Furcht vor Erfolg - Zusammenhang mit sozialer Angst und Furcht vor Kritik

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1 Universität Regensburg Institut für Experimentelle Psychologie Lehrstuhl für Psychologie VI Prof. Dr. H. Lukesch PWP: Empirische Erhebungen zum Bereich WS 2001/02 der Medien- und Gesundheitspsychologie Furcht vor Erfolg - Zusammenhang mit sozialer Angst und Furcht vor Kritik Christina Bauer Vanessa Friedrich Maria Wimber

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 0 Einleitung Theoretischer Hintergrund Methoden Untersuchungsablauf Beschreibung der Stichprobe Alter und Studienabschnitt Studienrichtung Untersuchungsmethode Gitter zur Erfassung von Hoffnung und Furcht bzgl. Erfolg oder Misserfolg (GEHFEM) Social Avoidance and Distress Scale (SAD)... Fear of Negative Evaluation Scale (FNE)... Versuchsablauf Datenanalyse Rohdaten Statistische Verfahren Ergebnisse Mittelwertsunterschiede zwischen Frauen und Männern... Mittelwertsunterschiede zwischen Studenten im Grundstudium und Studenten im Hauptstudium... Korrelationen der Variablen der Skalen GEHFEM, SAD und FNE... Korrelationen mit sozialer Angst und Furcht vor Kritik... Korrelationen der GEHFEM Variablen untereinander... Diskussion Furcht vor Erfolg Zusammenhang mit sozialer Angst... Zusammenhang mit Furcht vor Kritik... Einfluss des Geschlechts Einfluss des Alters / Studienabschnitts

3 Inhaltsverzeichnis Hoffnung auf Erfolg Zusammenhang mit sozialer Angst... Zusammenhang mit Furcht vor Kritik... Einfluss des Geschlechts... Einfluss des Alters / Studienabschnitts... Furcht vor Misserfolg Zusammenhang mit sozialer Angst... Zusammenhang mit Furcht vor Kritik... Einfluss des Geschlechts... Einfluss des Alters / Studienabschnitts... Hoffnung auf Misserfolg... Zusammenhang mit sozialer Angst... Zusammenhang mit Furcht vor Kritik... Einfluss des Geschlechts... Einfluss des Alters / Studienabschnitts... Zusammenhänge der erfassten Variablen untereinander... Zusammenfassung Literatur

4 Ergebnisse 0 Einleitung Furcht ist definiert durch ein Lebensgefühl des Bedrohtseins. In einigem Umfang ist die Furcht der Angst verwandt, aber im Gegensatz zu dieser stets objektbezogen (Miller, 1948). Vielfach beschrieben und uns allen geläufig sind Objekte der Furcht wie Spinnen, Dunkelheit, Höhe oder Prüfungssituationen aber nur selten war bisher öffentlich die Rede von Furcht vor Erfolg. Das Thema scheint in der heutigen leistungsorientierten Gesellschaft, in der Erfolg in jeder Hinsicht als wichtigstes Lebensziel angesehen wird, beinahe paradox. Wieso sollte jemand Furcht vor dem empfinden, was sich doch im Grunde jeder wünscht? Erfolgreich zu sein im Beruf, in der Partnerschaft, im sozialen Umfeld, im Sport. Betrachtet man jedoch, wie einsam oft die erfolgreichsten Schauspieler sind, wie sehr erfolgreiche Politiker unter öffentlichem Druck stehen oder wie häufig Stress erfolgreichen Managern Magengeschwüre bereitet, so finden sich doch einige Gründe, die den Erfolg und seine Konsequenzen in einem kritischeren Licht erscheinen lassen. 1 Theoretischer Hintergrund Der Begriff der Erfolgsfurcht ist in der psychologischen Fachliteratur eng mit dem Bereich der Motivationsforschung im allgemeinen und speziell mit Theorien der Leistungsmotivation verwoben. Die Begriffe Motiv und Motivation sind in der Motivations-psychologie ausgiebig diskutiert worden (Heckhausen, 1980). Motive sind durch Lernprozesse erworbene, hoch generalisierte Wertungsdispositionen zur Ausführung bestimmter Klassen von Handlungen (Thomas, 1991). Das Leistungsmotiv ist nach McClelland (1953) ein vorweggenommener Affekt in Verbindung mit einer bewerteten Leistung. Das Bedürfnis nach Leistung und einem Leistungsvergleich gilt in der Sozialpsychologie als eines der wichtigsten und empirisch am besten belegten Motive für menschliches Handeln im sozialen Kontext. Heckhausen, der Begründer der Theorie der Leistungsmotivation im deutschen Sprachraum, rückt vor allem zwei Komponenten in den Vordergrund: zum einen das Motiv der Hoffnung auf Erfolg (HE), zum anderen das 4

