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1 Bundesanstalt Statistik Österreich,

2 Welche rechtliche Basis hat SILC? SILC ist durch eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates geregelt. Die Republik Österreich ist daher verpflichtet, Informationen zum Einkommen und den Lebensbedingungen der Österreicher und Österreicherinnen zu liefern. Wir bitten Sie daher mitzuhelfen, dass Österreich seinen gesetzlichen Verpflichtungen nachkommen kann! Sie leisten mit Ihrer Auskunft einen wertvollen Beitrag, denn nur wenn jeder Haushalt die Fragen gewissenhaft und ehrlich beantwortet, sind wir in der Lage, die Lebenssituation in Österreich wirklichkeitsnah abzubilden. Was passiert mit Ihren Angaben? Aktuelle Ergebnisse Ein Viertel der Personen mit mittlerem Haushaltseinkommen kann es sich nicht leisten, eine Woche im Jahr Urlaub zu machen. 11% der Personen mit niedrigem Haushaltseinkommen geben einen schlechten Gesundheitszustand an. 7% 6% 5% 4% Lebensbedingungen und Einkommen in Österreich 6 Haushalt kann sich nicht leisten Niedriges Einkommen Mittleres Einkommen Hohes Einkommen wie es Ihnen geht. Sagen Sie uns, Ihre Angaben gehen gemeinsam mit jenen vieler anderer Befragter in Tabellen zur Lebenssituation der Österreicher und Österreicherinnen ein. Was Sie speziell geantwortet haben, ist dabei nicht mehr erkennbar. Damit können wir angeben, wie viel Geld einer Familie durchschnittlich im Monat zur Verfügung steht oder wer in Österreich am meisten oder am geringsten von Steuern und Sozialleistungen profitiert. Daher ist SILC die Grundlage für den europäischen Aktionsplan zur Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung. 3% 2% 1% % Urlaub zu machen...unerwartete Ausgaben zu tätigen Quelle: Statistik Austria, SILC Ist in schlechtem Gesundheitszustand Danke, dass Sie an SILC teilnehmen. Internet: Aus den Ergebnissen wird jährlich eine Publikation erstellt, die im Internet gratis verfügbar ist. Auf Wunsch schicken wir Ihnen auch gerne die wichtigsten Schlussfolgerungen zu. Wir sind für Sie erreichbar unter: STATISTIK AUSTRIA Guglgasse Wien Tel.: 1/ Dw 862 oder Dw silc@statistik.gv.at Internet: Herausgeber STATISTIK AUSTRIA, Bundesanstalt Statistik Österreich Guglgasse 13, 111 Wien

3 Warum wollen wir wissen, wie es Ihnen geht? Immer wieder hört oder liest man in den Medien, wie hoch das durchschnittliche Einkommen der Österreicher und Österreicherinnen ist. Wie viele Menschen Arbeit haben und wie viele auf Jobsuche sind. Welche Ausbildung sie haben, wie gesund und zufrieden sie sind und so weiter. Woher weiß man das? Diese Meldungen greifen meist auf die Zahlen der STATISTIK AUSTRIA zurück. Sie spiegeln die Situation der Menschen in Österreich wider. Daran erkennen Politik und Interessensverbände die Lage der Bevölkerung und können die Weichen für eine ausgewogene Sozialpolitik stellen. Sie sehen, wo Probleme und Mängel bestehen. Damit bildet die Statistik die Grundlage für viele Entscheidungen, die letztlich auch Ihr persönliches Leben und Ihre Lebensbedingungen betreffen. Deshalb wird SILC durchgeführt. Was ist SILC? SILC ist eine statistische Erhebung, die jährlich Informationen über die Lebensbedingungen der Haushalte in der Europäischen Union sammelt. Informationen, die notwendig sind, um ein umfassendes Bild über die Lebenssituation der Menschen zu gewinnen. SILC bedeutet Statistics on Income and Living Conditions, das heißt Statistiken über Einkommen und Lebensbedingungen. Seit 25 beteiligen sich alle 25 damaligen EU-Mitgliedstaaten sowie Norwegen und Island an SILC, seit 27 auch Bulgarien, Rumänien, die Türkei und die