Industrielle Bussysteme : EtherNet/IP

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Industrielle Bussysteme : EtherNet/IP"

Transkript

1 Industrielle Bussysteme : EtherNet/IP Dr. Leonhard Stiegler Automation

2 Inhalt EtherNet/IP (Industrial Protocol) Grundsätze und Entwicklung CIP und Protokollbeschreibung Objekt-Modell und Formate Anwendung und Implementierung 2

3 EtherNet/IP : Definition Grundlegende Merkmale des EtherNet/IP Messaging-Protokoll auf der Grundlage des Ethernet Implementierung des Common Industrial Protocol (CIP) Medienunabhängige Kommunikations-Architektur Umfassendes Dienste-Spektrum für die industrielle Automation Einsatz seit

4 EtherNet/IP : Standardisierung Erste Definition: Rockwell Automation (Ende der 90-iger Jahre) Weiterentwicklung und Pflege: Open DeviceNet Vendor Association (ODVA) Unterstützung durch mehr als 150 Hersteller Weitere relevante ODVA-Standards: ControlNet ; DeviceNet ; CompoNet CIP Motion ; CIP Safety ; CIP Sync 4

5 Grundlegende Protokollfolge Einsatz des medien-unabhängigen Anwendungsprotokolls CIP über TCP oder UDP und IP und Ethernet: CIP Anwendung TCP UDP Transport IP Netz Ethernet Link 5

6 EtherNet/IP Topologie-Optionen Zwei wesentliche Alternativen der EtherNet/IP-Topologie - auch in Kombination einsetzbar Sternnetz: Switched Ethernet Anschluss der Stationen an Switches Ringnetz: Device Level Ring (DLR) Anschluss der Stationen an rekonfigurierbaren Ring 6

7 Ethernet-Sterntopologie Sterntopologie als Standard bei EtherNet/IP: Anschluss der Stationen an Ethernet-Switches Leistungsfähige Switches mit Management-Schnittstelle (SNMP) für industrielle Anwendungen erforderlich Verzögerungen durch Switches nicht vorhersehbar: begrenzte Eignung bei hohen Echtzeit-Anforderungen Trennung von Netzabschnitten und Begrenzung des Broadcast-und Multicast-Verkehrs durch Router mit IGMP Snooping 7

8 Device Level Ring (DLR) Device Level Ring (DLR) als Topologie-Option: Ringnetz mit Rekonfigurierbarkeit im Fall von Fehlern Überwachung des Netzes und Steuerung der Konfiguration durch den Ring Supervisor Node Monitoring des Netzzustands durch spezielle Beacon Frames Stationen mit Unterstützung des DLR-Protokolls erforderlich Anpassung von Stationen ohne DLR über spezielle Switches Kombination mehrerer Ringnetze möglich Zusammenarbeit mit Ethernet-Sterntopologien 8

9 Device Level Ring (DLR) : Topologie Ring Supervisor Node DLR- Station Station ohne DLR DLR- Station Anpassung Reconfiguration bei Fehlern und Unterbrechungen Anpassung Station ohne DLR 9

10 Inhalt EtherNet/IP (Industrial Protocol) Grundsätze und Entwicklung CIP und Protokollbeschreibung Objekt-Modell und Formate Anwendung und Implementierung 10

11 CIP Eigenschaften Common Industrial Protocol (CIP) Anwendungs-Protokoll zur Automatisierung industrieller Prozesse Breites Spektrum an Diensten und Transaktionen Nutzung unterschiedlicher Kommunikationsoptionen für Transport, Netz und Link, insbesondere EtherNet/IP CIP Safety zur Gewährleistung der Sicherheit CIP Sync für die zeitliche Synchronisation zwischen Geräten CIP Motion für komplexe Bewegungssteuerung in Echtzeit 11

12 Producer-Consumer-Modell Modell zur Datenübermittlung : Producer-Consumer (Erzeuger-Verbraucher) Consumer (Verbraucher) Producer (Erzeuger) Consumer (Verbraucher) Consumer (Verbraucher) Consumer (Verbraucher) Verarbeiten Erstellen Verarbeiten Filtern (+) Filtern (-) Filtern (+) Filtern (-) Empfang Senden Empfang Empfang Empfang Broadcast-Datenübermittlung Schnelle Übermittlung zwischen Unterstationebn (slave-to-slave) Verteilen (broadcast) mit Notwendigkeit der Filterung 12

13 CIP: Kommunikationsarten CIP-Mode Beschreibung Antwortzeit Schicht 4 Unconnected Phase des Erstellens der CIP- Verbindung zu anderem Gerät Sekunden TCP Connected Explicit Messages Austausch nicht zeitkritischer Daten, z.b. mit Systemen oberhalb der Feldebene etwa 0,5 sec bis einige Sekunden TCP Connected Implicit I/O zeitkritische Daten der Feldebene, insbesondere periodische Übertragung im Producer-Cosumer- Multicast -Modell <1 ms bis etwa 40 ms UDP unicast/ multicast 13

14 CIP-Schichtenmodell. CIP Motion Profiles Motor Control P. Transducer Profiles I/O Profiles Data Management Services Explicit and I/O Messages andere Profile Object Library (Communications, Application, Time Synchronization) Connection Management & Routing Semiconductor P. CIP Safety Profiles Safety Object Lib. Safety Services TCP - UDP IP CompoNet Transport- und Netzschicht ControlNet Transport- und Netzschicht DeviceNet Transport- und Netzschicht Ethernet MAC Ethernet Physikal. Schicht CompoNet Timeslot CompoNet Physikal. Schicht ControlNet CTDMA ControlNet Physikal. Schicht CAN CSMA/NBA DeviceNet Physikal. Schicht EtherNet/IP CompoNet ControlNet DeviceNet 14

15 Verbindungen : CIP und TCP Anwendung CIP-Verbindungen Anwendung TCP TCP-Verbindung TCP Mehrere CIP-Verbindungen über eine TCP-Verbindung Mehrere TCP-Verbindungen pro Station zu anderen Stationen 15

16 CIP-Sync und IEEE 1588 CIP-Sync zur Verbesserung des Echtzeit-Verhaltens Zeitsynchronisation auf der Grundlage des Standards IEEE 1588 Precision Time Protocol (PTP) definiert in IEEE Taktsynchronisation im Sub-Mikrosekunden-Bereich Eignung für Steuerungs- und Automatisierungssysteme Taktverteilung in Master-Slave-Konfiguration Synchronisation auch über mehrere Netzsegmente hinweg 16