5 Ergebnisse der Furcht vor Misserfolg (FM); zusammengefasst ergeben beide die sogenannte Gesamtmotivation (Gm = HE + FM) (Heckhausen, 1965). Ebenso postuliert Atkinson (1964) in seinem Modell des leistungsmotivierten Handelns ( Risikowahl-Modell ) diese beiden Faktoren als überdauernde motivationale Tendenzen; sie sind seiner Auffassung nach stabile Persönlichkeitsmerkmale, die sich, jedoch abhängig vom jeweiligen sozialen Kontext, verschiedenartig auswirken können. Demnach ist das teils weniger konstante beobachtbare Verhalten eines Individuums immer eine Konsequenz aus der Interaktion zwischen den oben genannten Tendenzen und einer Anzahl variierender Situationsparameter. Nach Atkinson gibt es vier solcher Parameter, nämlich die Erwartung des Erfolgs, die Erwartung des Misserfolgs, den Anreiz des Erfolgs und den Anreiz des Misserfolgs (Atkinson, 1964). Letzterer Parameter berücksichtigt im Gegensatz zu Heckhausens Theorie die Tatsache, dass in der Praxis nicht nur erfolgs- und leistungsorientiertes Verhalten vorkommt, sondern dass manche Personen unter Umständen Erfolge vermeiden oder zumindest nicht ihre vollen Ressourcen zum Erreichen eines Ziels einsetzen. Atkinson erklärt dies folgendermaßen: Menschen mit einer stark ausgeprägten Furcht vor Misserfolg meiden auch jene Situationen, in denen zwar Erfolg möglich ist, die aber oft mit einem erhöhten Risiko des Scheiterns verbunden sind. Somit wirkt eine übermäßige Misserfolgsfurcht häufig leistungshemmend. Begriff und Konzept der Erfolgsfurcht im engeren Sinne wurden 1968 von der amerikanischen Psychologin Martina Horner geprägt. In ihrer ursprünglichen Arbeit bat sie StudentInnen, einen Aufsatz zu Ende zu führen, der mit dem Satz After the first term finals, Anne (John) finds herself (himself) at the top of her (his) medical school class beginnt. Die so entstandenen Geschichten wurden inhaltlich analysiert und die jeweiligen Verfasserinnen und Verfasser dann als erfolgsfürchtig eingestuft, wenn sie Aussagen zu gewissen Aspekten, wie beispielsweise den möglichen negativen Konsequenzen des Erfolgs, getroffen hatten (Miller, 1994). Die Ergebnisse dieser ersten Studie zeigten eine deutliche Tendenz zur Vermeidung erfolgversprechender Situationen vor allem bei den weiblichen Teilnehmerinnen. Deren Texte entsprachen im Gegensatz zu nur 9% bei den Männern in 62% der Fälle den gegebenen Kriterien für Erfolgsfurcht. Dies führte zu der teils heute noch verbreiteten Ansicht, bei der Erfolgsfurcht handele es sich um ein typisch weibliches Phänomen. 5