Schweiz. STATISTIK AUSTRIA führt die Erhebung seit 23 in Österreich durch. Wer oder was ist Statistik Austria? STATISTIK AUSTRIA erstellt im öffentlichen Auftrag hochwertige Statistiken und Analysen über die österreichische Gesellschaft und Wirtschaft. Diese Zahlen bilden eine zuverlässige Basis für Entscheidungen der Politik, Verwaltung, Wirtschaft und internationalen Institutionen. STATISTIK AUSTRIA ist ein Unternehmen, das der österreichischen Öffentlichkeit verpflichtet und nicht gewinnorientiert ist. Wir stehen für Genauigkeit, Unparteilichkeit, Objektivität und Relevanz und erheben als führender Informationsdienstleister Österreichs die größten Stichproben, die präzise Aufschlüsse über das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben zulassen. Wie werden Ihre Daten geschützt? STATISTIK AUSTRIA ist gesetzlich verpflichtet Ihre Daten streng vertraulich zu behandeln. Das ist durch das Bundesstatistikgesetz und durch das Datenschutzgesetz genau geregelt. Ihre persönlichen Daten werden nur für den Kontakt mit den Erhebungspersonen benötigt, und Ihre Antworten werden getrennt von Name und Adresse gespeichert. Nach der letzten Befragung werden Ihre persönlichen Daten gelöscht, d.h. der Datensatz wird anonymisiert. Ab diesem Zeitpunkt weiß niemand mehr, von wem der Fragebogen beantwortet wurde. Selbstverständlich verbietet uns das Gesetz, Daten mit Ihren persönlichen Informationen an Dritte weiter zu geben. Um Veränderungen in der Lebenssituation festzustellen, wenden wir uns in vier aufeinander folgenden n (also insgesamt viermal) an Sie, wobei jedes Jahr ähnliche Fragen gestellt werden. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir Ihre Angaben benötigen, auch wenn sich bei Ihnen nichts geändert hat. Warum wurde gerade Ihr Haushalt ausgewählt? Nach einem reinen Zufallsprinzip werden aus dem Zentralen Melderegister (ZMR) rund 3.5 Haushalte gezogen. Auch Ihren Haushalt hat es zufällig erwischt. Um Veränderungen der Lebenssituation über einen längeren Zeitraum feststellen zu können, werden Sie mehrmals befragt (jedoch maximal vier Mal in Folge). Ab Ihrer zweiten Befragung kann die Beantwortung telefonisch durchgeführt werden. Wir bitten Sie daher, uns eventuelle Änderungen bei Adresse oder Telefonnummer Ihres Haushalts oder einzelner Familienmitglieder bekannt zu geben, damit Sie für die Erhebungspersonen erreichbar bleiben. Schenken Sie uns einige Minuten Ihrer kostbaren Zeit. Diese Erhebung braucht etwas Zeit. Die Politik und die öffentliche Verwaltung sind auf solide Auskünfte angewiesen, um die richtigen Maßnahmen zur Förderung der sozialen und gesellschaftlichen Entwicklung ergreifen zu können. Wir bitten Sie daher sich Zeit zu nehmen, um die Fragen gewissenhaft und ehrlich zu beantworten. STATISTIK AUSTRIA hat erfahrene Erhebungspersonen mit der Durchführung der Befragung betraut. Die von uns eingesetzten Erhebungspersonen haben einen Ausweis der STATISTIK AUSTRIA sowie ein Schreiben bei sich, um Ihnen zu garantieren, dass sie zur Durchführung der Erhebung berechtigt sind. Zum vereinbarten Termin kommt die Erhebungsperson zu Ihnen vor Ort und führt die Befragung durch. Alle Haushaltsmitglieder ab 16 n werden nach ihrer persönlichen Lebenssituation befragt. Wir fragen Sie nach Wohnungsgröße, Alter, Beruf und Einkommen und Ihrer persönlichen Gesundheit. Fragen zur Lebenssituation der Kinder beantwortet ein verantwortlicher Erwachsener im Haushalt. Sie müssen sich nicht auf die Befragung vorbereiten. Für eine raschere und genauere Beantwortung einiger Fragen kann es aber sinnvoll sein, Unterlagen zu Wohnung und Einkommen zur Hand zu haben.