17 Inhalt EtherNet/IP (Industrial Protocol) Grundsätze und Entwicklung CIP und Protokollbeschreibung Objekt-Modell und Formate Anwendung und Implementierung 17

18 CIP Objekt-Modell CIP als objekt-orientiertes Protokoll CIP Object Library : Bereitstellung umfassender Funktionen Implementierung der Geräte mit spezifischen Objekt-Modellen Kommunikationsmodell: Producer-Consumer Übermittlung von einem Sender (Producer) an mehrere Empfänger (Consumer) Device Profiles: standardisierte Geräteprofile mit einheitlichem Konfiguration und gleichem Verhalten 18

19 CIP-Netzanpassungen Anpassung von CIP an vier Typen von Netzen EtherNet/IP: Nutzung der Ethernet-Infrastruktur in unterschiedlichen Topologien, incl. Stern und Device Level Ring (DLR) DeviceNet: CIP über CAN-Technik mit Trunkline-Dropline- Topololgie und Stromversorgung über Verbindungskabel ControlNet: CIP über CTDMA-Technik für schnelle Übertragung bei zeitkritischen Anwendungen in unterschiedlichen Topologien CompoNet: CIP über TDMA-Technik zur schnellen Verbindung von Steuerungen mit Sensoren und Aktoren 19

20 Objekte für EtherNet/IP Zwei spezielle Objekte in CIP zur Nutzung über EtherNet/IP TCP/IP Object Class ID: 0xF5 Konfiguration von: Ethernet Link Object Class ID: 0xF6 Konfiguration der IP-Adresse Ethernet-Schnittstelle Netzmaske Status-Information Gateway-Adresse Zähler usw. usw. 20

21 Objekt-Modell der CIP-Geräte CIP Application Objekt CIP Assembly Objekt CIP Parameter Objekt Implicit I/O Explicit messages messages CIP-Connection(s) Explicit Message Router CIP Identity Objekt Network Link notwendige Objekte CIP-Netz (EtherNet/IP, DeviceNet, ControlNet, CompoNet) 21

22 Inhalt EtherNet/IP (Industrial Protocol) Grundsätze und Entwicklung CIP und Protokollbeschreibung Objekt-Modell und Formate Anwendung und Implementierung 22

23 Anwendung: CIP Motion CIP Motion als Ergänzung von CIP Verbesserung der Anwendungen zur Bewegungsregelung ( Motion Control ) mit CIP über EtherNet/IP Beschreibung im Motion Control Device Profile mit Implementierungen seit 2009 IEEE 1588 Synchronisation mit CIP Sync vorausgesetzt Spezielle Schnittstellen-Schaltungen empfohlen 23

24 Converged Plantwide Ethernet CPwE Zusammenarbeit von Rockwell Automation und Cisco Systems Architektur für integrierte Netze der industriellen Automatisierung auf Basis des Ethernet Einsatz von CIP über EthernetI/IP CPwE als Kombination von Ethernet-to-the-Factory (EttF) von Cisco und Integrated Architecture von Rockwell Beschreibung und Anleitung im Converged Plantwide Ethernet (CPwE) Design and Implementation Guide 24

Andere Industrielle Bussysteme

Andere Industrielle Bussysteme Andere Industrielle Bussysteme Dr. Leonhard Stiegler Automation www.dhbw-stuttgart.de Industrielle Bussysteme Teil 8 Andere Feldbusse, L. Stiegler Inhalt Profinet Ethernet Powerlink Avionics Full Duplex

Mehr

Industrial Application Profiles.

Industrial Application Profiles. Die Unabhängigkeitserklärung von Hirschmann: Industrial Application Profiles. Flexible Industrial Profiles PROFINET, EtherNet/IP oder Modbus TCP Nahtlose Einbindung in Diagnosekonzepte Integration in Rail

Mehr

Vorlesung 11: Netze. Sommersemester 2001. Peter B. Ladkin ladkin@rvs.uni-bielefeld.de

Vorlesung 11: Netze. Sommersemester 2001. Peter B. Ladkin ladkin@rvs.uni-bielefeld.de Vorlesung 11: Netze Sommersemester 2001 Peter B. Ladkin ladkin@rvs.uni-bielefeld.de Vielen Dank an Andrew Tanenbaum der Vrije Universiteit Amsterdam für die Bilder Andrew Tanenbaum, Computer Networks,

Mehr

EtherNet/IP Topologie und Engineering MPx16VRS

EtherNet/IP Topologie und Engineering MPx16VRS Topologie und Engineering MPx16VRS 1. Engineering über freien EtherNet/IPTM-Port eines Teilnehmers am Bus 2. Engineering über optionalen Industrial-Ethernet-Switch 3. Engineering über Fremdsteuerung nicht

Mehr

Storage Area Networks im Enterprise Bereich

Storage Area Networks im Enterprise Bereich Storage Area Networks im Enterprise Bereich Technologien, Auswahl & Optimierung Fachhochschule Wiesbaden Agenda 1. Was sind Speichernetze? 2. SAN Protokolle und Topologien 3. SAN Design Kriterien 4. Optimierung

Mehr

Automatisieren mit PROFINET

Automatisieren mit PROFINET Automatisieren mit PROFINET Industrielle Kommunikation auf Basis von Industrial Ethernet von Raimond Pigan und Mark Metter Publicis Corporate Publishing 1 Vom Schütz zum offenen Standard 14 1.1 Die Simatic-Erfolgsgeschichte

Mehr

Thema: VLAN. Virtual Local Area Network

Thema: VLAN. Virtual Local Area Network Thema: VLAN Virtual Local Area Network Überblick Wie kam man auf VLAN? Wozu VLAN? Ansätze zu VLAN Wie funktioniert VLAN Wie setzt man VLAN ein Wie kam man auf VLAN? Ursprünglich: flaches Netz ein Switch

Mehr

Der Durchbruch für den Datenaustausch zwischen Automatisierungssystemen unterschiedlicher Hersteller

Der Durchbruch für den Datenaustausch zwischen Automatisierungssystemen unterschiedlicher Hersteller SIMATIC NET Der Durchbruch für den Datenaustausch zwischen Automatisierungssystemen unterschiedlicher Hersteller Jan 2002 Seite 1 Was ist? ist ein neuer offener Standard Für den Datenaustausch zwischen

Mehr

Überblick. Systemarchitekturen. Netzarchitekturen. Stichworte: Standards, Client-Server usw. Stichworte: Netzwerke, ISO-OSI, TCP/IP usw.

