Erkältung (Grippaler Infekt) und Grippe

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1 Erkältung (Grippaler Infekt) und Grippe Die Erkältung, von Fachleuten als banaler Infekt bezeichnet, wird meistens von Viren hervorgerufen, die sich besonders in den Zellen der Atemwegsschleimhäute wohlfühlen. Eine Auskühlung muss nicht immer als Ursache vorausgehen. Zwei Faktoren führen zur Erkältung: Keime, meist Schnupfenviren, mit besonderer Vorliebe für die Atemwege (zum Beispiel Rhinoviren, Rhino = Nase), seltener Bakterien Ungleichgewicht zwischen Stärke der Abwehr und Aggressivität der Erreger Die Abwehr kann durch eine Unterkühlung gedämpft sein: Bei kalten Füßen werden nicht nur die Blutgefäße in den Füßen enger gestellt (damit weniger Wärme verloren geht), sondern auch im Kopfbereich (kalte Füße - kalte Nase!). Die geringere Durchblutung mindert die Funktion der Schleimhäute - sie wärmen die Luft schlechter an, reinigen sie schlechter, befeuchten sie schlechter. Unter diesen nicht mehr optimalen Arbeitsbedingungen bekommen die Viren die Oberhand gegenüber den Abwehrkräften. Aber auch ohne Unterkühlung kann man sich erkälten - wenn das Immunsystem aufgrund anderer Einflüsse geschwächt ist, meist durch Stress, ungünstige Umgebungsbedingungen (trockene Luft), zu geringes Training. Viren - klein, aber tückisch Viren sind keine eigenständigen Lebewesen; sie sind zu ihrer Vermehrung auf andere Zellen angewiesen. Die Schnupfenviren werden über feinste Tröpfchen oder durch direkten Kontakt (über Geschirr, Telefonhörer, Händeschütteln, Küsse) weiter gegeben. Sie dringen in ihre bevorzugten Zellen - die Zellen der Atemwegsschleimhäute - ein. Der Körper wehrt sich durch Schutzreflexe - Niesen oder, bei Beteiligung der tieferen Atemwege, auch Husten. Nach Einschleusen in die Zellen programmieren sie diese um, indem sie sich in das Auftragsbuch der Zelle, die Erbsubstanz, einklinken. Zum einen produzieren die Zellen nun massenhaft neue Viren, zum anderen läuft auch ihre sonstige Fertigung auf Hochtouren - bei Schleimhautzellen ist das die Schleimbildung (Schnupfen - zuerst wässrig, dann, auch unter Einfluss der Immunzellen, schleimiger). Die infizierten Zellen werden von ständig patroullierenden Abwehrzellen als verändert erkannt. Da sich die Viren im Innern der Zelle aufhalten, können sie nur eliminiert werden, indem die ganze Zelle aufgelöst wird. Fresszellen und Killerzellen übernehmen dieses Geschäft. Das Immunsystem bildet Botenstoffe, welche die Durchblutung steigern und weitere Zellen aktivieren (Anschwellen der Schleimhäute); es fallen vermehrt Produkte der gesteigerten Zellaktivität an, die wiederum Schwellungen, Juckreiz oder Schmerzen (zum Beispiel Halsschmerzen) auslösen. Körpereigener Schutz reicht aus Breitete man die Schleimhaut der Atemwege flach aus, ergäbe sich eine Fläche von mehr als 80 Quadratmeter. An dieser riesigen Fläche findet der Kontakt zwischen der Innen- und der Außenwelt statt. Entsprechend vielseitig sind hier auch die Schutzmaßnahmen: Die Schleimhaut produziert ein Sekret, auf dem Fremdkörper wie auch Keime haften bleiben. Die Flimmerhärchen transportieren