HockeyScout Newsletter Nr

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1 HockeyScout Newsletter Nr DHB Ausschuss für Sportentwicklung & Vereinsmanagement Vizepräsident Jan-Hendrik Fischedick Direktorin Maren Boyé Referentin Linda Sandkaulen Assistentin Katharina Bos Seniorenhockey Thomas Rochlitz Elternhockey Christiane Engels-Axer Schulhockey Nils Leest Vereinshilfe online Norbert Zimmermanns Jugend im SUV Felix Gantenbein DHB-Kontakt Am Hockeypark Mönchengladbach Tel Liebe HockeyScouts, Das Jahr neigt sich langsam schon wieder dem Ende zu und der zweite HockyScout-Lehrgang ist auch wieder erfolgreich über die Bühne gegangen. Wir möchten nun die Gelegenheit nutzen und Euch den zweiten Newsletter mit wichtigen Informationen und interessanten Beiträgen aus der DHB-Sportentwicklung zu zusenden. Der aktuelle Newsletter versetzt einen noch einmal in Olympiastimmung mit den vergangen Artikeln zu den verschiedene Events rund um Rio Zudem gibt die Ausgabe einen Einblick in abwechslungsreiche Ideen aus unseren Vereinen oder Hinweise für aktuelle Auszeichnungen rund um das Clubleben. Wer auf der Suche nach einer geeigneten Finanzspritze für die Vereinskasse ist, kann bei den Hilfreichen Klicks Anregungen finden. Abgerundet wir die Ausgabe von den Nachberichten zum Jubiläum des Trainersymposiums und der neuen Veranstaltungsreihe zum Themenfeld Specialhockey. Wir wünschen Euch viel Spaß beim Lesen!

2 Inhalte 1. HockeyScout / Die Neuen seit dem Lehrgang in Schwabach 3 / Ein Erfahrungsbericht von Thomas Bröker 4 / HockeyScoutler in Aktion Katrin Börner Spallek 7 / Neue Gesichter im Team 9 2. Sportentwicklung / DHB-Schulhockey Pokal 2016 in Mannheim 10 / 20. DHB-Trainersymposium Vereinsservice / Ideenkiste 14 / Auszeichnungen 17 / Hilfreiche Klicks DHB-Jugend / Thementag: Parahockey und Inklusion 19 / Olympics & You! 22 / Bericht vom Jugendlager Rio Sonstiges / Studiengang Sportwissenschaft in Erlangen 26 / Material: Kein Raum für Missbrauch 27 HockeyScout Newsletter Nr. 2 Seite 2

3 HockeyScout Die Neuen seit dem Lehrgang in Schwabach Wir freuen uns, die Teilnehmer des DHB-HockeyScout-Lehrgang 2016 in Schwabach vorstellen zu können: Nr. Name Vorname Verein/Schule 1 Bätz René Club an der Enz 2 Bauer Arndt Bielefelder TG 3 Ben Abderrahman Vivien Teckschule 4 Binder Jessica HC Esslingen 5 Bischof Frank TV 1848 Schwabach 6 Biskup Dietmar SpVgg Greuter Fürth 7 Brock Patricia ESV Dresden 8 Bröker Katharina SSV Vimaria 91 9 Bröker Thomas SSV Vimaria Büdel Tamara SpVgg Greuter Fürth 11 Degenhardt-Ehrlich Harald TSV Aufbau Frühling Birgit HG Nürnberg 13 Hörnig Dr. Michael SAFO Frankfurt 14 Kluge Oliver HC Esslingen 15 Leder Nina HC Esslingen 16 Ludwig Jakob Levi Karlsruher TV 17 Rank Dr. Johannes FC/DJK Weissenburg 18 Seifried Heike SpVgg Greuter Fürth 19 Soer-Lüttmann Julia Astrid-Lindgren-Schule Holzminden Seite 3

4 HockeyScout Ein Erfahrungsbericht von Thomas Bröker Als wir letzten Sonntag wieder zu Hause ankamen, müssen wir einen gut gelaunten Eindruck hinterlassen haben. Im Laufe der folgenden Woche haben wir von verschiedenen Seiten gesagt bekommen, dass wir gestrahlt hätten. Und tatsächlich hat hier Außenwirkung und eigenes Empfinden übereingestimmt. Das Wochenende war großartig! Wir waren zum Hockeyscout-Lehrgang des DHB, der dieses Mal in Schwabach, in der Nähe von Nürnberg stattfand. Dabei ging es jedoch nicht darum, als Talente gesichtet zu werden oder selbst welche zu sichten. Wir haben vielmehr das grundlegende Rüstzeug vermittelt bekommen, um Hockey als Sport bekannter zu machen. Und dafür waren Teilnehmer mit ganz unterschiedlichen Hintergründen gekommen: FSJler, Lehrerinnen, angehende Trainer, Hockeyeltern und Elternhockeyspieler. Grundlage des Wochenendes war ein sehr umfangreiches Programm, bei dem sich praktisches Hockeyspielen immer wieder mit Vorträgen und Diskussionen zur Sportentwicklung abwechselten. Der praktische Teil das Hockeytraining war dabei weit mehr als das im Programm angekündigte Erlangen der Spielfähigkeit. Selbst die absoluten Anfänger unter uns haben in den vier Praxisteilen nicht nur den grundlegenden Umgang mit Schläger und Ball erlernt. Seite 4