6 Ergebnisse Nachfolgestudien deuten jedoch darauf hin, dass dieser Befund differenzierter betrachtet werden muss. Über die letzten Jahre wird der Trend sichtbar, dass die Geschlechtsunterschiede bezüglich dieser Variablen immer geringer werden, da auch Männer zunehmend eine Tendenz zu Furcht vor Erfolg zeigen und diese bei Frauen hingegen eher rückläufig ist (Tresemer, 1977; Hoffmann, 1977). Dieser Trend wird als Folge der Infragestellung von Leistung und Wettbewerb als positive Werte gedeutet (Feather & Raphelson, 1974). Spätere Arbeiten (für einen Überblick vgl. Hyland, Curtis & Mason, 1985) belegen weiterhin, dass der gemessene Grad an Erfolgsfurcht weniger mit dem biologischen Geschlecht als vielmehr mit Skalen zur Messung der psychologischen Geschlechtsrollenorientierung ( psychologische Maskulinität/Femininität ) korreliert. Individuen mit typisch femininen Merkmalen wie Expressivität (im Gegensatz zur typisch maskulinen Instrumentalität ) tendieren mehr zur Erfolgsvermeidung (Bierhoff & Kraska, 1984). Es besteht kaum ein Zweifel daran, dass eine Vielzahl von Menschen männlich oder weiblich in gewissen Situationen erfolgsvermeidendes Verhalten zeigt. Weitgehend ungeklärt scheint aber nach wie vor die Frage, welche Ursachen diesen Beobachtungen auf der Verhaltensebene zugrunde liegen. Existiert tatsächlich ein Motiv Furcht vor Erfolg bzw. Hoffnung auf Misserfolg oder finden sich alternative Möglichkeiten zur Erklärung dieses Phänomens? Dabei lassen sich die Meinungen der Autoren auf diesem Gebiet grob zwei Lagern zuordnen: den Vertretern der Motivations-Hypothesen einerseits und denen der Kognitions-Hypothesen andererseits. Erstere sind, beruhend auf Atkinsons Theorie (1964), der Ansicht, dass die Leistungsmotive stabile Persönlichkeitsmerkmale darstellen, die unterschiedlich stark ausgeprägt sein können und situationsbedingt das Verhalten des Einzelnen beeinflussen (Hyland, 1989). Im Gegensatz dazu besagt die Kognitions-Hypothese, dass erfolgsvermeidendes Verhalten nicht durch ein entsprechendes Motiv Furcht vor Erfolg hervorgerufen wird. Es ist vielmehr das Ergebnis einer komplexen Interaktion verschiedener Faktoren, eine kultur- und situationsspezifische gelernte Reaktion auf bestimmte Umstände, in denen Erfolgsstreben aus Gründen sozialer oder soziokultureller Konventionen als unangebracht angesehen wird (Feather & Raphelson, 1974). Ein wichtiger Aspekt ist dabei die gelernte Geschlechtsrolle, also bei Frauen beispielsweise die Angst, durch Erfolg an 6

7 Ergebnisse Weiblichkeit zu verlieren oder aus dem gesellschaftlichen Rahmen zu fallen. Ebenfalls genannt werden für beide Geschlechter Faktoren wie die Furcht vor erhöhtem Leistungsdruck in höheren Positionen, vor sozialer Ablehnung oder vor dem Verlust sozialer Kontakte durch das Erreichen hochgesteckter Ziele (Hogan, Jones & Cheek, 1985). Die Grenzen zwischen den beiden Konzepten sind fließend, vorrangig unterscheiden sie sich dadurch, ob sie ein eigenes Motiv Furcht vor Erfolg postulieren oder mehrere alternative Beweggründe wie z.b. die Angst vor den negativen Konsequenzen des Erfolgs zur Erklärung erfolgsvermeidenden Verhaltens heranziehen. Die vorliegende Studie setzt in ihrer Fragestellung gerade an dieser Stelle an: Neigen Menschen, die in hohem Maße zur Erfolgsfurcht tendieren, auch eher zu ausgeprägter sozialer Angst und Furcht vor negativer sozialer Bewertung, und können diesbezüglich Unterschiede zwischen Männern und Frauen nachgewiesen werden? 2 Methoden 2.1 Untersuchungsablauf Nachdem der Fragebogen zusammengestellt war, begann Ende November 2001 das Austeilen von 100 Stück an Studenten der Universität Regensburg. Die Teilnehmer wurden dabei mündlich nochmals darauf hingewiesen, dass alle Angaben vertraulich behandelt werden und dass sie möglichst spontan und ehrlich antworten sollen. Die Versuchspersonen konnten den Fragebogen mit nach Hause nehmen und ihn an einer Sammelstelle an der Universität wieder abgeben. Aufgrund einer zu geringen Rücklaufquote wurden Anfang Januar 2002 nochmals weitere 40 Fragebögen verteilt. Ende Januar wurden die eingegangenen Daten ausgewertet. 7