Überblick. Systemarchitekturen. Netzarchitekturen. Stichworte: Standards, Client-Server usw. Stichworte: Netzwerke, ISO-OSI, TCP/IP usw. Überblick Systemarchitekturen Stichworte: Standards, Client-Server usw. Netzarchitekturen Stichworte: Netzwerke, ISO-OSI, TCP/IP usw. 31 Netzwerkarchitekturen Architekturen von Netzwerken lassen sich aufgrund

Mehr

Protokollbeschreibung Modbus TCP für EMU TCP/IP Modul

Protokollbeschreibung Modbus TCP für EMU TCP/IP Modul Protokollbeschreibung Modbus TCP für EMU TCP/IP Modul Zweck: Dieses Protokollbeschreibung beschreibt den Aufbau des Modbus TCP Protokolls. Datei: EMU Professional Modbus TCP d Seite 1 von 15 Version 1.0

Mehr

Military Air Systems

Military Air Systems Trennung von Applikationen unterschiedlicher Kritikalität in der Luftfahrt durch Software en am Beispiel des Real-time Operating Systems PikeOS Dr. Bert Feldmann DGLR Workshop Garching, 09.10.2007 Seite

Mehr

Untersuchungen zur Zulassung von Software unterschiedlicher Sicherheitsklassen auf einem Prozessormodule unter dem neuartigen Betriebssystem PikeOS

Untersuchungen zur Zulassung von Software unterschiedlicher Sicherheitsklassen auf einem Prozessormodule unter dem neuartigen Betriebssystem PikeOS Untersuchungen zur Zulassung von Software unterschiedlicher Sicherheitsklassen auf einem Prozessormodule unter dem neuartigen Betriebssystem PikeOS Automotive Safety & Security 2008 Stuttgart, 19. 20.11.2008

Mehr

Verbindungslose Netzwerk-Protokolle

Verbindungslose Netzwerk-Protokolle Adressierung Lokales Netz jede Station kennt jede Pakete können direkt zugestellt werden Hierarchisches Netz jede Station kennt jede im lokalen Bereich Pakete können lokal direkt zugestellt werden Pakete

Mehr

Prof. Dr. R. Sethmann Übungen: Datum: 30.06.2005 Rechnernetze und Telekommunikation

Prof. Dr. R. Sethmann Übungen: Datum: 30.06.2005 Rechnernetze und Telekommunikation Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Σ Punkte 10 10 10 10 10 50 20 10 20 10 20 20 200 erreichte Pkt. Name: Semester: Matrikel-Nr.: Bitte beachten Sie: Schreiben Sie Ihren Namen, Semester und Matrikel-Nr.

Mehr

MODBUS/TCP und Beckhoff Steuerelemente

MODBUS/TCP und Beckhoff Steuerelemente MODBUS/TCP und Beckhoff Steuerelemente Die 1.7.5 Version wurde zum DOMIQ/Base Modul die Funktion der Bedienung des MOD- BUS/TCP und MODBUS/UDP Protokolls hinzugefügt. Das Base Modul erfüllt die Rolle des

Mehr

TIA Portal V13 Kommunikation mit S7-1500

TIA Portal V13 Kommunikation mit S7-1500 TIA Portal V13 Kommunikation mit S7-1500 Seite 1 Anmerkungen zum Webmeeting Fragen bitte hier eingeben Bitte Lautsprecher an / Mikro & Video aus Sie brauchen nichts mitzuschreiben à Download hier. mit

Mehr

Rainer Janssen Wolfgang Schott. SNMP- Konzepte, Verfahren, Plattformen

Rainer Janssen Wolfgang Schott. SNMP- Konzepte, Verfahren, Plattformen Rainer Janssen Wolfgang Schott SNMP- Konzepte, Verfahren, Plattformen Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1.1 Netzmananegement, ein Modethema? 1.2 Entwicklung der Netzstrukturen 1.3 Verfahren, Protokolle

Mehr

Automatisierungsforum November 2011. Tipps & Tricks Planung und Aufbau von PROFINET Netzwerken

Automatisierungsforum November 2011. Tipps & Tricks Planung und Aufbau von PROFINET Netzwerken Automatisierungsforum November 2011 Tipps & Tricks Planung und Aufbau von PROFINET Netzwerken Peter Kretzer Siemens Saarbrücken Agenda Vorbetrachtung PROFINET IO Zusammenfassung Weitere Informationen im

Mehr

Netzwerktechnologie 2 Sommersemester 2004

Netzwerktechnologie 2 Sommersemester 2004 Netzwerktechnologie 2 Sommersemester 2004 FH-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Gerhard Jahn Gerhard.Jahn@fh-hagenberg.at Fachhochschulstudiengänge Software Engineering Software Engineering für Medizin Software Engineering

Mehr

Grundlagen der Rechnernetze. Internetworking

Grundlagen der Rechnernetze. Internetworking Grundlagen der Rechnernetze Internetworking Übersicht Grundlegende Konzepte Internet Routing Limitierter Adressbereich SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Internetworking 2 Grundlegende Konzepte SS 2012

Mehr

3 TECHNISCHER HINTERGRUND

3 TECHNISCHER HINTERGRUND Techniken und Voraussetzungen 3 TECHNISCHER HINTERGRUND 3.1 Was bedeutet Feldbus-Technik? Die Feldbus-Technik wird zur Datenübertragung zwischen Sensoren / Aktoren und Automatisierungsgeräten, z.b. Speicher-Programmierbaren-

Mehr

Home Schulungen Seminare Cisco CI 1: Routing, Switching & Design ICND1: Interconnection Cisco Network Devices Part 1 (CCENT) Preis

Home Schulungen Seminare Cisco CI 1: Routing, Switching & Design ICND1: Interconnection Cisco Network Devices Part 1 (CCENT) Preis Home Schulungen Seminare Cisco CI 1: Routing, Switching & Design ICND1: Interconnection Cisco Network Devices Part 1 (CCENT) SEMINAR ICND1: Interconnection Cisco Network Devices Part 1 (CCENT) Seminardauer

Mehr

Einführung: Grundlegende Design-Prinzipien des Internet. 2000 B. Plattner, H. Lubich Internet Intro 1

Einführung: Grundlegende Design-Prinzipien des Internet. 2000 B. Plattner, H. Lubich Internet Intro 1 Einführung: Grundlegende Design-Prinzipien des Internet 2000 B. Plattner, H. Lubich Internet Intro 1 Ursprüngliche Entwurfsentscheidungen Paketvermittlung damals eine neue Technik, im ARPANET erforscht

Mehr

Inhaltsverzeichnis Technische Grundlagen

Inhaltsverzeichnis Technische Grundlagen 1 Technische Grundlagen... 1 1.1 Netzwerktopologien... 1 1.1.1 Zweipunktverbindungen.... 1 1.1.2 Zweipunktverbindungen mit Multiplexer.... 2 1.1.3 Bus-Struktur... 3 1.1.4 Baumstruktur... 6 1.1.5 Ringstruktur...

