deutschland kostenlos auf meinem Computer anrufen konnte. Für mich hat das 18 Euro für 4 Monate gekostet.

5 Nützliches Sonstige Tipps und Infos (z.b. nützliche Links, Telefonnummern / -Adressen, Adressen etc. von Behörden) Für die Wohnungssuche ist sicherlich Facebook mittlerweile am praktischsten. Auf dem offiziellen Profil von ESN Cádiz und vielen anderen Studentenseiten werden immer wieder freie Zimmer angeboten. Was sonst noch wichtig zu wissen ist, ist, dass Cádiz in eine Alt- und eine Neustadt aufgeteilt ist. Alles wichtige findet eigentlich in der Altstadt statt, hier findet man die Uni, die bekanntesten Bars und Clubs und auch die Innenstadt. Deshalb würde ich jedem empfehlen, eine Wohnung in der Altstadt zu suchen, die ganz nebenbei auch viel schöner ist als die mit Hochhäusern besiedelte Neustadt, von der man zu Fuß ungefähr eine Stunde zur Uni braucht.

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