Sollten Sie für Ihre Arbeit anderweitige statistische Daten aus dem Verkehrsbereich benötigen, so wenden Sie sich bitte an mich.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sollten Sie für Ihre Arbeit anderweitige statistische Daten aus dem Verkehrsbereich benötigen, so wenden Sie sich bitte an mich."

Transkript

1 Polizeiinspektion Celle Einleitung Der Statistikbericht enthält die polizeilichen Aufzeichnungen des Unfallgeschehens und der Verkehrsstraftaten im Bereich der Stadt und des Landkreises Celle. Erstmalig erfolgt ein Vergleich der statistischen Erhebungen über einen Zeitraum von drei Jahren, soweit Daten hinterlegt sind, hauptsächlich aus dem polizeilichen Vorgangsbearbeitungssystem NIVADIS heraus. Sollten Sie für Ihre Arbeit anderweitige statistische Daten aus dem Verkehrsbereich benötigen, so wenden Sie sich bitte an mich. Verantwortlich für den Inhalt: PHK Karl-Heinz Kroll, Sachgebiet Verkehr Mitarbeit : Sabine Coels, Sachgebiet Verkehr

2 Polizeiinspektion Celle Inhaltsübersicht I. Polizeiinspektion Celle (). Verkehrsunfälle. Das VU- Geschehen im Bereich der PI Celle der letzten Jahre... Seite. Aktuelle Entwicklung von 8 bis. Anzahl der schwerverletzten Personen... Seite. Anzahl der leichtverletzten Personen. Unfallursachen.6 Verkehrsunfälle nach Monaten... Seite 6.7 Verkehrsunfälle nach Wochentagen. Tödliche Verkehrsunfälle. Getötete Personen seit Seite 7. Entwicklung 6 bis. Ursachen... Seite 8. Beteilungsformen. Alter.6 Straßenklassifizierungen.7 Tödliche Verkehrsunfälle nach Monaten...Seite 9.8 Tödliche Verkehrsunfälle nach Wochentagen.9 Tödliche Verkehrsunfälle nach Uhrzeit. Verkehrsunfallflucht. / Aufklärungsquote... Seite. Mit Personenschaden / Aufklärungsquote. Beteiligung von Kindern...Seite. Beteiligung von Radfahrern 6. Beteiligung von Fußgängern 7. Wildunfälle... Seite 8. Verkehrsstraftaten 8. Fahren ohne Fahrerlaubnis... Seite 8. Alkohol- /BTM-Einwirkung (folgenlos u. mit VU) 9. Unfallentwicklung von 9 zu...seite. Kennzahlen Verkehrsunfälle...Seite II. Polizeiinspektion Celle Stadt. Verkehrsunfälle. Verkehrsunfallgeschehen 8 bis... Seite 6. VU-Flucht / Aufklärungsquote. Getötete Personen,. Schwerverletzte. Leichtverletzte. Wildunfälle......Seite 7. Verkehrsstraftaten. Fahren ohne Fahrerlaubnis. Alkohol-/ BTM Einwirkung (folgenlos u. mit VU)

3 Polizeiinspektion Celle Inhaltsverzeichnis III. Polizeikommissariat Bergen. Verkehrsunfälle. Verkehrsunfallgeschehen...Seite 8. VU-Flucht / Aufklärungsquote. Getötete Personen. Schwerverletzte. Leichtverletzte. Wildunfälle...Seite 9 6. Verkehrsstraftaten 6. Fahren ohne Fahrerlaubnis 6. Alkohol-/ BTM Einwirkung (folgenlos u. mit VU) IV. Polizeistation Wietze 7. Verkehrsunfälle 7. Verkehrsunfallgeschehen...Seite 7. VU-Flucht / Aufklärungsquote 7. Getötete Personen 7. Schwerverletzte 7. Leichtverletzte 8. Wildunfälle...Seite 9. Verkehrsstraftaten 9. Fahren ohne Fahrerlaubnis 9. Alkohol-/ BTM Einwirkung (folgenlos u. mit VU) V. Polizeistation Wathlingen. Verkehrsunfälle. Verkehrsunfallgeschehen...Seite. VU-Flucht / Aufklärungsquote. Getötete Personen. Schwerverletzte. Leichtverletzte. Wildunfälle...Seite. Verkehrsstraftaten. Fahren ohne Fahrerlaubnis. Alkohol-/ BTM Einwirkung (folgenlos u. mit VU) VI. Polizeistation Lachendorf. Verkehrsunfälle. Verkehrsunfallgeschehen...Seite. VU-Flucht / Aufklärungsquote. Getötete Personen. Schwerverletzte. Leichtverletzte. Wildunfälle...Seite. Verkehrsstraftaten. Fahren ohne Fahrerlaubnis. Alkohol-/ BTM Einwirkung (folgenlos u. mit VU)