5 Unsere Trainerin Iris Fischer hat uns, zusammen mit den beiden DHB-Referentinnen Linda Sandkaulen und Katharina Bos, auch die didaktischen Grundlagen vermittelt, um unsere neuen Kenntnisse selbst an Kinder weitergeben zu können. Der Praxisteil war so angelegt, dass er ein vollständiges Trainingsprogramm für Minis und D-Kinder abgebildet hat. Ein Hockey-Crashkurs, der zum Beispiel für Schulmannschaften auf ein Schuljahr gestreckt werden kann. Obwohl der Kurs für Kinder angelegt war, hat er auch alle erwachsenen Teilnehmer begeistert. Einen Regenbogen machen, Krokodil-, Giraffen- oder Staubsaugerhaltung sind jetzt Begriffe, die wohl niemand der Teilnehmer mehr vergessen wird. Zwischen den Übungsteilen gab es immer wieder Zeit sich körperlich auszuruhen. Dafür wurden die grauen Zellen umso mehr angeregt. Wir haben erfahren wie man Freiwilligendienste in die Vereinsarbeit einbindet und was dabei zu beachten ist; Welche Chancen die heutigen Ganztagsschulen für die Vereinsarbeit bieten und wie man dafür Kooperationen mit Schulen eingeht; Welche Bedeutung Veranstaltungen im Verein haben, was bei der Organisation zu beachten ist. Dass solche Maßnahmen tatsächlich wirken, hat der Gastvortrag einer ehemaligen Hockeyscout-Teilnehmerin eindrücklich gezeigt. Ina Fürst vom Aalener Hockeyverein hat berichtet, wie sie im Verein die damals geringe Mitgliederzahl innerhalb weniger Jahre durch Schulkooperationen verdreifacht haben. Dabei hat sie auch erfolgreich gezeigt, wie sich Inklusion im Hockey umsetzen lässt. Insgesamt konnte man im Verlauf des Wochenendes sehen, was passiert, wenn Menschen ihre Sache mit Begeisterung verfolgen. Jeder hat viele neue Ideen mit nach Hause genommen, neue Kontakte zu anderen Vereinen und dem DHB geknüpft und alle sind mit großem Tatendrang nach Hause gefahren. Zu unserem persönlichen Strahlen bei der Rückkehr nach Hause hat sicher auch beigetragen, dass wir einen vollständigen Satz von Autogrammkarten der beiden deutschen Olympiamannschaften beim Hockeyscout-Quiz gewonnen haben. Aber auch ohne war das Wochenende ein Gewinn. Seite 5

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7 HockeyScout HockeyScoutler in Aktion Katrin Börner-Spallek Drei Tage dauerte das Hockeycamp Hockeypiraten stürmen das Feld auf der Landesgartenschau in Öhringen. Ein Kooperationsprojekt zwischen der Abteilungsleitung der TSG Öhringen, Katrin Börner-Spallek und dem Jugendreferat der Stadt Öhringen unter Federführung von Hans Jürgen Saknus. Einfach sagenhaft was das Organisationsteam der Hockeyabteilung zusammen mit dem Jugendreferat die drei Tage auf die Beine stellte. Fünf 11 14jährige Jugendliche betreuten die vielen interessierten Kids und auch viele Omis und Opis. Toll, wie diese Jugendlichen ihre nicht viel jüngeren Gäste in die Kunst des Hockeyspiels einführten. Anziehungspunkt für die Kinder und Jugendlichen waren ein Hockeyfeld mit aufblasbarer Bande und Toren, das AIR-HOCKEY-Field und das Hockeyglücksrad, von der sehr hilfreichen DHB Sportentwicklung zur Verfügung gestellt. Gespielt wurde auf einem ausgerollten Kunstrasen. Eltern oder Großeltern ließen gern ihre Sprößlinge für eine Zeit auf der Sportfläche in der Cappelaue zurück. Weil einiges geboten wurde: ein Techniktraining im Umgang mit Stock und Ball, ein Hindernissparcour und eine Torwand. Und natürlich ging es um eines: spielen und Tore schießen! Und dann spielten sie, die Öhringer Kinder mit Kindern, die als Besucher oftmals von weit her den Weg zur Landesgartenschau fanden. Aus München, Kassel und sogar Zürich sind hierher ins Hohenlohische gekommen. Es hat echt Spaß gemacht freute sich der junge Schweizer, und das nicht nur ihm. Katrin Börner- Quelle: TSG Öhringen Spallek freute es auch, denn sie hat neue Talente für die noch junge Abteilung der TSG entdeckt und sicherlich auch gewonnen. Wir wollten unsere olympische Sportart Hockey vor Ort präsentieren. Das ist ihr gelungen. Seite 7

8 Quelle: TSG Öhringen Vor allem deshalb gelungen, weil bei den 12jährigen nicht nur sportliche Talente beim Hockeyspiel entdeckt wurden, sondern auch moderatorische: einfach ganz toll, mit welchen kreativen Spontaneinfällen die 12jährige Sophie nicht nur die Kids zum Mitmachen heranlockte, die Leistungen unserer Nationalmannschaften verkaufte, sondern auch Opis und Omis zum Drehen des Glücksrads animierte und damit etliche Euros für die Jugendkasse gewinnen konnte: ein zukunftsträchtiges Talent der Moderatoren Zunft. Dass diese Hockeycamp in anderer Form möglich wurde, verdankt die TSG Hockeyabteilung vor allem der außerordentlich tatkräftigen Mentorenrolle dem Jugendreferenten der Stadt Öhringen, - Hans Jürgen Saknus. Nicht nur, dass er die finanziellen, sondern auch die logistischen und personellen Ressourcen für die Ausleihe und den Transport des Glücksrads und des Air-Hockeyfields organisierte. Quelle: TSG Öhringen Seite 8

9 HockeyScout Neue Gesichter im Team Iris Fischer ist dem letzten Lehrgang in Schwabach für den praktischen Teil der HockeyScout Ausbildung zuständig. Iris war in ihrer aktiven Zeit als Torhüterin mehrfache Deutsche Meisterin mit dem Berliner Hockeyclub. Auch als Trainerin im Jugendbereich ergatterte sie nicht nur einmal den blauen Wimpel mit dem BHC. Beruflich arbeitet Iris als Erzieherin und ist somit die perfekte Besetzung für die praktischen Übungseinheiten bei der Umsetzung von Kita-und Schulhockey. Kontakt: Weiteres HockeyScout-Team: Maren Boyé Direktorin Sportentwicklung Kontakt: Tel Linda Sandkaulen Referentin Sportentwicklung Kontakt: Tel Katharina Bos Assistentin Sportentwicklung Kontakt: Tel Seite 9