Mehr

KNX EtherGate Eine universelle Plattform für KNX/IP Interfaces

KNX EtherGate Eine universelle Plattform für KNX/IP Interfaces WEINZIERL ENGINEERING GMBH F. Heiny, Dr. Th. Weinzierl Bahnhofstr. 6 84558 Tyrlaching Tel. +49 (0) 8623 / 987 98-03 Fax +49 (0) 8623 / 987 98-09 E-Mail info@weinzierl.de KNX EtherGate Eine universelle

Mehr

Manchester Codierung sowie Differenzielle Manchester Codierung

Manchester Codierung sowie Differenzielle Manchester Codierung Manchester Codierung sowie Differenzielle Manchester Codierung Nadine Sass 1 von 8 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Abbildungsverzeichnis... 3 Das Ethernet... 4 Das IEEE 802.3 Ethernet Paketformat...

Mehr

OMEGA Architektur. Verlässlichkeit komponentenbasierter Systeme. Hauptseminar Softwaretechnik Falk Reimann EGS Softwaretechnik

OMEGA Architektur. Verlässlichkeit komponentenbasierter Systeme. Hauptseminar Softwaretechnik Falk Reimann EGS Softwaretechnik Verlässlichkeit komponentenbasierter Systeme Hauptseminar Softwaretechnik EGS Softwaretechnik s7286510@inf.tu-dresden.de Betreuer: Steffen Zschaler Überblick Motivation QoS Broker QoS Protokoll Dienste

Mehr

Idee des Paket-Filters

Idee des Paket-Filters Idee des Paket-Filters Informationen (Pakete) nur zum Empfänger übertragen und nicht überallhin Filtern größere Effizienz Netzwerk größer ausbaubar Filtern ist die Voraussetzung für Effizienz und Ausbaubarkeit

Mehr

Mathias Hein Nikolaus von der Lancken ATM. Konzepte Trends Migration. An International Thomson Publishing Company

Mathias Hein Nikolaus von der Lancken ATM. Konzepte Trends Migration. An International Thomson Publishing Company Mathias Hein Nikolaus von der Lancken ATM Konzepte Trends Migration An International Thomson Publishing Company Bonn Albany Belmont* Boston Cincinnati Detroit* Johannesburg London Madrid Melbourne Mexico

Mehr

Einführung in die Netzwerktechnik

Einführung in die Netzwerktechnik Ich Falk Schönfeld Seit 8 Jahren bei eurogard GmbH Entwickler für Remoteserviceprodukte Kernkompetenz Linux Mail: schoenfeld@eurogard.de Telefon: +49/2407/9516-15 Ablauf: Was bedeutet Netzwerktechnik?

Mehr

AUL04 Einführung in die Automatisierungslösungen

AUL04 Einführung in die Automatisierungslösungen AUL04 Einführung in die Automatisierungslösungen Automation University Special 2015 Roman Brasser Commercial Engineer rbrasser@ra.rockwell.com Tel. +41 (0) 62 889 78 12 Marco Faré Commercial Engineer mfare@ra.rockwell.com

Mehr

Verteilte Systeme III

Verteilte Systeme III Verteilte Systeme III Feldbusse TTR06 März - Mai 2009 Dipl.-Ing. (BA) Edgar Laile 08-Seite 1 Verteilte Systeme III * Dipl.-Ing. (BA) E. Laile * 2009 Feldbussysteme Für die Verdrahtung von Messfühlern und

Mehr

Marktanalyse Industrial Ethernet. - Abschlußbericht -

Marktanalyse Industrial Ethernet. - Abschlußbericht - Marktanalyse Industrial Ethernet - Abschlußbericht - Im folgenden Bericht werden die wesentlichen Ergebnisse und Erkenntnisse der Marktanalyse Industrial Ethernet aus Sicht des Maschinenbaus beschrieben.

Mehr

6 Seminar "Informations- und Kommunikationssysteme" Unterteilung des Vortrags. Das Lookup Service Teil 1. Einführung und Discovery Protocols

6 Seminar Informations- und Kommunikationssysteme Unterteilung des Vortrags. Das Lookup Service Teil 1. Einführung und Discovery Protocols Unterteilung des Vortrags Das Lookup Service Teil 1 Einführung und Discovery Protocols Teil 1 (Damon): Einführung Discovery Protocols Teil 2 (Fabiano): Join Protocol Entries und Templates Zusammenfassung

Mehr

jet IDS HIGH-LEIT OPC-GATEWAY zur Anbindung von Automatisierungssystemen Ein offenes, skalierbares SCADA System für alle Infrastrukturanwendungen

jet IDS HIGH-LEIT OPC-GATEWAY zur Anbindung von Automatisierungssystemen Ein offenes, skalierbares SCADA System für alle Infrastrukturanwendungen jet IDS GmbH Nobelstraße 18 D-76275 Ettlingen Postfach 10 05 06 D-76259 Ettlingen Tel. +49 7243 218-0 Fax +49 7243 218-100 Email: info@ids.de Internet: www.ids.de IDS HIGH-LEIT Ein offenes, skalierbares

Mehr

Marktanalyse Industrial Ethernet. - Überblick -

Marktanalyse Industrial Ethernet. - Überblick - Marktanalyse Industrial Ethernet - Überblick - Im folgenden Bericht werden die wesentlichen Eigenschaften der Marktanalyse Industrial Ethernet aus Sicht des Maschinenbaus beschrieben. Die Studie ist auf

Mehr

Themen. Web Services und SOA. Stefan Szalowski Daten- und Online-Kommunikation Web Services

Themen. Web Services und SOA. Stefan Szalowski Daten- und Online-Kommunikation Web Services Themen Web Services und SOA Wer kennt den Begriff Web Services? Was verstehen Sie unter Web Services? Die Idee von Web Services Ausgangspunkt ist eine (evtl. schon bestehende) Software Anwendung oder Anwendungskomponente

Mehr

Blitzlicht: MES Produktionsplanung und Unternehmensmodelle IEC 62264 Integration von Unternehmensführungs und Leitsystemen

