Fachtagung. Personenzentrierung

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1 Fachtagung Personenzentrierung Osnabrück August 2011

2 Vorstellung Ralf Bremauer, Betriebswirt (FH), MA Soziale Arbeit, Erfahrungen: Werkstatt- und Einrichtungsleiter, Pflegesatzreferent, Geschäftsbereichsleiter, Prokurist Heute: Sozialwirtschaftliche Beratung, Reutlingen Institut Personenzentrierte Hilfen ggmbh, Fulda

3 Institutionsorientierte Hilfesysteme das Verfahren des Aufbaus ca. 180 Jahre Erfahrung Historische Entwicklung Zukünftig: Orientierungs -punkt: persönliches Budget 17 SGB IX Leistungssysteme haben einen großen Einfluss auf unsere praktische Arbeit. Ziel: Die MitarbeiterInnen arbeiteten bereits überwiegend personenzentriert. (Soweit es das System eben zulässt.) Dies gilt es durch das System zu unterstützen. Den Wandel gestalten: Neue Leistungssysteme praktisch umsetzen und mit geeigneten Verfahren unterstützen Personenzentrierte Personenzentriertes als Leistungsprozesse Hilfeplanung- Grundlage und der Finanzierungssystem zukunftsorientierten auf Grundlage Inklusion 75 ff SGB XII Verweis: ASMK Beschlüsse / Un Konvention/ Aktionsprogramm der Bundesregierung

4 Personenzentrierte Hilfeplanung als Instrument interner und externer Steuerung Einbeziehung der Menschen mit Behinderung, ihrer Angehörigen und ihrer rechtlichen Vertreter auf Augenhöhe Wirkungsüberprüfung bezüglich der vereinbarten Ziele Personenzentrierte Hilfeplanung mit einem geeigneten Planungsinstrument Organisation der Verwaltungsabläufe nach einheitlichen Standards Leistungsfinanzierung mit den notwendigen Regelungen und Vereinbarungen Zeitbasierte Einschätzung der geplanten Leistungen Entwicklung und Anwendung flexibler, Leistungserbringungsstrukturen und -prozesse Regionale Kooperationsstrukturen zur : Validierung und Verifizierung geplanter Leistungen der gemeinsamen Steuerung

5 Prospektive Vereinbarung der Leistung Lieber realistisch geschätzt als unrealistisch gerechnet, wenn es um soziale Leistungen von Menschen für Menschen geht Vgl. Diartis, Schweiz Die kompetente Einschätzung des zeitlichen Umfangs der notwendigen Hilfen bedarf der gemeinsamen Abstimmung zwischen allen Beteiligten und sollte daher auf Grundlage eines geeigneten und erprobten Hilfeplaninstrumentes in der jeweiligen Region unter Einbeziehung der direkt beteiligten und unabhängiger Fachleute geschehen.

6 Prospektive Vergütung der Leistung ja - aber wie geht das richtig? Personenzentrierte Leistungen mit Minimumprinzip Chance für die Zukunft prospektiver Vergütung Angebotszentrierte Leistungen mit Maximumprinzip steht der gemeinsamen prospektiver sozialen Verantwortung Vergütung entgegen Angebotszentrierte Leistungen mit Optimumprinzip gesetzlich beendet 1996 Selbstkostendeckung

7 Ihr Ziel? Wandel 1. und Wandel 2. Ordnung - Chancen und Risiken des Wandels erkennen Definition von Wandel (Bronner/Schwaab 1999) Wandel erster Ordnung Wandel zweiter Ordnung Quantitative Veränderung Ver- (bzw. Nach-)besserung im herkömmlichen Rahmen Qualifizierung bestehender Verfahren und Abläufe, sowie die hierauf bezogene Qualifizierung des Personals (Verbesserung der Arbeitsweisen, die in der Organisation angewendet werden) Qualitative Veränderung Veränderung des Rahmens Paradigmenwechsel: Grundsätzlich neue Denkweisen, Strukturumbau, neue Führungsleitsätze, neue Qualifikationsanforderungen an das Personal (qualitative Änderung der Arbeitsweise der Organisation)

8 Ihr Ziel? Wandel 1. und Wandel 2. Ordnung - Chancen und Risiken des Wandels erkennen Definition von Wandel (Bronner/Schwaab 1999) Wandel erster Ordnung... durch Organisationsentwicklung Zuviel Wandel kann die Organisation auf einmal nicht verkraften: es müssen kleine Schritte gegangen werden Das Personal will den Wandel und dieser setzt sich durch die Förderung der positiven Kräfte durch. Wandel zweiter Ordnung... durch Organisationstransformation Nur durch erheblichen Druck, der Wandlungsbarrieren beseitigt, durch Brüche und harte Übergänge, ist eine Überlebenssicherung möglich Der Umbruch ist ein schmerzlicher Akt, den niemand wirklich will. Er kann nur topdown erfolgen. Je weitergehender der Wandel desto weniger Prozesse sind planbar

9 Entwicklung von Leistungssystemen Wohnstätte lt. LRV LT 2.1: Wohnangebote für Erwachsene mit geistigen Behinderungen Gesamtplatzzahl 24 HBG 1: 1 HBG 2: 7 HBG 3: 5 Pflegestufen nach SGB XI Null : 10 P-Stufe 1: 6 P-Stufe 2: 1 LT 2.1: Wohnangebote für Erwachsene inkl. LT 4.5 b Tagesstruktur Angebot Ausgangsbudget (aufgrund von Annahmen errechnet) HBG 1: 5 HBG 2: 6 HBG 3: 0 IK pro Jahr: ,- GP pro Jahr: ,- MP pro Jahr: P-Stufe 3: 0 Null : 0 P-Stufe 1: 4 P-Stufe 2: 2 P-Stufe 3: 2 Gesamtbudget der Einrichtung: ,-