10 DHB-Sportentwicklung Schulhockey Pokal 2016 in Mannheim Als Rot Weiß Köln und UHC Hamburg in Mannheim um die Final Four Trophäe kämpften, stand beim DHB-Schulhockey Pokal der Sieger schon fest. Von Brandenburg, über Hamburg bis hin zu Hessen reisten Schulteams nach Mannheim um das Erlebnis einer Meisterschaft selbst zu erleben. Acht Schulen nutzen die Chance ihre Fähigkeiten aus dem Schulsport, der AG, oder dem Vereinsleben zu zeigen und sich anderen Teams zu stellen. Der Freitagnachmittag stand ganz im Zeichen der Vorrundenspiele und alle Spieler/innen rangen um den Einzug ins ersehnte Halbfinale. Nach spannenden und schweißtreibenden Partien stand mit der Karl-Rehbein-Schule, dem Evangelischen Gymnasium Hermannswerder, der Schillerschule 2 und dem Gymnasium Hochrad, die vier potentiellen Kandidaten für den Gesamtsieg fest. Im Anschluss trotzten die Schulen den schwierigen Witterungsbedingungen und schlugen ihre Zelte auf der Mannheimer Clubanlage auf um den anstrengenden Abend mit ihren Teams ausklingen zu lassen. Getreu dem Motto Der frühe Vogel fängt den Wurm wurden am Samstagmorgen direkt die Halbfinalspiele bestritten. Das erste Halbfinale (Gymnasium Hermannswerder gegen Gymnasium Hochrad) des Turniers startete gleich sehr spannend, beide Teams waren gleichauf und lieferten sich ein packendes Duell. Die letzte Aktion des Spiels sollte auch erst die Entscheidende werden, denn Hochrad erzielte das 1:0, durch eine kurze Ecke und sicherte sich so das Finalticket. In Halbfinale Nummer 2 traf die Schillerschule bereits in der zweiten Spielminute zum 1:0. Quelle: Sportentwicklung Seite 10

11 Nach diesem Gegentor erspielten sich die Karl- Rehbein-Schule zwar die eine oder andere Chance, musste sich aber der Schillerschule am Ende 4:0 geschlagen geben. Bevor es zum großen Showdown kam wurde in den nächsten Partien noch die einzelnen Platzierungen ausgespielt. Egal ob es um Platz drei oder Platz sieben ging, alle Sportler waren hochmotiviert für ihr Team zu ge- winnen. Vor allem vor der Leistung der Integrierten Gesamtschule Grünstadt muss man definitiv den Hut ziehen, denn die Jungs und Mädchen können teilweise erst wenige Wochen den Hockeyschläger schwingen und haben sich von keiner Niederlage unterkriegen lassen. Stilecht wie die Großen liefen die Mannschaften zu Eye of the tiger für das Finale aufs Spielfeld und stellten sich zur Begrüßung auf. Nach einer spannenden ersten Hälfte ging man zunächst 0:0 in die Pause. Im Laufe des Spiels gab es einen 7m, der von der Schillerschule eiskalt verwandelt wurde. Beflügelt von diesem Erfolg spielten die Schüler/innen der Schillerschule befreit auf und sicherten sich den Titel, den sie dann mit dem zweiten Team ausgiebig feiern konnten. Um die Leistung aller Teams gebührend zu ehren, fand die Siegerehrung auf keinem anderen Platz, als dem Spielfeld der Deutschen Meisterschaft statt. Vor der großen Kulisse wurden der Siegerpokal vom Vizepräsident Sportentwicklung Jan-Hendrik Fischedick überreicht. Um das Event abzurunden hatten die Schüler/innen und Betreuer/ innen die Möglichkeit im Anschluss die Halbfinalspiele der Großen live zu erleben. Seite 11

12 DHB-Sportentwicklung Trainersymposium, 04/05. November 2016 Beim diesjährigen 20. Trainersymposium am 4. und 5. November, kamen wieder zahlreiche Hockeytrainer/innen aus ganz Deutschland im Landesleistungszentrum der Sporthochschule in Köln zusammen. Mit 119 Teilnehmern wurde ein neuer Anmelderekord aufgestellt, was nicht nur am herausragenden Line-Up an Referenten, sondern auch an der nie da gewesenen Podiumsdiskussion als Highlight des ersten Tages lag. Für die Zuhörerschaft begann der Tag früh vormittags mit der Ankunft und Anmeldung am Olympiastützpunkt Hockey in Köln, ehe um 13 Uhr der Präsident des Deutschen Hockey-Bundes, Wolfgang Hillmann, das 20. Trainersymposium mit einer Begrüßungsrede offiziell eröffnete. Direkt im Anschluss hielt Prozess-Coach Dr. Wolfgang Klöckner einen Vortrag über das Thema DHB-Trainer zwischen Hockeyfamilie und Next. Spannungen und Perspektiven, was ein inhaltliches Grundgerüst für die folgenden Vorträge bildete. Darüber referierten weitere prominente Gäste, nämlich der Olympia- Bronzetrainer Valentin Altenburg sowie der Honamas-Kapitän Moritz Fürste. Wer, wenn nicht die beiden hätten besser über das Thema Spannungen und Perspektiven am Beispiel der Olympischen Spiele von Rio berichten können. Sie boten zum Beispiel einen Einblick in das Verfahren der endgültigen Kadernominierung und die Perspektive Trainer und Spieler mitzubekommen. Seite 12