4 Polizeiinspektion Celle (). Verkehrsunfälle. Das Verkehrsunfallgeschehen im Bereich der PI Celle in den letzten Jahren Quelle: SG Verkehr, OLAP-Würfel 8... Aktuelle Entwicklung von 8 bis In Niedersachen wurden 77, % mehr Verkehrsunfälle polizeilich registriert als 9. Im Bereich der Polizeidirektion Lüneburg sind im Jahr.97 Verkehrsunfälle polizeilich aufgenommen worden und damit VU (-,7 %) weniger als 9. Im Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion Celle ist gegenüber 9 ein minimaler Anstieg der polizeilich registrierten Ver- kehrsunfälle zu verzeichnen VU Personenschaden Schwerwiegende (+6 / +,9 %). Demgegenüber kann bei den Verkehrsunfällen mit Personenschäden über den selben Zeitraum eine weitere Abnahme (- / -7, %) festgestellt werden. Quelle: OLAP-Würfel 8.. u...

5 Polizeiinspektion Celle (). Anzahl der schwerverletzten Personen Anzahl der leichtverletzten Personen Bei Verkehrsunfällen im Jahr wurden Personen schwerverletzt. Dieses bedeutet zwar nur einen leichten Rückgang (-) gegenüber 9, setzt aber den erfreulichen Trend fort. Und auf drei Jahre betrachtet ist hier ein deutlicher Rückgang von Schwerverletzten (-,8 %) festzustellen. Auch bei der Anzahl der Leichtverletzten kann ein positiver Trend festgestellt werden. Auf drei Jahre (8 ) gesehen ist eine Abnahme von 9 (-,7 %) zu verzeichnen. Quelle: OLAP-Würfel 8... Unfallursachen Als Hauptunfallursachen können über die Jahre hinweg die Missachtung der Vorfahrt, gefolgt von Geschwindigkeitsverstößen beobachtet werden. Es gilt durch vermehrte Kontrollen z.b. in Form von Stop-Zeichen- und Rotlichtüberwachung, sowie durch stationäre und mobile Geschwindigkeitskontrollen, diesen Ursachen verstärkt entgegen zu wirken Alkohol/BTM Abstand Geschwindigkeit Vorfahrt Abbiegen Quelle: OLAP-Würfel 7..

6 6 Polizeiinspektion Celle ().6 Verkehrsunfälle nach Monaten Jan Feb März Apr Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov Dez An den Zahlen lässt sich deutlich der lange Winter 9/ ablesen. Wobei insbesondere die Anzahl der Verkehrsunfälle zu Beginn deutlich von den Vorjahreswerten abweicht. Es bleibt zu beobachten, inwieweit sich die neue Winterreifenpflicht in den kommenden Jahren auf die Unfallentwicklung auswirken wird..7 Verkehrsunfälle nach Wochentagen Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Quelle: OLAP-Würfel.. Der Montag gehörte in den Jahren zuvor stets zu den unfallträchtigsten Tagen und zeigt bei Betrachtung der letzten drei Jahre für den höchsten Wert; bei den Wochentagen nur knapp von den Unfallzahlen am Freitag übertroffen. Weiter auffällig ist der Sonntag, für den eine stetige Steigerung der Verkehrsunfälle seit 8 festzustellen ist.

