- Heiß heute, man müsste den Salat gießen, er vertrocknet, man könnte meinen, es wären zerknitterte

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1 - Sind das Nussschalen, was du da machst? - Ich zeichne, was ich hier vor mir sehe. - Wenn du willst, bring ich dir nen ganzen Sack voll. Die Ratten haben alle Nüsse auf dem Dachboden gefressen, der Haufen Schalen ist so hoch wie der Tisch. Wenn du welche willst, daran fehlt s nicht. Er lacht. - Was machst du da genau? Zeichnest du Gras? Es macht sich gut. Wirklich gut, ungelogen Schaust du das da vorn an? Ist ja nicht besonders schön, bloß gewöhnliches Gras. Auf die Idee wär ich nie gekommen - - Heiß heute, man müsste den Salat gießen, er vertrocknet, man könnte meinen, es wären zerknitterte alte Zeitungen. Warum malst du Gras, warum nicht das andere, die Bäume, den Himmel, den Hügel? 9

2 - - Du fühlst dich wohl hier. Er schaut nach oben zum Gebälk, ich schaue mit ihm hin. - Ich könnte eine Ewigkeit hier bleiben und in Ruhe zeichnen. - Die Ewigkeit ist ein bisschen lang, aber es stimmt, du fühlst dich wohl hier Die Zimmerdecke ist hoch. - Du zeichnest Bleistiftschnipsel, Nussschalen, Streichholzenden, Asche er rückt seine Brille zurecht und sogar das Dreckzeug, das heut Nacht aus dem Gebälk gefallen ist. Bei dem Wind ist überall was runtergekommen Langes Schweigen. - Ein riesiges Durcheinander. - Auf meiner Zeichnung ist es kein Durcheinan- 10

3 der. Unordnung ist, wenn etwas nicht an seinem Platz ist. Hier ist ein Ding an dem Platz, den es einnimmt. - Aber deswegen bin ich nicht gekommen, ich suche Bindfaden, um den Salat festzubinden Zeichnest du auch Bindfaden? - Malst du wieder deine Krümel? - - Hm Ist das dazu da, damit s schön aussieht, um s an die Wand zu hängen? Wirst du s verkaufen? Du lässt wirklich nichts verkommen: du spitzt die Bleistifte und zeichnest die Schnipsel. Hm - Du verteilst doch auch Mist im Garten Was ist für dich ein schöner Salat? - Du weißt genau, was das ist. Wenn er fest ist, und innen weiß und zart. Halt gut zum Essen. - Und bei meiner Zeichnung ist es genauso! - Du machst deine Kinkerlitzchen Nicht übel, das muss ich schon sagen. Es ist wie das Fotografieren: man meint, wenn man so hinschaut, dass es sich nicht lohnt, dass es da nichts zu sehen gibt, und zum Schluss sieht man Dinge, die man nicht ge sehen hat. - 11

4 - Man braucht Geduld. Und Zeit. Wenn man arbeitet, ist man mit dem beschäftigt, was man tut, und sieht alles andre nicht. Ich hab nicht oft Zeit, hinzuschauen. - Schaust du nie zu, wie die Sonne untergeht, siehst du dir nie die Sterne an, den Nebel? - Im Nebel gibt s nicht viel zu sehen. - Ein Sonnenstrahl im Winter, deine neu lackierte Mobylette, die Haut einer Frau. Du siehst dir doch noch was anderes an als deinen Salat? - Möglich, aber ich merk s nicht. Die Haut einer Frau, das ist nicht dasselbe Das sind Dinge, die man sieht, ohne sich groß zu sagen, dass man sie anschaut Pause. Deine Krümel - Gefällt es dir? - Na ja, es macht sich gut, es sieht gut aus. Schöner als in echt. - Wenn du willst, schenke ich dir eine Zeichnung. - Ich will dir nichts wegnehmen, ich danke dir Ich weiß nicht, ob s der Frau gefallen würde. Sie hat dir ja nicht zugeschaut Man muss es jemand geben, der was damit anfangen kann. Bei mir würde es nicht hinpassen. 12

5 - Ich hab dir Lauch aus meinem Garten mitgebracht, er vertrocknet, wenn ich ihn stehenlasse, dann wird er hart wie Holz. Ich hab dir einen tüchtigen Armvoll hingelegt! Und wozu ist das hier gut, alle diese Papierblätter? - Um ein Buch draus zu machen. - Ein Buch? - Eine Art Tagebuch, da zeichne ich meine Krümel rein, wie du sagst, und schreibe die Gespräche vom Tag zuvor auf. Schau: auf der Seite, die ich heute zeichne, habe ich das Gespräch von gestern aufgeschrieben. Er setzt seine Brille auf und liest. - Das hab ich gesagt? - Gestern hast du gesagt: Es macht sich gut, es sieht gut aus, schöner als in echt. - Es stimmt doch, dass es schön ist, dass es gut aussieht und schöner ist als in echt. - Und morgen werde ich in mein Tagebuch schreiben, dass du mir gesagt hast, nachdem du es gelesen hast, dass es wirklich stimmt, dass es sich gut macht, dass es gut aussieht und so weiter. - Was du schreibst, ist wie, was du zeichnest, Wörter zum Wegwerfen, Sätze, die nicht der Mühe wert sind. - Wörterkrümel. 13

