ERFOLGSMODELL BIM Lösungsstrategien für Großprojekte Daten. Fakten. Referenzen.

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1 ERFOLGSMODELL BIM Lösungsstrategien für Großprojekte Daten. Fakten. Referenzen.

2 PRÄSENTATIONSÜBERSICHT 1. Unser Unternehmen 2. Warum BIM? 3. BIM in Großprojekten 4. BIM im Planungsprozess 5. System BIM bei OBERMEYER 6. Wo bleibt der Mensch? 7. Fragen Wenn du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht die Menschen zusammen, um Holz zu beschaffen, Werkzeuge vorzubereiten, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Menschen die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer. Antoine de Saint-Exupéry 2

3 UNSER UNTERNEHMEN Standorte. Geschichte. Fakten.

4 UNSERE KOMPETENZ Unabhängige Planung und Beratung in den Geschäftsfeldern Gebäude, Verkehr und Energie & Umwelt Integrative Gesamtplanung mit umfassendem technischen Know-how Maßgeschneiderte und kundenorientierte Lösungen bei komplexen Bauvorhaben Koordination und Steuerung bei interdisziplinären Projekten Umsetzung der neusten wissenschaftlichen Erkenntnisse aus Forschung und Entwicklung International tätig, regional aufgestellt 4

5 UNSERE ZIELE Hohe Qualität mit Fokus auf Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz Innovative Lösungen Integrative Gesamtplanung durch Zusammenführung der Fachplanungen aus den verschiedenen Abteilungen Nutzung der Spezialkompetenzen des gesamten Unternehmensverbunds Eine klare Kommunikationsstruktur bei unseren Projekten und innerhalb des Unternehmens Umsetzung des Qualitätsmanagements gemäß ISO 9001:2008 Die Zufriedenheit unserer Kunden durch eine partnerschaftliche und vertrauensvolle Zusammenarbeit 5

6 MEILENSTEINE 1958 Gründung des Ingenieurbüros OBERMEYER 1968 Gesamtplanung des Verkehrsbauwerks Karlsplatz / Stachus, München 1970 Gründung von Niederlassungen in Westdeutschland 1980 erste Auslandstätigkeiten in der Türkei, Saudi Arabien und China 1989 Aufbau der Präsenz in Ostdeutschland 1990 Gesamtplanung der Eisenbahn-Neubaustrecke Ebensfeld Erfurt 1993 Gesamtplanung der Neuen Messe München 1995 Verstärkung der Auslandstätigkeit v.a. in Russland / GUS, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Südosteuropa und Nordafrika 2005 Planung und Projektmanagement für ca km Hochgeschwindigkeitseisenbahnstrecke Wuhan Guangzhou, China 2008 Masterplanung für die Stadterweiterung (34 km²) und Messe Fuzhou, China 2009 Planung Fehmarnbeltquerung (19 km) Dänemark Deutschland innerhalb eines Konsortiums 2012 Planung Metrolinie 2 (ca. 11 km) inkl. neun unterirdischer Haltepunkte und Betriebsgebäude mit Depot, Ho-Chi-Minh-Stadt, Vietnam 6

7 OBERMEYER DEUTSCHLAND Standorte, Niederlassungen und Büros GEBÄUDE VERKEHR UMWELT OBERMEYER Planen + Beraten GmbH OBERMEYER Project Management GmbH 7

8 ENTWICKLUNG AUSLANDSGESCHÄFT 1982 Erste Auslandsstandorte 1992 Gründung der Planungsgesellschaft OBERMEYER Albis-Stavoplan in Tschechien 1996 Erste Projekte in Russland (Krankenhäuser, Banken) 1997 Gründung der OBERMEYER Hellas im Zuge des Olympia-Baubooms 1998 Gründung OBERMEYER Russland 2002 Gründung der Planungsgesellschaft OBERMEYER ALBIS-Consult in Budapest, Ungarn 2004 Gründung von Büros in Abu Dhabi und Dubai in den VAE 2007 Gründung der Planungsgesellschaft OBERMEYER Projectare Bucuresti in Rumänien 2007 Übernahme des tschechischen Planungsbüros HELIKA 2007 Erste Projekte und Gründung der Planungsgesellschaft OBERMEYER BERNARD in Algerien 2008 Gründung der Planungsgesellschaft OBERMEYER Kasachstan 2009 Gründung der Planungsgesellschaft OBERMEYER Middle East mit Niederlassungen in den VAE 2011 Gründung der Planungsgesellschaft OBERMEYER Maroc in Rabat, Marokko 8