8 Ergebnisse 2.2 Beschreibung der Stichprobe Die Ergebnisse der Untersuchung beruhen auf den Angaben von 80 Versuchspersonen. 50 der teilnehmenden Personen sind Frauen (Experimentalgruppe) und 30 Personen Männer (Kontrollgruppe). Die Teilnehmer sind ausschließlich Studenten aus verschiedenen Fachrichtungen, wobei aber Psychologiestudenten den Hauptanteil darstellen. Für das Ausfüllen des Befragungsmaterials bekamen die Psychologiestudenten zwei Versuchspersonenstunden gutgeschrieben. Im Folgenden werden Alter, Studienabschnitt und Studienrichtungen beschrieben Alter und Studienabschnitt Das Alter der Versuchsteilnehmer weist einen Mittelwert von 22,84 Jahren auf (s=2,42), wobei das Minimum bei 19 Jahren und das Maximum bei 36 Jahren liegt. Bei den Fachsemestern gibt es ein Minimum bei einem und ein Maximum bei 11 Semestern. Der Durchschnitt liegt bei 5,2 Semestern und die Standardabweichung beträgt 2,71. Aus dem Grundstudium nahmen 22 Personen (27,5%) an der Untersuchung teil, aus dem Hauptstudium 58 Personen (72,5%) Studienrichtung 58 Versuchspersonen sind Psychologiestudenten, was einem Anteil von 72,5 % an der Gesamtstichprobe entspricht. Die nächstgrößeren Gruppen bilden die 7 Pädagogikstudenten (8,8 %) und darauffolgend die 6 Gymnasiallehramtsstudenten (7,5 %). Tabelle 2.1 gibt einen Überblick über die verschiedenen Fachrichtungen der Studenten und die absoluten wie auch relativen Häufigkeiten ihres Vorkommens. 2.3 Untersuchungsmethode Um die zwei Aspekte der Fragestellung untersuchen zu können, wurden drei verschiedene Tests verwendet und zu einem 18-seitigen Fragebogen zusammengefasst. Der erste Teil enthält ein Instrument zur Messung von Hoffnung und Furcht bezüglich Erfolg oder Misserfolg, der zweite Teil einen Test zur Erfassung von Angst in sozialen Situationen und einen weiteren Test zur Feststellung von Furcht vor Kritik. Es wurden zwei ver- 8

9 Ergebnisse schiedene Versionen des Fragebogens ausgegeben, die eine wurde speziell für Frauen, die andere speziell für Männer formuliert. Dabei ergaben sich lediglich Unterschiede in der Anrede im ersten Teil, nicht aber im Inhalt. Tabelle 2.1: Studienrichtungen Studienfach Absolute Häufigkeit Prozent Kumulierte Prozente Psychologie 58 72,5 72,5 Pädagogik 7 8,75 81,25 Lehramt Grundschule 1 1,25 82,50 Lehramt Gymnasium 6 7,50 90,00 Soziologie 1 1,25 91,25 Jura 1 1,25 92,50 BWL 2 2,50 95,00 Mathematik 1 1,25 96,25 Chemie 1 1,25 97,50 Physik 1 1,25 98,75 Maschinenbau 1 1,25 100,00 Gesamt Das Deckblatt enthält neben der Datumsangabe und der Versuchspersonennummer die genaue Instruktion für den ersten Teil des Fragebogens. Nach dem ersten Teil erfolgt eine weitere Instruktion für den zweiten Teil, der aus den beiden anderen Tests besteht. Auf dem Schlussblatt werden das Geschlecht, Alter, Studienfach sowie Fachsemester erfasst. Im Folgenden werden die drei einzelnen Tests beschrieben. 9

10 Ergebnisse Gitter zur Erfassung von Hoffnung und Furcht bezüglich Erfolg oder Misserfolg (GEHFEM) Im GEHFEM, entwickelt von Kerstin Peters (2001), werden 24 Situationen aus sechs unterschiedlichen Bereichen Ausbildung, Beruf, Freizeit, Aussehen, Partnerschaft und Sport beschrieben, zu denen es jeweils acht Alternativen für mögliches Handeln oder Denken gibt. Von den Antwortmöglichkeiten gehören je zwei den Kategorien Hoffnung auf Erfolg (HE), Furcht vor Misserfolg (FM), Furcht vor Erfolg (FE) oder Hoffnung auf Misserfolg (HM) an. Dies wird den Befragten aber nicht ersichtlich. Es werden vor allem Wettbewerbssituationen beschrieben, da sich hier die Furcht vor Erfolg bei Frauen laut Horner besonders zeigt (Bierhoff & Kraska, 1984, S. 184). Da auch ein gleichgeschlechtlicher Wettbewerb mehr Angst auszulösen scheint als der zwischen Männern und Frauen, wie ein Befund von Cohen belegt (Miller, 1994, S. 132), sind die Fragebögen für Männer und Frauen zwar inhaltlich gleich, aber bei der Beschreibung der Konkurrenten spezifisch. Eine Reliabilitätsanalyse ergab bei den Items für HE und FM jeweils einen α-wert (Cronbachs Alpha) von.86 bzw..82, was einer guten Korrelation der einzelnen Items mit den anderen Items des gleichen Skalenaspektes entspricht. Bei den Items für FE und HM ergaben sich jeweils Reliabilitätskoeffizienten von.42 und.60, was für keine ausreichend gute Homogenität der Items einer Gruppe spricht Social Avoidance and Distress Scale (SAD) Das Vorhandensein von Angst wird oft aufgrund der Verbalisierung emotionaler Beeinträchtigungen oder der Ausführung von Vermeidungshandlungen erschlossen. Aufgrund dieser Tatsachen haben Watson und Friend (1969) diese neue Skala entwickelt. Sie ist daher inhaltlich in die zwei Aspekte Meidung von sozialen Situationen und Gefühlsmäßige Beeinträchtigung in sozialen Situationen unterteilt. Es werden kurze Aussagen dargeboten und die Versuchsperson kann entscheiden, ob sie diese als für sich zutreffend oder nicht empfindet. Dabei wurden die einzelnen Items so formuliert, dass bei der einen Hälfte die Antwort trifft zu das Vorhandensein des Merkmals bestätigt, bei der anderen Hälfte das Markieren von trifft nicht zu Indikator dafür ist. Das Ge- 10

