Natur- und Gruppenprojekte auf der Kinder- und Jugendfarm Offenbach

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1 Sag es mir, und ich werde es vergessen. Zeige es mir, und ich werde mich daran erinnern, Beteilige mich, und ich werde es verstehen." Lao Tse Bildung braucht Forscherdrang! Nur wer selbst Fragen aufwirft wird sich für die Antworten wirklich interessieren. In unseren Angeboten wollen wir Fragen wecken und durch unser Tun die Antworten finden. Das Handeln steht im Vordergrund, denn wir wissen, daß sich Menschen nur sehr kurz auf eine abstrakte Wissensvermittlung konzentrieren können. Pädagogik braucht einen klaren Bezug zum Leben, um Wissensdurst zu wecken. Vor allem beim Miteinander von Menschen und beim Umgang von Mensch und Natur, zählt die Motivation, die sich aus einer selbst entwickelten Fragestellung ergibt. Kinder und Jugendliche finden diese Fragen und Antworten in Experimenten und Spielen. In diesen können sie neues Wissen be(-)greifen, also durch eigenes Handeln lernen. Unser Ziel ist es, Freude am Lernen zu vermitteln und einen respektvollen Umgang mit Natur und in der Gemeinschaft zu fördern. Wir bieten in unseren Projekten den Raum für Experimente und fördern die Eigeninitiative. Wir reagieren flexibel auf die Bedürfnisse der jeweiligen Gruppe vor, während und nach dem Projekt. Das Miteinander spielt dabei eine entscheidende Rolle. Daher sind alle Projekte als Lernfeld zur Findung und Dynamisierung der Gruppe angelegt. Gruppenspiele und die gemeinsamen Erlebnisse beeinflussen eine Gruppe langfristig. Sind Sie interessiert? Hier die wichtigsten Infos Dozent ist der Sozialpädagoge Florian Streb, Mitarbeiter der Kinder- und Jugendfarm Die Kurse finden vormittags auf dem Gelände der Kinder- und Jugendfarm OF, Rheinstraße 5-7, statt. Durchschnittliche Dauer ca. 3 Stunden. Die Kinder und Jugendlichen unterliegen der Aufsichtspflicht der jeweiligen Gruppenleiter und -leiterinnen Preis je Kurs 125,00 Euro. Es können auch Projektwochen zusammengestellt werden. Preise für Projektwochen oder für den Kurs Zukunftswerkstatt auf Anfrage. Telefonische Anmeldung unter Telefon (069) /2007

2 Feuer & Flamme Zeitloses Wissen um eine der wichtigsten Errungenschaften der Menschen Wie wollen das Feuer finden und entzünden. Was brennt den alles so? Wie haben die Menschen früher Feuer gemacht und warum? Was ist ein Feuerbohrer und wozu kann man eine Eislinse gebrauchen? Wir werden spielen, singen, vorlesen, malen, essen und natürlich selbst Feuer entzünden, mit und ohne Streichholz. Ein Projekt über die Bedeutung des Feuers für den Menschen; früher und heute. Es eignet sich sehr gut für den Sachkundeunterricht, aber auch als verbindende Aktion für eine neu entstandene Gruppe oder um theoretisches Wissen durch ein gemeinsames Erlebnis zu festigen. M ikrokosmos Wiese Forscher auf der Suche nach kleinen Monstern Was machen Insekten eigentlich? Fliegen, krabbeln, stechen, buddeln, beißen, schießen, sich verkleiden, tauchen... Wir machen uns auf die Suche nach diesen Wesen in ihrer kleinen Welt, der Wiese. Wir bauen eine sanfte Fangapparatur und sehen uns Insekten, Schnecken, Würmer und Spinnen an und überlegen gemeinsam, warum diese Tiere sich so entwickelt haben wie sie heute sind. Dann versuchen wir es der Natur gleich zu tun und bauen Modelle eigener Kreaturen. Ein Projekt zum Erforschen und Bestaunen der Natur in ihrer besonderen Vielfalt. Es fördert den Respekt vor dem Leben und dem biologischen Gleichgewicht. 2/2007

3 Gruppenkonstruktionen Konstruktionsspiele für das Wir-Gefühl Gemeinsam ein Problem lösen oder eine Aufgabe zu bewältigen, kann der Grundstein für ein solides Zusammengehörigkeitsgefühl sein. Wir bauen in Gruppen und lernen, unsere Fähigkeiten einzubringen. Wer ist Handwerker, Erfinder, Sprecher, Manager, Visionär, Beobachter in der Gruppe und wer bringt alle zusammen? Es gilt Brücken, Katapulte und anderes zu konstruieren, und dies natürlich unter besonderen Bedingungen. Das Material ist knapp, die Zeit begrenzt oder es gibt nur bestimmte Zeiten, zu denen Absprachen getroffen werden können. Je enger eine Gruppe zusammenarbeitet, um so besser gelingen die Aufgaben. Neben einer Menge Spaß, bringt die Aktion somit auch noch eine Verbesserung der Teamfähigkeiten mit und kann helfen, die eigene Rolle zu finden, zu stärken oder neu zu entdecken. Seile & Knoten Ein Grundlagenseminar für Abenteuer und Gruppengefühl. Segelknoten, Gordische Knoten, Zauberknoten, Knoten in der Zunge, Rettungsknoten, Schlingen und Anknüpfungspunkte. Knoten können geknüpft oder gelöst werden. Knoten können halten, blockieren oder platzen. Das Knoten und Entknoten ist eine archaische und dennoch im Alltag häufig gebrauchte Technik. Diese wird in Spielen, Gesprächen und Aktionen erlernt und dabei entdeckt eine Gruppe schnell auch die Knoten Ihrer Kommunikation. Diese zu gemeinsam zu lösen, ist wiederum ein verbindender Prozess. Seile und Schlingen geben uns Halt und wenn wir sie selbst knüpfen wissen wir auch, dass wir uns auf sie verlassen können. Ob Beziehungen oder Seile, wir lernen Knoten binden, lösen und durchschlagen im übertragenen und im wörtlichen Sinne. 3/2007