den Schutt nach außen, in Richtung Nase und Mund. Bestimmte Areale sind sehr dicht mit Immunzellen besetzt. Sie bilden als lymphatischer Rachenring einen Schutzwall im Hals: die Rachendach- und die beiden Gaumenmandeln sowie der Grenzstrang (streifenförmig durch den Rachen laufende Zonen mit reichlich Immunzellen). Bei verstärkter Aktitivät dieser Abwehrorgane entstehen auch hier Schmerzen und Schwellungen. VERLAUF: Drei Tage kommen, drei Tage bleiben, drei Tage gehen

2 2 Die typische Erkältung verläuft in drei Phasen: In der Startphase befallen Keime die Zellen und nisten sich ein. Die Erkältung beginnt mit Frösteln, Krankheitsgefühl, Niesen, Halsschmerzen und laufender Nase, eventuell kommt es auch zu Kopfschmerzen. In der Kampfphase ist das Immunsystem maximal aktiv. Sowohl diese Aktivität als auch die Programmierung der Viren in die Erbsubstanz der Schleimhautzellen rufen die typischen Symptome hervor: Hals- und Schluckschmerzen, verstopfte Nase, eventuell Fieber - in der Regel unter 39 Grad, bei Ausbreitung in die tieferen Atemwege Husten. In der dritten Phase gewinnt das Immunsystem die Oberhand. Die Schwellungen gehen zurück, das Sekret löst sich, der Kopf wird wieder frei. Da das Immunsystem durch die Viren stark beansprucht wird, ist ab der zweiten Phase (Kampfphase) die Gefahr gegeben, dass sich Bakterien vermehren können, die vorher in Schach gehalten wurden. Es kommt zur so genannten Superinfektion, die dann zu Komplikationen wie Nasennebenhöhlenentzündung, Bronchitis, Mittelohrentzündung, sogar Hirnhaut- oder Lungenentzündung führen kann. Abwehrgeschwächte sind hier besonders gefährdet. Nur bei bakterieller Superinfektion sind Antibiotika gerechtfertigt! Sie vernichten ausschließlich Bakterien, keine Viren. Vorher - auf Verdacht - gegebene Antibiotika zerstören die angestammte natürliche Bakterienflora in den Atemwegen und damit einen wichtigen Schutzmechanismus. Antibiotika bei banaler Erkältung einzunehmen ist falsch. Bleibt es bei der Erkältung, dann fühlt man sich zwar ordentlich krank, aber die Gesundheit ist bald wieder hergestellt. Gefährlicher wird es, wenn eine bakterielle Infektion hinzukommt. Hier ist es wichtig, die Krankheitszeichen zu kennen, um rechtzeitig zum Arzt zu gehen. Die Krankheitszeichen der banalen Erkältung sind: Abgeschlagenheit, Unwohlsein, Frösteln, Kopfschmerzen im gesamten Kopfbereich, Gliederschmerzen Halsschmerzen, Jucken in Mund, Hals, Nase wässrige Sekretion aus der Nase dickerer Schnupfen mit verstopfter Nase erhöhte Temperatur oder Fieber bis zirka 39 Grad labiler Kreislauf, Müdigkeit Bei Befall der tieferen Atemwege kommt zunächst Hustenreiz, dann trockener, schließlich schleimiger Husten hinzu. Den banalen Infekt kannman selbst kurieren, wenn keine schwereren Krankheitszeichen hinzukommen. Es ist normal, wenn Kinder bis zehnmal im Jahr, Erwachsene bis sechsmal im Jahr einen banalen Infekt durchmachen. Einen Arzt sollte man immer dann aufsuchen, wenn die Erkältung nicht den üblichen eher milden Verlauf zeigt, die Ausheilung auf sich warten lässt (länger als zwei Wochen), das Befinden stark eingeschränkt ist oder sich deutlich verschlechtert, wenn eine zusätzliche Krankheit wie zum Beispiel Asthma bronchiale, Herzkrankheiten oder Immunschwächekrankheit bestehen. Oder ist es doch etwas anderes? Die Erkältung muss gegen folgende Krankheiten abgegrenzt werden, die Komplikationen und ernstere Verläufe nach sich ziehen können und früh diagnostiziert werden sollten:

