Wetzlar Kurier: Hans-Jürgen Irmer zu Sarrazin

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1 Wetzlar Kurier: Hans-Jürgen Irmer zu Sarrazin Der hessische CDU-Politiker Hans-Jürgen Irmer steht derzeit wegen seines Artikels Danke Schweiz Minarette sind politische Symbole in der Januar-Ausgabe des Wetzlar Kuriers unter heftigem Beschuss von Seiten linker Gutmenschen. Weitaus weniger öffentliche Beachtung fand Irmers Kommentar in der November-Ausgabe seines Blattes zu den Äußerungen von Thilo Sarrazin. Wir veröffentlichen ihn daher nachfolgend noch einmal in voller Länge. Kommentar CDU-Kreisvorsitzender Hans-Jürgen Irmer, MdL: und Sarrazin hat doch recht! Selten haben Äußerungen eines renommierten Bundesbankers und ehemaligen SPD-Senators in Berlin solche Wellen geschlagen, wie die von Thilo Sarrazin vor gut drei Wochen im Magazin Lettre International. Überspitzt formuliert kann man sagen, die Tinte war noch nicht trocken, da stürzten sich die Gutmenschen und die gesamte politisch korrekte Welt auf den Ex-Finanzsenator. Warum? Weil er gewagt hatte, seine Meinung zu äußern. Ich finde, man muss nicht jede Formulierung Sarrazins für glücklich halten. Reduziert man allerdings das Gesagte auf seinen inhaltlichen Kern, dann wird deutlich, dass Sarrazin aus Sicht der CDU Lahn-Dill, und das sage ich als ihr Kreisvorsitzender, recht hat.

2 Sarrazin-Aussagen Was hat Sarrazin eigentlich gesagt? 1. Man müsse damit aufhören, von den Migranten zu reden. Die einzelnen Migrantengruppen unterschieden sich wesentlich. Die Vietnamesen der zweiten Generation seien durchweg integriert, hätten vielfach bessere Schulnoten und höhere Abiturientenquoten als die Deutschen. Das Gleiche gelte im Übrigen für die Deutsch-Russen. Während es in der ersten Generation Probleme gegeben habe, laufe es in der Regel in der zweiten Generation wie am Schnürchen, weil diese noch eine altdeutsche Arbeitsauffassung hätten. 2. Absolut abfallend seien die türkische Gruppe und die Araber in Berlin. Auch in der dritten Generation hätten viele von ihnen keine vernünftigen Deutschkenntnisse, viele keinen Schulabschluss. Indirekte Unterstützung erhielt Sarrazin vom Spiegel, wonach 75,3 Prozent der türkischstämmigen Berliner keinen Schulabschluss haben und fast 35 Prozent der Türken in Berlin Arbeitslosengeld I oder II beziehen. 3. Jeder, der integriert werden solle, so Sarrazin, müsse durch unser System hindurch. Er müsse zunächst deutsch lernen. Als problematisch empfinde er auch, dass Araber und Türken einen zwei- bis dreimal so hohen Anteil an Geburten hätten wie es ihrem Bevölkerungsanteil entspreche. Teile von diesen seien weder integrationswillig noch integrationsfähig. Sinnigerweise hat vor wenigen Tagen ausgerechnet Berlin- Neuköllns Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD) ebenfalls öffentlich erklärt, dass Eltern mit Migrationshintergrund aus bildungsfernen Schichten die Integration ihrer Kinder verhinderten. Familienriten, Geschlechterrollen, Gewalt als Herrschafts- und Kommunikationsform hätten diese in ihren Herkunftsländern geprägt. Sie versuchten, dieses bisherige Leben hinter verschlossenen Türen zu konservieren. Eine Lösung, so Buschkowsky, sei die Kürzung des Kindergeldes bei

3 Schulschwänzern. Außerdem sei das Sozialsystem mit verantwortlich, denn es garantiere in Form von Hartz IV einen Lebensstandard, der weit über dem des Herkunftslandes liege. 4. Nach Sarrazins Auffassung könne die Lösung des Problems nur heißen, dass man keinen Zuzug mehr akzeptiere, und wer heiraten wolle, solle dies im Ausland tun. Ständig würden Bräute nachgeliefert. Das türkische Mädchen hier werde mit einem Anatolen verheiratet. Der türkische Junge hier bekomme eine Braut aus einem anatolischen Dorf. Auch diese Aussage lässt sich belegen, denn bekannt ist, dass in der Tat ein großer Anteil von türkischen Hochzeiten in Deutschland genau nach diesem Muster stattfindet. 5. Noch schlimmer, so Sarrazin, sei es bei den Arabern. Seine Vorstellung deshalb: Generell kein Zuzug mehr, außer für Hochqualifizierte, und perspektivisch keine Transferleistungen mehr für Einwanderer. In den USA beispielsweise müssten Einwanderer für ihr Geld hart arbeiten. Deshalb seien sie dort auch entsprechend integriert. Anders ausgedrückt, es muss staatlicherseits klar definiert werden, dass nur diejenigen nach Deutschland kommen können, die Deutschland auch tatsächlich braucht, wobei das Grundrecht auf Asyl davon ausgenommen ist. Eine Einwanderung in die Sozialsysteme kann nicht länger hingenommen werden. Und warum sollte eigentlich Deutschland das verwehrt werden, was in vielen anderen Staaten dieser Welt gang und gäbe ist, nämlich Mindestanforderungen an die zu formulieren, die nach Deutschland kommen wollen, Bedingungen zu stellen, die erfüllt werden müssen. Wenn nicht, gibt es eben kein Aufenthaltsrecht. 6. Es sei für ihn ein Skandal, so Sarrazin, wenn türkische Jungen nicht auf weibliche Lehrer hörten, weil ihre Kultur so sei. Wenn in diesem Zusammenhang der Vorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, Ulrich Thöne, gegenüber der Bild-Zeitung erklärt, dass dies kein außergewöhnliches Problem nur für türkische Jungen sei und schon gar kein kulturelles, wird deutlich, mit welch

4 unglaublichen ideologischen Scheuklappen manche Gutmenschen und Funktionäre durch die Welt gehen. Niemand hat behauptet, dass dies ein Massenphänomen ist, was Sarrazin beschrieben hat, aber es ist ein Teil der Wahrheit, und wer dies selbst einmal im Unterricht erlebt hat, weiß, wovon er spricht. 7. Viele, so Sarrazin, wollten keine Integration, sondern ihren Stiefel leben, wobei Integration eine Leistung dessen sei, der sich integriere. Jemanden, der nichts tue, müsse man auch nicht anerkennen. Er müsse niemanden anerkennen, der vom Staat lebt, diesen Staat ablehnt und für die Ausbildung seiner Kinder nicht vernünftig sorgt. Dies gelte für 70 Prozent der türkischen und für 90 Prozent der arabischen Bevölkerung in Berlin. 8. Die Türken, fügte Sarrazin im Rahmen des Interviews hinzu, würden Deutschland genauso erobern wie die Kosovaren das Kosovo erobert hätten, nämlich durch eine höhere Geburtenrate. Diese Äußerung ist ihm von den Kritikern ebenfalls angelastet worden, wobei die Kritiker vermutlich den SPD- Europaabgeordneten Vural Öger vergessen haben, von dem der Satz überliefert ist: Das, was 1683 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und unseren gesunden Frauen verwirklichen. Das ausgerechnet jener Öger den Ausschluss Sarrazins aus der SPD fordert, ist nun wirklich ein Treppenwitz der Geschichte. Man könnte aber auch sagen, es ist ein Ausdruck wachsenden Machtgefühls. In diesen Kontext passt im Übrigen auch die Rede des türkischen Ministerpräsidenten Erdogan, der im Februar 2008 vor mehreren zehntausend Türken in Köln eine Assimilierung der Türken in Deutschland als Verbrechen gegen die Menschlichkeit bezeichnet hatte. Das ist genau die Mentalität, die der Integration komplett widerspricht. Hier soll ein Staat im Staate aufgebaut werden, eine Parallelgesellschaft wie sie in einigen Großstädten faktisch teilweise bereits vorhanden ist mit allen Problemen, die sich

5 daraus ergeben. Hohe Arbeitslosenzahlen bei dieser Bevölkerungsgruppe, hohe Sozialtransferleistungen, die die Gesamtgesellschaft belasten, hohe Integrationskosten, die nicht viel bringen, teilweise rechtsfreie Räume, ein hohes Maß an Kriminalität. Die Kritiker Die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag, Renate Künast, erklärte, dass Sarrazins Menschenverachtung untragbar sei. Er hetze immer wieder. Der Berliner SPD-Ortsverband Alt- Pankow hat einen Antrag auf ein Parteiordnungsverfahren mit dem Ziel des Parteiausschlusses gestellt, weil Sarrazins Äußerungen parteischädigend seien. Auch die SPD- Bundestagsabgeordnete Högl hat ein Parteiausschlussverfahren gefordert, weil die Äußerungen untragbar seien. Bundesbankpräsident Weber hat sich ebenso negativ geäußert wie die türkische Zeitung Hürriyet, die von schockierenden Worten geschrieben hat. Sarrazin habe die Türken und andere Ausländer beleidigt. Auch die türkische Gemeinde Rhein-Main forderte Sarrazin auf, von seinen öffentlichen Ämtern zurückzutreten. Breite Unterstützung Dass Sarrazin heute, zwar mit abgespeckter Kompetenz, aber dennoch noch im Amt ist, hat er sicherlich einer unterstützenden Position von großen deutschen Zeitungen zu verdanken, wie der FAZ, der Welt oder auch der Bild- Zeitung, die in durchaus differenzierter Form darauf hingewiesen haben, dass es nicht ausreichend sei, in Bausch und Bogen alles zu verdammen, was er gesagt hat. Der frühere Manager und Vorsitzende des Bundes Deutscher Industrie, Hans- Olaf Henkel, hat öffentlich erklärt, dass er Sarrazins Äußerungen ohne jedes Wenn und Aber unterstütze. Die Art der an Sarrazin geübten Kritik aus dem politisch korrekten Milieu, aus Politik und Medien stelle ein Armutszeugnis für den

6 Zustand der Meinungsfreiheit in diesem Lande dar. Zu den peinlichsten Beispielen opportunistischen Verhaltens gehöre für ihn das Verhalten des Präsidenten der Bundesbank. Der Philosoph Peter Sloterdijk warf in diesem Zusammenhang den Kritikern Opportunismus vor. Man möchte meinen, die deutsche Meinungs-Besitzer-Szene habe sich in einen Käfig voller Feiglinge verwandelt, die gegen jede Abweichung von den Käfigstandards keifen und hetzen. Weil die unleugbar vorhandene Integrationssscheu gewisser türkischer und arabischer Milieus in Berlin beleuchtet wurde, sei die ganze Szene der deutschen Berufsempörer auf die Barrikaden gegangen. Auch der Historiker Arnulf Baring erklärte, dass Sarrazin in der Sache niemand widerlegen könne. Deutschland habe ein massives Problem mit Zuwanderern aus der Türkei und dem arabischen Raum. Nur: Im Lande der Leisetreter und der politischen Korrektheit wird jeder, der Klartext redet, gleich niedergemacht. Erbärmlich, so Baring. Und der deutschjüdische Historiker und Publizist Michael Wolffsohn erklärte, dass er in Sorge sei, dass die grundgesetzlich geschützte Meinungsfreiheit in Deutschland nicht mehr in dieser Weise besteht. Letzteres sicherlich auch vor dem Hintergrund, dass ein Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft erklärte, dass das dortige Landeskriminalamt prüfe, ob der Anfangsverdacht der Volksverhetzung vorliege. Wenn man diese Formulierung liest, so fühlt sich manch einer an die ehemalige DDR erinnert, denn dort gab es in der Tat einen bunten Strauß von solchen merkwürdigen Paragrafen wie Boykotthetze gegen demokratische Einrichtungen und Organisationen, Staatsgefährdende Propaganda und Hetze, Staatsverleumdung oder auch Staatsfeindliche Hetze. Ziel war es damals, jede noch so kleinste Kritik zu unterdrücken. Auch im heutigen Deutschland ist es offensichtlich so, dass nicht sein kann, was nicht sein darf. Oder anders ausgedrückt, bestimmte gesellschaftliche Phänomene, Probleme und Auswüchse werden ausgeblendet und durch eine Zensur der Gutmenschen mit

7 einem Tabu belegt. Dies hilft allerdings nicht bei der Lösung der Probleme, sondern trägt dazu bei, dass die Situation deutlich problematischer werden wird, woran im Interesse der Stabilität Deutschlands und seiner Zukunftsfähigkeit niemand Interesse haben darf. USA: Asyl für deutsche Christen Es ist nicht alles schlecht, was Hitler gemacht hat, denken auch Anhänger zeitgemäßer Formen des Sozialismus und freuen sich über manche Hinterlassenschaft der Nationalsozialisten in deutschen Gesetzbüchern, die sich zur Gängelung des Bürgers eignen. Eines des strengsten Waffengesetze der Welt etwa, das immer noch gerne weiter verschärft wird, oder das Heilpraktikergesetz, das sich um den Erhalt der Volksgesundheit sorgt. Beispiellos für demokratische Staaten ist auch das Ausmaß, in dem der deutsche Staat die Erziehung und Bildung von Kindern für sich beansprucht und dabei weit in das natürliche Recht der Eltern eingreift. Ausnahmen werden nur für Moslems gemacht und daher hat jetzt erstmalig ein Gericht in den USA deutschen Eltern, die ihre Kinder selber unterrichten wollten, als politisch Verfolgte anerkannt und ihnen Asyl gewährt. Das findet sogar die Süddeutsche Zeitung peinlich für Deutschland : Uwe und Hannelore Romeikes Flucht ist zu Ende. Bis in die Kleinstadt Morristown im US-Bundesstaat Tennessee reisten sie im Sommer 2008 mit ihren fünf Kindern, um der Staatsgewalt zu

8 entkommen. Ein US-Einwanderungsrichter hat dem Elternpaar jetzt politisches Asyl gewährt und damit die Entscheidung in einem Fall getroffen, wie es ihn bisher in den USA noch nicht gegeben hat. Die Besonderheit: Die Romeikes kommen nicht aus Birma oder Iran. Sie kommen aus dem baden-württembergischen Örtchen Bissingen an der Teck. Dort sollten ihre Kinder auch zur Schule gehen und genau das war das Problem. Die Romeikes sind strenggläubige evangelikale Christen. Die in Deutschland allgemeine Schulpflicht empfanden sie als unvereinbar mit ihrem Glauben. Weil der Lehrplan und die gebräuchlichen Schulbücher nicht ihren christlichen Werten entsprachen, wollten Uwe und Hannelore Romeike ihre Kinder zu Hause unterrichten, anstatt in einer Schule, in deren Unterrichtsmaterial zum Sexualkunderunterricht sie nach eigenen Angaben auf obszöne Ausdrücke für Geschlechtsverkehr stießen. Sie nahmen ihre drei ältesten Kinder aus der Grundschule, um ihnen eine gesunde Herzens- und Charakterbildung zu vermitteln, wie sie in einem Schreiben begründeten. Was folgte war ein monatelanger Streit mit den örtlichen Behörden um die in Deutschland geltende Schulpflicht. Anders als in den USA oder den meisten europäischen Ländern, wo eine Bildungspflicht die Vermittlung von Wissen nicht an den Besuch einer Schule bindet, sieht das deutsche Recht den regelmäßigen Besuch einer Bildungsstätte vor. Ausnahmen gibt es kaum. Ein Unding, findet Michael Donnelly, Anwalt der amerikanischen Home School Legal Defense Association, die sich für das Recht auf Hausunterricht einsetzt. Er riet der Familie 2008, in die USA zu kommen, wo 1,5 Millionen Kinder jeden Tag dem Unterricht im eigenen Wohnzimmer folgen. Pianist Uwe Romeike verkaufte seine Klaviere, um den Umzug zu

9 finanzieren. Donnelly, der regelmäßig Vorträge unter dem Titel Ein Erbe Hitlers: Der deutsche Umgang mit Hausunterricht hält und damit auf den Ursprung des Verbots von häuslichem Unterricht im Dritten Reich verweist, unterstützte den Asylantrag der Familie. Den begründete die Familie damit, dass sie wegen ihres christlichen Glaubens verfolgt werde. Während der letzten zehn bis 20 Jahre lief der Lehrplan in öffentlichen Schulen immer mehr christlichen Werten zuwider, erklärte der Familienvater. In der Schule seien seine ältesten Kinder mit Gewalt, Schikanen und Druck von Gleichaltrigen konfrontiert worden. Im Oktober 2006 hatte die Polizei die Kinder zu Hause abgeholt und zur Schule gebracht, nachdem auch der Rektor die Romeikes nicht umstimmen konnte. Letztlich ausschlaggebend für die Entscheidung der Familie, ihre Heimat zu verlassen, war nach Worten des Vaters ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts im November 2007, wonach in schweren Fällen die Sozialämter Eltern ihre Kinder wegnehmen können. Nach diesem Urteil wussten wir, dass wir das Land verlassen mussten, erklärte der Klavierlehrer. In den USA gehört das Erziehungsrecht der Eltern zu den hoch geschützten Rechtsgütern. Hausunterricht mit anschließendem Abschluss durch staatliche Prüfungen ist besonders in christlichen Familien eine Option. Wenn man bedenkt, dass die USA zur führenden Wissenschaftsnation der Welt aufgestiegen sind, scheint es keine schlechte Idee zu sein, die Freiheit der Eltern höher zu stellen als die Bürokratenweisheit der Amtsstuben. Und beim Zustand des deutschen Schulsystems, besonders in kulturbereicherten Zonen, gibt es wahrlich genug Gründe, seine Kinder lieber selber zu unterrichten. Es muss nicht immer wegen der Sexualkunde sein.