6 - Du kennst doch den Bäcker an der Brücke? Er ist ganz plötzlich gestorben. Erst gestern hab ich mit ihm gesprochen, wir haben Witze gemacht, er sah nicht krank aus, natürlich ein bisschen blass mit all seinem Mehl im Gesicht. Heute Morgen hat man ihn mit der Nase drin gefunden. Der Mann war noch nicht alt, zehn Jahre jünger als ich Du weißt, wer es ist? Nicht sehr groß, ein wenig gebeugt, nicht wirklich mager, immer sagte er: Es geht es geht. Alles wiederholte er zweimal, eine Manie: Schönes Wetter schönes Wetter. Er trank nicht, nur ein bisschen Wasser wegen seinem Mehl: Das ist Kleister ist Kleister, der hält mich zusammen hält mich zusammen, sagte er. Und jetzt hält er ihn bestimmt zusammen, sein Kleister Sind das Steine, was du da machst? - Splitt. - Wenn du die alle zeichnen willst, hast du ne Menge Arbeit. Kein Stein wie der andre Hält 14

7 ihm einen riesigen Salatkopf hin. Nicht nur du machst schöne Sachen, schau her. Das kommt aus dem unteren Garten, ich gieße ihn jeden Abend. Du musst ihn waschen, um den Sand zu entfernen. - Was für ne Arbeit das ist. Da muss man sich auskennen Jedem sein Beruf, ich selber bin besser mit der Hacke Um so was zu machen, muss man Frauenfinger haben, keine Wurstfinger. Mein Bleistift ist der Stiel meiner Werkzeuge. Ich bin schneller mit meiner Sense, um die Wiese zu mähen, als du mit deinen Stiften, um zu zeichnen Die Farben machen sich gut, so was hab ich dich noch nie machen sehen Dazu braucht s Geschmack, Geduld. Ich würd das nie schaffen Er betrachtet seine Hände, ich betrachte meine. Ich geh die Suppe essen, die Frau wartet. - Ich steh hier rum und schau dir zu, vielleicht stört s dich? - Es stört mich nicht. - Ich mach dir Schatten. - Nein. 15

8 - Es sieht schön aus, aber ich erkenne nichts - - Es ist noch nicht fertig? - Nein, es ist noch viel dran zu tun. - Es braucht Geduld Ich bin gekommen, um mich zu verabschieden. Ich fahr weg. Nächste Woche komme ich wieder und besuche dich. Ich werde mein Bündel schnüren. Am Sonntag will die Frau mit den Feuerwehrmännern nach Royan fahren. - Die jährliche Reise? - Wie jedes Jahr. Die Reise des Feuerwehrvereins am Jahresende. Wir fahren morgens los, kommen am Abend zurück, verbringen den Tag im Bus, nehmen ein Picknick am Strand. - Schaust du dir vom Bus aus die Landschaft an? - Häuser, Bäume, Kühe auf den Wiesen, es ist doch überall dasselbe. Ich schlafe. Es gibt welche, die singen im Bus. Letztes Jahr sind welche heiser davon geworden. - Was singt ihr? - Die jungen Leute singen. Ich weiß nicht, sie singen, was die jungen Leute so singen, die Chansons von heute. Es reißt einen mit. Wir fahren Sonntag früh um vier Uhr los, wir nehmen das Vesperbrot mit, halten an, um zu essen, kommen gegen zwölf 16

9 am Meer an, lassen uns nieder, breiten die Servietten aus, essen die Sandwichs, trinken den Kaffee, tauchen die Füße ins Wasser. Die jungen Leute tauchen sich ganz rein. Sie haben ein dickes Fell. Wellen gibt s da! Die könnten einen glatt umhauen Wir bleiben zwei Stunden am Strand und fahren dann zurück. Das reicht vollkommen. Auf der Rückfahrt wird am meisten gesungen. Spätabends beruhigt sich alles und schläft. Auf halbem Weg halten wir an, um zu pinkeln. - Gefällt dir das Meer? - Es missfällt mir nicht. - Es scheint dich auch nicht zu begeistern - Ich würde keinen Wind drum machen. - Warum fährst du dann hin? - Einmal im Jahr kann nicht schaden. Das Meer ist schön. Wenn man ankommt, ist es gewaltig. Anscheinend tut es den Kindern gut. Die Kleine die Lisou, meine Jüngste hatte geschwollene Drüsen. Sobald sie das Meer gesehen hat, hat sie keine mehr. Und die Frau findet es gut. Das ganze Jahr spricht sie davon, um nichts in der Welt würde sie es versäumen. Die Frauen mögen das Meer. Es tut ihnen wohl. Und anscheinend verhindert es den Kropf Aber ich rede und rede, und die Frau wartet. Magst du Blumenkohl? 17

10 - Ja, wenn er nicht nach Fisch schmeckt, wie es bei all dem Dünger vorkommt. - Am Montag bring ich dir Blumenkohl aus dem Garten mit, meiner schmeckt nicht nach Fisch Er lacht. Was ich als Dünger dran tue lacht wieder ist bestimmt kein Fisch. Ich bringe dir Blumenkohl mit. Er ist nicht so schön wie andre, aber dafür unverfälscht. - Du pinkelst sorgfältig an jeden Blumenkohl? - Es ist handwerklicher Dung, Maßarbeit. Er geht hinaus. Man hört die Mobylette. - Wie war s in Royan? - Wie immer. - War schönes Wetter? - Es hat geregnet, wir sind nur kurz aus dem Bus gestiegen, um was zu trinken. Wir haben nicht viel gesehen. Die Wolken stießen ans Meer. Es war niemand da. Die jungen Leute sind ein bisschen rausgegangen, aber sie sind im nassen Sand versunken. Wir sind in ein Bistro gegangen, das auf den Strand geht. Meine Frau und ich haben einen Kaffee getrunken, die Kleine einen Grenadinesirup. Sie waren nicht freundlich im Café. Es war niemand 18

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