3 3 Echte Grippe (Influenza) - im üblichen Sprachgebrauch häufig mit dem banalen (grippalen) Infekt gleichgesetzt. Hier aber andere Erreger (Viren), stärkeres Krankheitsgefühl, höheres Fieber, auch ausgeprägte Gliederschmerzen und Schmerzen in anderen Bereichen (zum Beispiel Brustkorb), höhere Kreislaufbelastung. Hier ist Bettruhe noch wichtiger als beim grippalen Infekt, um eine Superinfektion - das Aufpropfen einer weiteren, bakteriellen Infektion - zu vermeiden. Mittelohrentzündung - meist direkt bakteriell verursacht, sehr schmerzhaft, oft gefördert durch zugeschwollenen Hals-Mittelohrgang (zum Beispiel bei geschwollener Rachenmandel). Frühzeitige antibiotische Behandlung verhindert kompliziertere, langwierige Verläufe. Bakterielle Bronchitis - stärkerer Husten, oft anfangs mit Schmerzen, Fieber teilweise höher als 39 Grad, gelblicher Auswurf (die Färbung entsteht durch Zersetzen weißer Blutkörperchen, die bei bakteriellen Prozessen auf den Plan treten). Mandelentzündung (Angina) - weißliche Beläge auf den Rachenmandeln sichtbar. Häufig bakteriell bedingt. Diese Bakterien können auch Herz und Nieren schädigen, daher meist antibiotische Behandlung notwendig. Zuvor kann bei Unklarheit ein Abstrich von den Mandeln gemacht werden, um die Keime und deren Behandelbarkeit herauszufinden. Nasennebenhöhlenentzündung - starke Kopfschmerzen, Schmerzen beim Bücken und bei Druck auf das erste Augenbrauendrittel, den Punkt direkt neben den Nasenflügeln oder unterhalb der Augen. Sehr näselnde Sprache, auch wenn gerade kein Sekret die Nase verstopft. Wegen der Gefahr der Chronifizierung oder sogar des Übergreifens auf die Hirnhäute - frühe Diagnostik und Behandlung (reichlich abschwellende Tropfen, eventuell Antibiotika) notwendig. Kinderkrankheiten - sie beginnen oft mit Krankheitsgefühl, etwas Fieber, laufender Nase, wie der banale Infekt. Nach einigen Tagen schießen dann charakteristische Ausschläge, zum Beispiel bei Masern, Röteln, Ringelröteln auf, die die korrekte Diagnose erlauben. Lungenentzündung - da hier auch die kleinsten Endaufzweigungen des Bronchialsystems der Lunge (Lungenbläschen) betroffen sind, in denen die Sauerstoffaufnahme und Kohlendioxidabgabe stattfindet, ist diese Komplikation sehr bedrohlich. Sehr starkes Krankheitsgefühl, bei kleineren Kindern Nasenflügeln (Beben der Nasenflügel bei jedem Atemzug), eventuell bläuliche Lippen / Zunge, Gefühl - nicht richtig einatmen zu können oder Reifen um die Brust, meist auch höheres Fieber über 39 Grad. Unbedingt den Arzt verständigen! Hirnhautentzündung - sehr starkes Krankheitsgefühl, Kopf- und Nackenschmerzen, Nackensteife (das Knie kann nicht mehr geküsst werden). Eventuell Benommenheit, Erbrechen. Bereits bei Verdacht unverzüglich den Arzt verständigen! Kehldeckelentzündung (heute dank