4 SILC Nachrichten 21 Information zu den Ergebnissen der bisherigen Erhebungen Exakt Haushalte in ganz Österreich haben 29 an der SILC Erhebung (Statistics on Income and Living Conditions) teilgenommen. Ihre Angaben dienen als Grundlage, um die Lebensbedingungen der rund dreieinhalb Millionen Privathaushalte in Österreich in Statistiken abzubilden. Eine befragte Person steht dann für tausende andere in einer ähnlichen Lebenssituation. Sehr auskunftsbereit zeigten sich auch im Vorjahr wieder die Haushalte in Oberösterreich: 78 von 1 ausgewählten Haushalten haben sich dort an der Erhebung beteiligt. Auch in Salzburg, Kärnten und Niederösterreich wurde unsere Erhebung sehr gut aufgenommen: Zwischen 74 und 76 ausgewählte Haushalte (von 1) konnten in diesen Bundesländern erfolgreich befragt werden. 29 haben sich rund 2 Haushalte zum ersten Mal an der SILC Erhebung beteiligt, für wiederum rund 1.2 Haushalte war dies die letzte Teilnahme. Diese Haushalte durften wir über vier hinweg begleiten und konnten so wichtige Schlüsse über die Veränderung des Lebensstandards in Österreich ziehen. Der individuelle Lebensstandard eines Menschen ergibt sich durch die Höhe des Haushaltseinkommens. Das heißt, die Einkommen aller Personen im Haushalt, alle Sozialleistungen, Pensionen und etwaige private Einkünfte werden Haushalte Beteiligung an der Erhebung SILC Von 1 ausgewählten Haushalten haben sich... an der Erhebung beteiligt OÖ. Sbg Ktn NÖ. Bgl. Stm. Tirol Vbg Wien Von 1 ausgewählten Haushalten haben sich... an der Erhebung beteiligt Q: STATISTIK AUSTRIA, EU-SILC 29. Veränderung des Lebensstandards bestimmter Haushaltstypen in Euro Gesamtbevölkerung Haushalt mit Pension Haushalt ohne Pension Haushalt mit Kindern Ein-Eltern-Haushalt Haushalt mit mind. 3 Kindern Q: STATISTIK AUSTRIA, EU-SILC

5 zusammengezählt. Daraus ergibt sich dann ein verfügbares Nettoeinkommen für einen Haushalt und der Lebensstandard kann je nach Größe und Alter der Kinder errechnet werden. 28 entsprach der mittlere Lebensstandard österreichischer Privathaushalte für eine Person gerechnet durchschnittlich Euro pro Jahr. Das mittlere bedarfsgewichtete Haushaltseinkommen ist somit seit 24 um Euro oder 13% gestiegen. Die Grafik zeigt, dass innerhalb der unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen kaum Veränderungen in den Lebensstandardpositionen zu beobachten sind. Haushalte ohne finanziell abhängige Kinder oder Jugendliche haben einen überdurchschnittlichen Lebensstandard. Pensionistenhaushalte sowie Haushalte mit Kindern insgesamt haben eine leicht unterdurchschnittliche Einkommenssituation. Einen deutlich niedrigeren Lebensstandard verzeichnen hingegen Haushalte mit drei und mehr Kindern sowie Alleinerziehende Haushalte. Anhand von Darstellungen wie dieser kann die Notwendigkeit (zusätzlicher) sozialer Maßnahmen für bestimmte Bevölkerungsgruppen abgelesen werden. Nur durch die Beobachtung über einen längeren Zeitraum können Probleme und Mängel aufgezeigt werden, um Weichen für eine ausgewogene Sozialpolitik zu stellen. Gute Gesundheit, Wohnqualität und ein sicherer Arbeitsplatz sind wichtig für den Lebensstandard Neben dem durch Einkommen ausgedrückten Lebensstandard sind es Faktoren wie Wohnqualität, ein guter Arbeits- platz oder Gesundheit, die zum Wohlbefinden beitragen. In SILC wird daher auch danach gefragt, ob jemand seit mindestens einem halben Jahr bei der Verrichtung alltäglicher Tätigkeiten eingeschränkt ist und wie der persönliche Gesundheitszustand beurteilt wird. Insgesamt sechs von hundert Frauen und Männern in Österreich stufen