Blitzlicht: MES Produktionsplanung und Unternehmensmodelle IEC 62264 Integration von Unternehmensführungs und Leitsystemen Blitzlicht: MES Produktionsplanung und Unternehmensmodelle IEC 62264 Integration von Unternehmensführungs und Leitsystemen Tagung: Normen für Industrie 4.0 BMWi, Berlin 19.02.2015 Max Weinmann, Emerson

Mehr

SNMP-Management (TCP/IP-Management)

SNMP-Management (TCP/IP-Management) (TCP/IP-Management) Grundlagen und Überblick Inhalt Architekturbestandteile TCP/IP-Management-Modell Informationsmodell/SMI MIB SNMP Funktionale Bereiche SNMPv2 SNMPv3 2 1 Architekturmodell Eine Netzwerk-Management-Architektur

Mehr

Service & Support. Wie kann ein WinCC (TIA Portal) Projekt über Ethernet auf ein Bediengerät übertragen werden? WinCC (TIA Portal) FAQ Februar 2012

Service & Support. Wie kann ein WinCC (TIA Portal) Projekt über Ethernet auf ein Bediengerät übertragen werden? WinCC (TIA Portal) FAQ Februar 2012 Deckblatt Wie kann ein WinCC (TIA Portal) Projekt über Ethernet auf ein Bediengerät übertragen werden? WinCC (TIA Portal) FAQ Februar 2012 Service & Support Answers for industry. Fragestellung Dieser Beitrag

Mehr

Logisches Industrielles Netzdesign - Anlagenanbindung -

Logisches Industrielles Netzdesign - Anlagenanbindung - BGNW_Log. design Seite-1 Logisches Industrielles design - nanbindung - Auswahlkriterien für die werkarchitektur Verfügbarkeit größe Ausdehnung IP-Struktur Komplexitätsgrad der Struktur Verantwortungsbereiche

Mehr

SNMP und der MIB- Browser von MG-Soft

SNMP und der MIB- Browser von MG-Soft SNMP und der MIB- Browser von MG-Soft 1. SNMP 1.1 Was ist SNMP 1.2 Historie von SNMP 1.3 Einordnung in das OSI-Modell 1.4 Die Architektur von SNMP 1.5 Kommunikation von SNMP 1.6 SNMP-PDUs PDUs 2. MIB und

Mehr

2.3 Applikationen. Protokolle: TCP/IP. Telnet, FTP, Rlogin. Carsten Köhn

2.3 Applikationen. Protokolle: TCP/IP. Telnet, FTP, Rlogin. Carsten Köhn 2.3 Applikationen Telnet, FTP, Rlogin Carsten Köhn Protokolle: TCP/IP Application umfasst Dienste, die als Prozesse des Betriebssystems ausgeführt werden SMTP, FTP, HTTP, MIME Transport regelt die Kommunikation

Mehr

Anwendungen zur Raumautomation auf Basis der OSGi- und LON-Technologie

Anwendungen zur Raumautomation auf Basis der OSGi- und LON-Technologie Matthias Simon Anwendungen zur Raumautomation auf Basis der OSGi- und LON-Technologie Vortrag im Rahmen des Hauptseminars Fabrik- und Gebäudeautomation Anwendungen zur Raumautomation mit OSGi- und LON

Mehr

AUL06 EtherNet/IP "Real Time" Applikationen intelligent lösen

AUL06 EtherNet/IP Real Time Applikationen intelligent lösen AUL06 EtherNet/IP "Real Time" Applikationen intelligent lösen Automation University Special 2015 Frank Schirra Solution Architect IA fschirra@ra.rockwell.com +41 62 889 77 23 Marco Faré Commercial Engineer

Mehr

ZyXEL Ethernet Switch Security Switching in Layer 2+ und Layer 3+

ZyXEL Ethernet Switch Security Switching in Layer 2+ und Layer 3+ ZyXEL Ethernet Switch Security Switching in Layer 2+ und Layer 3+ Ulrich Eska ZyXEL Deutschland GmbH Oranienburg, 11. Oktober 2006 ZyXEL im Überblick Gegründet: August 1989 von Dr. Shun-I Chu Mitarbeiter:

Mehr

Voraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting)

Voraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting) Voraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting) Firma: Seite 1 von 6 1 Ansprechpartner 1.1 Ansprechpartner EDV: Name: Name: Tel: Tel: E-Mail: E-Mail: 1.2 Ansprechpartner fachlich

Mehr

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Page 1 of 8 SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 25.02.2005 SMTP steht für Simple Mail Transport Protocol, welches ein Protokoll ist, womit

Mehr

IP Adressen & Subnetzmasken

IP Adressen & Subnetzmasken IP Adressen & Subnetzmasken Jörn Stuphorn stuphorn@rvs.uni-bielefeld.de Universität Bielefeld Technische Fakultät Stand der Veranstaltung 13. April 2005 Unix-Umgebung 20. April 2005 Unix-Umgebung 27. April

Mehr

DNÜ-Tutorium HS Niederrhein, WS 2014/2015. Probeklausur

DNÜ-Tutorium HS Niederrhein, WS 2014/2015. Probeklausur Probeklausur Diese Probeklausur ist auf eine Bearbeitungsdauer von 90 Minuten (= 90 maximal erreichbare Punkte) angelegt. Beachten Sie, dass die echte Klausur 120 Minuten dauern wird und entsprechend mehr

Mehr

Referenzarchitekturmodell Industrie 4.0 (RAMI 4.0) Eine Einführung

Referenzarchitekturmodell Industrie 4.0 (RAMI 4.0) Eine Einführung Referenzarchitekturmodell Industrie 4.0 (RAMI 4.0) Eine Einführung Schöne neue Welt Foto BillionPhotos.com Fotolia Das Internet der Dinge und Dienstleistungen Smart Meter Smart Home Smart Building Smart

Mehr

Leistungsbeschreibung blizzneteos Version: 2.1

Leistungsbeschreibung blizzneteos Version: 2.1 Leistungsbeschreibung blizzneteos Version: 2.1 Bankverbindung: Wien Energie GmbH FN 215854h UniCredit Bank Austria AG Thomas-Klestil-Platz 14 1030 Wien Handelsgericht Wien Konto-Nr.: 696 216 001 Postfach

Mehr

Vertikale Integration Was bedeutet das eigentlich?

Vertikale Integration Was bedeutet das eigentlich? Vertikale Integration Was bedeutet das eigentlich? Verwaltung Beschaffung Lieferung Wartung Planung Produktion Ihr Referent! Alexander Bormann! Phoenix Contact GmbH & Co KG! Produktbereich Automatisierung!