10 Wien: Schüsse auf 27-jährigen Polizeibeamten Im Rahmen einer Verkehrskontrolle nach einem Bagatelldelikt wurde auf einen 27-jährigen Polizeibeamten in Wien mehrfach geschossen. Der Familienvater wurde im Oberkörper sowie Oberschenkel getroffen und schwer verletzt. Als Tatverdächtigen hat die Polizei den 33-jährigen Serben Mihailo Vasic (Foto) ermittelt. Auf den abgelehnten sowie bereits abgeschobenen Asylbewerber, der schon wegen Betrugs, Einbruchs und Körperverletzung vor Gericht stand, ist eine Belohnung von Euro ausgesetzt. ÖÖNachrichten berichtet: Der 33-jährige Serbe Mihailo V. soll jene Schüsse abgefeuert haben, die am Dienstag einem Wiener Polizisten fast das Leben gekostet haben. Der Gesuchte hatte sich illegal in Österreich aufgehalten und war wegen mehrerer Straftaten angeklagt worden. Die Kripo fahndet im Bundesgebiet und auch jenseits der

11 Grenzen nach Mihailo V., der untergetaucht ist. Gegen den dringend Tatverdächtigen besteht ein aufrechtes Aufenthaltsverbot und es wird angenommen, dass dies ein Grund für den Mordversuch und die Flucht des Mannes gewesen sein könnte, sagte ein Sprecher der Polizei. Der Besatzung des Streifenwagens Heinrich 6 war am Dienstag gegen Uhr ein silberner 5er-BMW aufgefallen, der auf dem Lerchenfelder Gürtel eine gelbe Ampel überfahren hatte. Der Polizist, ein junger Familienvater und seine Kollegin wollten den Wagen anhalten. Der Lenker gab allerdings Gas und flüchtete. In der Nähe der Ganglbauergasse sprang der Mann aus dem Auto, lief zunächst davon und eröffnete schließlich das Feuer auf den ihn verfolgenden Beamten. Am Tatort wurden später drei Patronenhülsen sichergestellt. Zwei Projektile hatten den Polizisten in Oberschenkel und Oberkörper getroffen, das dritte hatte ein geparktes Auto beschädigt. Wie Ermittlungen ergaben, ist der Verdächtige mit der Zulassungsbesitzerin des silberfarbenen BMW bekannt. Es besteht ein noch ungeklärtes Naheverhältnis sagt Polizeisprecher Mario Hejl. Auch der Aufenthaltsort der Frau war zunächst ungeklärt. An der im Zulassungsschein angegebenen Adresse hat sie nicht gewohnt. Gegen die Frau liege aber nichts vor, so die Polizei. Asyl 2008 abgelehnt Mihailo V. war als Asylwerber nach Österreich gekommen und war im Dezember 2008 abgeschoben worden. Danach war er illegal im Land. Dem Vernehmen nach ist er wegen Betrugs, Einbruchs und Körperverletzung vor Gericht gestanden, zuletzt im September Sein Opfer befindet sich weiter in ernstem, aber stabilen Zustand im Spital und wird noch Tage im künstlichen Tiefschlaf verbringen. Wir wünschen dem Polizeibeamten eine schnelle Genesung und dem abgelehnten Asylbewerber eine schnelle Verhaftung

12 (Herzlichen Dank den vielen Spürnasen) Türkeibesuch: Neun Fragen an Guido Westerwelle Bundesaußenminister Guido Westerwelle ist heute zu seinem ersten Besuch in der Türkei eingetroffen. Nach der Ankunft in Ankara stand am Abend ein Gespräch mit dem türkischen Außenminister Ahmet Davutoglu auf dem Programm. Am Donnerstag sind unter anderem Treffen mit Staatspräsident Abdullah Gül und Regierungschef Recep Tayyip Erdogan geplant. Im Mittelpunkt des Besuchs dürfte der türkische Wunsch nach einer Vollmitgliedschaft in der Europäischen Union stehen. Westerwelle hatte sich im Vorfeld explizit für einen EU- Beitritt der Türkei ausgesprochen. Unser Vorschlag: Statt sich wie alle seine Vorgänger in erster Linie als Erfüllungsgehilfe türkischer Außenpolitik zu betätigen, sollte sich Westerwelle auf seinen Job besinnen und deutsche Interessen gegenüber der Türkei vertreten. Vielleicht kann er uns dann nach seiner Rückkehr wenigstens eine einzige der folgenden neun Fragen beantworten: 1. Wann wird sich die Türkei endlich bequemen, jene türkischen Staatsbürger wieder zurückzunehmen, die illegal in

13 Deutschland eingedrungen sind und trotz aller Bemühungen unseres Staates, beide Augen gegenüber illegalen Eindringlingen zuzudrücken, von der Polizei aufgegriffen wurden? Diese Leute können bekanntlich nur deshalb nicht aus Deutschland ausgewiesen werden, weil die Türkei sich seit Jahren weigert, ihre eigenen Staatsbürger wieder aufzunehmen. 2. Ist die Türkei nun endlich bereit, ihre Hunderttausende von eigenen Staatsbürgern, die vor Jahren während des Kurdenkrieges in Deutschland vorübergehendes Asyl erbaten und auch erhielten, wieder zurückzunehmen? Der Krieg scheint ja nun vorbei zu sein und angeblich ist auch niemand mehr von Folter bedroht, da man doch jetzt EU-Beitrittskandidat ist. Also müssten die in Deutschland geduldeten Flüchtlinge aus der Türkei doch wieder heimkehren dürfen, oder? 3. In welchem Umfang leistet die Türkei als größter Bauherr von Moscheen in Deutschland endlich Schadenersatz für die durch ihre Moscheen angerichtete Zerstörung volkswirtschaftlichen Vermögens? Bekanntlich brechen im Umkreis von Moscheen die Immobilienwerte zusammen, da die Deutschen in Scharen aus den Moscheegebieten flüchten. Wenn man der Türkei schon erlaubt, ihre Moscheen in Deutschland zu bauen, sollte man sie gemäß Verursacherprinzip auch dazu verpflichten, für den durch ihre Moscheen verursachten volkswirtschaftlichen Schaden in Milliardenhöhe aufzukommen. 4. Wann wird die Türkei den in der Türkei dauerhaft lebenden Deutschen gestatten, in Antalya Kirchen zu bauen, am besten noch mit türkischen Steuergeldern? Schließlich haben die Deutschen in der Türkei auch ein Recht auf ihren Weihnachtsgottesdienst, oder nicht? 5. Wann wird die Türkei den in der Türkei seit Jahrzehnten lebenden Deutschen, in erster Linie Ehefrauen von Türken, aber auch deutschen Gastarbeitern in der Wirtschaft, ein selbständiges Aufenthaltsrecht gewähren? Schließlich hat die deutsche Seite allen türkischen Forderungen nach unbegrenztem

14 Aufenthalt sowie erleichterter Einbürgerung ihrer eigenen türkischen Staatsbürger in Deutschland bereits in jedem Punkt nachgegeben, wie wir alle wissen, während Deutsche in der Türkei überhaupt keine langfristigen Aufenthaltsrechte besitzen. 6. Wann wird die Türkei sich endlich an ihre internationalen Vertragsverpflichtungen halten, den deutschen Behörden Daten über in Deutschland eingebürgerte türkische Gastarbeiter zur Verfügung zu stellen, die sich nach ihrer Einbürgerung heimlich ihre türkische Staatsbürgerschaft von den türkischen Behörden wieder besorgen, dies aber der deutschen Seite verschweigen, damit man ihnen die verliehene deutsche Staatsbürgerschaft nicht wieder aberkennt? Solche Leute dürfen dann illegalerweise in Deutschland weiterhin an Wahlen teilnehmen und somit bei uns das Wahlergebnis verfälschen. Außerdem wollen wir doch nicht, dass spätere Generationen eines Tages sagen werden, dass der durch unsere politische Führungsmannschaft mit immer größerer Radikalität vorangetriebene Aufbau einer nationalen türkischen Minderheit in Deutschland nur durch Lug und Trug zustande gekommen sei. 7. Wann wird die Türkei den deutschen Sozialbehörden Daten über die schon seit Jahren in die Türkei zurückgekehrten türkischen Gastarbeiter zur Verfügung stellen, die auf Kosten deutscher Steuerzahler weiterhin Kindergeld und Sozialhilfe erhalten, da sie illegalerweise in Deutschland noch einen Wohnsitz angeben, obwohl sie Deutschland schon vor Jahren verlassen haben. Man ist doch angeblich befreundet, und da will man doch Betrügern und Gesetzesbrechern sicherlich gemeinsam auf die Schliche kommen, oder? 8. Wann wird die türkische Regierung endlich wirksame Maßnahmen zur Bekämpfung des türkischen Drogenschmuggels ergreifen? Immerhin ist die Türkei der größte Drogenexporteur nach Deutschland und wickelt an ihrer Ostgrenze fast den gesamten Opiumhandel aus Afghanistan ab, durch den sich die Taliban finanzieren. Erstaunlich, wenn man bedenkt, dass der

15 türkische Osten lückenlos von Soldaten in Gefechtbereitschaft kontrolliert wird. 9. Apropos Afghanistan: Warum leistet die Türkei, das Land mit der viertgrößten Armee der Welt, einem Heer von der siebenfachen Mannstärke der Bundeswehr, bis an die Zähne bewaffnet mit neuester NATO-Technik und mit der größten Kampferfahrung aller NATO-Partner im Guerillakrieg, in Afghanistan eigentlich so gut wie überhaupt keinen militärischen Beitrag, oder kämpft man dort nicht gegen den gemeinsamen Feind? (Text: Markus) Der Ehrenmann und die Cowboys Ein geachteter hanseatischer Ehrenmann wäre beinahe in seiner deutschen Heimat Hamburg-Uhlenhorst (Foto) von schießwütigen amerikanischen Cowboys ermordet worden! Nachdem die irakischen Vorwürfe gegen die private Sicherheitsfirma Blackwater vor Gericht keinen Bestand hatten, ist die deutsche Presse froh über ein neues Gerücht der amerikanischen Vanity Fair, mit dem man sich der alten Vorurteile über die schießwütigen Amis und die edlen Araber versichern kann. Sogar der Süddeutschen Zeitung scheinen es aber der unseligen

16 Zufälle dabei etwas zu viele zu sein: Der Hamburger Geschäftsmann Mamoun Darkazanli, ein deutscher Staatsbürger syrischer Herkunft, ist meist gutbürgerlich gekleidet und hat feine Manieren. Bei seinen Nachbarn in Hamburg-Uhlenhorst gilt er als höflich. Bei Anti-Terror-Fahndern in den USA allerdings steht der 51- Jährige in einem verheerenden Ruf. Sie bezichtigen ihn, über viele Jahre Helfer der Terrorholding al-qaida gewesen zu sein. Dem US-Magazin Vanity Fair zufolge soll Darkazanli auf einer Art Todesliste der CIA gestanden haben. Vor gut vier Jahren sollen CIA-Agenten und Mitarbeiter der berüchtigten Söldnerfirma Blackwater, die mittlerweile unter XE firmiert, die Liquidierung Darkazanlis in Hamburg vorbereitet haben. Ein Team habe den Kaufmann wochenlang observiert. Weder die deutschen CIA-Filialen noch deutsche Behörden seien eingeweiht gewesen. Das Programm soll dann wegen des Mangels an politischem Willen eingestellt worden sein. Auf der Todesliste habe neben Darkazanli beispielsweise auch der Pakistaner Abdul Qadir Khan gestanden, der in seiner Heimat als Vater der Atombombe gilt und nukleares Know-how an Staaten wie Libyen oder den Iran verkauft haben soll. Khan ist international eine Berühmtheit, der Name Darkazanli hingegen ist nur Insidern geläufig. In den USA allerdings ist der Syrer zum Symbol für angebliches deutsches Versagen beim Anti-Terror-Kampf geworden. Den deutschen Sicherheitsbehörden war nach den Anschlägen vom 11. September von amerikanischen Regierungsmitgliedern vorgeworfen worden, deutsche Ermittler seien über viele Jahre nicht ausreichend gegen Darkazanli vorgegangen, obwohl dieser früh Kontakt zu Al-Qaida-Leuten gepflegt habe und unter anderem mit drei Mitgliedern der Hamburger Terrorzelle bekannt gewesen sei, die den 11. September vorbereitet habe: Die deutsche Regierung hat

17 islamistische Gruppen offenbar nicht als Bedrohung wahrgenommen, heißt es in einem Bericht des US-Kongresses. Diese Passage zielte vor allem auf Darkazanli. Auch Spaniens Justiz hatte gegen ihn einen Haftbefehl verhängt, weil er zu einer spanischen Terrorzelle Kontakt gehabt haben soll. Aber das Bundesverfassungsgericht kippte 2005 auf eine Verfassungsbeschwerde Darkazanlis das deutsche Gesetz zum europäischen Haftbefehl. Niemand war länger und hartnäckiger an ihm dran als die CIA. Seit 1993 hat sich der Geheimdienst für den Deutsch-Syrer interessiert. Bei einem in Afrika festgenommenen Terrorverdächtigen war Darkazanlis Hamburger Telefonnummer aufgetaucht. In den folgenden Jahren fand man seine Telefonnummer bei europäischen Dschihadisten. Mitte der neunziger Jahre vermittelte er den Kauf eines Schiffes, das für die Terrorgruppe des Osama bin Laden bestimmt war. Ihm sei nicht bekannt gewesen, dass der Erwerber dieses Schiffs der Chef der al-qaida gewesen sein soll, stellte Darkazanli vor einigen Wochen in einer in einem Magazin abgedruckten Gegendarstellung fest. Auch hatte er in den neunziger Jahren die Vollmacht für ein Konto, das Ermittler dem damaligen angeblichen Finanzchef von al-qaida zuschrieben: Mir ist bis heute nicht bekannt, dass der Inhaber des Kontos der Finanzchef der al-qaida war, teilte Darkazanli in seiner Gegendarstellung mit. Freundlich betrachtet ist Darkazanli ein Mann, der Pech hatte, immer wieder die falschen Leute zu treffen. Auch wird er häufiger reingelegt. Es gibt Fotos, die ihn angeblich bewaffnet am Hindukusch zeigen. Doch seine Frau Brigitte, die zu ihm hält, hat früh darauf hingewiesen, dass es sich um eine Montage handeln müsse. ( ) Die Karlsruher Ermittler stellten fest, der Hamburger Kaufmann sei zwar immer wieder mal Ansprechpartner

18 verschiedener al-qaida-verantwortlicher gewesen und habe auch mit Verantwortlichen der Terrorholding Handelsgeschäfte gemacht, aber diese Geschäfte ließen keinen konkreten Bezug zu terroristischen Zielsetzungen erkennen. Der Mann, dem das amerikanische Hit-Team vor gut vier Jahren in Hamburg nachgestellt haben soll, um ihn dann möglicherweise zu liquidieren, lebte jahrelang in der Furcht, von einem amerikanischen Kommando entführt zu werden und möglicherweise in Guantanamo zu landen. Aber hat er sich auch vorstellen können, dass ein Killer-Kommando plante, ihn mitten in Deutschland zu liquidieren? Er vertraue auf die Rechtsordnung in seiner deutschen Heimat, hat Darkazanli amerikanischen Reportern mitgeteilt. Dazu hat der Ehrenmann aus Hamburg auch allen Grund. Denn anders als die USA, Spanien, die Europäische Union und sogar die UNO, glauben deutsche Behörden ganz fest an die Serie unglücklicher Missverständnisse, die den edlen Deutsch-Syrer unter falschen Verdacht gebracht haben. Dabei könnte auch eine Rolle spielen, dass nach deutschem Recht die Unterstützung einer ausländischen terroristischen Vereinigung erst nach 2001 durch eine Gesetzesänderung strafbar wurde. Schließlich lebt die deutsche Asyl-und Migrationsindustrie zu einem Gutteil von der Bemutterung von Personen, die anderen Ortes als Terroristen angesehen werden. Umso härter wird sich jetzt der Zorn der deutschen Rechtspflege gegen die gerüchteweise verdächtigten Amerikaner wenden. Man darf auch gespannt sein, ob deutsche Journalisten sich wieder einmal, wie seinerzeit bei der CIA-Flug-Story, bis in die USA begeben, um verdächtigte Regierungsmitarbeiter und deren Familien vor ihren Privathäusern zu belästigen. Nach Syrien trauen sie sich jedenfalls nicht, obwohl es auch dort sicher allerhand zu recherchieren gäbe.

19 Kardelens Mörder zu lebenslanger Haft verurteilt Da kann man nur froh sein, dass der Mörder in der Türkei und nicht in Deutschland verurteilt wurde: Jetzt geht er lebenslang hinter Gitter und man kann hoffen, dass der Vergewaltiger und Mörder eines achtjährigen Kindes Zeit seines Lebens nie mehr rauskommt. Hoch gingen im Januar in der Türkei und unter westlichen Selbsthassern die Wogen, frei nach dem Motto: Jetzt töten sie schon unsere Kinder (PI berichtete). Der Focus schreibt: Wie das Westfalen-Blatt berichtete, soll der 30-jährige Ali K. nach dem Willen des türkischen Richters nie wieder freikommen. Deshalb laute das Urteil auf lebenslange Haft plus 18 Jahre Gefängnis. So solle verhindert werden, dass der Mörder im Fall einer Amnestie freikommen könne. Der Staatsanwalt hatte den Angaben zufolge lebenslänglich plus 15 Jahre gefordert. Der Vater der kleinen Kardelen zeigte sich nach dem Urteil gegen den Mörder seines Kindes erleichtert und dankbar: Wir glauben, das Gericht hat die schärfste mögliche Strafe verhängt, sagte Yasin Kirac türkischen Medienberichten zufolge.

20 Und wir sind es auch. Ob sich westliche Bessermenschen für Hafterleichterung aussprechen oder Asyl für den Mörder anbieten? (Spürnase: Jo) Systematische Christenverfolgung in der Türkei Während Muslime in den christlichen Ländern ein Maximum an Religionsfreiheit genießen, herrscht in den islamischen Ländern eine beispiellose Unterdrückung aller nicht-muslimischen Glaubensrichtungen. In acht der zehn Länder mit der schärfsten Christenverfolgung sowie 40 der insgesamt 50 der von der weltweit tätigen Menschenrechtsorganisation OpenDoors erfassten Länder herrscht der Islam. Auch die Türkei zählt noch vor Marokko, Palästina, Bangladesh und Bahrein zu den Ländern, die Christen massiv unterdrücken und verfolgen. Von den über zwei Millionen Christen am Ende des Osmanischen Reiches die immerhin 30 Prozent der Gesamtbevölkerung stellten sind heute gerade mal Christen übriggeblieben und machen damit nur noch 0,2 Prozent der zu 99,8 prozentigen islamischen Türkei aus.

21 (Die Lüge von der religiösen Toleranz des NATO-Partners und EU-Bewerbers Türkei Ein Essay von Michael Mannheimer) Der alltägliche Terror gegen die Christen in der Türkei Entgegen den Beteuerungen Erdogans führen die Christen in der Türkei ein Dasein als Bürger zweiter Klasse. Und anders als Erdogan nahelegt, ist ihre Situation nicht durch religiöse Toleranz, sondern von Schikanen und Benachteiligungen gezeichnet. Eine der weltweit unerbittlichsten Christenverfolgungen spielt sich direkt vor der Haustüre Europas ab: in der Türkei, NATO-Mitglied und EU-Bewerberland, ist die verfassungsmäßig garantierte Religionsfreiheit nicht das Papier wert, auf dem sie steht. Die offizielle Religionsfreiheit der Verfassung der Türkei ist nichts weiter als eine nach außen erfolgreich verteidigte Schimäre. Christliche Kirchen sind weder rechtlich anerkannt, noch dürfen sie Bankkonten führen oder Immobilien besitzen. Selbst die Priesterausbildung ist ihnen untersagt und bereits heute ist der Priestermangel derart groß, dass das Ende der priesterlichen Seelsorge und damit des priesterlich geführten Christentums in der Türkei absehbar geworden ist. Kirchliche Baumaßnahmen unterliegen regelmäßig behördlichen Schikanen, selbst kleinste Reparaturarbeiten etwa an einer defekten Dachrinne oder am Taufbecken dürfen seitens der Kirchen ohne behördliche Genehmigung nicht durchgeführt werden und solche Genehmigungen werden systematisch um Jahre bis Jahrzehnte verschleppt. Kirchen dürfen weder Eigentum erwerben noch vor Gericht klagen. Der armenischen Heilig-Kreuz-Kirche in Südostanatolien untersagte die türkische Regierung das Anbringen eines Kreuzes und das Feiern von Gottesdiensten. Nicht nach, sondern Jahre vor dem Schweizer Minarettbeschluss, der zu wütenden Protesten innerhalb der Türkei und den übrigen islamischen Ländern geführt hat wurde die theologische Hochschule der griechischorthodoxen Kirche auf Anordnung der türkischen Regierung

22 geschlossen wurde den syrisch-orthodoxen Klöstern verboten, die aramäische Sprache zu lehren. Mitte November 2007 haben Türken überraschend und ohne Vorankündigung eine im 17. Jahrhundert erbaute christliche Kirche zerstört und teilweise abgerissen. Im von der Türkei seit 1974 besetzten Nordzypern wird den zyprisch-orthodoxen Christen der Zugang zu ihren Klöstern und Kirchen verwehrt. Dagegen klagen nun südzypriotische Vertreter der Kirche vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. Die Klage richtet sich gegen die Türkei, die auf Nordzypern Soldaten stationiert hält und für die Gesamtpolitik Nordzyperns die Verantwortung trägt. Die Türkei beschlagnahmte christliche Immobilien im Wert von 150 Mrd. Dollar Ein besonders heikles innenpolitisches Thema ist die durch die EU geforderte Rückgabe enteigneten Besitzes christlicher und jüdischer Minderheiten. Aufgrund einer Entscheidung des Berufungsgerichts hatte der türkische Staat 1974 alle Immobilien jener beider Minderheiten beschlagnahmt. Es geht dabei um Tausende Grundstücke und Gebäude im Gesamtwert von rund 150 Milliarden Dollar. Gegen eine entsprechende Gesetzesvorlage der regierenden AKP, die nur auf massiven Druck der EU überhaupt zustande kam, laufen die Türken Sturm. Die kemalistische Oppositionspartei CHP reichte gegen das geplante Rückgabe-Gesetz Verfassungsklage ein. Der CHP- Vizevorsitzende Onur Öymen hatte die Klage gegen das Gesetz zuvor mit dem Vorwurf begründet, dass die Europäische Union damit die christlichen Gemeinden stärken wolle und CHP- Vizefraktionschef Hakki Süha Okay kritisierte, dass die Christen nach dem neuen Gesetz finanzielle Unterstützung und Spenden aus dem Ausland annehmen dürften, was um jeden Preis verhindert werden müsse. Systematische Verfolgung und Ermordung christlicher Priester