11 Ergebnisse genteil von Vermeidung besteht dabei nicht aus dem Bedürfnis nach Anschluss, sondern lediglich aus dem Fehlen eines Vermeidungswunsches. Die Homogenität der Skala konnte anhand der Formel 20 von Kuder und Richardson bestätigt werden, der Konsistenzkoeffizient betrug.96. Der Produkt-Moment- Korrelationskoeffizient zwischen den beiden Subskalen belief sich auf.75. Ebenfalls im Sinne einer guten Validierung der SAD-Skala ist die mäßige Korrelation von.54 zur Manifest Anxiety Scale von Taylor (1953) anzusehen, die allgemeine Ängstlichkeit misst. Des weiteren sprechen die hohe Korrelation zum Audience Sensitivity Index von Paivio (1965) mit.76 und die starke negative Korrelation von -.76 zur Subskala Kontaktbedürfnis von Jacksons (1966) Personality Research Form für die Gültigkeit der SAD-Skala Fear of Negative Evaluation Scale (FNE) Diese Skala wurde ebenfalls von Watson und Friend (1969) entwickelt. Als Angst vor Kritik definieren sie hier die Sorge über die Beurteilung der eigenen Person sowie das Gefühl starker Betroffenheit, falls diese negativ ist. Ebenso zählen die Vermeidung von Situationen, in denen es zu Kritik kommen könnte, und die Erwartung, dass sich andere negativ über einen selbst äußern würden, als Angst vor Kritik. Dabei soll die Skala diese Angst in allen sozialen Bereichen, in denen man bewertet werden kann, messen und nicht nur in Prüfungssituationen. Wie bei der SAD-Skala werden auch hier Aussagen formuliert, die mit trifft zu und trifft nicht zu beantwortet werden können. Die einzelnen Items sind wiederum so formuliert, dass bei einem Teil die Antwort trifft zu das Vorhandensein des Merkmals ausdrückt, beim anderen Teil das Beantworten mit trifft nicht zu Hinweis dafür ist. Insgesamt gibt es 17 Richtig und 13 Falsch - Items. Die Homogenität der Skala wurde mit Hilfe der Formel 20 von Kuder und Richardson berechnet. Der Konsistenzkoeffizient betrug für die FNE-Skala.96, wonach sie als sehr homogen bezeichnet werden kann. Auch hier ergibt sich eine mäßige Korrelation von.60 mit der Manifest Anxiety Scale von Taylor (1953), was für die Gültigkeit der FNE-Skala spricht. Ebenso weisen die hohe positive Korrelation von.77 auf der Subskala Streben nach sozialer Anerkennung und die negative Korrelation von -.58 zum Aspekt soziale Erwünschtheit auf der Personality Research Form von Jackson (1966) auf eine gute Validität der Skala hin. 11