13 Valentin Altenburg war es auch, der direkt im Anschluss nach einer kurzen Pause einen weiteren Vortrag hielt. In dieser Rede ließ er anhand von Videos und Nacherzählungen nochmal alle Emotionen und packenden Momente der Olympischen Spiele aus Trainersicht Revue passieren. Gegen Nachmittag konnten sich die teilnehmenden Trainer und Trainerinnen dann entscheiden, ob sie sich in der Hockeyhalle den Praxisvortrag vom Torwarttrainer der deutschen Hockey-Nationalmannschaft Jimi Lewis über den Modern day Goalkeeper oder den Vortrag von U18-Bundestrainer Akim Bouchouchi über Nachwuchstrainer als anhören wollten. Den Höhepunkt der Trainertagung bildete am Abend die von Jan Wochner geführte Podiumsdiskussion, in der sich in einer entspannten Runde die ehemaligen Erfolgs-Bundestrainer Bernhard Peters, Markus Weise sowie Valentin Altenburg und Ex-Nationalspieler Jan-Marco Montag den Fragen des Moderators stellten. Sie sprachen unter anderem über die neuen Anforderungen an den Coach von heute und stellten Vergleiche zur früheren Trainergeneration an. Am zweiten Tag wartete auf die Teilnehmer eine Auswahl aus drei gleichzeitig stattfindenden Vorträgen. So konnten sie zum Beispiel bei Barbara Plaza, eine Yoga-Stunde ausprobieren oder sich den Praxisvortrag von Francisco Kiko Vizcaya anhören, der sich mit der Technikanalyse und -Training des Schlenzers in der Hockeyhalle beschäftigte. DHB-Jugendbildungsreferentin Karolin Hüner referierte über die Wirkung und Förderung von jungem Engagement im Verein. Weitere Referenten waren die Diplomsportlehrerin Daniela May, die über die Schlüsselkompetenzen eines guten Trainers sprach. Gegen Ende des Symposiums hatte der aktuelle Athletiktrainer der Honamas, Dr. Falk Schade, ein umfangreiches Athletiktraining für die Teilnehmer im Repertoire. Den Abschluss bildete dann Mentaltrainerin Andrea Klusendick mit ihrem Vortrag Rollenverständnis im Team. Seite 13

14 Vereinsservice Ideenkiste Image Viodeo Mit einem eigens produzierten Drei-Minuten-Video erweitert die Hockeyabteilung der SG Rotation Prenzlauer Berg ihre Außendarstellung. Die Macher wollen damit neue Wege in der Vermarktung und Positionierung der Hockeysparte gehen und den Sport im Osten Berlins populärer machen. Das Video entstand anlässlich der Eröffnung der neuen Kunstrasenanlage am 3. Oktober Der Videoclip zeigt die Hockeyjugend von Rotation beim Training mit den beiden Hockey-Olympiasiegern Moritz Fürste und Martin Häner. In starken Bildern vermittelt der Clip Emotionen und Begeisterung, die den Hockeysport nicht nur die Sportler bei Rotation auszeichnen. Abteilungsleiter Michael Hug nennt darin Rotation eines der spannendsten Hockeyprojekte, das wir in Deutschland haben und macht kein Geheimnis daraus, dass Rotation perspektivisch in der Bundesliga spielen möchte. Wir wollten zeigen, wie cool unser Club ist. Und das ist uns auch ganz gut gelungen, ist Michael Hug mit dem 180-Sekunden-Ergebnis mehr als zufrieden. Text: hockey.de Quelle: SG Rotation Prenzlauer Berg Seite 14

15 Vereinsservice Ideenkiste Trello Bei handelt es sich um einen kostenlosen Online-Dienst fürs Projektmanagement. Trello möchte helfen, ein Projekt übersichtlich zu organisieren, den Überblick zu behalten und Aufgaben zu koordinieren. Durch das Anlegen verschiedener Gruppen mit wiederum unterschiedlichen Aufgaben lässt sich alles organisieren. Diese Aufgaben können je nach Wunsch aus Terminen, Checklisten, Diskussionen, Abstimmungen, Fotos, Videos oder anderen Dingen bestehen. Es können so viele Personen zu Ihrem Board einladen, wie Sie möchten, und das alles kostenlos. Alle Teilnehmer sehen dasselbe Board und erhalten auf einen Blick eine Übersicht. Wenn sich etwas Wichtiges ereignet, werden Sie über Trellos Benachrichtigungssystem sofort darüber in Kenntnis gesetzt. Sie erhalten Benachrichtigungen, wo immer Sie sich befinden: in der App, per , als Desktop-Benachrichtigung über den Browser oder über Push-Benachrichtigungen auf Mobilgeräten. Benachrichtigungen bleiben über alle Ihre Geräte hinweg synchronisiert. Trello arbeitet in Echtzeit. Wenn jemand eine Karte verschiebt, bewegt sich diese Karte unmittelbar auf Ihrem Board, unabhängig davon, was für ein Gerät benutzt wird. Man kann eine Registerkarte den ganzen Tag geöffnet lassen, ohne sie manuell aktualisieren zu müssen. Quelle: Trello Seite 15

16 Vereinsservice Ideenkiste Schiribude / Idee vom SpVgg Höhenkirchen / Club hat alten Bauwagen gemeinsam restauriert / Treffpunkt für Schiedsrichter/innen / Besprechungsraum für den gesamten Verein / Förderung des Selbstverständnisses von Schiedsrich tern Quelle: SpVgg Höhenkirchen Vorstand Kocht / Idee vom Berliner Sportclub / Um Engagement im Verein wert zu schätzen / Vorstand kocht für Engagierte / Dankeschön und Anerkennung der Mitmacher Quelle: SpVgg Höhenkir- Gelbe/Rote Zuschauerkarten / Idee vom ESV München / Aktion zur Förderung der Jugendschiedsrichter / Auffällige Zuschauer erhalten Karten / Akzeptanz für jungen Schiedsrichter/innen gewinnen / Lernprozess respektieren Seite 16