23 Immer wieder werden in der Türkei katholische und evangelische Priester verfolgt, überfallen, gefoltert und ermordet. Der evangelische Pastor Ahmet Guvener (Foto l.) wurde seitens der IGFM (Internationale Gesellschaft für Menschenrechte) zum Verfolgten Christen des Monats Dezember 2003 benannt. Guvener betreut in Diyarbakir (Südost-Türkei) eine evangelikal geprägte Gemeinde mit 40 Mitgliedern, die wie er selbst vom Islam zum Christentum übergetreten sind. Sie wird seit Jahren in ihrer Arbeit durch staatliche Stellen massiv behindert. Im Mai 2001 hatten die Stadt und das Kultusministerium die Baugenehmigung für ein Gebäude erteilt, das kirchlichen Zwecken dienen sollte. Im November des gleichen Jahres kam es zu einem elfmonatigen Baustopp, weil der Pastor wegen angeblich illegaler Bauveränderungen vor Gericht gestellt wurde. Seit Anfang Oktober ist die Gemeinde besonderen behördlichen Kontrollen und Schikanen wie etwa Polizeibesuchen ausgesetzt. Am 30. Oktober wurde Pastor Guvener jede missbräuchliche Nutzung des Hauses außer zu Wohnzwecken untersagt. Die Ausübung christlicher Gottesdienste zählt ausdrücklich zu solch missbräuchlichen Nutzungen. Guvener befürchtet jetzt, dass das Gebäude versiegelt wird. Die brutalen Malatya-Morde Bekannt geworden sind die grausamen Morde an drei Christen in Malatya am 18. April 2007, die von ihren türkisch-islamischen Peinigern über Stunden gefoltert und anschließend lebend enthauptet wurden. Im Zirve-Verlag von Malatya hatten fünf junge Muslime den Deutschen Tilmann Geske

24 sowie die Türken Necati Aydin und Ugur Yuksel gefesselt und gefoltert, bevor sie ihnen die Kehlen durchschnitten und damit regelrecht schlachteten. Besonders grausam war, dass sich die Opfer bei ihren fürchterlichen Misshandlungen gegenseitig zusehen mussten, sofern sie dazu überhaupt noch in der Lage waren. Yuksel war ledig, Aydin verheiratet und Vater von zwei Kleinkindern. Geske hinterließ seine Frau Susanne und drei Kinder. Malatya ist auch die Heimat des Papstattentäters Mehmet Ali Agca, der bis heute von der türkischen Bevölkerung wie ein Volksheld gefeiert wird und auch Papst Benedikt XVI. nach dessen Regensburger Predigt mit dem Tode gedroht hat. Anlässlich des Polizeiverhörs zu einem anderen Verbrechen gab der Türke Metin Dogan zu Protokoll, dass er im Jahre 2005 mit der Tötung von Mitarbeitern des christlichen Zirve-Verlags beauftragt worden zu sein. Er habe diesen Auftrag jedoch nicht ausführen können, weil er vorher wegen der Ermordung seines Bruders in Haft gewesen sei. Der Mordauftrag sei, so Dogan, von der nationalistischen Jugendorganisation Ulku Ocaklari erteilt worden, die mit der Partei der Nationalistischen Bewegung in Verbindung stehe. Weil er wegen seiner Inhaftierung den Mord an den Christen jedoch nicht habe ausführen können, sei der Auftrag an Emre Gunaydin weitergegeben worden, einen der Angeklagten und mutmaßlicher Haupttäter. Wie üblich schoben sich die Angeklagten Emre Gunaydin, Hamid Ceker, Cuma Özdemir, Abuzer Yildirim und Salih Gurler gegenseitig die Schuld zu. Protokoll der Malatya-Morde Die Mörder waren bei den Protestanten als Interessenten bekannt. Doch in Wahrheit gehörten sie zu einer Gruppe gläubiger Moslems, die auch Tarikat genannt werden. Einer war der Sohn eines Bürgermeisters in der Provinz Malatya. Die Zehn lebten alle im gleichen Internat und bereiten sich auf den Eintritt in die Universität vor. Um ihre Schandtat auszuführen, besorgten sie sich Revolver,

25 Messer, Stricke und Tücher. Sie erschienen um Uhr zum Bibelstudium.Pastor Aydin hatte gerade ein Kapitel aus der Bibel gelesen, als der Angriff begann. Die drei anwesenden Protestanten wurden mit Händen und Füssen an ihre Stühle gefesselt. Der Überfall wurde mit Handys aufgenommen. Dann wurden die Gefesselten drei Stunden lang gefoltert. Die Leiche von Geske wies 156 Stichwunden auf, jene von Pastor Aydin 99. Auf den Baptisten Yuksel wurde so oft eingestochen, daß die Wunden nicht gezählt werden konnten. Die Verbrecher schnitten ihren Opfern bei lebendigem Leib die Därme aus dem Leib. Sie wurden kastriert und die abgeschnittenen Geschlechtsorgane vor ihren Augen zerschnitten. Finger wurden ihnen abgehackt, Nase, Mund und After aufgeschlitzt. Schließlich wurden ihre Kehlen von Ohr zu Ohr durchtrennt, was sie praktisch enthauptete. Die Nachbarn hatten zwar Schreie gehört, hielten den Lärm aber für eine häusliche Auseinandersetzung. Um Uhr erschien ein weiterer Mitarbeiter der Mission an der Eingangstüre. Diese war geschlossen und ließ sich mit dem Schlüssel nicht öffnen. Darum versuchte er den Baptisten Yuksel über ein Mobiltelephon zu erreichen. Yuksel antwortete und wies ihn seltsamerweise an, zu einem Treffen in ein bestimmtes Hotel zu gehen: Wir werden dorthin kommen. Der Mitarbeiter hörte im Hintergrund ein Röcheln und rief die Polizei. Ein Beamter erschien in fünf Minuten. Nachdem der Polizist vergeblich versucht hatte, die Türe mit Gewalt aufzubrechen, öffnete schließlich ein Verbrecher. Der Baptist Yuksel lebte noch übersät mit zahllosen Stichwunden, obwohl auch ihm die Kehle durchgeschnitten worden war. Drei der Schwerverbrecher ergaben sich sofort. Dann bemerkte der Polizist, daß jemand aus dem Fenster im dritten Stock auf die Strasse gefallen war. Dort fand man Emre Gunaydin den Anführer der Bande. Er hatte versucht, an der Dachrinne entlang auf die Strasse zu entkommen. Dabei war er abgestürzt und am Kopf schwer verletzt worden. Ein

26 weiterer Schlächter hatte sich auf einen Balkon im zweiten Stock abgeseilt und versteckt. Wie schon bei der Ermordung des armenischen Journalisten Hrant Dink und des katholischen Priester Hw. Andrea Santoro im Februar 2006 wurden Minderjährige benützt, um die Bluttat auszuführen. Jugendliche erfahren gewöhnlich in der türkischen Öffentlichkeit eine größere Sympathie und erhalten häufig vor Gericht geringere Strafen. Die Witwe des deutschen Opfers, Susanne Tilman, erklärte sofort, ihren Mann vor Ort begraben zu wollen. Doch der Gouverneur von Malatya suchte das zu verhindern. Als er sah, daß dies nicht möglich war, wurde das Gerücht verbreitet: Es ist eine Sünde, ein Grab für einen Christen zu graben. (Quelle: YAUNO: Schlimmer als in einem Schlachthaus, ) Das deutsche Institut für Islamfragen stellt in seinem Jahresbericht 2007 eine Zunahme der Angriffe gegen Kirchen und kirchliche Mitarbeiter fest und weist die Spekulationen von sich, dass es sich nur um Taten von fehlgeleiteten Einzeltätern handelt. Im Gegenteil: ausdrücklich wird in dem Bericht festgehalten, dass ein Hauptgrund für die zunehmende Gewalt gegen Christen in der duldenden bis täterunterstützenden Haltung der türkischen Ordnungskräfte zu suchen sei (Türkisch-evangelische Allianz: Türkei: Angriffe auf Christen nehmen zu. 13. März 2008,). Der Bericht erwähnt insbesondere, dass besonders unmittelbar nach dem Dreifachmord in Malatya Kirchen und Christen offenen Angriffen ausgesetzt gewesen waren. Kirchen wurden mit Steinen und Molotow- Cocktails beworfen, Geistlichen und deren Familien mit Entführung und Mord bedroht und die Täter wurden entweder erst gar nicht festgenommen und wenn, dann sofort wieder freigelassen. Entführungs- und Morddrohungen gegen türkischen Priester

27 Am wurden auf Youtube Foto, Adresse, Telefonnummer und andere persönliche Daten des Leiters der christlichen Agape-Gemeinde, Orhan Picaklar (Foto l.), in Samsun (Schwarzes Meer) veröffentlicht, zusammen mit einem Aufruf, dass diese Person aufgeräumt werden müsse. Personenschutz für Picaklar wurde von der örtlichen Polizei abgelehnt. Zwei Wochen später, am , wurde versucht, Picaklar zu entführen. Zwar wurden die Täter gefasst, aber ihre Tat seitens der Behörden verharmlost. Einen Monat später, am wurde Picaklar in einer örtlichen Zeitung vorgeworfen, dass er Muhammad entehrt habe, die Kirchengemeinde wurde in diesem Zusammenhang negativ erwähnt. Ab dem erhielt Picaklar zahllose Morddrohungen. Am wurde eine Person festgenommen, die Morddrohungen ausgesprochen hatte, aber wieder freigelassen. 2-3 Tage später sprach dieselbe Person wieder Morddrohungen gegen Picaklar aus. Am wurde die Kirche zum wiederholten Male mit Steinen beworfen und beschädigt. Am versuchten einige Jugendliche, den damals elfjährigen Sohn Picaklars zu entführen. Trotz polizeilicher Anzeige geschah nichts. Als Picaklar am um eine Genehmigung für ein christliches Konzert bei der Stadtverwaltung ersuchte, wurde sie ihm mit dem Hinweis verweigert, das sei christliche Mission. Daraufhin habe Picaklar sich beim Innenministerium beschwert, da das gegen das Gleichbehandlungsgebot verstoße. Es kam keine Antwort. Türkische Studie: Trotz nur noch 0,2 Prozent Christen wächst der Hass der Türken auf Nicht-Muslime Man sollte meinen, dass die Türkei, deren Bevölkerung (70

28 Millionen) nun zu 99,8 Prozent islamischen Glaubens ist, sich eine gewisse religiöse Toleranz gegenüber ihrem verschwindend geringen, nicht-muslimischen Bevölkerungsanteil leisten könnte. Doch die religiöse Intoleranz der Türken hat seit dem Ende das laizistischen Erbes Atatürks nicht zu-, sondern im Gegenteil noch weiter abgenommen. Eine 2008 von zwei Professoren der türkischen Universität Sabanci durchgeführte und vor wenigen Tagen veröffentlichte Umfrage ergab das allerdings nur für Unkundige erschreckende Ergebnis, wonach 59% der Befragten antworteten, Nichtmuslime «dürfen nicht» oder «dürfen absolut nicht» Versammlungen organisieren, wo sie ihre Ideen öffentlich diskutieren können. 54% antworteten, Nichtmuslimen «ist es untersagt» oder «absolut untersagt», Bücher oder Dokumente betreffs ihres Glaubens zu veröffentlichen oder zu importieren. 40% der Bevölkerung hat eine «negative» oder «sehr negative» Meinung über Christen. 60% der Befragten gaben an, dass es nur eine «wahre Religion» gibt (gemeint ist der Islam). Ali Çarkoglu, einer der beiden Professoren, die die Studie durchführten, bestätigte auf eine Nachfrage, dass in der Türkei keine einzige nicht-islamische Versammlung ohne Risiko sei. Auch westliche Wissenschaftler, die sich mit dem Thema der Religionsfreiheit in der Türkei befassen, kommen zum selben Ergebnis. Laut dem Jahresbericht des Züricher Medienforschungsinstituts Media Tenor nehmen die Vorbehalte gegenüber den Christen in der Türkei dramatisch zu. Den Wissenschaftlern zufolge ist der Anteil der türkischen Bevölkerung, der eine kritische Haltung gegenüber Christen einnimmt, von 44 Prozent im Jahr 2004 auf 74 Prozent im Jahr 2008 gestiegen. Damit genießen Christen im EU-Bewerberland Türkei das schlechteste Image aller in dieser Studie

29 untersuchten Länder. Selbst in Pakistan und Ägypten (die arabischen Länder waren nicht befragt worden) gibt es weniger Christenfeindlichkeit als in der Türkei. Wie Hohn kommen einem dabei die Aussagen Erdogans über wachsenden Faschismus und Islamfeindlichkeit in der EU vor, die er jüngst im Zusammenhang mit der Schweizer Minarettabstimmung gegenüber den Europäern schleuderte. Diese Ergebnisse spiegeln die erfolgreiche Re-Islamisierung der Türkei wieder. War die Türkei in den 30er- bis 70er-Jahren infolge der strikten De-Islamisierungspolitik Atatürks noch das am westlichsten ausgerichtete islamische Land der Welt, hat sie sich längst wieder ihrer islamischen Wurzeln besonnen und orientiert öffentliches wie privates Leben zunehmend nach Koran und Hadith, den beiden Hauptsäulen des Islam. Mit dem verurteilten Islamisten Erdogan und dessen AKP befindet sich die Türkei nahezu wieder da, wo sie vor der westlichen Neu-Orientierung Atatürks stand. Allein das langjährige Ziel Ankaras auf eine Vollmitgliedschaft in der EU hat zu gewissen Adaptionen türkischer Gesetze an die Bedingungen Brüssels geführt, die jedoch, was deren reale Umsetzung anbelangt, kaum mehr als papierene Lippenbekenntnisse sind und im Hinblick auf ihren EU- Bewerberstatus als rein taktische Zugeständnisse der Türkei an die EU gewertet werden müssen. Türkische TV-Serie stellt Christen als Volksfeinde der Türkei dar Was in Europa undenkbar wäre in der Türkei (und anderen islamischen Ländern) wird es praktiziert. Der landesweite und bekannte türkische Fernsehsender Show-TV strahlte im November 2007 die dreiteilige Filmserie Kurtlar Vadisi-Pusu (Tal der Wölfe) aus, in der türkische Christen in direktem Zusammenhang mit Organhandel, Mafia und Prostitution in der Türkei gebracht wurden und insbesondere vor christlichen Missionaren gewarnt wurde. Christen werden darin als Volksfeinde der Türkei dargestellt, die mit ausländischen

30 Mächten gemeinsame Sache machen und so das türkische Volk verraten. Ziel der Christen, so die Botschaft der Serie, sei es, Türken zu betrügen, deren Nationalbewusstsein zu schwächen, um auf diese Weise das Land unter sich aufteilen zu können. In der Folge vom 29. November wurde beispielsweise wörtlich gesagt: Jemand muss in der Lage sein, diese Leute (Anmerkung: gemeint sind die Christen in der Türkei) aufzuhalten. Und weiter: Wie wir die Kreuzzügler [aus der Türkei] hinausgeworfen haben, so werden wir auch sie hinausbefördern. Wenn Du keine Waffe hast, will ich Dir eine geben. Die Filmserie war ein Straßenfeger: Millionen Türken schauten sich die Folgen an, und an den darauffolgenden Tagen beherrschten die jeweiligen Folgen die Medien der Türkei. Nicht im Sinne einer Relativierung und Abschwächung der filmischen Botschaft, sondern die christenfeindliche Botschaft der Serie noch verstärkend. Auch in der Gegenwart werden Christen in der Türkei systematisch verfolgt Im September 2008 wurden in der türkischen Provinz 22 Christen aus ihrer Kirche heraus von türkischen Soldaten festgenommen. Ihr Verbrechen: sie wollten einen Gottesdienst abhalten. Angezeigt wurden sie von Bewohnern des Ortes, die die Christen der Missionierung bezichtigten wurde die Bedrohung des christlichen Klosters Mor Gabriel im Tur Abdin bekannt nicht durch möglichen Verfall, sondern durch den Islam. Mittels absurder Klagen versucht der türkische Staat den Betrieb des 1600 Jahre alten Klosters nun zu unterbinden womit er die Jahrhunderte währenden Angriffe gegen die christliche Urbevölkerung die heutige Türkei war vor dem Einfall der Türken rein christlich fortsetzt. Jetzt sollen die letzten jener Christen samt ihren Klöstern von der Bildfläche verschwinden und die Türkei von Christen

31 mittelfristig wohl vollständig gesäubert werden. Türkei: Häuser von Christen farblich maskiert Man glaubt es kaum: in diesem Jahr wurden Häuser von Christen in den traditionell von christlichen Angehörigen bewohnten Istanbuler Stadtvierteln Feriköy und Kurtulus mit roten und grünen Schildern gekennzeichnet. Diese Schilder sollen offenbar auf armenische und griechische Bewohner aufmerksam machen. Dies erinnert frappant an das Pogrom gegen christliche Minderheiten vom September Auch damals wurden christliche Häuser und Geschäfte von türkischnationalistischen Kräften entsprechend gekennzeichnet. Bei den darauffolgenden Ausschreitungen türkischer Muslime kamen Dutzende von Christen zu Tode, Hunderte wurden verletzt. Ein durch die Politik und den muslimischen Klerus fanatisierter Mob setzte damals 72 orthodoxe Kirchen und über 30 Schulen in Brand, schändete christliche Friedhöfe und verwüstete 3500 Wohnhäuser und Geschäfte der christlichen Minderheit. In seinen Jugenderinnerungen schildert der türkische Schriftsteller und Literaturnobelpreisträger Orhan Pamuk jene blinde Zerstörungswut, deren Augen- und Zeitzeuge er gewesen war. Doch die Türkei geht gegen jeden vor, von dem sie sich kritisiert glaubt. Gegen Pamuk, der in seinem Werk auch den Genozid der Türken gegen christliche Armenier und Assyrer thematisiert, wurde deswegen seitens des türkischen Staates wegen Verstoßes gegen Artikel 301 des türkischen Strafgesetzbuches ( Beleidigung des Türkentums ) ermittelt. Wie stets in solchen Fällen (s. Papst Benedikt XVI.) warf auch diesmal die Türkei ihre massiven Denunzierungs- und Verleumdungsmaschinerie an: türkische Nationalisten organisierten Massendemonstrationen gegen Pamuk, die türkische Presse beschimpfte ihn auf das Übelste, verriet ihren Lesern Pamuks adresse, seinen genauen Wohnort mit Lageskizze sowie die persönliche Telefonnummer Pamuks und die beabsichtigten Morddrohungen und Tötungsaufrufe gegen Pamuk ließen nicht lange auf sich warten. Pamuk verließ die Türkei

32 fluchtartig und lebt heute an einem sicheren Ort in den USA. Pamuk: Man hat hier (gemeint ist die Türkei) Kurden umgebracht. Und eine Million Armenier. Und fast niemand traut sich, das zu erwähnen. Also mache ich es. Und dafür hassen sie mich. Nun, Pamuk hat untertreiben. Die offiziellen Zahlen für den ersten Genozid des 20. Jahrhunderts die Ermordung der Armenier durch die Türken belaufen sich auf 1,5 Millionen Tote. Wer über jenen Umstand berichtet, der zieht den Hass türkischer Nationalisten auf sich und muss mit Verfolgung durch die türkische Justiz rechnen bis zum heutigen Tag. Wie der Teufel das Weihwasser so fürchtet die Türkei, dass über dieses dunkle Kapitel seiner neueren Geschichte aufgeklärt wird. Entgegen allen historischen und wissenschaftlichen Erkenntnissen gelten die Deportationen der Armenier nach offizieller türkischer Sicht als kriegsbedingte Sicherheitsmaßnahme (Zentrum für Türkeistudien, Hrsg.: Das Ethnische und religiöse Mosaik der Türkei und seine Reflexionen auf Deutschland. Münster 1998, S. 58). Am 15. Juli 2005 verabschiedete der Deutsche Bundestag aufgrund der unwiderlegbaren Faktenlage ohne Gegenstimme eine Resolution, in der die Türkei dazu aufgefordert wird, sich zu ihrer historischen Verantwortung für die Massaker an armenischen Christen im Osmanischen Reich zu bekennen. Der Begriff Völkermord wurde in der Resolution jedoch vermieden, wobei in einem Anhang darauf hingewiesen wurde, dass zahlreiche unabhängige Historiker, Parlamente und internationale Organisationen die Vertreibung und Vernichtung der Armenier