ihren Gesundheitszustand als schlecht oder sehr schlecht ein. Dieser Anteil steigt mit dem Alter, während neun von 1 4- bis 64-Jährige über schlechte Gesundheit klagen, ist es bei den über 75-Jährigen etwa ein Drittel. Nach Einkommensgruppen betrachtet leiden Personen in Haushalten mit niedrigem Einkommen am häufigsten unter Gesundheitsproblemen (11 von hundert Personen sind betroffen). Von hundert Personen mit mittlerem Haushaltseinkommen haben sieben einen (sehr) schlechten Gesundheitszustand. Unter jenen mit hohem Haushalteinkommen trifft dies nur auf jede/n Zwanzigste/n zu. Beschäftigungssituation von Personen im Erwerbsalter Ob und in welchem Ausmaß die einzelnen Haushaltsmitglieder in den Arbeitsmarkt eingebunden sind beeinflusst die Höhe des Haushaltseinkommens und somit den Lebensstandard. In SILC wird die Beschäftigungssituation immer rückblickend für das Vorjahr erfragt. 27 hatte nur knapp mehr als die Hälfte der Bevölkerung im Erwerbsalter (2-64 ) eine ganzjährige Vollbeschäftigung. Zehn von hundert Personen hatten keine ganzjährige Beschäftigung, fünf von hundert waren zumindest sechs Monate arbeitslos und 22 von hundert gingen keiner Erwerbstätigkeit nach, sie waren im Haushalt tätig, in Ausbildung oder in Pension. Gesundheitsprobleme von Frauen und Männern in Österreich Von 1 Frauen/Männern sind Frauen Männer Gesamt 2 bis 39 4 bis bis74 in schlechtem/sehr schlechtem Gesundheitszustand 75+ Gesamt 2 bis 39 4 bis bis stark beeinträchtigt bei der Verrichtung alltäglicher Tätigkeiten Q: STATISTIK AUSTRIA, EU-SILC 28.

6 1% 1% sbeschäftigung der 2-64-Jährigen 27 9% 11% 5% 3% Von 1 befragten Personen zwischen 2 und 64 n waren ganzjährig Vollzeit beschäftigt ganzjährig Teilzeit beschäftigt Pension nicht ganzjährig beschäftigt Haushalt zumindest 6 Monate Arbeitslos in Ausbildung Q: STATISTIK AUSTRIA, EU-SILC 28. Verschuldung österreichischer Haushalte 52% Viele Haushalte nehmen einen Kredit auf, um einen höheren Lebensstandard finanzieren zu können - häufig um ein Haus zu bauen oder zu kaufen, aber auch für das neue Auto oder Haushaltsgeräte bestellt werden. 43% Verschuldung österreichischer Haushalte von 1 verschuldeten Haushalten haben 6% 6% 9% 28 wurden vertiefende Informationen zu Wohnkrediten und anderen Rückzahlungsverpflichtungen der Haushalte erhoben. 43 von 1 verschuldeten Haushalten haben Rückzahlungsverpflichtungen im Zusammenhang mit ihrem Haus oder ihrer Wohnung, 14 von 1 verschuldeten Haushalten müssen Ratenzahlungen oder offene Rechnungen bei Versandhäusern und anderen Geschäften begleichen und in 12 von 1 Haushalten sind überzogene Konten der Grund für die Verschuldung. Ein Drittel der Österreicherinnen und Österreicher lebt in Haushalten, die in der Vergangenheit immer wieder kleinere finanzielle Schwierigkeiten hatten. 1 von 1 Menschen in Österreich haben in den letzten fünf n sogar ernsthafte finanzielle Schwierigkeiten in ihren Haushalten erlebt. 9 von 1 leben in Haushalten, die zum Zeitpunkt der Befragung und/oder während des vorangegangenen s Zahlungsrückstände hatten, d.h. Kreditrückzahlungen oder sonstigen Rückzahlungsverpflichtungen nicht rechtzeitig nachgekommen sind. Lebensbedingungen von Kindern und Jugendlichen In SILC 29 wurden vertiefende Informationen zum materiellen Lebensstandard erhoben. Erfragt wurde etwa, ob sich die Haushalte bestimmte Dinge und Aktivitäten leisten können. Kinder haben keine Möglichkeit ihren Lebensstandard aus eigenen Kräften zu verbessern und sind daher besonders abhängig von der finanziellen Situation der erwachsenen Haushaltsmitglieder. In der