HIB-Impfung [Haemophilus influenae B] selten, betroffen sind Kinder) - auffallend kloßige Sprache, Kind kann seinen Speichel nicht schlucken. Fieber, Krankheitsgefühl. Sofort den Arzt verständigen - gefürchteter Notfall! Nicht in den Rachen schauen, zum Beispiel mit einer Stab-Taschenlampe. Auch einige nicht virale/bakterielle Krankheiten können zur Verwechslung mit einer Erkältung Anlass geben: Der allergische Schnupfen, oft auch begleitet von entzündeten Augenbindehäuten, geht meist ohne Fieber einher, das aber (bei Heufieber) auch einmal mit auftreten kann. Die Sekretion ist ausgesprochen wässrig. Asthma bronchiale ist durch Husten, Hervorbringen sehr zähen, glasigen Schleims und erschwerte Ausatmung gekennzeichnet. Asthma wird heute noch zu selten diagnostiziert! Pseudocroup (Pseudokrupp) führt rasch zu starkem Husten, pfeifender Atmung und deutlichem Krankheitsgefühl. Auch hier, wie in allen Fällen, in denen starkes Krankheitsgefühl besteht, sollte nicht gezögert werden, den Arzt zu rufen. Fieber ruft bei etwa fünf Prozent aller Kinder einen so genannten Fieberkrampf hervor. Das ist nicht mit einer Epilepsie zu verwechseln. Ein Arzt sollte auf jeden Fall umgehend gerufen werden, wenn ein solcher Krampf erstmalig auftritt. Die Eltern sollten den Hausarzt um Rat fragen, wie sie sich in weiteren solcher Fälle verhalten sollen. Das Immunsystem wird mit der Vireninvasion selbst fertig, aber Hausmittel sind gegen die lästigen Symptome nützlich. Zuviel des Guten kann hier aber mehr schaden als nützen! Einfach die Viren mit einem antiviralen Mittel vernichten - ebenso wie man bei Bakterien mit Antibiotika verfährt? Das geht nur eingeschränkt, weil sich die Viren in die körpereigenen Zellen einnisten. Vernichtet werden können sie nur, wenn auch die Zellen dabei zugrunde gehen - also ist man mit so genannten Virostatika sehr zurückhaltend. Bei lebensgefährlichen viralen Infekten werden die unerwünschten Effekte in Kauf genommen, bei Schnupfen keinesfalls.

4 4 Was also sonst? Die Medikamente bei einem banalem Infekt erleichtern die Symptome und können hierbei sehr sinnvoll sein. Sie können aber auch die Abwehrkraft steigern und so schon vorbeugend eingesetzt werden. Symptome bekämpfen Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen werden unter anderem durch Botenstoffe hervorgerufen, die während der Abwehrreaktion Aufträge an die Immunzellen vermitteln. Diese Symptome werden durch Substanzen unterdrückt, die in den Botenstoffhaushalt eingreifen. Sie wirken gleichzeitig fiebersenkend, schmerzlindernd und entzündungshemmend (antipyretisch, analgetisch, antiphlogistisch). In erster Linie sind das die Acetylsalicylsäure (Aspirin, ASS-ratiopharm und andere) und Paracetamol (ben-u-ron, Enelfa und andere). Für Kinder wird Paracetamol (als Zäpfchen) und die Substanz Ibuprofen (z.b. Dolormin, Nurofen u.a.) vorgezogen, weil bei ihnen nach ASS sehr selten schwer wiegende Nebenwirkungen wie Leberversagen auftreten können. Besser ist die Substanz Ibuprofen, weil sie weniger toxisch (giftig) ist und nicht so leicht überdosiert werden kann. ASS hemmt die Blutgerinnung und darf nicht