Erfahrungsbericht Erasmus - Universidad Autónoma de Madrid

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1 Erfahrungsbericht Erasmus - Universidad Autónoma de Madrid WS 2013/14 Marc Rebholz Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Physik In Deutschland Mein erster Schritt bei der Planung meines ERASMUS-Aufenthalts war das Erstellen meines Stundenplans. Das Vorlesungsprogramm der Naturwissenschaftlichen Fakultät (faculdad de ciencias) der UAM ist ab Anfang April im Internet zu finden. Bei anderen Fakultäten erscheint das Vorlesungsprogramm teilweise erst ein paar Wochen später. Zu jedem Kurs gibt es mehrere Gruppen, die unterschiedliche Vorlesungszeiten besitzen. Den Überblick zu behalten ist daher nicht ganz einfach, aber man kann seinen Stundenplan so sehr schön koordinieren, da die einzelnen Kurse meist mehrfach angeboten werden. Der nächste Schritt war für mich die Suche nach einem Zimmer. Da die UAM und ihre Wohnheime sehr weit außerhalb liegen und die Zimmer dort außerdem recht teuer sind, kam dort zu wohnen für mich nicht in Frage. Die Wohnungssuche in Madrid ist jedoch sehr entspannt. Es gibt sehr viele WG-Zimmer, auch innerhalb des Stadtzentrums. Ein Zimmer lässt sich sehr einfach von Deutschland aus finden, meines habe ich beim Klassiker wg-gesucht.de gefunden. Empfehlenswert ist außerdem madridfuerdeutsche.com. Dort gibt es neben einem Wohnungsmarkt auch sonst zahlreiche interessante Informationen über das Leben in Madrid. Gewohnt habe ich im Süden Madrids in Arganzüela direkt in der Nähe des Manzanares. Mit der Metro braucht man etwa zwanzig Minuten bis in das Stadtzentrum, allerdings benötigt man etwa eine Stunde mit der S-Bahn (Cercanias) an die Uni (Haltestelle Cantoblanco Universidad). Es bietet sich daher an, im Stadtzentrum oder etwas nördlich davon zu wohnen, die meiner Meinung nach schönsten und aufregendsten Viertel sind Chueca, Malasaña und La Latina. Viel mehr lässt sich von Deutschland aus auch gar nicht organisieren, der ganze Papierkram muss natürlich noch erledigt werden, aber dafür bekommt man von der Uni Heidelberg ja ausreichend Informationen und Hilfe. 1

2 Anreise Von Heidelberg aus bietet sich natürlich eine Anreise von Frankfurt aus an. Ich selbst bin jedoch von Zürich aus mit Swiss geflogen, Hin- und Rückflug kosten hier etwa 200. Der Vorteil ist, dass man 23kg Gepäck mitnehmen kann, sowie zum normalen Handgepäck eine kleine Umhängetasche. Somit kann man etwas mehr Gepäck mitnehmen als bei anderen Airlines. Die aktuellen Richtlinien findet man auf der Homepage von Swiss: swiss.com. Nach der Ankunft am Flughafen Barajas gibt es mehrere Möglichkeiten in die Stadt zu kommen, diese kosten alle 5. Mit der Metro muss man mehrmals umsteigen, die Cercanias (S-Bahn) fahren nur von Terminal 4 ab (das Interkontinental-Terminal), also müsste man mit einem Shuttlebus fahren, daher ist die, meiner Meinung nach, beste Möglichkeit mit dem Bus. Dieser hält direkt vor allen Terminals und fährt zum zentralen Platz Plaza de Cibeles, sowie zum Bahnhof Atocha, welcher der zentrale Knotenpunkt in Madrid ist. Von dort fahren fast alle Buslinien ab. Ankunft Als erstes muss man natürlich auch hier wieder seinen Papierkram erledigen. Das heißt, ab an die Uni zum Oficina de Relaciones Intarnacionales (ORI), dieses findet man am Plaza Mayor der Universität, dies ist jedoch nicht der Plaza Mayor im Stadtzentrum Eine Karte des Campus findet sich auf der Website der UAM: Plano_Campus_Cantoblanco.htm. Im ORI bekommt man ein kleines Willkommenspaket und die Termine der Einführungsveranstaltung mitgeteilt. Dort bekommt man sehr weitere Informationen zum Studium an der UAM und zur Einführungswoche. Sehr empfehlen kann ich die Radtour um den Campus, dort lernt man diesen gut kennen und weiß dann wo alles ist. Studienbeginn Als die Vorlesungen losgingen, hatte ich erst einmal das Problem die richtigen Räume zu finden. Neben dem Empfang im Hauptgebäude der faculdad de ciencias hängt eine Liste mit den Vorlesungsräumen, welche durch eine Nummer gekennzeichnet sind. Diese setzt sich zusammen aus dem Gebäude, der Sektion und der Raumnummer (Aula). Die faculdad de ciencias hat zwei Gebäude, das Hauptgebäude (01) und das Biologiegebäude (02). Das Schema ist hierbei Gebäude.Sektion.AU.Raumnummer, also beispielsweise AU