12 Ergebnisse 2.4 Versuchsablauf Die Versuchsperson bekam den Fragebogen ausgehändigt und wurde gebeten, sich die Instruktion genau durchzulesen. Zusätzlich wurde noch mündlich erklärt, dass im ersten Teil des Fragebogens von den acht Antwortmöglichkeiten jeweils zwei zu markieren sind und im zweiten Abschnitt eine Entscheidung zwischen trifft zu und trifft nicht zu zu treffen ist. Auf dem letzten Blatt sollten abschließend die Angaben zur eigenen Person gemacht werden. 2.5 Datenanalyse Rohdaten Für den ersten Teil werden die Daten gesammelt, indem mit Hilfe des Auswertungsbogens gezählt wird, wie viele Antworten jeweils aus den Bereichen FE, FM, HE oder HM stammen. Im zweiten Teil des Befragungsmaterials wird für jede Antwort, die positiv im Sinne sozialer Angst bzw. von Furcht vor Kritik ist, ein Punkt vergeben. Danach werden die Gesamtsummenwerte für die SAD-Skala und die FNE-Skala errechnet Statistische Verfahren Aus den jeweiligen Summenwerten der einzelnen Versuchspersonen für FE, HM, HE und FM sowie SAD und FNE werden nun verschiedene Gesamtgruppenwerte berechnet. Zunächst werden jeweils die HE-, FM-, FE- und HM-Mittelwerte insgesamt, dann jeweils innerhalb der Gruppen Frauen und Männer ermittelt. Danach werden die entsprechenden Mittelwerte für die SAD- und FNE-Skala berechnet. Diese werden anhand von t-tests auf Unterschiede bzgl. der unabhängigen Variablen Geschlecht und Studienabschnitt hin überprüft. Abschließend werden die Korrelationen zwischen den einzelnen Skalen untereinander berechnet, um den Zusammenhang zwischen diesen Variablen zu prüfen. Es werden also HE, HM, FM, FE sowie SAD und FNE jeweils miteinander korreliert. 12

13 Ergebnisse 3 Ergebnisse 3.1 Mittelwertsunterschiede zwischen Frauen und Männern Ein t-test zum Vergleich der weiblichen und männlichen Versuchspersonen in Bezug auf die GEHFEM-Variablen sowie die Variablen der SAD- und FNE- Skala ergab signifikante Unterschiede bezüglich der Variablen HE, HM und FM, dagegen keine signifikanten Unterschiede in Bezug auf FE, SAD und FNE (vgl. Tabelle 3.1). Während die Gruppe der Männer einen signifikant höheren Mittelwert in der Erfolgshoffnung aufweist, zeigen sich bei den Frauen signifikant höhere Mittelwerte in der Misserfolgshoffnung sowie in der Misserfolgsfurcht. Bezüglich der Variablen Furcht vor Erfolg, soziale Angst und Furcht vor Kritik zeigt sich jeweils eine nicht-signifikante Tendenz zu höheren Werten bei den Frauen (vgl. Tabelle 3.2). Tabelle 3.1: Ergebnisse des Mittelwertvergleichs zwischen Männern und Frauen bezüglich der Variablen der Skalen GEHFEM, SAD und FNE Levene-Test der Varianzgleichheit F Signifikanz t df t-test für die Mittelwertgleichheit Signifikanz (2-seitig) Hoffnung auf Erfolg , Hoffnung auf Misserfolg 2, , Furcht vor Misserfolg 1, , Furcht vor Erfolg , Soziale Angst Furcht vor Kritik ,

14 Ergebnisse Tabelle 3.2: Mittelwerte der Variablen der Skalen GEHFEM, SAD und FNE für männliche und weibliche Versuchsteilnehmer Geschlecht Mittelwert Standardabweichung Hoffnung auf Erfolg männlich 22,63 7,24 weiblich 16,72 7,38 Hoffnung auf Misserfolg männlich 3,17 2,34 weiblich 4,48 2,93 Furcht vor Misserfolg männlich 12,30 5,87 weiblich 16,06 6,40 Furcht vor Erfolg männlich 9,17 3,15 weiblich 10,40 3,41 Soziale Angst männlich 7,73 5,87 weiblich 8,18 4,64 Furcht vor Kritik männlich 14,87 6,55 weiblich 17,12 7,19 Anmerkung: N = 80, davon männlich n M = 30 und weiblich n W = Mittelwertsunterschiede zwischen Studenten im Grundstudium und Studenten im Hauptstudium Ein Mittelwertsvergleich zwischen Studenten im ersten und solchen im zweiten Studienabschnitt ergab für keine der erfassten Variablen einen signifikanten Unterschied (vgl. Tabelle 3.3). Es zeigen sich lediglich nicht-signifikante Tendenzen zu höheren Werten bezüglich der Variablen Hoffnung auf Erfolg, Furcht vor Erfolg, soziale Angst und Furcht vor Kritik bei Studenten im ersten Studienabschnitt. Umgekehrt zeigen sich 14

15 Ergebnisse nicht-signifikante Tendenzen zu ausgeprägterer Misserfolgshoffnung und Misserfolgsfurcht bei Studenten im Hauptstudium (vgl. Tabelle 3.4). Tabelle 3.3: Ergebnisse des Mittelwertvergleichs zwischen Studenten im Grundstudium und Studenten im Hauptstudium bezüglich der Variablen der Skalen GEHFEM, SAD und FNE Levene-Test der Varianzgleichheit F Signifikanz t df t-test für die Mittelwertgleichheit Signifikanz (2-seitig) Hoffnung auf Erfolg Hoffnung auf Misserfolg 1, Furcht vor Misserfolg 7, , Furcht vor Erfolg Soziale Angst Furcht vor Kritik