10 Alternative 1 (Wandel 1. Ordnung) in der Regel: stichtagsbezogene budgetgleiche Vergütungsumstellung Struktur- Intensitätskomponenten komponenten IK pro Jahr: ,- Aufgrund der Einschätzung der prospektiv GP pro Jahr: ,- geplanten Leistungen nach Leistungsgruppen MP 20% pro Jahr: ,- ergibt sich ein rechnerisches Volumen in Höhe Summe der Fixkosten: ,- von Leistungseinheiten. Pro Abrechnungstag im Angebot Der Restbetrag der MP wird LT 9 und LT 10 hierdurch geteilt und es ergebens sich 0,68.- bisher IK GP 16.- =28.- /T je Leistungseinheit als Basiswert (BW). Mit neu IK GPneu (16+21,33)=49,33 /T diesen wird die Vergütung je Leistungsstufe errechnet. Folge: Die Angebotsstruktur bleibt Folge: Bei Verrechnung des BW über alle LT erhalten und es werden ca. 36,63% des hinweg wird der Ort der Leistungserbingung Budget dieser Struktur zugeordnet. wirtschaftlich unbedeutend. Flexi.: 63,37%

11 Alternative 1 (Wandel 1. Ordnung) Konsequenz dieses Wandels Hilfeplanung: entspricht dem Schulungs- und Anwendungsaufwand dem, des Wandels 2. Ordnung erreicht im Hinsicht auf die personenzentrierte Orientierung aufgrund der weiterhin bestehenden Angebote nur eine geringere Reichweite fördert bereichsübergreifendes Planen und Handeln bildet die Grundlage für die Entwicklung personenzentrierter Haltung aller MitarbeiterInnen Problematisch bei der Anwendung für nur einen Leistungsbereich in der gesamten Lebensgestaltung, da die Gefahr von Leistungsverlagerungen entsteht.

12 Alternative 1 (Wandel 1. Ordnung) Konsequenz dieses Wandels Finanzierung der Leistungen: erzielt kaum Effekte bei der Nutzung vorrangiger Sozialleistungen, da die Angebotsstruktur bestehen bleibt die Dynamisierung der individuellen Hilfeplanung im Intervall der Vereinbarungszeit (z.b. Zeitraum 1 hoch - Zeitraum 2 geringer - Zeitraum 3 sehr hoch... je nach Vereinbarung) ist aufgrund der hohen angebotszentrierten Planungsanteile hoch. eröffnet die Chance für engagierte Leistungserbringer flexibel, personenzentriert zu arbeiten

13 Alternative 2 (Wandel 2. Ordnung) in der Regel: Neukalkulation mit Steuerungsberechnung Basis: Fachleistungsstunde Struktur- Intensitätskomponenten komponenten Werden den Klienten,soweit als möglich über die Sozialleistungssysteme direkt zugeordnet. Die relativ geringen verbleibenden Strukturkosten der ambulanten Komplexleistung werden intensitätsabhängig ausbezahlt. Folge: Die Klienten wechseln in den ambulanten Status. Vereinfachte Berechnung: Jahresbruttopersonalkosten ,- Nettojahresarbeitszeit 1590 Std/Jahr Effektive Jahresarbeitszeit 1260 Std/Jahr Personalkosten je effektiver Stunde 39,68 Zuschlagskalk. für Sach-und Gemeinkosten 22% 8,73 Summe Fachleistungsstunde 48,41 (s.v.) Std /Jahr Leistungseinheiten ,14 zzgl. ambulante Pflegesachleistungen ,- Summe der vereinbarten Vergütung ,- Folge: Der Leistungserbringer kann Gestehungskosten senken und sich auf die qualifizierte Leistungserbingung konzentrieren

14 Vergleichende Betrachtung Alternative 1: Budget: gleich vor und nach der Umstellung) Alternative 2 (A2): Budget des SGB XII (EGH) ,14 Budget des SGB XI ,00 Summe des vereinbarten Budget ,- Nichtbestimmbare Budgetbestandteile SGB XII 68 Hilfe zur Pflege? SGB V Therapeutische Hilfen? SGB V Behandlungspflege? ca. Volumen aus dem Bereich der Klienten Gesamtsumme ohne SGB V ,-

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20 18 Einschätzung der Passgenauigkeit der Unterstützungsleistungen von Klienten mit Wohnheimerfahrung 2008 Die Hilfen, die ich erhalte, um so zu wohnen wie ich es derzeit tue, finde ich % Passgenauigkeit

21 19 Einschätzung der Passgenauigkeit der Unterstützungsleistungen 2008 und 2010 Die Hilfen, die ich erhalte, um so zu wohnen wie ich es derzeit tue, finde ich % Passgenauigkeit

22 20 Einschätzung der Passgenauigkeit der Wohnform 2008 und 2010 Wie ich derzeit wohne, finde ich % Passgenauigkeit

23 Beurteilung der dritten Person in der Hilfeplanung Einen weiteren Mitarbeiter außerhalb meines Tandems für die Hilfeplanung zu haben, finde ich 50 % 38 % 25 % 13 % 0 % Passgenauigkeit MA

24 Beurteilung der Leistungserbringung im Tandem 2008 und 2010 aus Sicht der Betroffenen Menschen 23 Als verantwortliche Bezugspersonen zwei Tandemmitarbeiter zu haben, finde ich % Passgenauigkeit

25 24 Beurteilung der Leistungserbringung im Tandem 2008 und 2010 aus Mitarbeitersicht Die Betreuung durch zwei verantwortliche Bezugspersonen im, finde ich % Passgenauigkeit

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