eingenommen werden, wenn der Patient ein blutverdünnendes Medikament erhält, zum Beispiel bei Herzklappen- oder anderen Herzkrankheiten. Bei Magen- oder Dünndarmgeschwüren ist ASS gefährlich, weil es Blutungen auslösen kann, die dann wegen der gestörten Gerinnung besonders lange anhalten. Der Zusatz von Vitaminen ist bei grippalen Infekten nutzlos. Die verstopfte Nase und gestörte Nasenatmung wird durch abschwellende Nasentropfen oder -sprays behandelt. Sie ziehen ähnlich wie Adrenalin die arteriellen Blutgefäße in der Nase zusammen. Die Schwellung geht zurück, die Nase wird wieder frei. Wird die Nasendurchblutung durch zu häufige Anwendung (mehr als viermal pro Tag) nachhaltig gedrosselt, bekommen Keime allerdings leichtes Spiel, und die Schleimhaut kann dauerhaft geschädigt werden. Deshalb nicht zu oft und lange anwenden! Gut ist zwischendurch die Anwendung von Koch- bzw- Meer salztropfen oder -spray, um eine Austrocknung der Schleimhaut zu verhindern. Vor allem wenn der Schlaf durch die verstopfte Nase gestört ist oder wenn durch ständige Mundatmung die Schleimhäute austrocknen, sind Nasentropfen oder -sprays sinnvoll. Husten löst sich durch Wärme (warme Brustwickel, warmes Armbad), reichlich warme Flüssigkeit wie Bronchialtees (aber eher keine Milch - bewirkt bei manchen Menschen eine unangenehme Verschleimung) und eventuell Hustenlöser. Sie verflüssigen den Schleim, sodass er besser abzuhusten ist. Nie zusammen mit hustenreizstillenden Mitteln (enthalten Codein) anwenden! Ist der Schleim verflüssigt, aber der Hustenreiz gedämpft, so kann sich Sekret in den tiefen Atemwegen sammeln und dort die Atmung stark behindern. Hustenreizstillende Medikamente wirken auf das Hustenzentrum im Gehirn. Sie dämpfen nicht nur den Hustenreiz, sondern auch die Reaktionsfähigkeit! Am sinnvollsten sind sie abends und vor allem beim trockenen Husten der ersten Phase. Später sind sie eher ungünstig, weil sie den sinnvollen Schutzreflex blockieren. Auch Bronchialbalsam erleichtert subjektiv manchmal das Abhusten. Allergiker und kleine Kinder sollten vorsichtig behandelt werden, denn die Allergisierungsrate liegt sehr hoch (bei zirka zehn Prozent der Anwender. Würden Sie Ihr Kind impfen lassen, wenn die Nebenwirkungsrate bei 10 % läge?). Keinen Bronchialbalsam oder ätherische Öle im Nasenbereich bei Kleinkindern und Säuglingen anwenden - Gefahr eines gefährlichen Atemwegskrampfes! Hier gibt es höchstens (besser gar nicht!) die Möglichkeit, wenn überhaupt nötig, ätherische Öle aufs Kissen oder das Lätzchen zu tropfen. Nicht mehr erste Wahl sind wegen verschiedener Nebenwirkungen ätherische Öle (Eukalyptus, Thymian, Fichten-, Kiefer-, Piniennadelöl und andere). Sie vertiefen die Atmung, erleichtern das Abhusten und regen die Durchblutung in den Atemwegen an. Sie können ins Bad gegeben werden und wirken dann durch Inhalation, sie können direkt inhaliert werden oder über Einreibungen oder Wickel wirken. Sie können auch Brennen in den Atemwegen, Allergien und sogar bei zu intensiver Benutzung Vergiftungserscheinungen (Herzrasen, Übelkeit u.a.) verursachen. Nur anwenden bei grösseren Kindern und Erwachsenen.