16 Ergebnisse Tabelle 3.4: Mittelwerte der Variablen der Skalen GEHFEM, SAD und FNE für Studenten im Grundstudium und Studenten im Hauptstudium Studienabschnitt Mittelwert Standardabweichung Hoffnung auf Erfolg Grundstudium 19,45 7,10 Hauptstudium 18,74 8,14 Hoffnung auf Misserfolg Grundstudium 3,64 2,36 Hauptstudium 4,12 2,93 Furcht vor Misserfolg Grundstudium 14,05 4,25 Hauptstudium 14,88 7,11 Furcht vor Erfolg Grundstudium 10,50 3,61 Hauptstudium 9,72 3,25 Soziale Angst Grundstudium 8,86 4,98 Hauptstudium 7,69 5,15 Furcht vor Kritik Grundstudium 17,23 6,60 Hauptstudium 15,91 7,17 Anmerkung: N = 80, davon im Grundstudium n G = 22 und im Hauptstudium n H = 58 16

17 Ergebnisse 3.3 Korrelationen der Variablen der Skalen GEHFEM, SAD und FNE Korrelationen mit sozialer Angst und Furcht vor Kritik Es wurden die Korrelationen sämtlicher erfasster Variablen mit SAD und FNE berechnet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3.5 dargestellt. Tabelle 3.5: Korrelation der GEHFEM-Variablen mit den Variablen SAD und FNE sowie zwischen SAD und FNE Soziale Angst Furcht vor Kritik Hoffnung auf Erfolg Korrelation nach Pearson -.496** -.337** Signifikanz (2-seitig) Hoffnung auf Misserfolg Korrelation nach Pearson Signifikanz (2-seitig) Furcht vor Misserfolg Korrelation nach Pearson.485**.522** Signifikanz (2-seitig) Furcht vor Erfolg Korrelation nach Pearson Signifikanz (2-seitig) Soziale Angst Korrelation nach Pearson Signifikanz (2-seitig) 1, **.000 HE weist eine mittlere negative Korrelation von mit SAD und eine geringe negative Korrelation von mit FNE auf, die beide hochsignifikant sind. Versuchsteilnehmer mit ausgeprägter Erfolgshoffnung zeigen also sowohl eine geringere soziale Angst als auch weniger Furcht vor Kritik. HM korreliert weder mit SAD noch mit FNE signifikant. Es zeigt sich lediglich eine geringfügige Tendenz zu einem positiven Zusammenhang mit sozialer Angst und einem negativen Zusammenhang mit Furcht vor Kritik. 17

18 Ergebnisse Für FM zeigt sich sowohl mit SAD (.485) als auch mit FNE (.522) jeweils ein hochsignifikanter mittlerer positiver Zusammenhang. Personen mit starker Misserfolgsfurcht weisen also auch eine ausgeprägtere soziale Angst und Furcht vor Kritik auf. FE zeigt weder mit SAD noch mit FNE eine signifikante Beziehung. Nur eine leichte Tendenz in Richtung eines positiven Zusammenhangs mit sozialer Angst und einer negativen Beziehung mit Furcht vor Kritik ist zu sehen. SAD und FNE weisen eine hochsignifikante mittlere positive Beziehung von.436 auf; dies bedeutet, dass Personen mit ausgeprägter sozialer Angst auch eine höhere Furcht vor Kritik zeigen Korrelationen der GEHFEM-Variablen untereinander In Tabelle 3.6 sind die Korrelationen der Variablen HE, FM, HM und FE untereinander dargestellt. HE zeigt eine hohe negative Korrelation von mit FM und jeweils eine mittlere negative Korrelation mit HM (-.424) und FE (-.500), die alle hochsignifikant sind. Die Variable FM weist weder zu HM noch zu FE eine signifikante Beziehung auf. HM zeigt eine geringe positive Korrelation von.287 mit Furcht vor Erfolg, die hochsignifikant ist. Tabelle 3.6: Korrelationen der Variablen HE, FM, HM und FE HE FM HM FE Hoffnung auf Erfolg Korrelation nach Pearson 1, ** -.424** -.500** Signifikanz (2-seitig) Furcht vor Misserfolg Korrelation nach Pearson -.798** 1, Signifikanz (2-seitig) Hoffnung auf Misserfolg Korrelation nach Pearson -.424** , ** Signifikanz (2-seitig) Furcht vor Erfolg Korrelation nach Pearson -.500** ** 1,000 Signifikanz (2-seitig)