33 als Völkermord bezeichnen würden. In einem Bericht vom 29. August 1985 über Völkermordverbrechen bewertete der Unterausschuss für die Verhütung von Diskriminierung und den Schutz von Minderheiten der UN- Menschenrechtskommission den Massenmord der Türkei an den Armeniern als Genozid, und die UNO schloss sich diesem Beschluss an. Mit den Beschlüssen vom 18. Juni 1987 und 15. November 2001 hat das Europäische Parlament die Anerkennung des Völkermordes durch den heutigen türkischen Staat zu einer Voraussetzung des EU-Beitritts der Türkei erklärt und am 28. Februar 2002 in einer weiteren Beschlussfassung die Türkei zur Einhaltung dieser Vorgabe gemahnt. Im Terror gegen Christen sind Regierung und Volk vereint Doch der Terror gegen Christen geht auch direkt von der türkischen Bevölkerung aus. Am 17. September 2008 stürmte in der türkischen Großstadt Kayseri eine wütende Menge die historische Burg über der Stadt, weil dort für Filmaufnahmen oströmische Fahnen mit dem christlichen Kreuz gehisst waren. Wie die Tageszeitung Hürriyet berichtete, musste der Regisseur die Polizei zu Hilfe rufen, um sein Filmteam vor der aufgebrachten Menge zu schützen. Wir sind hier Muslime, was haben die Kreuze bei uns verloren! schrien demnach die Demonstranten, die offensichtlich von Agitatoren aufgehetzt worden waren. Das Filmteam, das mit Genehmigung des Vali (Gouverneurs) einen Dokumentarfilm über

34 die Geschichte Anatoliens drehte, entfernte laut Bericht die byzantinischen Fahnen, packte seine Ausrüstung zusammen und reiste ab. Mit den Fahnen wollte ich illustrieren, dass die Burg von den Byzantinern erbaut worden ist, so der Regisseur Tanyolac Türkben, der selbst aus Kayseri stammt. Die Incil-Kirche in Antalya wurde ganze achtmal von einem türkischen Muslim angegriffen. Fünfmal wurde der Vorgang der Polizei gemeldet, dreimal wurde das Gericht bemüht. Jedes Mal ist der Täter sofort wieder freigelassen worden. Am wurde ein junger Mann gefasst, der gegen den Leiter der Gemeinde, Ramazan Arkan, einen Anschlag geplant hatte. Am 16. Dezember 2007 stach ein 20-jähriger Türke den italienischen Priester Adriano Francini (Foto l.) nach der Messe in der Antonius-Kirche nieder. Der Türke hatte in einem Gespräch mit dem Priester vorgegeben, zum Christentum übertreten zu wollen, und plötzlich mit einem Messer auf Francini eingestochen. Die italienische Nachrichtenagentur Ansa zitiert einen Priester mit den Worten, hinter Anschlägen wie diesem stecke letztlich antichristliche Propaganda seitens türkischer Medien und Politiker. Christen droht neun Jahre Gefängnis weil sie den Islam verlassen haben Eine Konversion zu einer anderen Religion ist durch die Menschenrechte der UN als wesentliches Menschenrecht anerkannt. Nicht jedoch in islamischen Ländern, wo darauf die Höchststrafe steht. Und auch nicht in der fast christenleeren laizistischen Türkei. Die beiden türkischen Bürger Hakan Tastan (37) und Turan Topal (46) haben sich Mitte der 90er Jahre entschlossen, den Islam zu verlassen und Christen zu werden. Am 11. Oktober 2006 klopften mehrere Polizisten an Hakans Haustür in Istanbul. Die beiden Christen wurden abgeführt, und nach langen Verhören durch Militäroffiziere erfuhren sie, dass sie gemäß Artikel 301 der türkischen

35 Verfassung die türkische Identität angegriffen hätten. Den Konvertiten wird auch vorgeworfen, den Islam beleidigt (Artikel 216) und vertrauliche Informationen über Staatsbürger gesammelt zu haben (Artikel 135). Für jede der drei Anklagen können sie mit bis zu drei Jahren Gefängnis bestraft werden. Die den beiden Türken vorgeworfenen Verbrechen (Frauen- und Organhandel, Waffenbesitz, Versuch die Türkei zu christianisieren) erinnern frappant an die zuvor erwähnten christenfeindlichen Aussagen der türkischen TV-Serie Im Tal der Wölfe. Doch auch außerhalb der Türkei sind türkische Konvertiten vor Verfolgung und Mord nicht sicher. Der in Lüdenscheid lebende Ex-Muslim Serdar Dedeoglu erhielt für sich sowie seine Frau Morddrohungen aus der Türkei, sollte er sich jemals wieder in die Türkei wagen. Sein Anwalt bekräftige die Existenz solcher Drohungen. Auch in Deutschland werden immer wieder türkische Mitbürger Opfer von Mord oder rätselhaften, tödlichen Unfällen, die ihren Familien gegenüber die Konvertierung zum Christentum angekündigt haben. Diese Fälle werden jedoch kriminalstatistisch (wie auch die Ehren morde durch Muslime) nicht eigens erfasst, weswegen keine verlässlichen Zahlen zu jenen massiven Menschenrechtsverletzungen im Namen des Islam vorliegen. Nirgendwo genießen türkische Muslime mehr Religionsfreiheit als in Europa und nirgendwo werden sie mehr verfolgt als in der Türkei Während türkische Moscheen in den Ländern Westeuropas wie Pilze aus dem Boden schießen, während die von Ankara gesteuerte Türkisch-Islamische Union Ditib zu Deutschlands größtem Bauherrn (Moscheenbau) avancierte, hat die Türkei ein vormalig überwiegend christliches Gebiet von Christen nahezu vollständig gesäubert (vor der Einnahme Konstantinopels durch die Muslime zählte das Gebiet der heutigen Türkei zum oströmischen Weltreich und war überwiegend christlichen Glaubens). Noch zu Beginn des 20sten Jahrhunderts machten

36 griechisch-orthodoxe, armenische, aramäische und syrische Christen mehr als 30 Prozent der Gesamtbevölkerung der Türkei aus. Von einst Griechisch-Orthodoxen in Istanbul sind knapp übriggeblieben, von mehr als zwei Millionen Armeniern (in osmanischer Zeit) leben noch ganze im Land. Doch die religiöse Unterdrückung in der Türkei betrifft auch Muslime: seit Jahrzehnten bilden die Türken die größte Gruppe anerkannter Asylbewerber in den Ländern der europäischen Union. So befand sich etwa in der Schweiz die Quote positiver Asylbescheide für türkische Asylbewerber im aktuellen Jahr (2009) mit 50,8 Prozent auf einem Allzeit-Rekordhoch was in seiner Dramatik erst dann richtig verstanden wird, wenn man bedenkt, dass der allgemeine Schnitt der durch die Schweiz anerkannten Asylbewerber derzeit bei 16,1 Prozent liegt, worunter sich Kriegs-Länder wie Somalia, Iran und Irak befinden. Die hohe Quote widerspiegelt die nach wie vor nicht befriedigende Menschenrechtslage in der Türkei Hauptgrund für die Asylanerkennungen ist nach wie vor die politische Verfolgung von Kurden. so Michael Glauser, Sprecher des Schweizer Bundesamts für Migration (BFM). Kurden sind in ihrer Mehrzahl Aleviten, eine islamische Glaubensrichtung, die seitens der mehrheitlich sunnitischen Türken als Abtrünnigkeit vom wahren Islam betrachtet wird und daher fast genauso der Verfolgung ausgesetzt ist wie es die Christen sind. Dennoch: beim Genozid gegen die Armenier 1915 waren die Kurden an der Seite ihrer sunnitischen Mitbürger und mit an vorderster Stelle, wenn es um das Abschlachten der 1,5 Millionen Christen ging. Denn wenn es gegen Ungläubige insbesondere gegen Christen und Juden geht, herrschte schon immer Waffenbrüderschaft zwischen den ansonsten miteinander verfeindeten islamischen Richtungen.

37 Die europäischen Asylgesetze sind de facto eine Immigrations- Maschinerie und verbreiten den Islam in Europa Aber auch in den übrigen europäischen Ländern bilden Muslime die mit Abstand größte Gruppe von Asylbewerbern und diese kommen aus sämtlichen Ländern des Islam. Warum, so fragt etwa die holländische Politikerin und Ex-Muslima Ayaan Hirsi Ali, sind allein neun von zehn in Holland um Asyl suchende Flüchtlinge muslimischen Glaubens wenn der Islam tatsächlich so friedlich ist, wie er von sich behauptet? Die Situation in den übrigen europäischen Ländern sieht ähnlich aus. Auch dort bilden Muslime seit Jahrzehnten das mit Abstand größte Kontingent aller jährlichen Asylanträge und Asyl- Bewilligungen. Die europäischen Asylgesetze bedürfen dringender Reparatur. Geschaffen für Menschen, die wegen ihrer politischen Meinung oder ihres Glaubens in ihren Ländern verfolgt werden, erweisen sie sich im Falle der islamischen Flüchtlinge als eine der aktuell größten Bedrohungen für Europa. Zwar wurden viele der islamischen Asylbewerber tatsächlich verfolgt: aber nicht, weil sie den Islam kritisiert haben, sondern meist infolge ihrer Zugehörigkeit zu einer in ihren Ländern nicht tolerierten und daher bekämpften islamischen Glaubensrichtung (Sunniten, Schiiten und Aleviten bekämpfen sich bis aufs Messer). In Europa angekommen, erhielten sie dann Asyl, Unterkunft, medizinische Versorgung, Arbeit oder Sozialhilfe. Doch denken die islamischen Immigranten weniger an eine friedliche Integration, sondern sie arbeiten im Gegenteil am 1400-jährigen Auftrag der Islamisierung der Welt und der Errichtung der Scharia und erhalten dabei massive finanzielle und logistische Unterstützung aus ihren Heimat- Ländern, in denen sie verfolgt worden sind. Diese unerwartete Hilfe führt bei vielen Muslimen zu einer Re-Identifikation mit ihrer Heimat und zu einem Gefühl der Zugehörigkeit zur weltweiten umma der Gemeinschaft aller Muslime. Und damit zu einem Erstarken ihrer Frömmigkeit mit allen mittlerweile

38 bekannten Folgeerscheinungen: alle Untersuchungen haben gezeigt, dass die dritte Einwanderergeneration nicht seltener, sondern im Gegenteil häufiger in Moscheen geht. Dass sie nicht weniger, sondern häufiger Kopftücher tragen oder sich sogar verschleiern. Dass sie nicht mehr, sondern weniger in ihre europäischen Aufnahmeländer integriert sind. Dass die Anzahl der muslimischen Parallelgesellschaften und muslimischer Ghetto-Bildungen in den Städten Europas nicht geringer, sondern häufiger geworden sind. Aus Sicht des aufgeklärten Europas sind die Asylgesetze daher in höchstem Maße kontraproduktiv. Denn in ihrer heutigen Form führen sie (bezogen auf muslimische Flüchtlinge) dazu, dass nicht nur Verfolgten Schutz gewährt wird, die Opfer schwerer staatlicher Menschenrechtsverstöße sind. Was Asylanten muslimischen Glaubens anbelangt, tragen diese die menschenrechts-verletzende Ideologie ihres Glaubens in ihren Herzen und tragen damit zur allmählichen Islamisierung und Scharisierung Europas bei. Mit all den bekannten Folgeerscheinungen: Zwangsheiraten, Ehren morde, Genitalverstümmelungen, massiver Moscheenbau, Hassprediger, Terror, gravierend zunehmende Kriminaldelikte, ideologischer und politischer Kampf gegen Europa. Ein Teufelskreis, der die Länder des Islam nicht sicherer, dafür aber Europa sehr viel unsicherer gemacht hat. Die Türkei bekennt sich offen zu ihrem Ziel der Islamisierung ganz Europas Gemessen an jenen unwiderlegbaren Fakten, gemessen an der Tatsache, dass die Türkei in ihrer gesamten prä- und postosmanischen Periode Millionen an Christen und anderen Nicht- Muslimen systematisch und gnadenlos verfolgt, vertrieben oder ermordet hat und dies bis zur Stunde immer noch tut, sind die jüngsten Vorwürfe Erdogans an die Adresse der Europäer scheinheilig und heuchlerisch. Dessen Vorwurf, das Schweizer Votum sei ein Zeichen von Faschismus, gar ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, könnte absurder nicht sein und

39 dreht die Tatsachen auf den Kopf: sie stimmen weder, was die uralte und in allen schweren Zeiten bewährte Schweizer Demokratie, noch, was die religiöse Toleranz der Schweiz anbelangen treffen aber in vollem Maße auf die Zustände zu, die in der Türkei und allen übrigen islamischen Ländern vorherrschen. Erdogans Äußerungen sind jedoch ein Paradebeispiel einer Freudschen Projektion : eine Abwehrmaßnahme, bei der eigene, unerträgliche bzw. düstere und böse Gedanken und Wünsche einem anderen Menschen (oder einem anderen System) zugeschrieben werden. Doch umgekehrt machen die Türken kein Hehl aus ihrer Absicht, nicht nur einzelne Länder, sondern ganz Europa zu islamisieren. Nicht nur Necmettin Erbakan, der ehemalige Ministerpräsident der Türkei, bekannte sich zu diesem Ziel in einer eindeutigen und unmissverständlichen Form, die im umgekehrten Fall zu einem historischen Pogrom gegen türkische Christen geführt hätte (O-Ton Erbakan (bis 1997 Ministerpräsident der Türkei): Unser Ziel its es, auf dem europäischen Kontinent Wurzeln zu schlagen und dort in Ruhe und gemäß den Gesetzen zu leben, so dass eines Tages vielleicht ganz Europa muslimisch wird ). Auch der ehemalige türkische Regierungschef Süleyman Demirel offenbarte in einem Gespräch mit dem damaligen Bundeskanzler Helmut Schmidt die imperialistische Absicht seines Landes, Deutschland und Europa mit Millionen Türken zu überschwemmen (Demirel zu Kanzler Schmid: Bis zum Ende des Jahrhunderts (gemeint ist das 20. Jahrhundert) müssen wir noch fünfzehn Millionen Türken nach Deutschland exportieren). Bis zum heutigen Tag wird dieser türkische Imperialismus seitens der Mainstream-Medien, der meisten Intellektuellen und Politiker schlichtweg ignoriert oder verharmlost teils aus Unkenntnis über den wahren Charakter jener totalitären, auf Weltherrschaft zielenden Religion, teils aus stiller Sympathie mit ihr. Der Islam scheint in den Augen vieler Linker und Grüner längst den Platz des Kommunismus als Speerspitze gegen den Westen und insbesondere den USA und Israel eingenommen zu haben. Die

40 Linken verkennen jedoch, dass sie als Ungläubige und Atheisten dem Schwert des Islam als erstes zum Opfer fallen werden, wenn dieser erst einmal in Europa die Macht an sich gerissen haben wird. Während die Türken sich also offen zu ihrer imperialen Islamisierungspolitik bekennen und diese (im Verbund mit anderen muslimischen Ländern) bereits weit vorangetrieben haben (1945 gab es in ganz Europa ca Muslime; 2009 betrug deren Zahl bereits 50 Millionen und pro Jahr kommen netto eine weitere Million Muslime hinzu), unterstellen sie Europa umgekehrt eine Christianisierung der Türkei eine Unterstellung, die nicht nur absurd, sondern gezielt ausgestreut wird und den tatsächlichen Fakten vollkommen widerspricht: zwischen 1423 und 1878, einem Zeitraum von 455 Jahren ungebrochener islamischer Expansion unter den Osmanen, führte die Türkei ganze 29 Kriege gegen Europa mit einer Gesamtkriegsdauer von sage und schreibe 175 Jahren (Klaus- Peter Maschke: Das Kreuz mit dem Halbmond. Die Geschichte der Türkenkrieg, Winkler, Düsseldorf 2004). Im Einzelnen waren dies folgende Kriegszüge gegen Europa: 1. Venezianischer Türkenkrieg Venezianischer Türkenkrieg Venezianischer Türkenkrieg Belagerung von Rhodos Österreichischer Türkenkrieg 4. Venezianischer Türkenkrieg Belagerung von Malta Österreichischer Türkenkrieg Venezianischer Türkenkrieg Österreichischer Türkenkrieg (Langer Türkenkrieg) Venezianischer Türkenkrieg Österreichischer Türkenkrieg Polnischer Türkenkrieg Russischer Türkenkrieg Österreichischer Türkenkrieg

41 2. Russischer Türkenkrieg 7. Venezianischer Türkenkrieg (Großer Türkenkrieg) Russischer Türkenkrieg (Teil des 3. Nordischen Krieges) Venezianischer Türkenkrieg 6. Österreichischer Türkenkrieg Österreichischer Türkenkrieg 4. Russischer Türkenkrieg Russischer Türkenkrieg Österreichischer Türkenkrieg 6. Russischer Türkenkrieg Russischer Türkenkrieg Russischer Türkenkrieg (Ende des Griechischen Unabhängigkeitskrieges) Russischer Türkenkrieg (Krimkrieg) Russischer Türkenkrieg (Balkankrise) (Quelle: Klaus-Peter Maschke: Das Kreuz mit dem Halbmond. Die Geschichte der Türkenkrieg, Winkler, Düsseldorf 2004) Davon lernt man weder in der Schule noch (von Ausnahmen abgesehen) in den Universitäten Europas, geschweige denn in der Türkei. Weder werden diese Fakten von Mainstream-Medien behandelt, noch seitens Politikern, Soziologen und Linken thematisiert. Ganzen Generationen von Historikern und sonstigen, mit dem Islam beschäftigten Intellektuellen ist der Vorwurf zu machen, in punkto Aufklärung über die große Bedrohung Europas durch die osmanischen und nun postostmanischen Türken komplett versagt zu haben. Die Völker Europas müssen ihre akute und seitens ihrer Politiker geförderte Bedrohung durch den Islam endlich erkennen und fortan ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen. Es gibt dazu keine Alternative. Alle drei Minuten wird ein Christ wegen seines Glaubens in den Ländern des Islam getötet Es gibt kein einziges islamisches Land, in dem sich Muslime

42 für andere Religionsgemeinschaften einsetzen. So hat sich weder die Arabische Liga jemals mit der Unterdrückung von Christen in islamischen Ländern beschäftigt, noch ein angeblich säkularer Staat wie die Türkei Christen unterstützt. Im Gegenteil: Christen sind heute die weltweit am stärksten verfolgte Glaubensgruppe. Über 200 Millionen Menschen leiden wegen ihres christlichen Glaubens unter Benachteiligungen oder Verfolgungen sei es in totalitären Staaten oder in Gebieten, in denen religiöser Fundamentalismus (Islam) oder Gewalt herrscht. Sie gelten häufig als Menschen zweiter Klasse, denen selbst elementare Grundrechte verweigert werden konstatiert OpenDoors in seinem Jahresbericht für Was sich jedoch hinter dieser nüchternen Aussage an unermesslichem menschlichem Leid verbirgt, ist im Westen immer noch weitgehend unbekannt und wird seitens der Mainstreampresse geradezu systematisch tabuisiert. Dabei spielt sich nicht im antiken Rom Neros, sondern im Hier und Jetzt die größte Verfolgung von Christen in deren 2000-jähriger Geschichte ab. Die Religionsstatistiker Barrett und Johnson schätzen die Zahl der wegen ihres Glaubens getöteten Christen vom Jahre 33 bis zum Jahre 1990 n. Chr. auf insgesamt etwa 40 Millionen wobei ihren Angaben zufolge circa 27 Millionen (also ungefähr zwei Drittel) allein in den Jahren den Tod durch Verfolgung fanden eine ungeheure Steigerung (Lothar Gassmann, in: Globalisierung und Antichrist. Gemeinde Jesu im 3. Jahrtausend. ). Nach Meinung der Weltweiten Evangelischen Allianz, welche die Zahl der im gesamten 20. Jahrhundert getöteten Christen noch weit höher schätzt, wird dieses Jahrhundert als das Jahrhundert der Märtyrer in die Geschichte eingehen. Weltweit wird, so die Evangelische Allianz, alle drei Minuten ein Christ getötet, weil er sich zu seinem Glauben bekennt. Allein im Jahr 2003 wurden Christen wegen ihres Glaubens umgebracht (Dies berichtete

