Grimmelshausen - Gymnasium Gelnhausen

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1 Grimmelshausen - Gymnasium Gelnhausen In der Aue Gelnhausen Tel: 06051/17008 Fax: 06051/ verwaltung@grimmels.de web: Wahloptionen der Gymnasien bezüglich /-System für die derzeitigen Jahrgangsstufen 6 und 7; hier: Beschluss der Gesamtkonferenz vom Die Gesamtkonferenz verabschiedete mit sehr großer Mehrheit am die Neukonzeption gemäß der gesetzlichen Grundlage. Mit Beschlüssen vom stimmten der Schülerrat und am der Schulelternbeirat mit jeweils ebenfalls sehr großer Mehrheit für ein -System (6-jährige Sekundarstufe I). Am beschloss die Schulkonferenz (Abstimmung einstimmig, ohne Enthaltung) den Wechsel zum -System. Nach der Genehmigung durch die Schulaufsicht wurde im Schuljahr 013/1 die Jahrgangsstufe 5 gemäß der beschlossenen Neukonzeption eingerichtet. Am beschloss die Gesamtkonferenz des Grimmelshausen Gymnasiums, dass die derzeitigen Jahrgangsstufen 6 und 7 zum -System mit der Möglichkeit der Bildung von -Klassen zurückkehren können. Das am für das - System beschlossene Konzept gilt weiterhin. Das Konzept wurde für die Überleitung der bestehenden - in -Klassen ergänzt. Die Konzepterweiterung (siehe unten) lag dem Beschluss der Gesamtkonferenz vom zugrunde. 1) Stundentafel der G-9 Klassen nach Wechsel Da die Jahrgangsstufen 6 und 7 bisher bzw. 3 Jahre nach der G-8 Stundentafel unterrichtet wurden, bedeutet das in manchen Fächern eine ausgedünnte Stundentafel, da die restlichen Stunden eines Faches nach der -Stundentafel nunmehr auf 3 (bisher ) oder auf (bisher 3) Jahre verteilt werden müssen. Insgesamt werden jedoch beim Wechsel zu in der Sek. I mehr Stunden erteilt als im -System (siehe Tabelle). Bei den konkreten Stundentafeln für die Überleitung wurden folgende Gesichtspunkte berücksichtigt: Möglichst keine 1-stündigen Fächer ggf. kann auf Epochalunterricht zurückgegriffen werden. Im Rahmen der vertretbaren Wochenstundenzahl und der gesamten organisatorische Möglichkeiten der einzelnen Jahrgangsstufen können die 1

2 Fachkonferenzen Umverteilungen der Stunden vornehmen. Die Koordination erfolgt durch die Fachbereichsleiter und für die Umschichtung ist das Einverständnis der Schulleitung (personelle und organisatorische Machbarkeit) erforderlich. Hauptfächer werden mindestens 3-stündig unterrichtet. Stundentafel Jahrgangsstufe 6 wechselt nach : ab Sj. 01/15 Summe bei Wechsel GGG Σ Σ D En/Spa FS M Ku 8 7 Mu PW Ge 8 7 Ek 6 6 Rel/Eth 1 10 Bio 8 7 Ph Ch 6 6 Sp 16 1 Kl Mk/Ikg WU Summe:

3 Stundentafel Jahrgangsstufe 7 wechselt nach : ab Sj.01/15 Summe GGG Σ Σ D En/Spa FS M Ku Mu PW 7 7 Ge Ek 6 6 Rel/Eth 1 10 Bio Ph 7 7 Ch 6 6 Sp 16 1 Kl Mk/Ikg WU Summe: ) Kopplungen Grau unterlegt: Möglichkeit für Epochalunterricht In Religion/Ethik sind Kopplungen von und -Gruppen in einem Jahrgang möglich. Durch die zugesagte Lehrerzuweisung kann erreicht werden, dass kleine Lerngruppen in -Klassen nicht zu Lasten großer Lerngruppen in -Klassen führen. Das betrifft vor allem den Unterricht in der. Fremdsprache. 3) Wahlunterricht Fächer, in denen nach der neuen Stundenzahl bereits ein Großteil der Gesamtstunden unterrichtet wurde (Musik, Erdkunde, ), bieten verstärkt Wahlangebote an, um für interessierte Schülerinnen und Schüler Fachwahlen in der Oberstufe zu erleichtern. Eine Möglichkeit für ein breites Wahlangebot kann erreicht werden, wenn unabhängig von oder Wahlunterricht nur in den Jahrgangsstufen 8 und 9 stattfindet (außer 3. Fremdsprache). Dabei würden für die 10. Jahrgangsstufe in Stunden freigesetzt, um ggf. Nebenfächern die Möglichkeit zu geben, Stunden nach Jahrgangsstufe 10 zu verlegen. 3

4 ) Stundenpläne Voraussichtich haben -Klassen nach dem Wechsel zum Teil weniger als 30 Wochenstunden. Es könnte daher möglich sein, dass für einige Klassen der Unterricht erst zur 3. Stunde beginnt. Da der Pflichtunterricht vermehrt am Vormittag stattfinden wird, ist für Kolleginnen und Kollegen eher eine Verbesserung der Stundenpläne zu erwarten. 5) Anpassung der Fachcurricula Am GGG gibt es für und für Fachcurricula. Diese werden dem Unterricht in den jeweiligen Klassen zugrunde gelegt. 6) Übergang in die Oberstufe / Jahrgänge am GGG /9 /9 03/ 03 0/3 0 01/ 01 00/ /0 018/ / / / / /1 01 E E 9 E E Q 1 / E E 10 E E E 10 E Anzahl der Klassen?

5 Noch nicht sicher zu prognostizieren sind die Übergänge in die Sekundarstufe II in den Jahren 017 bis 019: In Abhängigkeit von den Schülerzahlen wird ein reduziertes Angebot für Fachwahlen (insbesondere Leistungskurse) angeboten. Bei einer Jahrgangsstärke von unter 0 Schülerinnen und Schüler beim Übergang in die Oberstufe ist aller Voraussicht nach kein Kursangebot möglich; also kein tur am GGG, die Schülerinnen und Schüler müssten dann andere Oberstufen besuchen. Nach der bisher geltenden Regelung würde der sogenannte Nulljahrgang im Jahr 01 tur machen. Sollten die derzeitigen Jahrgangsstufen 6 und 7 zum -System zurückkehren können, so wird sich das tur des Nulljahrganges um zwei Jahre auf das Jahr 019 vorverlegen. Allerdings kann der nach der vorliegenden Konzeption der Umstiegsregelung von auf zu erwartende Nulljahrgang (Einführungsphase 016/17, d.h. tur 019), welcher von Repetenten und Zugängen von anderen Schulen gebildet wird, durch zusätzliche -Schüler/innen positiv verstärkt werden, so dass dann durchaus ein ausreichendendes Oberstufenangebot möglich sein kann und sich das grundsätzlich bestehende Problem des Systemwechsels entschärft. Für größere Schülerzahlen kann ein Klassenmodell mit differenzierten Angeboten eingerichtet werden. Eine Kooperation mit anderen Oberstufenschulen ist für manche Fächer möglich. Über Leistungsvorkurse/Orientierungskurse in der Einführungsphase wird nachgedacht. Sind die Schülerzahlen ausreichend (voraussichtlich 0 bis 50), kann ein eingeschränktes Wahlangebot mit Kernfächern im Leistungskurs-Bereich angeboten werden. Für Wiederholer des turs müssen ggf. Einzellösungen gefunden werden. 5

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