9 OBERMEYER INTERNATIONAL Standorte Planungsgesellschaften und Büros Istanbul Abu Dhabi Kabul Algier Marienbad Almaty Moskau Ankara Antalya VERKEHR UMWELT München Peking Athen Prag Bratislava Rabat Budapest Riad Bukarest Shanghai Doha Sofia Dubai Tirana Guangzhou Warschau Ho-Chi-Minh-Stadt Wuhan Planungsgesellschaften / Bürostandorte Länder mit Projekterfahrung 9

10 DIE UNTERNEHMENSGRUPPE Beteiligungen und Unternehmensverbindungen 10

11 GESCHÄFTSFELDER GEBÄUDE VERKEHR ENERGIE UMWELT & Architektur & Städtebau Industrie- & Gewerbebau Flughäfen Gesundheit Bildung & Forschung Militärische Infrastruktur Tragwerksplanung Energieeffizienz Bau- und Raumakustik Baumanagement Verkehrsplanung Straße Schiene Verkehrsbauwerke & Brücken Tunnelbau & Ingenieurtiefbau Baumanagement Energiesysteme Wasser- & Abfallwirtschaft Technische Ausrüstung Immissionsschutz Gebäude- & Flächenrecycling Erschließung 11

12 LEISTUNGEN Leistungsspektrum für Einzelgewerke und Gesamtplanung VORUNTER- SUCHUNGEN Standortstudien Grundstücks- und Nutzungsgutachten Betriebliche Aufbau- und Ablaufstudien Raum- und Funktionsprogramme Unterlagen zur Raumordnung Machbarkeitsstudien Beratungen Vorentwürfe Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen Optimierungsmodelle Rahmenterminpläne Verkehrsuntersuchungen, -prognosen Realisierungswettbewerbe PLANUNG GUTACHTEN Flächennutzungspläne Bebauungspläne Verkehrsplanung Betriebsuntersuchungen und -planungen Schienenfahrzeuge Funktionspläne Werkstattplanungen Bausystempläne Aufstellungsplanung Einrichtungsplanung Planfeststellungsunterlagen Wasserwirtschaftliche Gutachten Gutachten zu Lärm-, Erschütterungsschutz und Luftreinhaltung Raum- und bauakustische Gutachten Bauphysikalische Gutachten FELD- & LABORUNTER- SUCHUNGEN Feld- und Laboruntersuchungen in den Bereichen Lärm, Erschütterungen, Abgase, Kontamination 12

13 LEISTUNGEN Leistungsspektrum für Einzelgewerke und Gesamtplanung OBJEKT- PLANUNG TRAGWERKS- PLANUNG TECHNISCHE AUSRÜSTUNG Grundlagenermittlung Konzeptplanung, Vorplanung Entwurf Baugenehmigungsverfahren Statische Berechnungen Konstruktionspläne und Berechnungen Ausführungsplanung, Werkplanung Massen- und Kostenberechnungen Bauablaufplanung Terminplanung und Kostenverfolgung Ausschreibung und Vergabe Prüfung AUSFÜHRUNG MANAGEMENT Projektsteuerung Programm-Management Finanzierungsplanung Projektleitung Technische und geschäftliche Oberleitung Örtliche Bauüberwachung Terminüberwachung Kostenüberwachung Kostenfeststellung Qualitätsüberwachung Inbetriebnahme Personaltraining / Schulungen Gewährleistungsverfolgung Abnahmen SiGe-Koordination Bauherrenvertretung FORSCHUNG & ENTWICKLUNG Bausysteme Typenreihen EDV-Rechen-, Verwaltungs- und Zeichenprogramme 13

14 WARUM BIM? Motivation. Ziele. Vorteile.

15 DAS TEAM IST DER SCHLÜSSEL! QUALITÄT Zeit Kosten Mitarbeiter und Ressourcen WER ALLEINE ARBEITET, ADDIERT, WER ZUSAMMEN ARBEITET, MULTIPLIZIERT. 15