43 Detlef Blöcher, Versitzender der Arbeitsgemeinschaft Evangelikaler Missionen und Direktor der Deutschen Missionsgemeinschaft (DMG), beim Herbstmissionsfest in Sinsheim (Okt. 2004). Quelle: Evangelische Nachrichtenagentur idea) eine Zahl, die größer ist als die Gesamtzahl aller getöteten Christen durch die Jahrhunderte dauernde Inquisition. Im krassen Gegensatz hierzu können die Muslime in Deutschland Toleranz und alle Rechte des Grundgesetzes, insbesondere die Religionsfreiheit, für sich in Anspruch nehmen. Trotzdem klagten die Vertreter des Koordinierungsrates der Muslime (KRM) bei ihrem Treffen mit der evangelischen Kirche Deutschlands (EKD) in Mannheim im Mai 2007 über Diskriminierungen. Die Vorwürfe lauten: Sie finden keine geeigneten Gebäude für Moscheen, können am Arbeitsplatz nicht beten, der deutsche Metzger hat kein geschächtetes Fleisch und die Frauen bekommen keine Arbeit, weil sie ein Kopftuch tragen. Diese Vorstellungen bestätigen, dass sich die islamistische Religion die Weltherrschaft zum Ziel gesetzt hat. Auch in diversen Suren des Koran heißt es, dass zur Erreichung dieses Zieles Heilige Kriege (Dschihad) geführt werden müssen und Ungläubige Juden und Christen umgebracht werden dürfen. Der Terror gegen Ungläubige kommt aus dem Herzen des Islam Der Hass der Muslime in der Türkei gegenüber nichtmuslimischen Religionen, insbesondere gegen das Christen- und Judentum, hat eine lange Tradition, die weit vor die Anfänge des Osmanischen Reiches zurückgehen und ihre geistige Wurzel im Koran und dem Christen- und Judenhass Mohammeds haben. Der Koran ist der einzige heilige Zentraltext unter den Weltreligionen, in dem explizit zu Hass und Mord aufgerufen wird und zwar an allen, die nicht den richtigen, sprich islamischen Glauben haben. Über 180 Mal werden die Muslime in

44 diesem Werk, das die deutsche Feministin Alice Schwarzer zu Recht als genauso rassistisch wie Hitlers Mein Kampf bezeichnet, zu Mord an allen Ungläubigen aufgerufen. So heißt es (als ein Beispiel unter vielen) etwa in Sure 47, 4-5 Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande. Und im Werk über Mohammeds Leben und Äußerungen (Hadith ) finden sich weitere unfassbare 1800 Stellen, in denen Mohammed seine Gläubigen zum Töten aller Nicht-Muslime auffordert. Das wissen Muslime, und das lehren ihre Führer in ihren Büchern, Predigten und Fernsehansprachen. Ayatollah Khomeini etwa (Ajatollah Ruhollah Khomeini in Kaschf al-asrar Schlüssel zu den Geheimnissen ): Der Islam sagt: Tötet alle Ungläubigen! Heißt dies etwa, dass die Muslime in aller Seelenruhe abwarten sollen, bis sie (von den Ungläubigen) vertilgt werden? Der Islam sagt: Tötet sie (die Nichtmuslime), bekämpft sie mit dem Schwert und treibt (ihre Heere) auseinander! Heißt das, bleibt ruhig sitzen, bis (Nichtmuslime) uns überwältigen? Der Islam sagt: Was immer es an Gutem gibt, verdanken wir dem Schwert und dem Schatten des Schwertes! Die Menschen lernen den Gehorsam nur durch das Schwert! Das Schwert ist der Schlüssel zum Paradies, das nur für heilige Krieger geöffnet werden kann! Es gibt noch hunderte von (koranischen) Versen und Hadithe (Sprüche des Propheten), die Muslime ermuntern, den Krieg zu würdigen und die zum Kampf auffordern. Heißt all das, dass der Islam eine Religion ist, die die Menschen abhält, in den Krieg zu ziehen? Ich spucke auf all die törichten Gemüter, die solches behaupten! Khomeini führt weiter aus (Ayatollah Sadeq Khalkhali, zitiert von Amir Taheri, Morden für Allah, S. 71):

45 Wenn wir also die Ungläubigen töten, um ihrem (verwerflichen) Handeln ein Ende zu bereiten, dann haben wir ihnen im Grunde einen Gefallen getan. Denn ihre Strafe wird dereinst geringer sein. Den Ungläubigen das Leben zu lassen bedeutet Nachsicht gegenüber ihrem verderblichen Tun. (Sie zu töten) ist wie das Herausschneiden eines Geschwürs, wie es Allah der Allmächtige befiehlt. Jene, die dem Koran folgen, wissen, dass wir die Quissas (Strafgesetz) anwenden und töten müssen. Eine Religion ohne Krieg ist eine verkrüppelte Religion. Es ist der Krieg, der die Erde läutert. Oder vernehmen wir Ayatollah Sadeq Khalkhali, Vertrauter Khomeinis und Oberster Richter der Islamischen Republik Islam, der über den Friedlichkeit des Islam schrieb (Mark A. Gabriel: Islam und Terrorismus ; S. 44): Gegner des Tötens haben keinen Platz im Islam. Unser Prophet tötete mit seinen eigenen gesegneten Händen antwortete der blinde Scheich Omar Abdel Rahman von der Al-Azhar Universität in Kairo auf die Frage eines Studenten nach der Friedfertigkeit des Islam: Mein Bruder, es gibt eine ganze Sure, die Die Kriegsbeute heißt. Es gibt keine Sure, die Frieden heißt. Der Djihad und das Töten sind das Haupt des Islam, wenn man sie herausnimmt, dann enthauptet man den Islam. und Scheich Omar al-bakri aus dem Libanon zum Thema Christen, Juden und Dschihad (DER SPIEGEL 38/2006 vom , Seite 68): Es gibt den Zwang, den Islam als politische Ordnung durchzusetzen so wie die Heere des Islam Teile des Römischen und des Persischen Reiches erobert haben. Dieser Auftrag sei selbstverständlich offensiv, beharrt Scheich

46 Bakri: Lasst euch da nichts vormachen. Das Dar al-harb, das Haus des Krieges, erobert der Islam mit dem Schwert und nicht mit dem Gedanken. Vernehmen wir zum Schluss der Betrachtungen über den Zusammenhang von Islam und Terror die Worte des höchsten Schiiten-Geistlichen Khomeini (Khomeini am 2. Dezember Payame enghelab, zitiert nach Bahman Nirumand: Mit Gott für die Macht. Seite 346): Alle, die meinen, der Islam habe nicht die Parole Krieg, Krieg, bis zum Sieg gepredigt und behaupten, dass dieser Satz nicht im Koran steht, haben recht. Der Koran fordert noch viel mehr, er verlangt Krieg, Krieg, bis zur Aufhebung jeglichen Verderbens. Ich denke, dass jene klaren Aussagen nicht weiter kommentiert werden müssen. Aber eines wird wohl dem einen oder anderen hartnäckigen Islamverteidiger (Ex-Kanzler Schröder: Der Islam ist eine friedliche Religion ) klar geworden sein: Der Islam hat mit Friedlichkeit so viel zu tun wie der Nationalsozialismus mit der Achtung des Judentums. Die Mord- und Tötungsgebote des Koran und der Hadith sollen jedoch erst dann Verwendung finden, wenn die Muslime über genügend Macht verfügen. Bis dahin gilt das Prinzip der Taqiyya: der Täuschung der Ungläubigen über die wahren Absichten des Islam. Sie geht u.a. zurück auf Sure 8 Vers 30 zurück: Und habe keine Angst vor der List der Ungläubigen, siehe, Allah ist der Vater aller Listenschmiede. Auch hierin zeigt sich wieder einmal die Ausnahmestellung des Islam innerhalb der übrigen Weltreligionen: keine andere Religion kennt einen Gott, der sich damit brüstet, Lüge, Täuschung, Betrug und List als Mittel gegen Menschen

47 einzusetzen, die nicht Teil der Religion sind und sich darüber hinaus rühmt, darin der Beste zu sein. Keine einzige islamische Organisation hat sich von diesen und anderen jemals distanziert. Es wird auch in Zukunft nicht anders sein. Denn der Terror, so Zafer Senocak, deutschtürkischer Schriftsteller und Islamkenner, kommt aus dem Herzen des Islam. (Zafer?enocak, Der Terror kommt aus dem Herzen des Islam, Die Welt, 29. Dezember 2007.) Die Feigheit Europas gegenüber dem türkischen Imperialismus Deutsche und europäische Politiker sind offensichtlich zu feige, die Türkei wegen der massiven Christenverfolgung in ihrem Land an den Pranger zu stellen. Lieber dulden sie einen türkischen Staatsislam in ihren Ländern, als dass sie die Unterdrückung der Religionsfreiheit in der Türkei und den übrigen islamischen Ländern auf die Agenda ihrer Tagespolitik setzen. Auch die Europäische Union schaut diesem Treiben und der Unterdrückung der Christen in der Türkei zu und beschäftigt sich statt dessen mit der angeblichen Unterdrückung von Muslimen in Europa. Mehr noch: die europäischen Bürokraten und Türkeifreunde lauschen andächtig den verlogenen Aussagen türkischer Spitzenpolitiker zur Religionsfreiheit in der Türkei. Der SPIEGEL zitierte 2007 den türkischen Ministerpräsidenten Erdogan mit dessen folgender dreisten Behauptung: In der Türkei haben die religiösen Minderheiten mehr Rechte als in Europa. Was können sie hier nicht ausleben in ihrem Glauben? Reißen wir etwa ihre Kirchen ab? Ex-Innenminister Schäuble äußert sich über die Friedfertigkeit des Islam folgendermaßen: Muslime sind für und alles andere als eine Bedrohung. Sie sind eine Bereicherung, machen unsere Ordung vielfältiger, sie sind erwünscht und gewollt!

48 Und die CDU-Politikerin Maria Böhmer auf die türkischen Muslime in Deutschland anspielend meint: Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle! Wie es in der Wirklichkeit um deren Kultur bestellt ist, sollte der vorliegende Bericht zumindest ansatzweise dokumentiert haben. Die Erfahrung zeigt: wer den Islam nicht kennt, redet ihn schön. Und wer die Situation in den Ländern des Islam wie etwa der Türkei nicht kennt, verfällt oft folkloristischer Schwärmerei. Doch Menschen, die sich intensiv mit den Menschenrechten, mit Toleranz und Religionsfreiheit befassen, kommen meist zu ganz anderen Schlussfolgerungen. Max Klingenberg, Mitarbeiter der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte, fasst die Situation der Christenverfolgungen durch den Islam wie folgt zusammen: Es ist erschreckend, wie sehr sich unsere Gesellschaft an die alltägliche Entrechtung christlicher Minderheiten gewöhnt hat. Nimmt man internationale Rechtsstandards als Maßstab, so ist die Lage von Millionen von Christen haarsträubend und zum Teil auch eine einzige Katastrophe. Im beschaulichen Mitteleuropa braucht es ein gehöriges Maß an Vorstellungskraft, um sich auch nur annähernd in die tägliche Lebenswirklichkeit von Millionen anderer Christen hinein zu denken. Um diese Vorstellungskraft ist es jedoch mehr als schlecht bestellt, solange sich Politiker und Medien wie bisher weigern, sich die grauenvollen Zustände in den Ländern des Islam auch nur entfernt anzuschauen. Mögen sie die Worte eines Mannes vernehmen und sich zu Herzen gehen lassen, der den Islam aus eigener Anschauung gekannt hat und in seinem Kampf gegen diesen barbarischen Totalitarismus, der sich seit nunmehr 1400 Jahren erfolgreich als Religion tarnt, in die

49 Weltgeschichte eingegangen ist: Seit über fünf Jahrhunderten haben die Regeln und Theorien eines alten Araberscheichs und die unsinnigen Auslegungen von Generationen schmutziger und unwissender Pfaffen in der Türkei (bzw. Osmanisches Reich) sämtliche Einzelheiten des Zivil- und Strafrechts festgelegt. Sie haben die Form der Verfassung, die geringsten Handlungen und Gesten im Leben eines jeden Bürgers festgesetzt, seine Nahrung, die Stunden für Wachen und Schlafen, den Schnitt seiner Kleidung, was er in der Schule lernt, seine Sitten und Gewohnheiten und selbst die intimsten Gedanken. Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen (gemeint ist der islamische Prophet Mohammed), ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet. Er ist nichts anderes als eine entwürdigende und tote Sache. (Mustafa Kemal Pâscha Atatürk, Quelle: Jacques Benoist- Méchin, Mustafa Kemal. La mort d un Empire, 1954)» Kontakt: M.Mannheimer@gmx.net Erdogan: Der heuchlerische

50 Schweiz-Kritiker Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan (Foto mit dem netten iranischen Despoten Ahmadinedschad) hat die Schweiz für die Abstimmung des Volkes zum Minarettverbot immer und immer wieder kritisiert. Jetzt schlägt die Schweiz zurück und gibt die Zahlen der Türkei- Flüchtlinge bekannt. Blick.ch berichtet: Erdogan schimpft gegen die Schweiz und tritt zu Hause die Menschenrechte mit Füssen. Die Quote positiver Asylbescheide für türkische Flüchtlinge war 2009 so hoch wie noch nie. Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan (55) wurde nach dem Ja zur Minarett-Initiative zum Erdowahn: Das Schweizer Votum sei ein «Zeichen von Faschismus», ein «Verbrechen gegen die Menschlichkeit». Neuste Zahlen, die SonntagsBlick vorliegen, zeigen: Die Zustände im Land von Menschenrechtsapostel Erdogan sind derart mies, dass die Anerkennungsquote von Asylgesuchen aus der Türkei 2009 in der Schweiz auf einem Rekordhoch ist: 50,7 Prozent. Zum Vergleich: Der allgemeine Schnitt anerkannter Asylgesuche liegt derzeit bei 16,1 Prozent, darunter sind solche aus Ländern wie Somalia, Iran oder Irak. Die hohe Anerkennungsquote türkischer beziehungsweise kurdischer Flüchtlinge wird bei Staaten mit einer grossen Flüchtlingszahl bloss von Eritrea übertroffen, einem der

51 unsichersten Länder der Welt. «Die hohe Quote widerspiegelt die nach wie vor nicht befriedigende Menschenrechtslage in der Türkei», sagt Michael Glauser, Sprecher des Bundesamts für Migration (BFM). «Hauptgrund für die Asylanerkennungen ist nach wie vor die politische Verfolgung von Kurden.» Seit 1997 sind insgesamt Menschen aus der Türkei in die Schweiz geflüchtet, in 4254 Fällen gabs Asyl. Der Bürgerkrieg in den Kurdengebieten hat bis heute Tote gefordert. Zwar hat sich unter Erdogan die Lage verbessert, so wurde etwa die Todesstrafe abgeschafft. Eine allgemeine Entspannung der Lage ist jedoch nicht in Sicht. So hat vor einer Woche das türkische Verfassungsgericht die grösste Kurdenpartei, die DTP, verboten. Pikant: Ausgerechnet SVP-Schlachtross Christoph Blocher (69)hat 2006 vor Erdogan einen Bückling gemacht. Besser ohne Worte! (Spürnase ) Alle drei Minuten ein gefolterter Christ

52 Alle drei Minuten wird in der moslemischen Welt ein Christ gefoltert wurden mehr als Christen wegen ihres Glaubens getötet. Die meisten von ihnen in moslemischen Ländern. Dies berichtet eine Menschenrechtsorganisation, die Israel ab heute Sonntag an besucht. (Artikel aus der Jerusalem Post, Originaltitel: Human rights group: Hamas disinters Christians in Gaza, Übersetzung von Renate) Hamas gräbt die Körper von Christen auf christlichen Friedhöfen in Gaza aus und behauptet, diese würden den Boden unrein machen, sagt der Geistliche Majed El Shafie, Präsident der One Free World International (OFWI). Er wird eine kanadische Delegation von Menschenrechtsaktivisten und Persönlichkeiten aus dem religiösen Bereich leiten, die eine Konferenz über Menschenrechte und verfolgte Minderheiten im Van Leer Institut in Jerusalem abhalten werden. Die Konferenz wird neue Statistiken über die Verfolgung von Minderheiten in moslemischen Ländern bekannt geben. El Shafie sagt, dass zwischen 200 bis 300 Millionen Christen weltweit verfolgt werden. 80 Prozent davon leben in moslemischen Ländern und der Rest in kommunistischen und anderen Staaten. Mitglieder der Delegation werden sich mit dem Sprecher der Knesset, Reuven Rivlin, dem stellvertretenden Minister für

53 auswärtige Angelegenheiten, Danny Ayalon, und dem Bürgermeister von Jerusalem, Nir Barkat, in der Hoffnung treffen, Israel als Fürsprecher für ihre Sache zu gewinnen. OWFI ist eine Menschenrechtsorganisation, die ihren Hauptsitz im kanadischen Toronto hat. Die Organisation zählt um die 3000 Mitglieder. El Shafie wurde in Kairo in einer angesehenen moslemischen Familie, aus der seit Generationen Rechtsanwälte und Richter hervorgegangen sind, geboren. Durch einen christlichen Freund lernte er schon in jungen Jahren vom Hass, der gegen die christliche Minderheit in Ägypten herrscht. Er entschied sich, zum Christentum zu konvertieren, schrieb ein Buch darüber und wurde als Ergebnis davon ein Ausgestoßener und ein Opfer von Unterdrückung. Im Jahr 1998 wurde er verhaftet, eingesperrt, gefoltert und zum Tod verurteilt. Es gelang El Shafie zu entkommen. Er floh zum Sinai, wo eine Beduinenfamilie ihn zwei Monate lang versteckte, bevor er die israelische Grenze auf Wasserskiern überquerte. In Israel wurde er verhaftet und durch den Beistand der UNO, Amnesty International und der Internationalen Christlichen Botschaft in Jerusalem nach einem Jahr freigelassen. Durch Vermittlung letzterer erhielt er politisches Asyl in Kanada, wohin er emigrierte. Er gründete OFWI im Jahr 2004.