Mehr

KN 20.04.2015. Das Internet

KN 20.04.2015. Das Internet Das Internet Internet = Weltweiter Verbund von Rechnernetzen Das " Netz der Netze " Prinzipien des Internet: Jeder Rechner kann Information bereitstellen. Client / Server Architektur: Server bietet Dienste

Mehr

Zeitsynchronisation in drahtlosen Sensornetzen Verfahren und Anwendungen

Zeitsynchronisation in drahtlosen Sensornetzen Verfahren und Anwendungen Zeitsynchronisation in drahtlosen Sensornetzen Verfahren und Anwendungen Dipl.-Inf. Stefan Schramm Wissenschaftlicher Mitarbeiter Internationale wissenschaftliche Konferenz Mittweida Mittweida, 05.11.2014

Mehr

15 Transportschicht (Schicht 4)

15 Transportschicht (Schicht 4) Netzwerktechnik Aachen, den 16.06.03 Stephan Zielinski Dipl.Ing Elektrotechnik Horbacher Str. 116c 52072 Aachen Tel.: 0241 / 174173 zielinski@fh-aachen.de zielinski.isdrin.de 15 Transportschicht (Schicht

Mehr

Was Sie erwartet. Architektur ausfallsicherer Ethernet Netze. Netzmanagement. Ein Blick in unser Portfolio. Konfigurationsmöglichkeiten

Was Sie erwartet. Architektur ausfallsicherer Ethernet Netze. Netzmanagement. Ein Blick in unser Portfolio. Konfigurationsmöglichkeiten Was Sie erwartet Architektur ausfallsicherer Ethernet Netze Netzmanagement Ein Blick in unser Portfolio Konfigurationsmöglichkeiten 2 Aufgabe: Wir bauen ein neues Netzwerk! Was sind die oft gehörten Anforderungen

Mehr

C.M.I. Control and Monitoring Interface. Zusatzanleitung: Datentransfer mit CAN over Ethernet (COE) Version 1.08

C.M.I. Control and Monitoring Interface. Zusatzanleitung: Datentransfer mit CAN over Ethernet (COE) Version 1.08 C.M.I. Version 1.08 Control and Monitoring Interface Zusatzanleitung: Datentransfer mit CAN over Ethernet (COE) de LAN LAN Beschreibung der Datentransfermethode Mit dieser Methode ist es möglich, analoge

Mehr

OSEK-OS. Oliver Botschkowski. oliver.botschkowski@udo.edu. PG AutoLab Seminarwochenende 21.-23. Oktober 2007. AutoLab

OSEK-OS. Oliver Botschkowski. oliver.botschkowski@udo.edu. PG AutoLab Seminarwochenende 21.-23. Oktober 2007. AutoLab OSEK-OS Oliver Botschkowski oliver.botschkowski@udo.edu PG Seminarwochenende 21.-23. Oktober 2007 1 Überblick Einleitung Motivation Ziele Vorteile Einführung in OSEK-OS Architektur Task Management Interrupt

Mehr

Ether S-Net Diagnostik

Ether S-Net Diagnostik Control Systems and Components 4 Ether S-Net Diagnostik Ether S-Net Diagnostik 4-2 S-Net EtherDiagnostik.PPT -1/12- Inhalt - Kurzbeschreibung einiger Test- und Diagnosebefehle unter DOS - PING-Befehl -

Mehr

Vorlesung SS 2001: Sicherheit in offenen Netzen

Vorlesung SS 2001: Sicherheit in offenen Netzen Vorlesung SS 2001: Sicherheit in offenen Netzen 2.1 Internet Protocol - IP Prof. Dr. Christoph Meinel Informatik, Universität Trier & Institut für Telematik, Trier Prof. Dr. sc. nat. Christoph Meinel,

Mehr

Beschreibung EtherNet/IP Prozessschnittstelle

Beschreibung EtherNet/IP Prozessschnittstelle Beschreibung EtherNet/IP Prozessschnittstelle Version 1.0 1 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkung... 3 2. Allgemeines... 3 3. EtherNet/IP Einstellungen... 3 3.1 Kontrollbytes... 4 3.2 Segmentierung... 4 3.2.1

Mehr

rechnerintegrierten Fabrikbetrieb

rechnerintegrierten Fabrikbetrieb Prof. Dr.-Ing. Paul J. Kühn Prof. Dr.-Ing. Günter Pritschow (Bandherausgeber) Kommunikationstechnik für den rechnerintegrierten Fabrikbetrieb Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York London Paris Tokyo

Mehr

Wiederverwendung von automotive Software- Reifegradmodell, Technologie, Praxisbericht

Wiederverwendung von automotive Software- Reifegradmodell, Technologie, Praxisbericht Wiederverwendung von automotive - Reifegradmodell, Technologie, Praxisbericht Dr. Thomas Zurawka, HdT Elektronik im Kfz, Dresden, 24.06.2009 ECU SW Architektur & SW Entwicklungsprozess Anforderungs- Analyse

Mehr

Praktikum/Thesis im Bereich Softwareentwicklung - Embedded Softwareentwicklung

Praktikum/Thesis im Bereich Softwareentwicklung - Embedded Softwareentwicklung Softwareentwicklung - Embedded Softwareentwicklung Implementierung und Anpassung eines NET-SNMP Stacks an Hirschmanngeräte Auf den aktuell existierenden Hirschmanngeräten wird zur Konfiguration SNMP als

Mehr

Systembeschreibung. Masterplan Kommunikationsinterface. ASEKO GmbH. Version 1.0 Status: Final

Systembeschreibung. Masterplan Kommunikationsinterface. ASEKO GmbH. Version 1.0 Status: Final Systembeschreibung Masterplan Kommunikationsinterface ASEKO GmbH Version 1.0 Status: Final 0 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 2 2 Architektur... 2 2.1 Anbindung an die MKI Lösung... 2 2.2 Inbound Kommunikationsmethoden...