16 JEDE MENGE DATEN UND INFORMATIONEN... Kommt auf die Baustelle Planungsknow-how Wichtige Planungsinformationen sind auf eine Vielzahl von Quellen an verschiedenen Orten verteilt. Immer größere Mengen von Informationen müssen in immer kürzerer Zeit in der Entwicklung und im Lebenszyklus eines Gebäudes handhabbar gemacht werden. Immer komplexere Gebäude (z.b. Krankenhäuser) werden individuell entwickelt und bedürfen der kontinuierlichen Dokumentation von betriebsrelevanten Entscheidungen als Gebrauchsanweisung. Für die Planung beginnt dies mit den Grundsatzentscheidungen der Betriebsorganisationsplanung und endet mit der Inbetriebnahme. 16

17 NEUER PLANUNGSANSATZ BIM Parallele Betriebsorganisations- und Baukonzeptplanung keine Übersetzungsfehler Durchgehende Dokumentation und Verfügbarkeit relevanter Planungsentscheidungen und genehmigungsrechtlicher Festlegungen Deutlich früherer Start der Planung der Haustechnischen Gewerke durch volle Information bereits im Raumprogramm mehr Qualität und Sicherheit Autodesk Wartungs- und Betriebsplanung beginnen schon bei der Planung 17

18 VERMEIDUNG TYPISCHER RISIKEN IN DER PLANUNG Beeinflussbarkeit 100% 80% Paralleles / integratives anstatt sequentielles Vorgehen Vermeidung von Planungsrisiken durch Planungskonsistenz und Koordination zwischen den Planungsgewerken Verbesserung der Kommunikation: Nutzerabstimmung anhand von 3D Frühe Projektphasen Projektphasen ab Genehmigung Zeit Verbesserung der Dokumentation: Dezentrale Dokumentation genehmigungsrechtlicher und betriebsrelevanter Festlegungen 18

19 BIM BEI OBERMEYER Tragwerk Ausstattung BO Dokumentation Workflows DIN DIN 277 Technische Dokumentation Kosten Termine Haustechnik Energieoptimierung Gesamtmodell Architektur Alle wichtigen Gebäudedaten aller Disziplinen werden kontinuierlich zu einem datenbankbasierten, virtuellen Gebäudemodell verknüpft. PLANUNG SIMULATION ANALYSE KOMMUNIKATION 19

20 BIM IN GROSSPROJEKTEN Herausforderungen. Lösungen. Erfahrungen.

21 NEUBAU BSU HAMBURG Neubau der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Hamburg-Wilhelmsburg Auftraggeber Sprinkenhof AG, Hamburg Bearbeitungs-/ Bauzeit / Bausumme ca. 80 Mio. Leistungen Objektplanung Gebäude gemäß Entwurf Sauerbruch Hutton Fachplanung TGA LPH: Ausführungsplanung, Vergabe, Objektüberwachung Technische Angaben Bruttogrundfläche ca m² BIM Leistungen: Modellierung in Revit Modellerstellung u. -auswertung Programmierung von Werkzeugen zur automatischen Datenerzeugung und Modellauswertung, FM 21

22 NEUBAU BSU HAMBURG - GRUNDMODELL 22

23 NEUBAU BSU HAMBURG - BELEGUNGSPLANUNG 23

24 NEUBAU BSU HAMBURG - DECKEN UND EINBAUTEILE 24

25 NEUBAU BSU HAMBURG - BIM BIS AUF DIE BAUSTELLE 25

26 AUDI WERK GYŐR, UNGARN AUDI Karosseriebauhalle Győr, Ungarn Auftraggeber Audi Hungaria Motors Kft. Audi AG Audi AG Bearbeitungs-/ Bauzeit Projektangaben Produktionshalle für Karosseriebau mit integrierten Funktionsbereichen, Bruttogrundfläche ca m² Technische Angaben Revit, Autocad, Navisworks, u.a. BIM Leistungen Bildung der internen Modellstruktur, Verantwortlichkeiten, Modellbetreuung, Strategien zur einfachen Datenübertragung zwischen heterogenen Systemen. 26