3 Studium an der UAM Das Studium an der UAM unterscheidet sich deutlich vom Studium in Deutschland. Die Kurse sind kleiner und das System ist sehr verschult. Spanische Studienanfänger sind allerdings meistens auch erst 17 bis 18 Jahre alt. Es kam auch vor, dass eine Professorin Studierende rauswarf, weil diese zu laut waren oder ihnen das Handy wegnahm, weil sie nicht aufpassten. Die allgemeine Vorlesungsqualität ist in der Physik recht gut. Bei Vorlesungen der Biologie und der Wirtschaftswissenschaften war ich teilweise etwas enttäuscht. Es gibt jeweils mehrere Klausuren während des Semesters und eine am Ende. Wichtig ist, dass man Kurse nur während der ersten Vorlesungswoche wechseln kann; dazu muss man zum ORI der faculdad de ciencias im Biologiegebäude. Dies kann ein Problem sein, wenn man auch Kurse außerhalb seiner eigenen Fakultät besuchen möchte. Ich habe beispielsweise einen Kurs der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät besucht und erst nach etwa zwei Wochen die Zulassung hierzu bekommen. Die Verwaltung von Unterrichtsmaterialien erfolgt an der UAM, wie an der Uni Heidelberg, über das System Moodle. Die Verantwortlichen an der Uni sind meistens auch gut organisiert. Das ganz große Chaos bleibt somit aus und man kann sich auf einen reibungsarmen Ablauf verlassen. Veranstaltungen des ESN Das Erasmus Student Network (ESN) ist natürlich auch an der UAM vertreten. Die Jungs und Mädels dort sind sehr hilfsbereit und sehr fähig. Sie organisieren die Einführungswoche, in der man viel über Madrid und die UAM erfahren und ebenfalls sehr viele Leute kennenlernen kann. Es lohnt sich auf jeden Fall so viel wie möglich davon mitzumachen. Die Tagesausflüge und längeren ESN-Reisen sind sehr gut organisiert und auch preiswert. Mir hat es sehr gefallen daran teilzunehmen. Man lernt hier sehr viel neue Leute kennen und kann einiges von Spanien und auch Portugal sehen. Montags gibt es jeweils einen Salsa-Kurs, an dem ich jedoch nur einmal teilgenommen habe und deswegen nicht viel darüber sagen kann. Weiterhin ist montags auch ein Sprachtreff, der am Anfang sehr gut besucht war, zum Ende hin eher weniger. Donnerstags gibt es einen Treffpunkt in einer Bar, damit man zusammen feiern gehen kann. Insgesamt ist die ESN-Abteilung der UAM sehr gut besetzt und man hat mit ihnen auch immer einen Ansprechpartner, falls man mal etwas nicht versteht oder sonstige Hilfe benötigt. 3