Mehr

Modul 2: Grundlegende Managementkonzepte

Modul 2: Grundlegende Managementkonzepte Modul 2: Grundlegende Managementkonzepte M. Leischner Netzmanagement Folie 1 Grundlegende Netzmanagementkonzepte (technische Sicht) Manager- System Endsystem, Switch, Router, AP, Kabel Management- Protokoll

Mehr

2. Architektur von Kommunikationssystemen

2. Architektur von Kommunikationssystemen 2. Architektur von Kommunikationssystemen 2.1 2.2 TCP/IP-basierte Protokollarchitektur Digitale Kommunikationssysteme Prof. Dr. Habermann / Dr. Hischke 12-01 / 1 Das OSI-Referenzmodell wird ausführlich

Mehr

Monitoringsystem TAPGUARD 240

Monitoringsystem TAPGUARD 240 Monitoringsystem TAPGUARD 240 Beiblatt 2586644/00 Protokollbeschreibung Modbus Alle Rechte bei Maschinenfabrik Reinhausen Weitergabe sowie Vervielfältigung dieses Dokumentes, Verwertung und Mitteilung

Mehr

CCNA 4 ISDN und DDR. Vorbemerkung

CCNA 4 ISDN und DDR. Vorbemerkung CCNA 4 ISDN und DDR CCNA 4 version 3.0 Wolfgang Riggert,, FH Flensburg auf der Grundlage von Rick Graziani, Cabrillo College Vorbemerkung Die englische Originalversion finden Sie unter : http://www.cabrillo.cc.ca.us/~rgraziani/

Mehr

All People Seem To Need Data Processing: Application Presentation - Session Transport Network Data-Link - Physical

All People Seem To Need Data Processing: Application Presentation - Session Transport Network Data-Link - Physical OSI-Schichtenmodell (OSI = Open System Interconnection) Bitubertragungsschicht (Physical Layer L1): Bitübertragung Sicherungsschicht (Data-Link Layer L2): Gruppierung des Bitstroms in Frames Netzwerkschicht

Mehr

Digitalisierung mit innovativer und integrierter Technologie

Digitalisierung mit innovativer und integrierter Technologie Digitalisierung mit innovativer und integrierter Technologie Peter Herweck CEO Process Industries and Drives Division Siemens auf der Hannover Messe 2015: Produkt-Highlights und Innovationen für Kunden

Mehr

Software Defined Networking. und seine Anwendbarkeit für die Steuerung von Videodaten im Internet

Software Defined Networking. und seine Anwendbarkeit für die Steuerung von Videodaten im Internet und seine Anwendbarkeit für die Steuerung von Videodaten im Internet FACHBEREICH FB5 Stefan Königs ISE Seminar 22.10.2012 1 Agenda o Einführung o Software Defined Networking o Ansatz/Prinzip o o Vergleich

Mehr

CCNA Exploration Network Fundamentals. ARP Address Resolution Protocol

CCNA Exploration Network Fundamentals. ARP Address Resolution Protocol CCNA Exploration Network Fundamentals ARP Address Resolution Protocol ARP: Address resolution protocol 1. Eigenschaften ARP-Cache Aufbau 2. Ablauf Beispiel Flussschema 3. ARP-Arten 4. Sicherheit Man-In-The-Middle-Attacke

Mehr

-> Dringende Empfehlung: Das Upgrade direkt am TelevisGo vorort vornehmen!

-> Dringende Empfehlung: Das Upgrade direkt am TelevisGo vorort vornehmen! TelevisGO Upgrade Autor: Jörg Oehme Datum: Dez15 Das Wichtigste vorab: -> Dringende Empfehlung: Das Upgrade direkt am TelevisGo vorort vornehmen! Auslieferzustand: = 192.168.1.50

Mehr

VHDL Einleitung. Dr.-Ing. Volkmar Sieh. Institut für Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg SS 2010

VHDL Einleitung. Dr.-Ing. Volkmar Sieh. Institut für Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg SS 2010 VHDL Einleitung Dr.-Ing. Volkmar Sieh Institut für Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg SS 2010 VHDL Einleitung 1/17 2010-04-14 Inhalt Entwurfsebenen und -sichten

Mehr

Erfahrungen beim Test von Funklösungen für die Automation

Erfahrungen beim Test von Funklösungen für die Automation Erfahrungen beim Test von Funklösungen für die Automation Kenngrößen und Einflussgrößen für standardisierte Funktests Dipl. Ing. (FH) Marko Krätzig Dr.-Ing. Lutz Rauchhaupt Institut f. Automation und Kommunikation

Mehr

Cyber Security in der Stromversorgung

Cyber Security in der Stromversorgung 12. CIGRE/CIRED Informationsveranstaltung Cyber Security in der Stromversorgung Manuel Ifland Ziele dieses Vortrags Sie können sich ein Bild davon machen, welche Cyber Security Trends in der Stromversorgung

Mehr

Test Grundlagen der Kommunikationstechnik

Test Grundlagen der Kommunikationstechnik Test Grundlagen der Kommunikationstechnik Name: Datum: 16.10.2003 Erreichte Punktzahl: von 19 Punkten Aufgabe 1: Man unterscheidet zwei Formen der Datenfernverarbeitung (DFV): die indirekte und die direkte

Mehr

Automatisierungsarchitekturen für das Smart Grid Am Beispiel der OPC UA und der IEC 61970. Dr.-Ing. Mathias Uslar, Sebastian Rohjans

Automatisierungsarchitekturen für das Smart Grid Am Beispiel der OPC UA und der IEC 61970. Dr.-Ing. Mathias Uslar, Sebastian Rohjans Automatisierungsarchitekturen für das Smart Grid Am Beispiel der OPC UA und der IEC 61970 Dr.-Ing. Mathias Uslar, Sebastian Rohjans 2 OPC Foundation Vision: OPC-Technologien sollen überall dort zur Interoperabilitäts-Basis

Mehr

Virtualisierung in Netzen Möglichkeiten und Probleme

Virtualisierung in Netzen Möglichkeiten und Probleme Virtualisierung in Netzen Möglichkeiten und Probleme Dieter Kranzlmüller, Martin Metzker Munich Network Management Team Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) & Leibniz-Rechenzentrum der Bayerischen

Mehr

Fachbereich Medienproduktion

Fachbereich Medienproduktion Fachbereich Medienproduktion Herzlich willkommen zur Vorlesung im Studienfach: Grundlagen der Informatik I Security Rev.00 FB2, Grundlagen der Informatik I 2 Paketaufbau Application Host 1 Payload Hallo

Mehr

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall 5.0 10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows 7-Firewall konfiguriert und einige

Mehr

Einführung in IP, ARP, Routing. Wap WS02/03 Ploner, Zaunbauer

Einführung in IP, ARP, Routing. Wap WS02/03 Ploner, Zaunbauer Einführung in IP, ARP, Routing Wap WS02/03 Ploner, Zaunbauer - 1 - Netzwerkkomponenten o Layer 3 o Router o Layer 2 o Bridge, Switch o Layer1 o Repeater o Hub - 2 - Layer 3 Adressierung Anforderungen o