17 Vereinsservice Auszeichnungen DSJ Zukunftspreis Gesucht werden Sportvereine, die im Altersbereich Kinder (bis etwa 12 Jahre) kreativ und innovativ arbeiten. Gesucht werden Sportvereine, die Kinder in der Vorschulphase in besonderer Weise auf den Übergang in Quelle: dsj die Grundschule mit vorbereiten. Denkbar sind beispielsweise gezielte Maßnahmen zur Stärkung der Eigenständigkeit und des Selbstvertrauens der Kinder oder besondere Kooperationen mit Kindergärten und Grundschulen im Rahmen kommunaler Bildungsnetzwerke. Beteiligen Sie sich als Sportverein aktiv an der Gestaltung des Übergangs vom Kindergarten in die Grundschule? Haben Sie ein innovatives Konzept oder Projekt entwickelt, das Kindern diese Umbruchphase erleichtert und ihnen Unsicherheiten nimmt? Bewerben können sich Sportvereine alleine oder gemeinsam mit ihren lokalen Kooperationspartnern. Die zu prämierende Maßnahme muss sich bereits in der Umsetzung befinden. Der Zukunftspreis ist insgesamt mit Euro sowie weiteren Sachpreisen dotiert. Einsendeschluss ist der 26. März Weitere Informationen unter: Jung, Sportlich Fair Die Fair Play-Initiative der Deutschen Olympischen Gesellschaft e. V. (DOG) schreibt auch dieses Jahr wieder den Fair Play-Preis Jung, sportlich, FAIR aus. Es sollen auch 2016 wieder faire Gesten im Sport sowie Projekte von Jugendlichen zur Thematik Fair Play ausgezeichnet werden. Bis zum 30. November 2016 können sich Sportlerinnen und Sportler oder Mannschaften im Alter von 13 bis 18 Jahren für den Preis "Jung, sportlich, FAIR" bewerben bzw. vorschlagen lassen. Es geht um eine finanzielle Förderung bis zu 500 Euro. Weitere Informationen unter: Seite 17

18 Vereinsservice Hilfreiche Klicks Bildungsspender hilft kostenfrei, auf einfache Weise das Spendenaufkommen gemeinnütziger Einrichtungen zu erhöhen. Jeder kann ohne Registrierung über die Spenden-Projekt-Seite die Einrichtung mit Einkäufen bei über 1600 Shops und direkten Spenden unterstützen. Durch ihre Einkäufe lösen die Nutzer Gutschriften aus, die zu 90% an die Einrichtung als Spende weitergeleitet werden. Der Einkauf wird dadurch nicht teurer! Die Höhe der Gutschriften werden direkt beim Link des jeweiligen Shops/Dienstleisters angezeigt. In der App sieht sich der Nutzer digitalisierte Prospekte des Einzelhandels aus seiner Umgebung an, so wie man sie vom Samstag aus dem Briefkasten kennt. Dafür wiederum zahlt die Werbeindustrie einen bestimmten Betrag. Dieses Geld nehmen wir dann und leiten es an den gemeinnützigen Verein, den der Nutzer vorher ausgewählt hat, weiter, so Rother. Als Verein kann man sich kostenlos auf der smoost-webseite/app anmelden. Neben allgemeinen Angaben bedarf es dazu lediglich einer Gemeinnützigkeits- Bestätigung. Nach der Anmeldung bekommt jeder Verein eine eigene Seite, auf der er sein Projekt, für das er Spenden sammeln möchte, vorstellen kann. Das Prinzip hinter smoost ist denkbar einfach, wie der Gründer und Geschäftsführer des Bamberger Unternehmens, Rainer Rother erklärt: Mit unserer App lassen sich gemeinnützige Vereine und Projekte unterstützen, ohne dafür eigenes Geld ausgeben zu müssen. Auf dem Portal werden ausschließlich an Non- Profit-Organisationen, Produktspenden namhafter IT-Unternehmen sowie Sonderkonditionen und Know-how rund um moderne Technologien, Internet & Co vermittelt. Derzeit engagieren sich weit über 30 IT -Partner die sowohl genutzte Hardware zu attraktiven Preisen anbieten. Wird beispielsweise ein neuer PC in der Geschäftsstelle benötigt und ein Ipad, dann schaut mal vorbei. Seite 18

19 DHB-Jugend Thementage Parahockey und Inklusion Die Veranstaltungsreihe Neue Zielgruppen für meinen Hockeyverein war im Februar erfolgreich mit dem ersten Netzwerktreffen Parahockey und Inklusion gestartet. Den Abschluss des Projektes bildeten am Wochenende, 23./24. September die Thementage, die sich ebenfalls mit dem Schwerpunkt Parahockey und Inklusion auseinander setzten. Freitagnachmittags trafen sich Interessierte in der Geschäftsstelle des DHB in Mönchengladbach, um sich zu Erfahrungen, Ideen, Schwierigkeiten oder unvergesslichen Erlebnissen im Bereich Inklusion auszutauschen. Das Teilnehmerfeld war buntgemischt und so kamen Neulinge mit Parahockey-Experten an einen Tisch, um voneinander zu lernen. Um einen guten Einstieg in die nächsten zwei Tage zu bekommen, starteten die Thementage mit einem kurzen Impulsvortrag von Linda Sandkaulen, Referentin Sportentwicklung. Sie zeigte die Entwicklung und das Strategiekonzept zur Inklusion im und um den Sport auf. Bilder sagen oft mehr als tausend Worte. Das zeigten auch die bewegten Bilder Inklusion beginnt im Kopf (von der Aktion Mensch). Hockey live gab es dann in Form eines Demonstrations-Trainings des Parahockey- Teams MG Die stürmenden Gladbacher. Sie waren schon ganz heiß, ihr Können den Gästen zu zeigen und präsentierten unter der Leitung von Claus Heinze eine Trainingseinheit. Eine Teilnehmerin nutze die Gelegenheit, mit den Jungs einfach mit zu trainieren. Nach dem Sport stand das Team für ein kleines Interview zu Verfügung. Das ließ keinen Zweifel daran, dass die Jungs den Hockeysport lieben. Seite 19