27 AUDI WERK GYŐR, UNGARN AUDI Karosseriebauhalle Győr, Ungarn Grundstück: neu: 2,0 Mio. m² 200 ha gesamt: 3,8 Mio. m² 380 ha Gebäude: Grundfläche: m² 32 Fußballfelder BGF: m² 44 Fußballfelder Beton: m³ Stahl: t befestigte Straßen: 6,1 km 27

28 AUDI WERK GYŐR, UNGARN - TRAGWERK 28

29 AUDI WERK GYŐR, UNGARN Festlegung baulicher Fixpunkte Optimale Flächen- und Raumplanung Festlegung Hüllkurven der Techniktrassen Integration Grob- und Feinlayout Harmonisierung der Teilplanungen mit 3D-Modell 29

30 AL AIN HOSPITAL, ABU DHABI Al Ain Hospital, Abu Dhabi Auftraggeber SEHA, Abu Dhabi, Health Services Company Bearbeitungs-/ Bauzeit / Bausumme ca. 600 Mio. Leistungen Generalplanung Planungshasen: Vorentwurf, Entwurf, Genehmigung, Ausführung Technische Angaben unterirdischen Stellplätzen Hauptnutzfläche m² BIM Leistungen: Konzept, Projektstandards Pflichtenheft, Kollisionsprüfung, Modellauswertung, Richtlinien Modellierung in Revit Mitarbeiterschulung Simulationen 30

31 VOLLINTEGRIERTE 3D-PLANUNG 31

32 BIM IM PLANUNGSPROZESS Herausforderungen. Lösungen. Erfahrungen.

33 BIM - WANN GEHT ES LOS? BIM 2D 3D Name: Lego Duplo Farbe: Türkis Höhe: 1,91 mm Breite: 15,6 mm Länge: 31,2 mm Kosten: 0,1 Gewicht: 3 g Material: Plastik V.S. Fabrikation: Auslieferung: D 33

34 BIM - ZEITPUNKT FÜR DAS ECHTE MODELL Flächen- und Funktionsorientierte Planung Technische Umsetzung der Funktionsanforderungen 34

35 BIM - STRATEGIEFESTLEGUNGEN UND DETAILTIEFEN Stakeholder/ Beteiligte Native Software Version + Build Native File Format Collaboration Software Collaboration Data Format Drawing Issue/ Export File Format Architect/ Architekt Interior/ Innenarchitekt Architect/ Envelope/ Architekt/ Fassade Structural/ Statik Mechanical/ TGA Plumbing/ TGA OPB OPB Horlacher Tschakaroff OPB OPB Revit _ 2115 Revit _ 2115 Autocad 2D Format Autocad 2D Format Autocad MEP (+ 3D) Format *.rvt *.rvt *.dwg *.dwg *.dwg *.dwg Revit, Navisworks Revit, Navisworks Navisworks *.nwd, *.rvt *.nwd, *.rvt *.dwg, *.pdf *.dwg, *.pdf *.nwd *.nwd Schedules *.xls, *.pdf *.xls, *.pdf *.xls, *.pdf BIM Contact Name, Contact Number, Lars Geis Lars Schiewek Hr. Brunner / Bülent Gülhan Christian Zimmerman n Rene Koch Autocad MEP (+ 3D ) Format Navisworks *.pdf Rene Koch Integration aller Beteiligten benötigte Festlegungen: Open / Closed BIM Small / Big BIM CAFM Kompatibilität Definition der Standards LOD Dateiformat und Struktur Austauschformat und -intervall Prozess 35

36 BIM IM WETTBEWERB / IN DER VORPLANUNG empfehlen wir LOD 200: Das Modell besteht aus grundlegenden Bauteilen, das ungefähre Mengen, Größe, Form, Standort und Orientierung enthält. Es wird grundsätzlich dazu genutzt, die ausgewählten Systeme und allgemeine Eigenschaften der Nutzbarkeit zu bewerten. 36