Mehr

Einsatz einer Echtzeit-Publish/Subscribe-Kommunikation für die Teleoperation mobiler Roboter

Einsatz einer Echtzeit-Publish/Subscribe-Kommunikation für die Teleoperation mobiler Roboter Einsatz einer Echtzeit-Publish/Subscribe-Kommunikation für die Teleoperation mobiler Roboter, André Herms und Michael Schulze lindhors@st.ovgu.de, {aherms,mschulze}@ovgu.de Fakultät für Informatik Institut

Mehr

Vertrauliche Videokonferenzen im Internet

Vertrauliche Videokonferenzen im Internet Vertrauliche Videokonferenzen im Internet Luigi Lo Iacono, Christoph Ruland Institut für Digitale Kommunikationssysteme, Förderung DFG-Projekt (Ru 600/8-1) Internet Security System für Voice over IP unter

Mehr

IPV6. Eine Einführung

IPV6. Eine Einführung IPV6 Eine Einführung ÜBERSICHT IPv4 Historisch IPv6 Historisch Darstellung von IPv6-Adressen Adresstypen Unicast Link Local Multicast IPv6 Headeraufbau DNS IPV4 - HISTORISCH Entwicklung 1981 Geplant für

Mehr

RARP, BOOTP, DHCP Wie ermittelt ein Client seine IP-Adresse?

RARP, BOOTP, DHCP Wie ermittelt ein Client seine IP-Adresse? RARP, BOOTP, DHCP Wie ermittelt ein Client seine IP-Adresse? Holger Jakobs, bibjah@bg.bib.de Bildungszentrum b.i.b. e. V. RCSfile: dhcp.tex,v Revision: 1.2 p. 1 RARP Was heißt RARP? Reverse Address Resolution

Mehr

Bibliothekssysteme / Verbundsysteme / Netze

Bibliothekssysteme / Verbundsysteme / Netze Bibliothekssysteme / Verbundsysteme / Netze Teil 5: Datenstrukturen / Anwendungen Kaderkurs für Diplombibliothekarinnen und Diplombibliothekare 2002-05-08 Programm 2002-05-08 1105 1140 XML und die Folgen

Mehr

FDT: Einführung. Open access to device intelligence. www.fdtgroup.org

FDT: Einführung. Open access to device intelligence. www.fdtgroup.org FDT: Einführung Open access to device intelligence www.fdtgroup.org Ihre Anforderungen: Freie Wahl Wahl der am besten auf Ihre Anwendung zugeschnittenen Produkte, ohne Einschränkungen seitens der Systemintegration

Mehr

Prof. Dr. Klaus Lang, Fachhochschule Bingen. rwho rhosts.. NIS YP ... NFS RIP/OSPF/EGP ARP/RARP SLIP/PPP. Modem/V24/ISDN

Prof. Dr. Klaus Lang, Fachhochschule Bingen. rwho rhosts.. NIS YP ... NFS RIP/OSPF/EGP ARP/RARP SLIP/PPP. Modem/V24/ISDN OSI-Modell TCP-/IP-Modell Sitzungsschicht Darstellungsschicht Sicherungsschicht Vermittlungsschicht Bitübertragungsschicht TCP/IP-Architektur FTP Telnet SMTP DNS HTTP... SNMP TFTP rwho rhosts.. NFS NIS

Mehr

Multicast Security Group Key Management Architecture (MSEC GKMArch)

Multicast Security Group Key Management Architecture (MSEC GKMArch) Multicast Security Group Key Management Architecture (MSEC GKMArch) draft-ietf-msec-gkmarch-07.txt Internet Security Tobias Engelbrecht Einführung Bei diversen Internetanwendungen, wie zum Beispiel Telefonkonferenzen

Mehr

Synergien des Energiemanagements mit der Heimvernetzung

Synergien des Energiemanagements mit der Heimvernetzung Synergien des Energiemanagements mit der Heimvernetzung Connected Living Technologien für die intelligente Heimvernetzung Grzegorz Lehmann Competence Center Next Generation Services Vortrag beim Fachgespräch

Mehr

Multichannel - PRA PRA GSM 900/1800

Multichannel - PRA PRA GSM 900/1800 Multichannel - PRA GSM 900/1800 Vorteile Kostenreduktion für Nutzer vieler GSM Verbindungen Basiert auf der bewährten com.s.a.t. ISDN-GSM Technologie Mehr als 10.000 GSM Basisanschluss Adapter in 15 Ländern

Mehr

Energieeffiziente Empfänger in Sensornetzwerken

Energieeffiziente Empfänger in Sensornetzwerken Fakultät Informatik, Institut für Angewandte Informatik, Professur für Technische Informationssysteme Energieeffiziente Empfänger in Sensornetzwerken Dresden, 09.01.2012 Motivation Wie kann man alle Geräte

Mehr

CU20xx Ethernet-Switche

CU20xx Ethernet-Switche Switche CU20xx CU20xx Ethernet-Switche Die Beckhoff Ethernet- Switche bieten fünf (CU2005), acht (CU2008) bzw. 16 (CU2016) RJ45-Ethernet-Ports. Switche leiten eingehende Ethernet- Frames gezielt an die

Mehr

METTLER TOLEDO ETHERNET-Option

METTLER TOLEDO ETHERNET-Option Diese Anleitung beschreibt die Konfiguration und den Test der METTLER TOLEDO ETHERNET- Option für den Einsatz in einem Netzwerk. Die grundlegende Konfiguration der ETHERNET-Option ist über das Vision-Menü

Mehr

Konfigurationsanleitung IGMP Multicast - Video Streaming Funkwerk / Bintec. Copyright 5. September 2008 Neo-One Stefan Dahler Version 1.

Konfigurationsanleitung IGMP Multicast - Video Streaming Funkwerk / Bintec. Copyright 5. September 2008 Neo-One Stefan Dahler Version 1. Konfigurationsanleitung IGMP Multicast - Video Streaming Funkwerk / Bintec Copyright 5. September 2008 Neo-One Stefan Dahler Version 1.0 1. IGMP Multicast - Video Streaming 1.1 Einleitung Im Folgenden

Mehr

Sind Prozessmanagement-Systeme auch für eingebettete Systeme einsetzbar?

Sind Prozessmanagement-Systeme auch für eingebettete Systeme einsetzbar? Sind Prozessmanagement-Systeme auch eingebettete Systeme einsetzbar? 12. Symposium Maritime Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik, 8.-12. Oktober 2007 Rostock, Deutschland Rostock, Deutschland

Mehr