20 Von Vereinen für Vereine Der nächste Programmpunkt fand wieder im Seminarraum statt. Da man bekanntlich aus der Praxis am besten lernen kann, stellte Ute Eckertz die Kooperation zwischen dem ETB Essen und der Comeniusschule vor. Seit 1995 haben sie sich des Themas Parahockey und Inklusion angenommen. Mittlerweile nehmen Sie mit ihrer Gruppe an mehreren Turnieren teilen und richten sogar selbst jedes Jahr ein Inklusionsturnier aus. Das absolute Highlight für die Mannschaft war das Euro ParaHockey Turnier 2015 im Rahmen der Hockey-EM in London und dabei ein Meet and Greet mit den Honamas. Wie kann Inklusion im Hockeyverein gelebt werden? Das stellten Silvia Krafczcyk und Alexandra Blume von der TG Worms vor. Sie haben Inklusion einfach mal gemacht und trainieren seit zwei Jahren acht Spieler/innen der Lebenshilfe Worms einmal in der Woche. Die Aktiven kommen aber nicht nur zum gemeinsamen Training mit Jugend- und Damenspielerinnen, sondern sind auch tatkräftig bei Veranstaltungen dabei und als lautstarke Unterstützer bei den Heimspielen der Damen und Herren. Direkte Infos gab es von Anita und Manuel (Spieler aus dem Team), die ihre Erfahrungen wiedergaben und etwas über ihr Training berichteten. Alexandra und Silvia machten deutlich, dass man sich einfach trauen muss und das dann eine Parahockey-Mannschaft keinen großen Unterschied zu alle anderen Mannschaften darstellt. Die Herzlichkeit und die Leidenschaft der Spieler und die Leichtigkeit der Trainerinnen im Umgang mit ihnen waren die beste Motivation für die Teilnehmer/innen. Das hat auch Ina Fürst gemacht. Durch ihre Arbeit als HockeyScout an den Aalener Grundschulen lernte sie die besonderen Kinder einer Schule kennen. Nach einigen einzelnen Trainingseinheiten schlossen sich die Schüler und Schülerinnen dem wöchentlichen Hockeytraining der Schule an und nahmen mit der Hockey AG gemeinsam am Mini-Cup der Aalender Grundschulen teil. Die Bunte Bande, wie sie liebevoll von Ina genannt wird, soll wie Emma auch, in den Verein integriert werden. Emma, ein Mädchen mit Lernbehinderung, wollte mehr als nur in der AG Hockeyspielen und stand irgendwann am Spielfeldrand. Seite 20

21 Sport ist Leidenschaft gleichermaßen Den sportlichen Ehrgeiz von Menschen mit Behinderungen gilt es nicht zu unterschätzen. Eindrücke von den nationalen Spielen bei Special Olympics (SO) zeigten eindrucksvoll die Leidenschaft und den Siegeswillen der Aktiven. Heinz Werner Schmunz von Special Olympics NRW gab Einblicke in die Organisation der Special Olympics und seine Erfahrungen im Training einer Unified Basketball Mannschaft zum Besten. Die Mittagspause nutzen viele dazu, gemeinsam mit den Spielern von der TG Worms ein kleines Hockeyspiel auszutragen und Inklusion einfach zu machen. Nach einer anschließenden Stärkung stellte Erol Celik von der Aktion Mensch die Mikroförderung vor. Inklusive Projekte können eine Förderung von bis zu Euro beantragen: Dem Start einer inklusiven Mannschaft steht also nicht mehr viel im Wege. Nach zwei ereignisreichen Tage verabschiedeten sich die Teilnehmer/innen wieder in alle Richtungen Deutschlands und haben ganz viele neue Ideen im Gepäck, die hoffentlich zur Umsetzung kommen. Weitere Informationen zum Thema sind auf hockey.de (unter Menüpunkt Specialhockey) zu finden. Für weitere Informationen und zum Austausch zum Thema Inklusion im Hockey steht Euch Sportentwicklungsreferentin Linda Sandkaulen zur Verfügung. Das Programm ZI:EL+ wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) aus Mitteln des Kinder- und Jugendplanes des Bundes (KJP). Seite 21

22 DHB-Jugend ZI:EL Neue Zielgruppen Olympics & You! Am Wochenende, 19. bis 21. August, fand die internationale Jugendbegegnung Olympics & You in Mönchengladbach statt. Es trafen sich Hockeyjugendliche aus ganz Deutschland und junge Flüchtlinge aus Mönchengladbach, um mehr über sich, die anderen und die Olympischen Werte in zu erfahren. Passend zum Bronze-Spiel der Damen-Nationalmannschaft trafen am Freitag, 19. August, die ersten Teilnehmer/innen in der Jugendherberge Hardter Wald ein. Beim Abendessen mit anschließendem Public Viewing wurden erste Kontakte geknüpft und gemeinsam die deutsche Bronzemedaille der Hockeydamen bejubelt. Der offizielle Startschuss der Veranstaltung fiel am Samstagmorgen in der DHB- Geschäftsstelle. Das Teilnehmerfeld war eine buntgemixte Gruppe aus verschiedenen Gegenden Deutschlands, aber eben auch aus Afghanistan, Syrien bis hin zu Somalia; ebenso unterschiedlich waren die vertretenen Sprachen. Offizielle Sprachen von Olympics & You waren Deutsch und Hände & Füße ; Gold wert war dabei vor allem auch die Hilfe einer arabisch sprechenden Studentin aus Mönchengladbach, die mit großem Einsatz und zur Not auch ohne gemeinsame Sprache, die nötigen Informationen verteilte. Bewegende Highlights der Spiele 2012 in London entfachten direkt Olympiastimmung in den Räumen der Geschäftsstelle. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde und einem Einblick in die Olympischen Werte, ging es direkt mit einer Einheit Sprachanimation weiter. Die Referentin brachte nicht nur die 25 Teilnehmer/innen zum Mitmachen und Lachen, sondern offensichtlich auch in Bewegung. Das Eis war so schnell gebrochen und das Ziel sich untereinander besser kennenzulernen, wurde voll erreicht. Seite 22