4 Sehenswertes in Madrid In Madrid gibt es natürlich wahnsinnig viel zu sehen und zu erleben. Ich möchte hier meine Highlights vorstellen und jeweils ein paar Sätze dazu schreiben. Prado, Reina Sofia, Thyssen-Bornemisza: Dies sind die drei großen Museen, die man in Madrid auf jeden Fall besuchen sollte. Als Student (bis 26 Jahre) ist das auch sehr günstig, Prado und Reina Sofia sind kostenlos und das Thyssen-Bornemisza kostet 6. Zu allen Museen findet man sehr viel in den Reiseführern. Chueca, Malasaña, La Latina: Diese drei Stadtviertel eignen sich hervorragend um durch die Stadt zu schlendern oder Abends etwas trinken zu gehen. Es gibt dort viele kleine Bars und Cafés, die bevorzugt von Einheimischen besucht werden. Templo de Debod, Museo Cerralbo: Der Tempel von Debod ist ein altägyptischer Tempel, der beim Bau des Assuan-Staudamms in Ägypten überschwemmt zu werden drohte. Die ägyptische Regierung schenkte diesen Tempel dem spanischen Staat als Dank für die Hilfe bei der Rettung des Tempels von Abu Simbel. Der Tempel ist vor allem Abends ein Treffpunkt für Einheimische und Touristen, da man einen schönen Blick auf den Sonnenuntergang hat. Das Museo Cerralbo befindet sich direkt neben dem Tempel. Dieses ist ein altes Herrenhaus, das der ehemalige Besitzer mitsamt seiner Kunstsammlung der Archäologischen Nationalmuseums Spaniens überlassen hat. El Escorial, Palacio Real: El Escorial ist eine Schloss- und Klosteranlage etwas außerhalb von Madrid. Darin befinden sich sowohl ein Königspalast, ein Architekturmuseum und eine Gemäldesammlung, sowie eine Kirche und die königlichen Gräber. Die Anreise erfolgt am leichtesten mit dem Bus vom Busbahnhof Moncloa aus. Der Palacio Real ist die offizielle Residenz des spanischen Königs. Neben dem eigentlichen Palast gibt es auch eine wechselnde Kunstausstellung. Parque del Retiro: Der Retiro ist der größte Stadtpark in Madrid. Er wird von den Madrileños stark frequentiert. Man kann dort spazieren gehen und joggen oder einfach nur das schöne Wetter genießen. Innerhalb des Parks gibt es beispielsweise ein Ausstellungsgebäude welches eine wechselnde Ausstellung des Reina Sofia beherbergt und den sogenannten Glaspalast (palacio de cristal). 4

5 Nah- und Fernverkehr in Madrid und Spanien Leider gibt es in Madrid kein Studiticket, deshalb muss man sich mit Monatskarten behelfen. Um an die UAM zu kommen benötigt man ein Ticket bis in die Zone B1, dieses kostet regulär 63,70. Für Jugendliche unter 23 Jahren gibt es ein verbilligtes Angebot. Eine Einzelfahrt mit der Metro kostet 1,50 und eine Hin- und Rückfahrt mit den Cercanias (S-Bahn) an die Uni kostet 3,60. Es lohnt sich also auf jeden Fall eine Monatskarte zu kaufen. Die S- und U-Bahnen fahren sehr regelmäßig und eigentlich auch pünktlich außer es gibt wieder einmal Streiks, was durch die Finanzkrise zur Zeit häufiger vorkommt. Die Metro fährt bis etwa 1:30 Uhr in der Nacht, danach fahren Nachtbusse die Metrolinien ab. Man kommt also immer irgendwie nach Hause. Wenn man nicht allzu weit außerhalb wohnt kann man auch bedenkenlos laufen, Madrid kam mir eigentlich immer sehr sicher vor und die Wege sind gut beleuchtet. Will man auf eigene Faust reisen, gibt es die Möglichkeit Fernbusse oder den Zug zu benutzen. Die Fernbusse sind meist etwas günstiger, mit dem Zug ist man allerdings meistens schneller am Ziel. Die Fahrpreise der spanischen Bahn RENFE sind sehr günstig, eine Sitzplatzreservierung ist immer enthalten, es gibt W-LAN in allen Zügen und das Umbuchen ist kostenlos, auch wenn man seinen eigentlichen Zug verpasst hat. Somit steht nichts im Wege, Spanien auch auf eigene Faust zu entdecken. Persönliches Fazit Mir hat es in Madrid sehr gut gefallen, da die generelle Lebensqualität sehr hoch ist. Die Stadt hat kulturell unglaublich viel zu bieten. Abseits der üblichen Touristenpfade ist Madrid außerdem nicht allzu teuer. Das Studium an der UAM ist ebenfalls eine Erfahrung wert. Eine Uni in einem anderen Land kennenzulernen hilft, die Kultur des Landes besser zu verstehen. Man bekommt einen viel direkteren Einblick in die Mentalität der Menschen, da man sehr viel mit ihnen interagieren muss. Die Erfahrungen, die ich während meines ERASMUS-Aufenthalts in Madrid gemacht habe, möchte ich nicht mehr missen. Ich kann jedem zu diesem Schritt raten. Habt Spaß in Madrid Marc Rebholz 5

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