7 7 Polizeiinspektion Celle (). Tödliche Verkehrsunfälle. Getötete Personen seit Kinder Quelle: SG Verkehr; OLAP-Würfel. Entwicklung 6 bis Quelle: SG Verkehr; OLAP-Würfel.. Tödlicher VU am 6..auf der L 8. Quelle: CZ Seit 6 ist eine deutliche Abnahme der Verkehrsunfalltoten zu verzeichnen. Nach einem Anstieg im Jahr 8 auf 8 kann für festgestellt werden, dass gegenüber 9 mit Verkehrstoten die Zahl tödlich verletzter Personen auf gesunken ist. Leider ist aber auch festzustellen, dass erstmals nach Jahren wieder ein Kind bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen ist. Die Anzahl der Verkehrstoten für ist in dem Betrachtungszeitraum von über Jahren der zweit niedrigste Wert und wird nur durch das Jahr 7 mit Verkehrstoten unterboten.

8 8 Polizeiinspektion Celle (). Ursachen. Beteiligungsform Alkohol Vorrang unbekannt Vorfahrt Mitfahrer Fußgänger Radfahrer. körperl Mangel Überschreiten Geschwindig keit Kfz-Führer 7 Während 8 und 9 bei jeweils 7 Verkehrsunfällen nicht angepasste Geschwindigkeit als Ursache festzustellen war, waren es in noch Unfälle. Gestiegen ist die Anzahl der tödlich verletzten Radfahrer von jeweils in 8 u. 9 auf. Gesunken auf 7 ist dagegen die Zahl getöteter Kfz-Führer ( in 8 u. 9 in 9).. Alter ab 6 6 bis Straßenklassifizierungen K K 9 L 8 i.g.o Quelle: SG Verkehr L 8 B Nord B ost L 8 L 8 L 98 Tödl. VU am 6.. auf der B. Quelle: CZ Die Zahl der tödlich verletzten Personen aus der Risikogruppe der 8 bis jährigen ist von 9 im Jahr 8 u. im Jahr 9 auf in weiter gesunken. Dem gegenüber ist die Anzahl der Getöteten über 6jährigen auf 6 in ( in 8 u. in 9) sprunghaft angestiegen. Wie auch im Jahr 9 waren die Unfallstellen in über sämtliche Straßenklassen verteilt. Die Bekämpfung der Hauptunfallursache Geschwindigkeit wird sich auch wieder daran ausrichten und auf sämtlichen Straßen mit der gleichen Intensität fortgeführt.

9 9 Polizeiinspektion Celle ().7 Tödliche Verkehrunfälle nach Monaten Jan Feb März Apr Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov Dez.8 Tödliche Verkehrsunfälle nach Wochentagen Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag.9 Tödliche Verkehrsunfälle nach Uhrzeit bis bis bis 9 bis 7 bis bis bis bis 9 bis 7 bis bis bis Quelle: SG Verkehr Bei der Betrachtung der Monate sticht eindeutig der Sommermonat Juli heraus. Hier könnte die Hitze zu Konzentrationsschwächen und damit zu vermehrten Verkehrsunfällen geführt haben. Bei den Wochentagen ist schon seit Jahren festzustellen, dass die früher häufig am Wochenende (Samstag u. Sonntag) festzustellenden tödlichen Verkehrsunfälle auf die Tage unter der Wochen fallen. Bei den Uhrzeiten ergeben sich drei Spitzen. Einmal kurz nach der Mittagszeit, dann wieder in den frühen Abendstunden und nochmals in den frühen Nachtstunden. Dieses Unfallgeschehen hat sich eindeutig von der Nacht auf den Tag verlagert.