54 Libanon: Selbstmordwelle unter Gastarbeitern Arbeiterinnen besuchen christliche Gottesdienste in Beirut, Libanon. Einheimische äthiopische Jedes Jahr versuchen Abertausende von jungen Frauen aus Ländern wie Philippinen und Indonesien ihr Glück im Nahen Osten: Sie arbeiten als Angestellte in arabischen Haushalten. Einige von ihnen finden dort allerdings statt Glück die Hölle auf Erden. (Übersetzung des CNN-Artikels: Spate of suicides by foreign maids in Lebanon sheds light on abuse) Viele bekommen keinen Lohn, andere müssen rund um die Uhr schuften. Nicht wenige werden durch ihre Arbeitgeber körperlich und psychisch missbraucht. Letztes Jahr spitzte sich das Problem dermaßen zu, dass die philippinische Regierung einen vorläufigen Anwerbestopp für Filipinas verhängte. Die jüngste Selbstmordserie unter den ausländischen Haushaltshilfen in Libanon löste eine Welle der Empörung aus. Diverse Menschenrechtsgruppen werfen der Regierung vor, nicht genug für den Schutz der ausländischen Arbeiterinnen zu unternehmen. In den letzten sieben Wochen starben mindestens zehn Frauen, entweder durch Erhängen oder nach einem Sturz vom

55 Hochhaus. Sechs dieser Fälle hatten lokale Medien als Selbstmord gemeldet, die restlichen gelten als Arbeitsunfälle. Wir verzeichnen derzeit eine sehr hohe Selbstmordrate. Die häufigsten Todesursachen unter Migranten sind Selbstmord und Tod beim Fluchtversuch aus einem Haushalt, sagt Nadim Houry, ein erfahrener Mitarbeiter des Human Rights Watch (HRW) in Libanon. Schlechte Arbeitsbedingungen, Isolation und ein Gefühl der Hilflosigkeit als Folge der Mittellosigkeit führen zur Verzweiflung, die häufig mit einem Selbstmord endet. Es ist schrecklich.. eine moderne Art der Sklaverei, sagt Wissam, ein libanesischer Aktivist, der ein Blog startete, nachdem vier äthiopische Hausangestellte binnen zehn Tage Selbstmord begangen hatten. Diese Suizide sind nur die Spitze des Eisbergs. Und was ist mit all den Fällen, die nicht bekannt werden? Im August 2008 berichtete HRW, dass im Schnitt eine ausländische Haushaltshilfe pro Woche stirbt entweder durch Selbstmord oder beim Fluchtversuch vor gewalttätigen Arbeitgebern. In den libanesischen Haushalten arbeiten über Ausländerinnen. Sie kommen meist von den Philippinen, aus Sri Lanka, Äthiopien, Indonesien, Nepal oder Madagaskar. Ihr Gehalt, sofern ausgezahlt, ist oft die einzige Geldquelle für die Großfamilie daheim. Laut HRW bekommt ein Drittel von ihnen niemals die Erlaubnis, Feierabend zu machen. Mehr als die Hälfte muss mehr als zehn Stunden täglich schuften. Im Jahr 2001 stellte die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) fest, dass 88 Prozent der Haushaltshilfen aus Sri Lanka gar keine arbeitsfreie Zeit haben, 30 Prozent von ihnen bekommen nicht genug zu essen. Medienberichte über zunehmende Ausbeutung, vor allem über einbehaltenen Arbeitslohn, psychischen und physischen Missbrauch und Einschränkungen der persönlichen Freiheit häufen sich in den letzten Jahren. Verlässliche Zahlen darüber sind schwer zu ermitteln, weil die Angestellten häufig eingeschüchtert sind, an Kontakten zu

56 Hilfsorganisationen gehindert werden oder schlicht nicht wissen, an wen sie sich wenden könnten. Das schlimmste ist die Isolation. Die Pässe werden ihnen abgenommen und versteckt, und sie selbst eingesperrt. Sie sind weit von zu Hause, nicht alle dürfen ihre Familien kontaktieren, sagte Houry der CNN. Eine Nepalesin, die aus dem dritten Stock sprang, um ihrem Arbeitgeber zu entkommen, berichtete vom Krankenbett aus, sie hätte schneebedeckte Berge gesehen und dachte, es sei nur ein Katzensprung nach Hause. Sie wusste überhaupt nicht, in welchem Winkel der Erde sie sich befindet, berichtete Houry. Sowohl Menschenrechtsgruppen als auch die Botschaften berichten, dass sie mit den Opfern von Gewalt und Flüchtlingen aus arabischen Haushalten alle Hände voll zu tun haben. Im letzten August übernachteten 117 Filipinas auf dem Fußboden ihres Botschaftsgebäudes, nachdem sie von ihren Arbeitgebern geflohen waren. Die Caritas in Beirut berichtet, dass an jedem beliebigen Tag etwa 40 flüchtige Frauen in ihrem Asyl übernachten. Der Missbrauch der Hausangestellten ist in allen arabischen Ländern weit verbreitet. Zum fehlenden Arbeitsrecht kommen kulturelle Vorurteile. Die Verantwortung für die Missstände liegt bei der Regierung. Es gibt keine Kontrolle der Arbeitsbedingungen. Die rechtliche Situation muss dringend verbessert werden, sagt Houry. Die Misshandlung der Frauen und ein fehlender gesetzlicher Schutz ist allen arabischen Ländern gemeinsam, schreibt Wissam in seinem Blog. Weder der libanesische Arbeitsminister noch die General Security zuständig für die ausländischen Angestellten waren zu einer Stellungnahme bereit. Weil die Hausarbeit in der Privatsphäre stattfindet, wird sie formell nicht als Arbeit betrachtet und ist durch das Arbeitsgesetz nicht gedeckt. Auch wenn im Januar 2009 die Regierung einen allgemeingültigen Musterarbeitsvertrag für alle Hausangestellten präsentierte der einen arbeitsfreien

57 Tag in der Woche und bessere Arbeitsbedingungen garantiert -, wird er praktisch nicht angewandt. Houry und Wissam wiesen auf weitverbreitete Vorurteile als Ursache für den Missbrauch hin: Der Rassismus gegen Menschen aus armen Verhältnissen und mit dunkler Hautfarbe ist weit verbreitet. HRW machte im letzten Sommer bekannt, dass 17 der insgesamt 27 Privatstrände in Libanon den Menschen aus Asien oder Afrika keinen Zutritt erlauben. Es gibt hier eine allgemeine Haltung gegenüber diesen Frauen, die besagt: Entweder du arbeitest für mich oder ich habe das Recht dich zu schlagen. Diese Haltung entmenschliche diese Frauen. (Übersetzung: Willanders) Sozialkosten für Migration in Europa Italien 1 Was die islamische Migration Europa kostet Eine Abrechnung mit einem Mythos heißt ein neues Essay von Michael Mannheimer, das wir unseren Lesern in ca. 15 Teilen anbieten und danach als Komplettversion zum Download auf PI zur Verfügung stellen. Dabei handelt es sich um die wohl bislang umfangreichste journalistische Aufarbeitung zum Thema Kosten islamischer Migration.

58 Teil 6 (Erster von 3 Teilen): Beispiel Italien Jeder nicht-westliche Immigrant kostet den italienischen Steuerzahler Euro pro Jahr. Exorbitant hohe Sozialkosten für Migranten, eine geschichtlich beispiellos hohe Kriminalität, die Bildung von Parallelgesellschaften, Terror im Namen des Islam: das sind die Eckdaten der einer Migrationspolitik, die auch Italien in eine historische Identitätskrise gebracht hat, an deren Ende der Islam die Herrschaft übernehmen wird, wenn Italien nicht aufwachen sollte. Italien ist eines der Länder, das die Kosten für die massive Einwanderung von Muslimen gegenüber der Öffentlichkeit unter Verschluss hält. Daher sind fehlende oder nur unzureichende Fakten über die finanziellen Kosten der islamischen Immigration weniger Ausdruck mangelnder Recherche als vielmehr Beweis für eine politisch gewollte Intransparenz seitens der italienischen Politik und auch des Großteils italienischer Medien und Intellektueller. Deren Druck auf die Politik, solche Zahlen zu erheben und der Öffentlichkeit zugängig zu machen, ist nur marginal bis nicht vorhanden. Im Gegenteil: wie in den übrigen Ländern Europas plant auch die Linke Italiens (die spätestens mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion an ihrem Ziel eines kommunistischen Italiens gescheitert ist) mittelfristig einen Austausch ihrer eigenen Bevölkerung mit Hilfe muslimischer Immigranten. Diese haben sie als neue Verbündete in ihrem Kampf gegen die USA und gegen Israel ausgemacht. Doch die Muslime haben ihre eigenen Ziele: seit 1400 Jahren arbeiten sie ohne Unterbrechung an der Verwirklichung des eigentlichen Zieles ihrer Religion der islamischen Weltherrschaft (dar al-islam) wie sie explizit im Koran vorgeschrieben und auch durch ihren Propheten Mohammed mehrfach befohlen wurde. Sie sind weit gekommen bisher: der Islam ist die mit Abstand am schnellsten wachsende Religion der Welt und auch der Weltgeschichte. Den Nahen und Mittleren Osten und weite Teile Afrikas hat er längst unter

59 seine Kontrolle gebracht. Jetzt ist er mit großem Erfolg dabei, sich den Goldenen Apfel einzuverleiben: das abendländische Europa, dessen er sich Land um Land bemächtigt. Lebten in Europa 1945 gerade mal Muslime, so betrug 60 Jahre später deren Zahl (Westeuropa) bereits 35 Millionen. Ein massiver Zuzug muslimischer Immigranten, gepaart mit deren exorbitant hoher Geburtenquote in allen europäischen Ländern (Stichwort: Demografischer Dschihad ) sowie eine blinde und unkritische Toleranz der politischen Eliten und linksgrüner Gutmenschen haben auch in Italien den Weg einer beispiellosen Immigration und Bevölkerungsverschiebung geebnet, die in Wahrheit die Kolonisierung Italiens durch den Islam ist. Hier sind die Fakten. Ausufernde Sozialkosten für muslimische Immigranten Auch in Italien wird seitens Politik und überwiegend linker Intellektueller das Märchen von der angeblich notwendigen Einwanderung erzählt. Ohne die würde, so der Tenor der Immigrationsbefürworter, die italienische Wirtschaft über kurz oder lang zusammenbrechen. Eine dreiste Lüge, wie man an den milliardenhohen Sozialzuschüssen für Immigranten Skandinaviens, Hollands, der Schweiz, Österreichs und Deutschlands sehen kann. Und so fällt auch in Italien jene gebetsmühlenartige Behauptung der Politik und der Immigrations-Mafia bestehend aus Teilen der Industrie (die Ausländer zum Lohndumping benutzen) und ideologischer Immigrationsbefürworter des politisch linken Spektrums wie ein Kartenhaus in sich zusammen, wenn man die wahren Kosten unter die Lupe nimmt. Dort sind die Immigrationskosten in den letzten Jahrzehnten exorbitant angestiegen sind. Schätzungen gehen davon aus, dass jeder Immigrant den italienischen Steuerzahler die unfassbare, aber realistische Summe von bis Euro kostet was dem Gehalt eines durchschnittlichen italienischen Bankdirektors entspricht. Nicht einmalig, sondern Jahr für Jahr. Wie im übrigen Europa werden auch in Italien die

60 ethnischen Bevölkerungen seitens Politik, linker Immigrationsbefürworter und Teilen der Industrie über diese reellen Kosten schamlos belogen. Da unter dieser Zahl auch Migranten aus Österreich, Deutschland, England, Holland und anderen westlichen Ländern subsumiert sind, jene aber in aller Regel den italienischen Sozialhaushalt nicht oder nur marginal belasten, da sie für ihren Lebensunterhalt selbst sorgen, liegt der tatsächliche Betrag für die nicht-westlichen (und damit in der Mehrzahl islamischen) Immigranten wesentlich höher. Es bleibt an den Italienern, dafür zu sorgen, dass die wahren Zahlen ans Tageslicht kommen. Ohne entsprechenden öffentlichen Druck auf Parteien und Politiker dürfte dies nicht zu verwirklichen sein. Insbesondere unter der Prodi-Regierung öffnete Italien seine Tore für eine geschichtlich beispiellose Massen- Immigration. Unter dem vordergründigen Argument des hohen Bedarfs der Industrie an gering qualifizierten Arbeitskräften sowie mit dem Hinweis auf die geringe Geburtenquote und zunehmende Vergreisung Italiens wurden Millionen ungelernter, sprachlich, kulturell und religiös nicht integrierbarer Menschen nach Italien verbracht, um mit ihnen letztendlich auch eine Politik gegen die Interessen der arbeitenden Mehrheit der Italiener betreiben zu können. Denn die Reallöhne sind nicht nur in Deutschland, sondern auch in Italien innerhalb der letzten 20 Jahre nominell kaum gestiegen, unter Einbeziehung der jährlichen Inflationsrate im Gegenteil faktisch sogar gesunken. Wie in Deutschland kam es auch in Italien während jener zurückliegenden Dekaden zu einer massiven Umverteilung des Reichtums zu Lasten der durchschnittlichen italienischen Arbeiter und Angestellten: durch die Anwesenheit der ausländischen Billigarbeitskräfte wurde die Arbeit generell billiger. Immigranten erhielten Hungerlöhne, die unterhalb des Existenzminus lagen. Den Unterschied zum Existenzminimum wurde durch Mehrkosten beglichen, die aus den Steuergeldern finanziert wurden. Die italienische Bevölkerung ernährt also über ihre Steuergelder

61 die Millionen von (islamischen) Einwanderern und bezahlt damit quasi im Umkehrschluss ihren eigenen Ausschluss von bezahlter Arbeit. Denn das Standardargument westlicher Politiker und Wirtschaftsführer, Immigration sei schon deswegen von existenzieller Notwenigkeit für ihre Ländern, weil die einheimische Bevölkerung niedrige Arbeiten nicht annehmen würde, ist schamlos und verlogen zugleich. Die Wahrheit ist: sie können es sich schlichtweg nicht leisten, Arbeiten anzunehmen, die so schlecht bezahlt werden, dass man davon keine Familie mehr ernähren kann. Ich gehe jede Wette ein, dass sich Tausende Italiener als Müllmänner oder Kanalisationsarbeiter bewerben werden, wenn jene Tätigkeiten entsprechend lukrativ entlohnt werden. Massenimmigration nach Italien: die Kolonisierung Italiens durch den Islam Die Immigration nach Italien hat, so das italienische Bundesamt für Statistik (Istituto Nazionale di Statistica Istat) in den letzten Jahren dramatisch zugenommen. Danach handelt es sich gegenwärtig um das stärkste Immigrationswachstum in der Geschichte Italiens. Längst hat Italien wegen des nicht mehr zu beherrschenden Flüchtlingsstroms mehrfach den Notstand verhängt. Derzeit leben in Italien (offiziell) etwa 3 Millionen Migranten, was 5 Prozent Anteil an der Gesamtbevölkerung ausmacht. Ein Drittel davon sind Muslime. Im europäischen Vergleich sind das extrem niedrige Zahlen. Da aber in Italien die Dunkelziffer und Illegalität wesentlich höher liegt als in den übrigen Ländern Europas, ist gegenüber diesen offiziellen Zahlen eine gesunde Skepsis mehr als angebracht. 10 Prozent aller Neugeboren sind nicht-italienischer Herkunft. Im Klartext: Die Geburtenrate der Immigranten ist deutlich höher als die der ethnischen Italiener. Wie dramatisch die Situation wirklich aussieht, mögen die Folgenden Zahlen verdeutlichen: so heißen die Mehrheit aller männlichen

62 neugeborenen in Mailand bereits heute Mohammed, gefolgt von Omar. Eine Tendenz, die man in allen anderen europäischen Großstädten in ähnlicher Form beobachten kann. In Europas Hauptstadt Brüssel etwa sind bereits heute schon 57 Prozent aller Neugeborenen Moslems und Mohammed der häufigste Vorname für männliche Neugeborene. Und in Großbritannien hat bereits im Jahr 2007 der Name Mohammed den bislang führenden Vornamen John von Platz 1 verdrängt. Innerhalb der letzten 15 Jahre hat sich die Immigration was die Ursprungsländer der Immigranten anbelangt deutlich von Nord- und Südamerika sowie westeuropäischen Ländern hin zu Herkunftsgebieten aus Afrika, Maghreb, Indien und Sri Lanka verlagert. Islamische Immigranten dürften dabei wie in den übrigen westeuropäischen Ländern die mit Abstand größte Gruppe bilden. Und auch in Italien treten die typischen Probleme zutage, wie sie in allen von Muslimen bewohnten Ländern des Westens festzustellen sind: fehlende Integrationsbereitschaft, religiöse Auseinandersetzungen, Parallelgesellschaften, extrem hohe Migranten-Kriminalität, extreme Sprachprobleme, extreme Arbeitslosigkeit. Quelle: WeltOnline, 17. Juli 2009 Kommentar: Die obige Grafik über die Zahl der Ausländer ist mit großer Skepsis zu sehen. In Deutschland etwa leben im

63 Jahre 2009 einschließlich der eingebürgerten Immigranten bereits über 20 Millionen Ausländer. Daher ist davon auszugehen, dass die effektive Zahl der Ausländer in den übrigen genannten Staaten erheblich über den von Eurostat genannten Werten liegen dürften. Da sich der überwiegende Teil der Immigranten Italiens illegal in diesem Land aufhalten dürfte, sind realistische Angaben zur wahren Höhe der Immigration de facto nicht vorhanden. Doch im Vergleich zu anderen europäischen Ländern ist der Anteil der illegalen Immigranten Italiens nicht nur weitaus höher sie werden auch seltener abgeschoben. In den ersten zehn Monaten 2008 mussten ganze Illegale Italien verlassen gegenüber in Frankreich und in Deutschland. Italien ist für illegale Immigranten ein besonders attraktiver Arbeitsmarkt. Viele kommen mit einem Touristenvisum in Deutschland an und ziehen dann weiter nach Italien, wo sie viel leichter Schwarzarbeit finden. Dies berichtet Laura Zanfrini, Arbeits- und Migrationsexpertin an der katholischen Universität Mailand. Die Kontrollen in Italien seien, so die Expertin, wesentlich schwächer als in vielen übrigen Ländern Europas. So würde der Anteil der Schwarzarbeit im Süden Italiens im Baugewerbe und der Landwirtschaft etwa 30 Prozent und mehr betragen, berichtet das Statistikinstitut Istat. Doch nicht Schwarzarbeit und auch nicht die sehr belastende Einwanderung durch osteuropäische Immigranten sind das eigentliche Problem Italiens. Rumänen streben weder in Italien noch sonstwo die Machtübernahme an. Das zentrale Problem Italiens ist seine schleichende Unterwanderung durch Muslime. Die meisten sind Wirtschaftsflüchtlinge, die den menschenunwürdigen Verhältnissen ihrer Länder entkommen wollten. Doch in den europäischen Ländern wartet (außer der Arbeit) eine andere, weit wichtigere Aufgabe auf sie. Denn von den klerikalen und politischen Führern des Islam werden sie als willkommene Zählmasse gesehen sowie als zukünftige Soldaten bei ihrer

64 erklärten Absicht, auch Italien dereinst zu einem islamischen Gottesstaat zu machen (dazu später mehr). Quelle: WeltOnline, 17. Juli 2009 Mit den Flüchtlingskatastrophen vor der sizilianischen Mittelmeerinsel Lampedusa steht Italien im Focus der Weltöffentlichkeit. Es ist eine humanitäre Katastrophe, zugleich aber auch ein Beispiel für das Versagen nahezu aller islamischen Länder, ihren Bürgern ein menschenwürdiges Leben zu verschaffen. Denn der Islam kennt kein Gebot zur Nächstenliebe wie etwa das Christentum. Obwohl unter den zehn reichsten Ländern der Welt viele islamische Ölländer sind, ist deren ökonomische Hilfe zu ihren Bruderländern marginal bis nicht vorhanden. Die Palästinenser werden nicht von den Saudis, sondern von Europa bezahlt. Und die Tsunami-Opfer des islamischen Indonesien erhielten nicht von den in Geld schwimmenden muslimischen Ölländern entscheidende und effektive Hilfe: weit über 95 Prozent aller Gelder wurden in den westlichen Ländern für die Opfer Indonesiens, Thailands und Sri Lankas gespendet. So ist es auch eine Schande für das reiche Libyen, dass es seine riesigen Erdölvorkommen nicht dazu genutzt hat, für das Wohl seiner Einwohner zu sorgen und Tausende seiner Bewohner zwingt, sich in die Hände skrupelloser Menschenhändler zu