5 5 Allgemeine Empfehlungen. Bettruhe sollte eingehalten werden, wenn das Allgemeinbefinden deutlich eingeschränkt ist. Bei unkompliziertem Schnupfen ist sie nicht notwendig. Viel frische Luft, auch im Winter und bei Säuglingen/Kleinkindern, verbessert ebenfalls die Atmung. Die Kleidung sollte angemessen und weder zu kalt noch zu warm sein. Hat der kleine oder große Patient keinen Appetit, sollte das respektiert werden. Statt den Verdauungsorganen steht die Energie dann dem Immunsystem zur Verfügung. Das Wichtigste: Vorbeugende Behandlung Abhärtung durch gezielten Kontakt mit Warm- und Kaltreizen trainiert die Reaktionsfähigkeit des ganzen Organismus. Sie macht nicht nur widerstandsfähiger gegenüber Keimen, sondern auch gegenüber psychischem Stress oder anderen Krankheiten. Besonders günstig ist regelmäßiges Saunieren, weil dadurch der Organismus mit Temperaturwechseln umzugehen lernt. Vorbeugen ist besser als heilen. Mit kleinen Umstellungen im Alltag und mit etwas Training und Bewegung lassen sich oft Erkältungen schon im Vorfeld verhindern - man muss es nur tun! Vorbeugend können Sie folgendes tun: Sorgen Sie für ausreichende Luftfeuchtigkeit und genügend Flüssigkeit, damit die Atemwege nicht austrocknen. Lüften Sie häufiger für einige Minuten. Steter Durchzug ist allerdings schlecht. Trinken Sie mindestens eineinhalb Liter Mineralwasser am Tag, wenn Sie mit Klimaanlage arbeiten. Bewegen Sie sich angemessen, aber nicht zuviel. Wohldosierte regelmäßige Bewegung stärkt die Abwehr, aber übermäßige Belastung, bei der Sie sich verausgaben, dämpft die Aktivität. Achten Sie darauf, dass Sie beim Sport nicht aus der Puste kommen, also nicht durch die Nase, sondern durch den Mund atmen müssen. Achten Sie auf ausgewogene, vitaminreiche Ernährung. Wichtig sind besonders Vitamin C (zum Beispiel in Südfrüchten, Paprika, Kartoffeln, Sauerkraut), essenzielle Fettsäuren (zum Beispiel in Pflanzenölen, fettem Seefisch), Mineralstoffe wie Selen und Zink (in Eigelb, Hefe, Milch). Meiden Sie Immungifte wie Alkohol und Nikotin. Kleine Mengen Alkohol (bis 20 Gramm pro Tag bei Männern, 15 Gramm bei Frauen) sind kein Problem, der eine Glühwein macht also nichts aus. Aber: Wenn Sie Alkohol trinken, fühlen Sie sich warm, weil sich die Blutgefäße weitstellen. Über die gesteigerte Durchblutung verlieren Sie sehr viel Wärme, ohne dass Sie diesen Wärmeverlust spüren. Bei einer Erkältung ist diese Unterkühlung ungünstig! Meiden Sie übermäßigen Stress, der Sie lahm legt. Er dämpft auch die Abwehr. Achten Sie auf ausreichende Erholungspausen. Nach einer Pause von fünf Minuten arbeiten Sie auch wieder besser - schuften Sie also nicht durch, weil Sie meinen, Sie werden sonst nicht fertig. Schlafen Sie ausreichend, denn nur im Schlaf kann sich der Körper regenerieren. Besonders gefährdet sind daher Nachtschwärmer und Schichtarbeitende. Trainieren Sie die körpereigene Regulation gegenüber Kälte- und anderen körperlichen Stressreizen. Hervorragend ist dazu die Sauna geeignet. Wer regelmäßig sauniert, erkrankt weit seltener an Erkältungen. Auch Wechselduschen, Trockenbürsten, wechselkalte Bäder und das berühmte Wassertreten sind geeignet. Bitte achten Sie doch darauf, dass Sie dabei nicht auskühlen und zu Beginn Arme und Beine warm sind! Viel frische Luft macht die Atemwege widerstandsfähiger als wenn Sie immer nur in temperierten Räumen sitzen. Richtige Kleidung anziehen und dann raus bei Wind und Wetter! Die Summe macht es! Wer zu viele Belastungen dem Organismus aufbürdet wird zwangsläufig krank.

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