19 Zusammenfassung 4 Diskussion 4.1 Furcht vor Erfolg Zusammenhang mit sozialer Angst Die Ergebnisse zeigen, dass die Variable FE keinen systematischen Zusammenhang mit SAD aufweist. Personen, die eine erhöhte Furcht vor Erfolg haben, weisen also nicht unbedingt gleichzeitig eine starke Ausprägung sozialer Angst auf. Dies widerspricht der Kognitions-Hypothese, dass erfolgvermeidendes Verhalten eine gelernte Reaktion sei (Feather & Raphelson, 1974), bei der Furcht vor sozialer Ablehnung oder vor erhöhtem Leistungsdruck eine wesentliche Rolle spielen (Hogan, Jones & Cheek, 1985). Dagegen wird durch diesen Befund die Annahme eines eigenen Motivs Furcht vor Erfolg im Sinne eines stabilen Persönlichkeitsmerkmals gestärkt, das von den Vertretern der Motivationshypothese für erfolgvermeidendes Verhalten verantwortlich gemacht wird (Hyland, 1989) Zusammenhang mit Furcht vor Kritik Auch zwischen FE und FNE wurde keine signifikante Korrelation gefunden. Dies deutet ebenfalls auf die Richtigkeit der Annahme eines unabhängigen Motivs Furcht vor Erfolg hin und spricht zugleich gegen die Vermutung, bei erfolgvermeidendem Verhalten handele es sich um eine erworbene Reaktion Einfluss des Geschlechts Es zeigte sich kein signifikanter Unterschied zwischen Frauen und Männern bezüglich der Variable FE. Die Mittelwerte der beiden Gruppen wiesen lediglich einen geringen Unterschied auf, der auf eine etwas höhere Erfolgsfurcht bei den Frauen hindeutete. Dieses Ergebnis steht in Einklang mit der von Forschern bereits festgestellten Tendenz, dass in den letzten Jahren auch Männer mehr Furcht vor Erfolg zeigen, so dass der früher festgestellte Unterschied zu den Frauen immer mehr schwindet (Tresemer, 1977; Hoffmann, 1977). Als Ursache für diese Entwicklung wurde, wie bereits eingangs beschrieben, die Infragestellung von Leistung und Wettbewerb als positive Werte vermutet 19

20 Ergebnisse (Feather & Raphelson, 1974). Furcht vor Erfolg ist angesichts dieser Veränderungen nicht länger als typisch weiblich zu bewerten. Allerdings stehen die Ergebnisse im Widerspruch zu den Daten früherer Studien, die einen signifikanten Unterschied zwischen Frauen und Männern bezüglich der Variable FE zeigten (Peters, 2001). Frauen hatten demnach deutlich mehr Erfolgsfurcht als Männer. Die früheren Ergebnisse sprechen somit für die ältere Annahme, dass Frauen aufgrund traditioneller Rollenerwartungen, mit denen großer Erfolg oft nicht vereinbar ist, eine ausgeprägtere Erfolgsfurcht aufweisen. Sie befürchten demnach einen Verlust ihrer Weiblichkeit und soziale Zurückweisung im Erfolgsfall. Aufgrund dieser widersprüchlichen Befunde wäre es wünschenswert, weitere Untersuchungen durchzuführen, um herauszufinden, ob neue Daten eher auf fortbestehende Unterschiede zwischen Frauen und Männern oder auf eine Angleichung in der Erfolgsfurcht hindeuten Einfluss des Alters / Studienabschnitts Zwischen Studenten im Grundstudium und Studenten im Hauptstudium zeigte sich kein signifikanter Unterschied bezüglich der Variable FE. Die Mittelwerte wiesen lediglich eine minimale Tendenz dahingehend auf, dass die Studenten im Grundstudium etwas mehr Erfolgsfurcht aufwiesen als diejenigen im Hauptstudium. Dies steht in Einklang mit früheren Ergebnissen, die ebenfalls keine altersbedingten Unterschiede in der Erfolgsfurcht gemessen mit der Variable FE nachweisen konnte (Peters, 2001). Insgesamt ist also nicht von einem systematischen Unterschied auszugehen. Wegen des geringen Reliabilitätskoeffizienten von α =.42, der für die Skala FE berechnet wurde, sind die bisher dargestellten Ergebnisse allerdings mit gebührender Skepsis zu betrachten. Eine überarbeitete Fassung des GEHFEM oder ein anderes, reliableres Instrument zur Messung von Furcht vor Erfolg könnte andere Resultate erbringen. 20

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