65 begeben und sich auf die lebensgefährliche Reise nach Italien aufzumachen die oft zu eine Reiser ohne Wiederkehr wird. Korruption, Vetternwirtschaft, Stammes- und Clandenken: wie die meisten übrigen islamischen Länder steht auch Libyen im Korruptionsindex der UN an vorderster Stelle. Der kleine Gadaffi-Clan hat mehr Geld als die übrigen 99 Prozent der Libyer zusammen. Auch Arafat hat sein Volk um Milliarden betrogen Gelder, die von der EU an die Palästinenser gingen für den Bau von Schulen, Krankenhäusern und den Aufbau einer Infrastruktur. Die eigenen Leute sind diesen korrupten Tyrannen ein Dreck wert es sei denn, sie zeigen sich für Islamisierung der Welt als nützlich. So greift eins ins andere: Millionen Muslime verlassen ihre heruntergewirtschafteten und rückständigen Länder auf der Suche nach Arbeit und einem menschenwürdigen Leben. In ihren eigenen Ländern wurden viele von ihnen verfolgt und so konnten sie in den freien Ländern des Westens massenhaft Asylanträge stellen. Kaum im Westen angelangt und von dessen postmodernen Lebensstil heillos überfordert, bilden sie Parallelgesellschaften, schotten sich von den ethnischen Bewohnern ab, weigern sich, Sprache und Sitten des Aufnahmelandes zu übernehmen und finden Trost und Hoffnung allein in ihrem Glauben. Dieser befielt ihnen jedoch, die Länder der Ungläubigen zu bekämpfen und dort eine islamische Herrschaft zu installieren. Jetzt finden sie auch Unterstützung seitens ihrer Ursprungsländer, die plötzlich genügend Geld für Moscheenbauten und den Aufbau einer gewaltigen islamischen Logistik haben, um ihre Landsleute bei der Islamisierung des dar al-harb: der Länder des Krieges (wie alle nicht-islamischen Länder genannt werden) zu unterstützen. Aus ihren Ursprungsländer fließt also plötzlich Geld, Unterstützung und Solidarität in einem Maße, wie sie es dort nie erfahren haben. Doch zurück zu Italien: In Libyen verarmen trotz staatlichem Reichtum ganze Massen und machen sich auf den

66 lebensgefährlichen Weg nach Italien. Die Flüchtlingskatastrophe ist weder Naturgesetz noch Folge kapitalistischer Ausbeutung durch den Westen, sondern allein vom Gadaffi-Clan verschuldet. Dennoch wird nicht er, sondern Italien und seine Immigrationspolitik international scharf angegriffen auch von muslimischer Seite. Das notorisch schlechte Gewissen des Westens auf der einen Seite und die humanitäre und soziale Dauer-Katastrophe des Islam bilden im Verbund mit den linken Einwanderungsbefürwortern der westlichen Länder ein explosives Gemisch, in dem sich die dritte und bislang erfolgreichste Angriffwelle des Islam auf das christlich-abendländische Europa (den Goldenen Apfel ) entzünden konnte. Die Kolonisierung Europas durch den Islam funktioniert wie eine gut geölte, selbstlaufende Maschinerie quasi von selbst. Westliche Systemhasser, Grüne und Linke und Ex-Kommunisten bilden dabei das intellektuelle Pendant zum orientalischen Islam: sie sorgen dafür, dass sich bei der Islamisierung ihrer Völker kein nennenswerter Widerstand regt. Und wenn, dann werden Kritiker als rassistisch, ausländerfeindlich, islamohob (gibt es auch eine Mussolini- Phobie oder eine Hitler-Phobie?) und neonazistisch gebrandmarkt. Mit dem grenzenlosen Vernichtungswillen der Linken gegen die verhasste europäische Kultur wird es ihnen gelingen, afrikanische und nahöstliche Bürgerkriegsverhältnisse auch in Italien zu schaffen. Das Märchen von guten und bösen Predigern (Hassprediger) des Islam Das Feld ist bereits bestellt: auch in Italien sprießen die Moscheen wie Pilze aus dem Boden. Doch wird dort wird nicht Frieden, sondern Hass auf Ungläubige gepredigt. Nicht Integration befürwortet, sondern im Gegenteil verboten. Von allen Imamen, und nicht nur von sogenannten Hasspredigern. Die gibt es nur in den Köpfen gutgläubiger Westler, die den Islam als eine Religion wie alle anderen auch ansehen. Im Islam gibt es den Begriff Hassprediger nicht. Dort haben die Imame eine

67 einzige Aufgabe: ihren Gläubigen die Inhalte des Islam zu vermitteln. Und die stehen im Koran, und der Hadith. Und beide sind die Ur-Quellen des ewigen Hasses gegenüber allen Ungläubige dieser Welt. So ist auch der friedlichste Imam gezwungen, seinen Gläubigen den Koran und die Hadith zu vermitteln. Koranstellen etwa wie die folgenden: Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt. (Sure 47:4) Wenn ihr auf die stoßt, die ungläubig sind, so haut (ihnen) auf den Nacken; und wenn ihr sie schließlich siegreich niedergekämpft habt, dann schnürt ihre Fesseln fest. (Sure 47:4) Oh Gläubige, nehmt weder Juden noch Christen zu Freunden. (Sure 4:89) 200 solcher Stellen gibt es allein im Koran, in denen Muslime zur Jagd und zum Mord an allen Ungläubigen aufgerufen werden in der Hadith sind es weitere 1800 Stellen. An unvorstellbaren 2000 Stellen also ruft der Koran und die Hadithe zum Kampf und zur Ausrottung aller Ungläubigen auf, zur Folter, zum Töten aller Menschen, die den Islam verlassen wollen, zu Terroranschlägen, zu Gewalt gegen Frauen, zur Prostitution ( Zeitehe ) und zum Kindersex (Mohammed war ein (Kinderschänder). Die deutsche Islamkritikerin Gudrun Eussner schreibt hierzu: Im Koran geht s ums Töten, 187mal q-t-l [sprich: Qital], der Stamm fürs Verb und seine Konjunktionen, 25mal im Imperativ: tötet! und zwar die Ungläubigen, die Juden und Christen, die Affen und Schweine, die Gemeindemitglieder der Rabbiner, Pfarrer, Kirchenpräsidenten, Weih- und Landesbischöfe. Die Funktionäre der katholischen und evangelischen Kirche treffen sich zum Dialog mit denjenigen, die ihnen und ihren Gemeinden

68 die Auslöschung ihres Glaubens, die Unterwerfung, wenn nicht ihre Ermordung androhen. Für Islamkenner ist daher nicht die hohe Zahl aller weltweiten Attentate und Terroranschläge verwunderlich sondern angesichts der systematischen Erziehung des Islam zu Hass und Gewalt eher deren relativ geringes Ausmaß. Einer der weltweit anerkanntesten Islamkenner der Gegenwart, der deutsche Orientalist und Herausgeber der Internationalen Enzyklopädie des Islam, Hans Peter Raddatz (Von Allah zum Terror?, Seite 71), befindet resümierend über den Islam: In keiner anderen Religion findet sich die geheiligte Legitimation von Gewalt als Wille Gottes gegenüber Andersgläubigen, wie sie der Islam als integralen Bestandteil seiner Ideologie im Koran kodifiziert und in der historischen Praxis bestätigt hat. Nicht zuletzt findet sich kein Religionsstifter, dessen Vorbildwirkung sich wie bei Mohammed nicht nur auf die Kriegsführung, sondern auch auf die Liquidierung von Gegnern durch Auftragsmord erstreckte.

69 Der Begriff Hassprediger ist nichts anderes als ein gutmenschliches Konstrukt, das den Islam in einen guten und einen bösen Zweig (Islamismus) aufteilt. Doch halten weder die künstliche Aufteilung in einen friedlichen Islam und terroristischen Islamismus noch die Bezeichnung Hassprediger (für jenbe Imame, die dem islamistischen Zweig zugeordnet werden), einer näheren Analyse stand. Denn diese Bezeichnung impliziert zweierlei: zum einen, dass das Predigen von Hass mit dem Islam nichts zu tun habe. Und zum zweiten, dass die Mehrzahl der guten Imame diesen Hass nicht predigt. Beide Implikationen sind falsch. Denn der Hass auf Ungläubige ist zentraler Bestandteil des Islam und der islamische Terror kommt nicht von Hasspredigern (wie Medien und Politiker suggerieren), sondern aus dem Herzen des Islam selbst. Sollte ein Imam seinen Gläubigen jene zentralen Stellen des Koran vorenthalten, in denen zur Mord an Ungläubigen aufgefordert wird (auch dies ist bereits mehrfach erfolgt) oder sie gar kritisieren, riskiert er sein Leben. Zahlreiche Imame wurden in der 1400-jährigen Geschichte des Islam ermordet, weil sie eines oder beides davon getan haben. So würde es auch italienischen Imamen gehen. Niemand weiß dies besser als sie auch wenn sie dies im Interview vehement bestreiten. Dass sich ausgerechnet westliche Wohlfahrtsverbände und Menschenrechtsorganisationen, Christen, Intellektuelle und Politiker für den Bau von Moscheen in Italien (und sonstwo) einsetzen, wo ihre Vernichtung vorbereitet wird, wird im Rückblick auf die Gegenwart als Ironie der Geschichte und historisches Versagen Europas gewertet werden vorausgesetzt, dass es Europa in seiner heutigen Form noch gibt. Denn dort werden in allen Ländern die Muslime bereits heute ideologisch darauf vorbereitet, Europa dereinst zu übernehmen. Was den Koran von allen anderen heiligen Religionstexten fundamental unterscheidet Keine andere Weltreligion kennt in ihren Heiligen Büchern solche Stellen, die zum Hass, Mord und zum ewigen Krieg

70 (Dschihad) gegenüber Menschen aufrufen, die anderen Glaubens sind auch wenn Kritiker des Christentums dies immer wieder und mit dem Verweis auf entsprechende Stellen des Alten Testament behaupten. Sie haben bei ihrer Kritik jedoch zweierlei übersehen: Zum einen handelt es sich bei jenen Stellen nicht um göttliche Aufforderungen an die Gläubigen, sondern ähnlich wie in Homers Illias um einen narrativen Erzähltext, geschrieben nicht in der 1. Person ( Ich ), sondern der 3. Person ( Er ). Die Bibel ist also von Menschen geschrieben und enthält fast nur historische Beschreibungen sowie in Gleichnisse gegossene Geschichten von Gut und Böse. Nur an wenigen Stellen offenbart sich der Christengott seinen Gläubigen unmittelbar: etwa in den 10 Geboten, aber auch im Neuen Testament in der Gestalt seines Sohnes. Sowenig die Muttertötung von Ödipus für die antiken Griechen eine Aufforderung zum Töten ihrer Mütter darstellte, stellt das (verhinderte) Menschenopfer von Abrahams Sohn eine alttestamentarische Aufforderung zu allgemeinen Menschenopfern dar. Beim Islam ist das anders. Denn beim Koran handelt es sich um die einzige Verbal-Inspiration innerhalb der übrigen Weltreligionen. Nach islamischem Glauben empfing Mohammed die direkten Worte Allahs, eingeflüstert vom Erzengel Gabriel. Daher ist der Koran auch in der Ich -Form geschrieben. Daher spricht Allah auch unmittelbar, ganz direkt, zu seinen Gläubigen. Daher ist (im Gegensatz zur von Menschen geschriebenen Bibel) der Koran immun gegenüber jeder Kritik, immun gegenüber moralischen und ethischen Änderungen der Gesellschaft, daher ist jede Kritik auch nur an einem einzigen Wort in den Augen der Hüter der Reinheit der islamischen Lehre nichts anderes als direkte Gotteslästerung und muss mit dem Tode des Häretikers bestraft werden. Das Gleiche gilt für die Person Mohammed und dessen Äußerungen und Verhaltensweisen. Als der beste aller Menschen und als das von Allah auserkorene Siegel der Propheten kommt jede Kritik an ihm

71 einer Kritik am Islam und damit an Allah gleich und wird ebenfalls mit dem Tode bestraft. Nicht nur im Jahre 629, sondern auch im Jahre Alle Muslime wissen das. Aber kaum ein Westler will das begreifen. Zum zweiten ist der für die ethischen und religiösen Werte von Christen einzig entscheidende Teil der Bibel nicht das Alte Testament, auch nicht die Summe von Altem und Neuem Testament, sondern allein das Neue Testament, in der sich (nach Christenglauben) Gott seinen Gläubigen in Gestalt seines auf die Erde gesandten Sohnes zu erkennen gibt. Nicht Auge-um- Auge also, sondern Liebet euren Nächsten ist das Handlungsgebot der Christen auch wenn diese sich nicht immer daran gehalten haben. Aber die unleugbaren Verbrechen des Christentums, seine Pogrome gegen Juden, seine erbarmungslose Unterwerfung von Heiden in Lateinamerika etwa, geschahen im Unterschied zum Islam eben nicht unter Bezug auf entsprechende Stellen der Bibel, sondern im Gegenteil: sie verstießen schamlos gegen die Urprinzipien ihrer eigenen Religion. Offenbar wissen dies islamische Führer besser als die meisten Christen, darunter auch viele Theologen, die sich mit Verweis auf angeblich ähnliche Gewaltstellen des Alten Testaments schützend vor den Islam stellen und den deskriptiven Charakter der Bibel (im Unterschied zum appellativen des Koran) offenbar selbst nicht verstanden haben. Ayatholla Chamenei, oberster geistlicher und weltlicher Führer der iranischen Schiiten und damit gegenwärtiger Schiiten-Papst, sagte zu diesem Thema (Gleichlautend geäußert von Mohammed Nawab-Safavi in Dschame eh va Hokumat Islami Teheran 1985, 2. Ausg. S. 63. Auf deutsch zitiert aus Morden für Allah von Amir Taheri, München 1993, Droemersche, S. 56): Die Christen und Juden sagen: Du sollst nicht töten! Wir aber sagen, dass das Töten einem Gebet gleichkommt, wenn es nötig ist. Täuschung, Hinterlist, Verschwörung, Betrug, Stehlen und Töten sind nichts anderes als Mittel für die Sache Allahs.

72 Womit Chamenei den fundamentalen Unterschied zwischen Islam und Christentum in knappen Worten besser beschrieb als viele gelehrten Texte christlicher Religionswissenschaftlern oder Kritiker des Christentums. Über die meisten sei hier gesagt, dass sie zwar wortreich und geistreich argumentieren mögen, aber vom Wesen des Islam absolut nichts begriffen haben. Denn im Koran und damit im Islam geht es um das Töten.» Teil 2 (von insgesamt 3 Teilen) zu Italien folgt in Kürze Bisher erschienen:» Teil 1: Einleitung» Teil 2: Beispiel Norwegen» Teil 3: Beispiel Schweden» Teil 4: Beispiel Dänemark» Teil 5: Beispiel Schweiz» Kontakt zum Autor: M.Mannheimer@gmx.net Schweiz: Haftentschädigung für Asylbewerber? Kuriose Urteile gibt es nicht nur in Deutschland. Auch das Nachbarland Schweiz gibt sich die allergrößte Mühe, mitzuhalten. Ein Türke, der von seinem

73 Heimatland mit einem internationalen Haftbefehl gesucht wird und in der Schweiz Asyl beantragt hatte, dann aber in Deutschland festgenommen wurde, soll jetzt für die Zeit seiner Inhaftierung von der Schweiz eine Haftentschädigung erhalten. NZZ Online berichtet: Die Schweiz muss einen Türken gemäss dem Bundesverwaltungsgericht für 261 Tage in deutscher Auslieferungshaft entschädigen. Dies weil die Behörden ihrer Orientierungspflicht nicht nachkamen waren und dem Mann mit Asyl in der Schweiz nicht mitteilten, dass ihn die Türkei mit internationalem Haftbefehl sucht. Der Türke war in seinem Heimatland Mitglied der kommunistischen Arbeiterpartei und lebte seit 1980 im Untergrund, weil ihm die türkischen Behörden drei Tötungsdelikte vorwerfen. Im Jahre 1998 gelang ihm die Flucht nach Italien, wo er zwischenzeitlich in Folge eines internationalen Haftbefehls der Türkei verhaftet, aber nicht in die Türkei ausgeliefert worden war. Im Dezember 2003 kam der Türke in die Schweiz und erhielt hier Asyl. Seine Frau und seine Tochter waren bereits im Jahre 2000 in die Schweiz geflohen und hatten hier ebenfalls Asyl erhalten. Im Asylentscheid machten die Behörden den politischen Flüchtling darauf aufmerksam, dass die Anerkennung als Flüchtling nur in der Schweiz gelte und dass unser Land nur über sehr beschränkte Einwirkungsmöglichkeiten verfüge, sofern er im Ausland im Zuge eines Straf- oder Auslieferungsverfahrens festgenommen werde. Dass die Türkei international immer noch nach dem Mann fahndet, wurde dem heute 51-Jährigen Türken nicht mitgeteilt. Ende Mai 2006 wurde er beim Grenzübertritt in Lörrach von den deutschen Behörden vorläufig festgenommen und in Untersuchungshaft gesteckt. Dem Auslieferungsgesuch von Interpol Ankara leisteten die deutschen Behörden jedoch keine

74 Folge, weil ein Gericht die Taten für verjährt, beziehungsweise die Vorwürfe als unzureichend bewiesen erachtet hatte. Nach 261 Tagen wurde der Türke aus dem Gefängnis entlassen; eine Entschädigung sprachen ihm die deutschen Behörden nicht zu. In der Folge forderte der Türke von der Schweiz für die zu Unrecht ausgestandene Untersuchungshaft eine Entschädigung von über Franken. Das Eidgenössische Finanzdepartement wies die Forderung jedoch zurück, weil der Türke hätte wissen müssen, dass er auch nach der Erteilung des Asyls in der Schweiz von den türkischen Behörden gesucht werde. Der Schweiz könne kein Vorwurf gemacht werden. Das Bundesverwaltungsgericht konnte sich dieser Auffassung nicht anschliessen und hat nun eine Beschwerde des Türken gutgeheissen. Laut dem Urteil aus Bern hätte die Behörde den Türken auf den internationalen Haftbefehl ausdrücklich aufmerksam machen müssen. Weil die Schweiz dieser Orientierungspflicht widerrechtlich nicht nachgekommen sei, müsse sie den Türken für die Auslieferungshaft entschädigen. (Spürnase ) Petition: Asyl für Ex- Muslime Die Kritische Islamkonferenz hat eine Petiton für Ex-Muslime ins Leben gerufen. Darin wird der Asylstatus für alle Ex-Muslime gefordert, die in ihren

75 Herkunftsländern von Verfolgung, Folter und Mord bedroht sind. In der Petiton heißt es: Es kann nicht sein, dass sie unter der ständigen Angst leben müssen, in Länder abgeschoben zu werden, die von islamischen Fundamentalisten regiert werden. Die deutsche Politik und Justiz sind dringend gefordert, solch eklatante Fehlentscheidungen zu korrigieren! Hier gehts zur Unterschriftenaktion Sozialkosten für Migration in Europa Dänemark Was die islamische Migration Europa kostet Eine Abrechnung mit einem Mythos heißt ein neues Essay von Michael Mannheimer, das wir unseren Lesern in ca. 15 Teilen anbieten und danach als Komplettversion zum Download auf PI zur Verfügung stellen. Dabei handelt es sich um die wohl bislang umfangreichste journalistische Aufarbeitung zum Thema Kosten islamischer Migration.