4 Brot, Pizza, Kuchen Vom Korn zur Leibspeise So eine runde Sache wie diese Backwaren ist auch das Projekt. Vom Mahlen des Korns (immer rundherum), dem Kneten des Teigs im Rund des Bottichs bis zum Ausbacken der runden Speise im Lehmofen, alles das gibt uns Einblick in das naturnahe Handwerk eines Bäckers. Eine Technik, die sich über die Jahrhunderte wenig verändert hat und die unser Leben bis heute bestimmt. Es können zusätzlich auch andere Speisen zubereitet werden. Im großen Topf über dem Feuer kann eine Suppe zum Brot oder die Tomatensoße für die Pizza kochen. Kochen und Backen gehören heute bei vielen Menschen nicht mehr zum Alltag. Angesichts einer technokratischen Gesellschaft, die uns in die Rolle des Konsumenten drängt, ist es ein Erlebnis festzustellen, daß wir aus wenigen Rohstoffen ein ebenso wichtiges wie wohlschmeckendes Lebensmittel herstellen können. Es vermittelt uns ein Gefühl von Sicherheit, wenn wir lernen, daß wir gut für uns sorgen können. Hier werden elementare Kenntnisse vermittelt, die für ein ganzes Leben gebraucht werden können. Naturnah Kochen und essen Essen wächst überall Auf jeder Wiese und in jedem Garten wachsen Käuter und essbare Pflanzen. Viele davon werden von den meisten Menschen als Unkraut oder gar nicht wahrgenommen. Der Löwenzahn und die Brennessel gehören da schon zu den bekannten Vertretern. Wegerich, Giersch oder Sauerampfer wachsen aber auch auf den meisten Wiesen. Wir sammeln einigen davon ein und verarbeiten Sie zu einem schmackhaften Essen, z. B. als Spinatersatz, als Salat oder als Suppe. Als weitere Zutaten können wir bei entsprechender Reife die Gemüse aus unserem Farmgarten verarbeiten. Ziel ist es Nahrung wieder als einen Teil der Umwelt wahrzunehmen und zu lernen mit einfachen Zutaten zu kochen. Ein Projekt, um Kinder oder Jugendliche zum Kochen und zu einem bewussten Umgang mit Ernährung zu bringen. 4/2007

5 Kooperative Abenteuerspiele Gruppendynamik verbessern, soziale Kompetenzen schulen Um von einer Ansammlung Einzelner zur einer Gruppe zu werden, gibt es viele Wege. Einer der schönsten und intensivsten ist das gemeinsame Abenteuer. Abenteuer können wir auf einer Reise erleben, aber auch in besonderen Spielen. Mit Abenteuerspielen treten wir eine Reise ins Innere der Gruppe an und lernen die Anderen und uns neu kennen. Das Kennenlernen und die Kommunikation sind die echten Erlebnisse eines solchen Spiels. Eine gemeinsame Aufgabe ermöglicht die Selbstund Gruppenreflektion in besonderer Tiefe. Die Spiele sind so angelegt, dass sich die neuen Erfahrungen und Lösungsstrategien leicht in den eigenen Alltag übertragen lassen. Sie fördern einen kritischen Umgang mit dem Selbst und der Gruppe. Zukunftswerkstatt Visionen entwickeln, Ziele stecken, Gruppen motivieren Die Zukunftswerstatt ist ein Instrument, um Gruppen in einem kreativen, basisdemokratischen und dynamischen Prozess weiter zu entwickeln. Sie wird häufig in Krisensituationen angewandt. Arbeitsteams, Vereine und andere Gruppen können so Standpunkte klären, Visionen entwickeln und konkrete Schritte zum gemeinsamen Ziel planen. In mehreren Phasen werden Wünsche und Ziele klar herausgearbeitet. Die Zukunftswerkstatt arbeitet überwiegend mit kreativen Kommunikationsformen und erleichtert so das Artikulieren komplexer oder sensibler Inhalte. Durch die Distanz zur Alltäglichkeit ist es außerdem möglich, eingefahrene Verhaltensmuster oder Rollenzuweisungen beiseite zu lassen. Die Zusammenarbeit und das gemeinsame kreative Arbeiten an Problemlösungen, ist identitätsstiftend und fördert die Kommunikationskultur innerhalb der Gruppe. Dies kann aus der Werkstatt in die alltägliche Kommunikation transferiert werden. Für alle Gruppen die mit Gründung, Krise oder Neuorientierung beschäftigt sind. 5/2007

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