23 Im Anschluss ging es direkt weiter mit einem Workshop zum Thema Olympische Werte. Die Jugendlichen bearbeiteten in fünf verschiedenen Teams die Aufgabe, den Olympischen Eid darzustellen. Der Kreativität waren keine Grenzen gesetzt. Von Theater spielen bis zum Poster gestalten, war alles erlaubt. Nach einer kleinen Mittagspause ging es dann endlich auf dem Sportplatz zur Olympic Challenge, einem Mehrkampf in acht Disziplinen. Gefragt waren Höchstleistungen im Hockey, Wasserbombenvolleyball, Rollstuhlbasketball und Blindenfußball; aber auch Turmspringen (leicht modifiziert mit einem Riesen-Jenga), Fliegenklatschen-Golf, Kugelstoßen, Tischtennis im Rundlauf und Rasen -Ski forderte den Teams einiges ab. Ein gemeinsames Fußballspiel im Anschluss rundete das Sportprogramm im Hockeypark ab. Am Abend wurde gemeinsam gegrillt. Der abschließende Sonntagvormittag fand im Hochseilgarten statt und stand ganz im Zeichen von Teamwork. Spätestens nach den Aufwärmspielen war auch der Letzte wach und folgte aufmerksam der Einweisung des Trainers. Das war auch wichtig, denn im Kletterparcours ist man füreinander verantwortlich. In Dreierteams durchlief man die Hindernisse; einer kletterte, gesichert von Zweien weiteren. Und ganz nebenbei konnte man auch das Thema Flucht und Ankunft in der deutschen Gesellschaft in einzelnen Gesprächen hören, aber der eindeutige Schwerpunkt und Grund für das Gelingen der Veranstaltung war das offene aufeinander Zugehen aller Beteiligten und der Spaß am gemeinsamen Sport treiben. Olympics & You konnte durch die Unterstützung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Förderprogramms ZI:EL+ realisiert werden. Seite 23

24 DHB-Jugend Bericht vom Jugendlager in Rio Quelle: Alina Rinke Zusammen mit 26 weiteren Mädchen und 23 Jungen im Alter zwischen 16 und 19 Jahren besuchte Alina Rincke das Deutsche Olympische Jugendlager in Rio. Die 18-jährige Schülerin aus Koblenz, die beim HC Rot-Weiß Hockey spielt und auch als Jugendtrainerin und Schiedsrichterin aktiv ist, wurde aus über 150 Bewerbern für einen der 50 Plätze ausgewählt. Mit Katharina Kirschbaum (Münchner SC) war noch eine zweite Hockeyspielerin im Jugendlager dabei. Nachstehend berichtet Alina Rincke über ihre Erlebnisse. Seit nun zwei Wochen sind die Olympischen Spiele vorbei und somit leider auch das Deutsche Jugendlager. Wir besuchten die klassischen Sehenswürdigkeiten Rio de Janeiros, wie zum Beispiel die Christostatue, den Zuckerhut und die Copacabana. Als ein Teil der deutschen Mannschaft bekamen wir auch eine Führung durch das Olympische Dorf, wo wir einige Sportler, Trainer und Betreuer getroffen haben, wie beispielsweise Fabian Hambüchen. Wir durften auch mal einen Blick in die Zimmer der deutschen Mannschaft werfen. Abends gingen wir ins Deutsche Haus, wo die Medaillen- GewinnerInnen gefeiert wurden. Seite 24

25 Es standen aber natürlich auch Wettkampfbesuche auf dem Programm, neben meinem Highlight, den Hockey-Halbfinals der Herren, schauten wir noch Handball, Beachvolleyball, Leichtathletik, Basketball, Fechten und Segeln. Die Stimmung in und um die Stadien war unbeschreiblich, auch wenn man merkte, dass den Brasilianern das 1:7 des Fußball-WM-Halbfinals gegen Deutschland noch schwer im Magen zu liegen schien und wir manchmal gegen die Buh-Rufe während der Spiele ankämpfen mussten. Sie waren dennoch um so fröhlicher, uns dann auf der Straße, sichtbar in der deutschen Mannschaftskleidung, zu sehen, und man hörte oft jubelnde "Alemanha"- und "Germany"- Rufe. An einem Tag besuchten uns rund 50 Jugendliche aus verschiedenen sozialen Projekten, oft aus Favelas in unserer Unterkunft, der Deutschen Schule Corcovado. Wir probierten gemeinsam neue Sportarten, wie Rollstuhlbasketball und Goalball. Einige Tage später besuchten wir die Jugendlichen in Kleingruppen in ihrem Zuhause, den Favelas. Es war sehr eindrucksvoll zu sehen, unter welchen Bedingungen die Kinder dort mit ihren Familien leben und trotzdem so glücklich sind. Wir spielten gemeinsam "capecaball", eine Mischung aus Handball und Fußball. Wir hatten viel Spaß, und uns wurde allen klar, wie wenig man braucht, um glücklich zu sein und dass es keine Rolle spielt, ob man die selbe Sprache spricht. Auf unserem Programm befand sich aber nicht nur Sport und Kultur, sondern auch Workshops, Treffen mit Politikern und Sportler. Wir führten Diskussionsrunden über Doping, die Wertigkeit des deutschen Sportes und vor allem über die olympischen Werte sowie die Nachhaltigkeit von Olympischen Spielen. Quelle: Alina Rinke Abschließend lässt sich nur sagen, dass es sehr schwierig ist, diese unglaublich eindrucksvollen und ereignisreichen zwei Wochen in einer Stadt voller Gegensätze in Worte zu fassen. Und ich kann jedem nur empfehlen, sich für das nächste olympische Jugendlager zu bewerben. Alina Rinke Seite 25