76 Teil 4: Beispiel Dänemark Muslimische Einwanderer mit einem Anteil von vier Prozent an der Gesamtbevölkerung beanspruchen über 40 Prozent der gesamten dänischen Sozialausgaben Jahr für Jahr. Doch sind die immateriellen Kosten die Unterhöhlung von Freiheit und Demokratie des Landes sowie die immense Bedrohung der Dänen durch muslimische Kriminalität erheblich größer und in Geldbeträgen nicht erfassbar. Kosten muslimischer Immigration nach Dänemark Die vier Prozent dänischen Muslime beanspruchen 40 Prozent der dänischen Sozialkosten: dies wurde bereits im Jahre 2002 von Daniel Pipes und Lars Hedgard in der New York Post beschrieben. Der überwiegende Prozentsatz aller Sozialhilfeempfänger mit Migrationshintergrund waren Muslime und kam aus Ländern wie der Türkei, Somalia, Pakistan, Libanon und Irak. In diesem bemerkenswerten, weil zeitlich frühen und politisch ungewöhnlich inkorrekten Analyse der beiden Journalisten wurden folgende Merkmale als typisch für muslimische Migration in Dänemark ausgemacht (Jene in der Folge genannten sechs Hauptsymptome muslimischer Einwanderung gelten in nahezu identischer Weise für alle westlichen Länder, in denen eine nennenswerte muslimische Zuwanderung stattgefunden hat. Doch da es die Erfahrung des Autors ist, dass dies von manchem zwar so vermutet, aber nicht im Detail gewusst wird, hat er sich der Mühe unterzogen, die wesentlichen Kriterien islamischer Einwanderung Land für Land zu beschreiben in der Hoffnung, dass es den Menschen Europas und der restlichen freien Welt gelingt zu erkennen, dass es in ihren Nachbarländern genauso dramatisch ausschaut wie bei ihnen zu Hause. Genaue Zahlen für die folgenden Jahre 2003 bis 2008 waren nicht recherchierbar): 1. Leben auf Kosten dänischer Sozialhilfe Mit vier Prozent Anteil an der dänischen Gesamtbevölkerung

77 beanspruchen die muslimischen Einwanderer über 40 Prozent der gesamten dänischen Sozialausgaben 2. Migranten-Kriminalität Muslime haben zwar nur deinen Anteil von vier Prozent an der dänischen Gesamtbevölkerung (5,4 Millionen Einwohner), stellen aber die absolute Majorität aller verurteilten Vergewaltiger was unter dem Gesichtspunkt, dass praktisch alle vergewaltigten Frauen nicht muslimisch waren, eine politische Zeitbombe sein dürfte. Ähnliche disproportionale Ergebnisse gibt es für nahezu alle Bereich mittlerer und schwerer Kriminalität. 3. Selbstgewählte Isolation Mit zunehmendem Bevölkerungsanteil wollen sich Muslime immer weniger mit der einheimischen dänischen Bevölkerung vermischen. Untersuchungen zeigen, dass nur noch fünf Prozent Muslime bereitwillig eine Dänin heiraten würden (Anmerkung des Autors: Aus westlicher Sicht ist dies allerdings eher positiv. Denn erfahrungsgemäß konvertieren die meisten ethnischeuropäischen Ehepartnerinnen früher oder später zum Islam, da sie dem ungeheuren und steten Druck seitens angeheirateten muslimischen Familie auf Dauer nicht gewachsen sind. Wobei ihnen systematisch verschwiegen wird, dass es sich um eine Sackgasse handelt: denn ein Austritt aus dem Islam ist nicht mehr möglich. Für diesen Fall droht der Tod). 4. Import inakzeptabler Bräuche Menschenrechtswidrige Zwangsehen innerhalb dänischer Muslime mitsamt deren Begleiterscheinungen wie (Ehren -)Mord und Verstümmelung im Falle, dass sie von einem Ehepartner nicht gewollt sind, sind ebenso ein riesiges Problem in Dänemark wie Morde und Morddrohungen gegenüber denjenigen Muslimen, die zum Christentum oder einer anderen Religion konvertieren (Anmerkung: Dieser menschenrechtswidrige Brauch geht direkt

78 auf Mohammeds Befehl zurück: Tötet den, der seine Religion wechselt! und wird seit den Anfängen des Islam bis zur Gegenwart in allen islamischen Ländern vollzogen). 5. Radikaler Antisemitismus Israelkritische Demonstrationen haben mittlerweile den Charakter judenfeindlicher Tumulte angenommen (Anmerkung: Dies gilt längst für alle europäischen Länder, in denen eine nennenswerte islamische Diaspora existiert). Die islamische Organisation Hizb-ut-Tahrir rief öffentlich alle Muslime Dänemarks dazu auf, Juden zu töten, wo immer ihr sie findet!. Darüber hinaus lobte die Organisation das Kopfgeld von US Dollar für die Ermordung prominenter dänischer Juden aus. Dänemarks schätzungsweise 6000 Juden sind extrem durch muslimische Gewalt bedroht und daher zunehmend von Polizeischutz abhängig geworden. Ein dänischer Schuldirektor sagte den Eltern jüdischer Schüler, dass er nicht länger für Sicherheit und Unversehrtheit der jüdischen Schüler auf seiner Schuler garantieren könne und schlug ihnen vor, ihre Kinder auf eine Privatschule ohne Muslime zu schicken. 6. Errichtung der Scharia in Dänemark Muslimführer Dänemarks erklären in aller Offenheit, dass sie in Dänemark die Scharia einführen wollen, sobald die Zahl dänischer Muslime groß genug geworden ist ein Ziel, das angesichts des auch in Dänemark explodieren muslimischen Bevölkerungswachstums bereits in greifbare Nähe gerückt ist. Mindestens 6,7 Milliarden Euro zahlt Dänemark jährlich für seine Immigranten Mindestens 6,7 Milliarden Euro an jährlichen Kosten für Migration. Das sind die vorsichtigen Schätzungen eines dänischen Thinktanks. Durch einen sofortigen Stopp der Einwanderung aus den unterentwickelten muslimischen könne Dänemark eine riesigen Summe an Geldern einsparen, welche wesentlich sinnvoller in dänische Entwicklungs- und

79 Forschungsprogramme investiert werden könnten anstatt in ein Fass ohne Boden namens Sozialtransfer an muslimische Immigranten. Denn den meisten Einwanderern aus der Dritten Welt zumeist Muslime fehlen Qualifikationen selbst für niederste Arbeiten auf dem dänischen Arbeitsmarkt. Dennoch verweisen auch die dänischen Muslime wie in den übrigen Ländern Europas stets und wahrheitswidrig auf ihren immer bedeutender werdenden Beitrag zum dänischen Bruttoinlandsprodukt. Auch dieses Standardargument, von westlichen Medien dankbar und unkritisch übernommen, zeigt bei näherem Hinsehen, dass es auf tönernen Füssen steht. Denn in diesem Beitrag befindet sich der volle Teil der finanziellen Unterstützung von Dänemarks Muslimen durch den dänischen Wohlfahrtsstaat also jene anfangs erwähnten 40 Prozent aller jährlichen dänischen Gesamtausgaben für Soziales. Es handelt sich also um Geld, das seitens der Muslime niemals verdient wurde und für die sie keine Steuern gezahlt haben staatliches Taschengeld sozusagen. Dass die Muslimvertreter die Stirn haben, dieses Taschengeld als ihren originären finanziellen Beitrag zum dänischen Brutto-Inlandsprodukt überhaupt zu erwähnen, ist eine Sache. Dass es seitens der Presse jedoch genau so und zumeist unkommentiert kolportiert wird, ein medienpolitischer Skandal und verdeutlicht auf ein Neues die Immunität und Erkenntnisresistenz linker Kreise gegenüber einer klaren und alarmierenden Faktenlage der Immigrationskosten sowie das Junktim zwischen linkem und islamischem Totalitarismus, wie er nicht nur in Dänemark, sondern in allen westlichen Ländern zu beobachten ist. Da viele der regulär arbeitenden Muslime in Dänemark wie in den übrigen westlichen Ländern ebenfalls in der Schattenwirtschaft arbeiten (als Taxifahrer, Dönerbuden- Besitzer etc, Internetcafe-Betreiber), wo das eingenommene Geld relativ problemlos am Fiskus vorbei verdient werden kann, ist auch der Beitrag der nicht von Sozialzuwendungen abhängigen Muslime zum dänischen Haushalt in der Summe

80 verschwindend gering. Denn auch finanziell unabhängige Muslime würden betrügen, so ein dänischer Finanzexperte. Er führt weiter aus: 80 Prozent der Wirtschaft von Einwanderern in Odensee ist Schwarzmarkt. Das ist viel, und es kann nicht toleriert werden, denn das Gesetz gilt für alle gleichermaßen. Natürlich kann man keine Pauschalaussagen für eine ganze ethnische oder religiöse Gruppe treffen. Und natürlich gibt es zu jeder Standardaussage Ausnahmen im positiven wie auch negativen Sinn. Und selbstverständlich gibt es auch in Dänemark ehrliche, steuerzahlende und friedliche Muslime. Der Autor kennt selbst solche und ist mit einigen seit Jahrzehnten befreundet. Aber es ist eine unbestreitbare Tatsache, dass Muslime, insofern es sich um gute Menschen handelt, nicht wegen ihrer Religion, sondern trotz ihrer Religion gute Menschen geblieben sind. Und insofern sie ehrlich ihre Steuern zahlen, tun sie das nicht wegen, sondern trotz dem, was ihre Religionsführer ihnen predigen. Denn auch aus Dänemark liegen Berichte vor, wonach dänische Imame ihre Gläubigen öffentlich zu Steuerbetrug und Steuerhinterziehung aufgerufen haben wie sie es in nahezu allen westlichen Ländern ebenso tun. Wiederum ein Punkt, worin sich der Islam von den übrigen Großreligionen fundamental unterscheidet. 82 Prozent aller Verbrechen Kopenhagens des Jahres 2005 wurden von muslimischen Einwanderern verübt Auch in Dänemark hat die islamische Einwanderung zu einem historisch beispiellosen Höchststand schwerer Gewaltverbrechen sowie organisierter Kriminalität geführt. Ganze 82 Prozent aller Verbrechen Kopenhagens des Jahres 2005 etwa wurden von muslimischen Einwanderern oder von Nachkommen von Einwanderern verübt. Gegen Einwanderer der zweiten Generation musste die Polizei fünfmal häufiger Ermittlungen anstrengen als gegen ethnische Dänen. Auch jene Fakten werden von der dänischen

81 Presse in aller Regel ihren Lesern vorenthalten. Zur Abwehr gewalttätiger Migrantengangs haben sich inzwischen viele dänisch-stämmige Türsteher mit Gewehren oder Schlagstöcken bewaffnet. Denn die Brutalität, mit der Migrantengangs vorgingen, würde sogar die der berüchtigten Motorradgangs wie den Hell s Angels oder Banditos übertreffen, wie Beamte der dänischen Polizei berichten. Arne Johannessen von der norwegischen Polizeivereinigung warnte bereits im Jahr 2001, dass die von Kriminalität verursachten Kosten sich im vergangenen Jahrzehnt verdoppelt haben könnten, insbesondere aufgrund massiver muslimischer Einwanderung. Palästinensische Asylbewerber feuern mit scharfen Waffen auf dänische Polizei Seit Mitte August 2009 haben palästinensische Flüchtlinge immer wieder auf dänische Polizisten geschossen mit scharfer Munition. Allein in einem einzigen Falle konnten die Hülsen von 50 abgefeuerten Patronen sichergestellt werden, die Palästinenser auf dänische Rettungssanitäter und Polizisten abfeuerten. Dieser umgekehrte Rassismus anders kann dies kaum beschrieben werden wurde bis heute seitens der westlichen Qualitätsmedien strikt totgeschwiegen. Die Linken des Westens scheinen nahezu alle mit dem Bazillus des Palästinensianismus infiziert zu sein: in ihren Augen sind Palästinenser Freiheitskämpfer, die sich gegen die Willkür Israels und des Westens zur Wehr setzen. Dass jene Freiheitskämpfer Israel ausradieren und alle Juden töten wollen (so steht dies in der Präambel der Hamas), dass sie sich gegenseitig um ein Vielfaches mehr umgebracht haben als von Israelis insgesamt getötet wurden, dass sie ihren Verrätern bei lebendigem Leibe in aller Öffentlichkeit die Gedärme aus dem Bauch herausschneiden (und auch Kinder diesen Bestrafungszeremonien beiwohnen), dass sie aus dichtbewohnten Gebieten des Gazastreifens ihre Raketen in ausschließlich zivile Gebiete Israels abfeuern und damit gleich zwei Kriegsverbrechen begehen, dass sie ihre eigene

82 Zivilbevölkerung systematisch als Geiseln missbrauchen, ihren Kindern nichts als Hass gegen Israel und den Westen allgemein lehren, dass Palästinenser wie die meisten anderen Araber Hitlerfans sind, dass Hitlers Mein Kampf in Palästina und den übrigen arabischen Ländern (sowie der Türkei) ein Dauer- Bestseller ist, dass Hamas-Kämpfer Hakenkreuzfahnen der Nationalsozialisten hissen und den Hitlergruß zelebrieren, dass ihr gottgleich verehrter Arafat in den 40er Jahren von der deutschen Waffen-SS im Bombenbau und Guerilla-Kampf gegen die Juden unterrichtet wurde, dass er Jahrzehnte später sein eigenes Volk um Milliarden an europäischen Geldern betrog, dass die Palästinenser keine Unterstützung durch die stinkreichen Saudis, die ihren Sekt mit Goldsplättchen vermischt trinken, dafür aber von der EU erhalten dies und anderes Unfassbare wird durch jene Medien ebenfalls totgeschwiegen oder nur (wenn überhaupt) zwischen den Zeilen erwähnt. Systematische Integrationsverweigerung durch dänische Muslime Man stelle sich vor, ein chinesischer oder russischer Parlamentsabgeordneter riefe die Taliban in Afghanistan öffentlich dazu auf, chinesische bzw. russische Soldaten zu töten, wo immer sich eine Gelegenheit dazu böte. Genau dies geschieht in Dänemark. Dort hat die dänisch-palästinensische Politikerin Asmaa Abdol-Hamid (Foto l.) alle ihre muslimischen Brüder im Irak dazu aufgerufen, Dänen zu töten, wo immer sie welchen begegnen würden. Abdol-Hamid kam 1986 zusammen mit ihrer gesamten Familie als palästinensischer Flüchtling nach Dänemark, wo ihr großzügig Asyl gewährt wurde und wo sie eine erstklassige Schulausbildung genoss. Was für ethnische Dänen Pflicht ist, gilt offenbar nicht für muslimische Dänen: wie in Schweden und Norwegen erscheinen seit jüngerer Zeit auch in Dänemark nicht mehr alle Schüler nach den Sommerferien pünktlich zum Unterricht. Denn 20 Prozent aller muslimischen Schüler befinden sich mit ihren

83 Eltern weiterhin im Ausland, wie die renommierte Copenhagen Post berichtet. Auch in Dänemark weisen die muslimischen Schüler die mit Abstand schlechtesten Schulleistungen aller Einwandergruppen sowie die höchste Schulabbrecherquote auf. Ein kleines, aber dennoch nicht unwichtiges weiteres Indiz für die Missachtung dänischer Gesetze und gesellschaftlichen Spielregeln durch Muslime in Dänemark. Ein weiteres interessantes Beispiel islamischer Integrationsverweigerung (und ein Beispiel für die raffinierten Methoden der schleichenden Unterwanderung Europas durch den Islam) ist die zunehmend häufiger zu beobachtende Tendenz männlicher Muslime, sich von ihren Frauen zwar nach säkularem Recht scheiden lassen, aber nach dem islamischen Gesetz der Scharia weiterhin mit ihnen verheiratet zu bleiben. Auf diese elegante Art wird dänisches Recht systematisch unterwandert, sukzessive und de facto scharistisches Recht installiert. Mit diesem Trick können sich muslimische Männer ihre vom Islam zugebilligten vier Frauen als Gebärmaschinen quasi auch im laizistischen Dänemark halten und sich damit mit einer im Vergleich zu den monogamen Dänen vierfach höheren Geschwindigkeit vermehren. Angesichts der Tatsache, dass auch in Dänemark die muslimische Geburtenrate deutlich über der einheimischen liegt, dürfte der tatsächliche Geschwindigkeitsvorsprung muslimischer Vermehrung innerhalb jener muslimischer De-Facto-Polygamisten jedoch noch um einiges höher liegen. Einige Wissenschaftler führen die Muslim-Unruhen von 2005 in Frankreich vom kanadischen Journalisten Mark Steyn als der erste mit Sozialhilfe finanzierte Dschihad der Geschichte (ebd.) beschrieben, auf jene inoffizielle (und gesetzwidrige) Polygamie zurück, die auch in Frankreich von zahlreichen muslimischen Männern praktiziert und von den französischen Steuerzahlern finanziert wird eine Praxis, die sich in immer

84 mehr europäischen Ländern beobachten lässt. Muslimische Immigration ist in Wahrheit die Kolonisation und Eroberung Dänemarks durch den Islam Eine bloße Integrationsverweigerung einer ethnischen Minderheit kann ein Staat vielleicht noch verkraften. Wenn jene Gruppe ansonsten den Staat und dessen Gesetze nicht bedroht und Steuern zahlt, aber ansonsten gerne unter sich bleibt, ist dagegen nicht unbedingt etwas einzuwenden. So leben in zahlreichen westlichen Metropolen chinesische Einwanderer in China-Towns, arbeiten hart und leben dort in aller Regel friedlich miteinander. Größere Probleme wurden bislang nicht bekannt. Doch es ist etwas anderes, wenn eine Einwanderergruppe sich nicht nur abschottet, sondern den Staat, der sie aufgenommen hat, mittelfristig übernehmen will. So erklären auch in Dänemark muslimische Vertreter offen ihr Ziel, mittels ihres Bevölkerungszuwachses die demografische Waffe des Geburten-Dschihads ist die wohl effektivste Waffe islamischer Eroberung den Staat eines Tages friedlich zu übernehmen und dann die Scharia einzuführen (Vgl. hierzu: Daniel Pipes: Ist etwas faul im Staate Dänemark? In: New York Post, 27. August 2002). Doch angesichts der bereits heute herrschenden bürgerkriegsartigen Szenarien in zahlreichen dänischen Wohnbezirken mit einer mehrheitlich muslimischen Wohnbevölkerung, angesichts der Zunahme von No-go-Aereas für Nicht-Muslime, angesichts einer fluchtartigen Abwanderung Tausender ethnischer Dänen aus ihren durch Muslime bedrohten Wohngebieten und einem darauffolgenden massiven Preiseinruch

85 der Immobilien, angesichts der exorbitant hohen Kriminalitätsquote dänischer Muslime, die insbesondere ethnische Dänen an Leib und Leben bedroht, kann von einer friedlichen Eroberung Dänemarks schon längst keine Rede mehr sein. Dänischer Imam nennt Weihnachten pervers Der dänische Imam Abu Laban hat nicht nur in Dänemark den Karikaturen-Streit erfolgreich entfacht. Nun wird er von einer dänischen Zeitung einen Tag vor dem Heiligen Abend im Interview mit den Worten zitiert, das christliche Weihnachtsfest sei pervers. (Quelle: Zeitung EkstraBladet, 23. Dezember 2006) Derlei kennt man von keiner anderen Weltreligion, und es verwundert, dass Politik und Europa nicht schon längst aufgewacht sind. Vielleicht liegt es u.a. auch an der zeitlupenartigen Geschwindigkeit der Kolonisierung durch den Islam: sie geschieht so schleichend und langsam, dass sie unterhalb der normalen menschlichen Reaktionsgrenze liegt. Denn der Islam erobert Europa nicht blitzartig wie ein Adler einen Fuchs, sondern eher in Zeitlupe wie ein Chamäleon ein Insekt. Die muslimische Gemeinde Dänemarks verdoppelt sich etwa alle 10 Jahre, was demografisch eine exorbitante Bevölkerungsexplosion darstellt, aber innerhalb eines Menschenlebens so schleichend erfolgt, dass sie für den europäischen Normalbürger kaum wahrnehmbar ist. Auch für Dänemark gilt daher: muslimische Immigration wird Dänemark seine Kultur, seine ethnische Dänen und am Ende Dänemark selbst kosten.» Demnächst Teil 5: Schweiz

86 Bisher erschienen:» Teil 1: Einleitung» Teil 2: Beispiel Norwegen» Teil 3: Beispiel Schweden» Kontakt zum Autor: Türkische Familie ergaunert Sozialhilfe Ein Gericht in Wesel (NRW) verhandelt derzeit gegen ein türkisches Ehepaar, welches schon 1990 unter Verschleierung seiner wahren Herkunft aus dem Libanon nach Deutschland eingereist ist und Asyl beantragt hat. Seit 1990 haben die Eheleute vom deutschen Steuermichel für sich und ihre nun zwölf Kinder rund staatliche Transferleistungen erhalten. Die Rheinische Post berichtet: 1990 kamen Halil T. (Name geändert), seine Frau und zehn Kindern als Bürgerkriegsflüchtlinge aus dem Libanon an den Niederrhein, um hier einen Asylantrag zu stellen. Mehr als Euro staatliche Leistungen (Sozialhilfe, Hartz IV) hat die Großfamilie in all den Jahren erhalten. Ob zu Recht

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