Grafik sind erste Ergebnisse aus den vorläufigen Rohdaten der Erhebung 29 dargestellt. Es lässt sich erkennen, wie viele Kinder unter 16 n in ihrer Freizeitgestaltung benachteiligt sind: So können sich 8 von hundert befragten Haushalten nicht leisten, dass ihre Kinder an Freizeitaktivitäten wie Sportkursen, Jugendgruppen, Musikunterricht oder Kinobesuchen teilnehmen. In vier von hundert befragten Haushalten müssen Kinder aus finanziellen Gründen auf das Einladen von Freunden verzichten. In jeweils 2 von hundert befragten Haushalten können Kinder nicht an kostenpflichtigen Schulaktivitäten teilnehmen oder Feste feiern. 14% 12% 1% Das fachstatistische Team der Bundesanstalt Statistik Österreich beginnt gerade mit der umfassenden Auswertung der Daten der Erhebung 29. Demnächst werden dadurch zusätzliche Ergebnisse zu den Lebensbedingungen von Kindern und Jugendlichen in Österreich, wie Informationen zur Gesundheitsversorgung, Kinderbetreuung und Bildung zur Verfügung stehen. Wohnkredit & Konsumkredit & Kontoüberziehung Wohnkredit & Konsumkredit Wohnkredit & Kontoüberziehung Konsumkredit & Kontoüberziehung nur Kontokorrentkredit nur Konsumkredit nur Wohnkredit Q: STATISTIK AUSTRIA, EU-SILC 28. Ausblick auf SILC ist das Europäische Jahr zur Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung. Die aus der SILC Erhebung gewonnenen Daten zu Einkommen und Lebensbedingungen der Menschen in Österreich werden dabei eine wichtige Quelle für Diskussionen, Analysen und Prognosen bieten. Die Präsentation dieser Daten ist nur durch eine hohe Beteiligung der Haushalte an der Erhebung möglich.

7 Lebensbedingungen von Kinder und Jugendlichen von 1 befragten Haushalten können sich nicht leisten, dass ihre Kinder kostenpflichtige Freizeitkurse (Sport, Musik) besuchen Freunde einladen an kostenpflichtigen Schulaktivitäten und Schulfahrten teilnehmen Feste feiern (Geburtstag, etc.) Q: STATISTIK AUSTRIA, EU-SILC 29 ungewichtete, vorläufige Ergebnisse. Das Bundesministerium für Soziales und Konsumentenschutz hat anlässlich dieses Schwerpunktes einen Bericht zu Armutsgefährdung veröffentlicht, der wesentlich auf Daten aus SILC beruht. Den Bericht können Sie im Internet unter > Fachpublikum > Statistische Daten und Studien > Sozialstatistik > Allgemeine Sozialpolitik >Armutsgefährdung in Österreich herunterladen oder kostenlos beim BMASK-Bestellservice 8/ oder unter anfordern nerschaften Entscheidungen in bestimmten Bereichen trifft. Jede Antwort wird von uns mit höchster Sorgfalt und streng vertraulich behandelt. Die Ergebnisse werden umso genauer und realistischer, je mehr Menschen unsere Fragen beantworten. Weitere Ergebnisse zu Einkommen und Lebensbedingungen aus der SILC-Erhebung sind bereits veröffentlicht und kostenlos verfügbar unter: > Soziales > Haushaltseinkommen bzw. > Soziales > Armut und soziale Eingliederung Servicestelle: Bundesanstalt Statistik Österreich Guglgasse Wien Tel. 1/71128 Dw 8338 (Mo-Fr Uhr) haushalte/eu_silc/index.html silc@statistik.gv.at Im Rahmen der Datenerhebung für SILC 21 werden Erhebungspersonen demnächst alle vorgesehenen und bereits schriftlich informierten Stichprobenhaushalte kontaktieren. Die diesjährigen Zusatzfragen beschäftigt sich damit, wie Einkommen im Haushalt verteilt werden und wer in Part- Dieses Informationsblatt ergeht an Haushalte, die im Jahr 29 an der Befragung teilgenommen haben sowie an Gemeinden mit 21 betroffenen Stichprobenhaushalten und an potentielle Anfragestellen für betroffene Haushalte wie z.b. Arbeiterkammern.

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