37 BIM IN DER PLANUNG / IM ENTWURF empfehlen wir LOD 300: umfasst den Aufbau von Elementen des 3D- Datenmodells analog zu den traditionellen Konstruktionsdokumenten. Die Datenbasis des Modells kann für Kostenschätzungen, Mengenermittlungen, Bauablaufplanung, Kollisionsprüfung, Visualisierung und die Terminplanung genutzt werden. Die Ergebnisse des IDPT zeigen die Einhaltung der Anforderungen an. Unterstützung durch 4D-BIM für alle Beteiligten des PMT, indem relevante Daten von den Modellen des IDPT ausgelesen werden können (z.b. um kritische Phasen des Projekts zu planen). Entwickeln der Kriterien und einer Matrix für die Kollisionsprüfung 37

38 BIM IN DER PLANUNG 38

39 BIM IN DER PLANUNG / IM ENTWURF Drahtmodell Raumbelegungsplan Raumbuch 39

40 BIM IN DER PLANUNG / AUSFÜHRUNGSPLANUNG 40

41 BIM IN DER PLANUNG / GEWERKE-KOORDINATION Vordefinieren der Matrix und der Kriterien für die Kollisionsprüfung Zusammenarbeit aller Gewerke Monitoring Fortschritt 41

42 BIM IN DER PLANUNG / GEWERKE-KOORDINATION vorher nachher Geometrische Koordination während des Planungsprozesses Software hilft, kritische Schnittstellen zu lösen = Kollisionsprüfung Kollisionslösung für alle Gewerke Abstimmung in der zukünftigen Wartung und im Betrieb Revisionsöffnungen (geometrisch) und Wartungszeitfenster (Facility Management) Prüfen Kollisionslösung / Koordinierungsprozess 42

43 BIM IN DER PLANUNG / AUSSCHREIBUNG Prüfen des finalen Designs Direkte Verbindung von Qualitäten und ihren Eigenschaften Auswertung der Ausschreibungsunterlagen 43

44 SYSTEM BIM BEI OBERMEYER Herausforderungen. Lösungen. Erfahrungen.

45 PRODUKTIONS-, ARCHIVIERUNGS-, REPRODUKTIONSWELT 45

46 WO BLEIBT DER MENSCH? Herausforderungen. Lösungen. Erfahrungen.

47 BIM GRUNDLAGEN / VORAUSSETZUNGEN Menschen: Gemeinschaftliches Handeln/Denken Umgang mit vielen Informationen Fachwissen, aber auch Technikaffinität Menschen Technologie BIM Prozesse/ Strukturen Richtlinien Technologie: Funktionale, einfach erlernbare Programme Funktionale Lösungen, Schnittstellen Nachhaltige Entwicklung von BIM Prozesse & Strukturen: Unternehmensstrukturen Projektorganisation Vorverlagerung der Planung Richtlinien: allgemeine Standards für integrierte Zusammenarbeit wie z.b. HOAI, allg. vertragliche Bestandteile 47

48 KLASSISCHE TEAMSTRUKTUREN Funktionen bei einem großen Projekt: Projektleiter (PL): Leitet inhaltlich das Projekt und bildet die Schnitt- wie Koordinationsschnittstelle zum Auftraggeber. Teilprojektleiter (TPL): Leitet inhaltlich ein Teilprojekt. Je nach Projektgröße ist der TPL auch für die CAD-Arbeit mitverantwortlich. Die Architekten und Zeichner übernehmen die Darstellung des Entwurfs und der Planung. Der Architekt steht hierbei in Kontakt zu seinem Vorgesetzten und hat gestalterischen Einfluss. 48

49 STRUKTUR IM BIM-TEAM Bei einer BIM-Planung ist die Datenqualität ein wichtiger Faktor. Hierzu wird ein Datenarchitekt/BIM Manager eingesetzt, um die Modelle auf Konsistenz zu überprüfen und zu steuern. Die 3D-Konstrukteure agieren fachübergreifend. 49

50 FRAGEN? Herausforderungen. Lösungen. Erfahrungen.

51 WIR BEDANKEN UNS FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! Dipl.-Ing. Matthias Braun Bereichsleiter Tragwerks- und Sicherheitsplanung Mitglied der Geschäftsführung OBERMEYER Planen + Beraten GmbH Hansastraße München Tel.: Fax: Internet: info@opb.de 51

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