26 Sonstiges Studiengang Sportwissenschaft in Erlangen Die FAU Erlangen-Nürnberg und der DOSB sind Kooperationspartner für den berufsbegleitenden B.A. Sportwissenschaft. Das Anliegen des Studiengangs ist es, DOSB-lizenzierten Trainer/innen, Übungsleiter/ innen und Vereinsmanager/innen durch ein berufsbegleitendes sportwissenschaftliches Studium weiterführende berufliche Perspektiven im Arbeitsmarkt Sport zu ermöglichen. Die in den DOSB-Ausbildungen und in der Praxis erworbenen. Auf dieser Basis werden grundlegende sportwissenschaftliche Kompetenzen (weiter-) entwickelt. Darauf aufbauend erfolgt eine Berufsfeldorientierung in den Schwerpunkten Bildung im organisierten Sport und Bewegungsbezogenes betriebliches Gesundheitsmanagement. In diesen Bereichen werden Handlungskompetenzen entwickelt, die unseren Absolventen/ innen eine gute Startposition für den Arbeitsmarkt Sport eröffnen. Der Studiengang ist im zukunftsweisenden Blended Learning-Format konzipiert. Dabei wechseln sich, angepasst an die Zielgruppe, ein hoher Anteil an Fernstudium (Selbststudium, e-learning, Praktika) mit Präsenzphasen (ca. 11 Tage pro Semester) ab. Zulassungsvoraussetzungen: / Nachweis der allgemeinen oder fachgebundene Hochschulreife / mind. zweijährigen Berufsausbildung / mindestens dreijähriger hauptberuflicher Berufspraxis / Nachweis einer mindestens einjährigen Trainer/Übungsleiter/Vereinsmanager Studiengangskoordination: Dr. Britta Ufer Institut für Sportwissenschaft und Sport Tel. +49 (0) Britta.Ufer@fau.de Weitere Informationen: studiengang=sportwissenschaft Seite 26

27 Sonstiges Kein Raum für Missbrauch : Materialien Die Initiative Kein Raum für Missbrauch verfolgt das Ziel, dass alle Schulen, Kindertagesstätten, Heime, Sportvereine, Kliniken und Kirchengemeinden Schutzmaßnahmen gegen Missbrauch anwenden. All diese und weitere Einrichtungen und Organisationen sollen zu Orten werden, an denen Kinder und Jugendliche wirksam vor sexueller Gewalt geschützt sind und Hilfe erhalten, wenn sie anderswo Missbrauch erfahren, heißt es in einer Mitteilung des UBSKM. Die Initiative richtet sich an alle, die in Einrichtungen und Organisationen tätig sind und mit Kindern und Jugendlichen zu tun haben. Sie betont die Verantwortung der Leitungskräfte für den Kinderschutz. Quelle: www,kein-raum-fuer-missbrauch.de Konzepte zum Schutz vor sexueller Gewalt stärken haupt- und ehrenamtliche Fachkräfte in ihrer wichtigen Rolle als kompetente Ansprechpersonen, bei denen Kinder und Jugendliche Hilfe und ein vertrauensvolles Gegenüber finden, heißt es auf der Website des Unabhängigen Beauftragten. Wenn Maßnahmen der Prävention und Intervention passgenau und mit Bedacht in den einzelnen Einrichtungen entwickelt werden, können Täterstrategien durchkreuzt werden. Ein Schutzkonzept gebe Antwort auf Fragen wie: Welche Strategien setzen Täter und Täterinnen ein, um sexuelle Gewalt zu planen und zu verüben? Welche Gegebenheiten könnte ein Täter oder eine Täterin ausnutzen? An wen wende ich mich im Falle eines Verdachts? Wie sieht ein Umgang mit Mädchen und Jungen aus, der ihre individuellen Grenzen achtet? Die Initiative stellt auf eine Fülle von Informationen und kostenlosen Materialien zum Bestellen zu Schutz und Hilfe für Einrichtungen und Organisationen bereit. Die Dachorganisationen der Zivilgesellschaft, darunter auch der DOSB, unterstützen und verbreiten die Initiative in ihren Strukturen. Quelle: UBSKM Seite 27

28 Sonstiges Facebook-DHB/Sportentwicklung Ihr wollt in der Sportentwicklung immer auf dem neusten Stand sein? Dann liked einfach unsere facebook Seite der DHB-Sportentwicklung. Wir informieren über Projekte, stellen Ausschreibung ein, aber veröffentlichen auch Eure Beiträge. Klickt auf das facebook-symbol und ihr werdet direkt mit unserer Seite verbunden. Sollte es nicht klappen, dann hier noch einmal der direkte Link: Sendet uns eure Berichte Sendet uns Eure Berichte und Fotos, von Euren Projekten, Aktionen oder innovativen Ideen! Diese werden wir dann gerne im HockeyScout-Newsletter und ggf. auch auf der DHB Homepage veröffentlichen. So könnt Ihr Eure Arbeit und Eure Vereine präsentieren und zugleich können die anderen HockeyScouts sich Ideen und Anregungen von Euch und Eurem Tun holen. Bericht und Bilder dann einfach per an uns senden. Beste Grüße aus Mönchengladbach Maren, Linda und Katharina Seite 28

29 Impressum Deutscher Hockey-Bund e.v. Ressort Sportentwicklung Am Hockeypark Mönchengladbach Tel.:

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