10 Polizeiinspektion Celle (). Verkehrsunfallflucht. / Aufklärungsquote,% aufgeklärt plus andere 9,% 8,% 7,% 9 6 6,%,%,%,%,% 8 7 8,%,% 8,8% 8 877,86%,% Mit Personenschaden / Aufklärungsquote aufgeklärt plus andere,% 9,% 8,% 7,% 6,%,%,%,% 8 8,%,% 6,% 66,67% 9,6%,% Quelle: OLAP-Würfel 8.. Bei den Verkehrsunfällen ist weiterhin eine erschreckend hohe Anzahl von Fluchten festzustellen. Fast jeder. Verursacher (,68 %) entfernte sich unerlaubt von der Unfallstelle. Hierfür mag es vielfältige Gründe geben. Ich meine aber, dass ein Hauptgrund im privatfinanziellen Bereich der Verkehrsteilnehmer zu suchen ist. Der Verlust des Schadensfreiheitsrabattes und somit die Angst vor einer Höhergruppierung bei der Kfz- Versicherung dürften eine nicht unwesentliche Rolle spielen. Die gute Aufklärungsquote aus dem Jahr 8 konnte in leider nicht wieder erreicht werden. Die deutlich gesunkene Aufklärungsquote lässt sich zum Teil mit den Straßenverhältnissen anfangs des Jahres und den daraus resultierenden Fluchten erklären. Anfang war zu befürchten, dass es auf Grund der schwierigen Wetterlage mit Eis und Schnee zu einer deutlichen Erhöhung der Verkehrsunfallfluchten für das Jahr kommen würde. Dieses spiegelte sich zunächst auch so wider (Steigerung im. Quartal gegenüber 9 um, %), relativierte sich aber im Laufe des Jahres wieder, so dass in diesem Jahr sogar noch eine VU-Flucht weniger angezeigt wurde.

11 Polizeiinspektion Celle (). Beteiligung von Kindern 9 Beteiligungsform von Kindern Mitfahrer 8 Sonstige Fußgänger 7 9 getötet SV LV 8 Radfahrer Gegenüber 9 nahm die Zahl unfallbeteiligter Kinder um ab und lag bei 89. Von diesen beteiligten Kindern wurden 7 verletzt und Kind als Insasse in einem PKW bei einem Verkehrsunfall auf der Landesstraße 8 getötet. Kinder verunglückten im Bereich der Stadt Celle und 7 in den Landkreisgemeinden. Auffällig ist mit Kindern die hohe Beteiligungsform als Radfahrer. Von diesen Beteiligten waren Kinder im Alter von 6 bis Jahren. der radfahrenden Kinder waren im Stadtgebiet Celle und 8 in den Landkreisgemeinden an Verkehrsunfällen beteiligt. 9. Beteiligung von Radfahrern Von den Radfahrern waren im Jahr 79 im Stadtgebiet Celle und 7 in den Landkreisgemeinden an Verkehrsunfällen beteiligt. Obwohl die Anzahl der beteiligten Radfahrer rückläufig ist, sind die schweren Folgen in 9 und annähernd gleich geblieben, bzw. bei den getöteten Radfahrern hat sich die Zahl von auf erhöht. 9 6 Zwei der tödlichen Verkehrsunfälle mit Radfahrerbeteiligung ereigneten sich im Stadtgebiet von Celle und einer in der Gemarkung Wiedenrode auf der K. Bet. getötet SV LV Bei der Beteiligung von Fußgängern an den Verkehrsunfällen im Jahr besteht hinsichtlich der Anzahl kaum ein Unterschied zwischen dem Stadtgebiet Celle () und den Landkreisgemeinden (). Der tödliche Verkehrsunfall mit Fußgängerbeteiligung ereignete sich im Stadtgebiet von Bergen. Quelle: SG Verkehr, OLAP-Würfel 7.. u Beteiligung von Fußgängern getötet SV LV

12 Polizeiinspektion Celle () 7. Wildunfälle Wildunfälle plus andere,% 9,% 8,% ,% 79,% 7,96% 7,% 6,%,%,%,%,%,% 88 9,% 86,78% 98,%,% Quellen: SG Verkehr, OLAP-Würfel Bei den polizeilich registrierten Verkehrsunfällen mit Wild ist eine Steigerung der Unfallzahlen um 76 (+7,8 %) innerhalb von Jahren (8 bis ) festzustellen. Während es 8 bei Wildunfällen lediglich zu leichtem Personenschaden kam, ereigneten sich 9 bereits Verkehrsunfälle mit schwerem und mit leichtem Personenschaden und hat sich in auf VU mit Schwerverletzten und 9 mit Leichtverletzten gesteigert. Mittlerweile ist jeder. polizeilich gemeldete Verkehrsunfall im Landkreis Celle ein Wildunfall. Eine enge Zusammenarbeit mit der Kreisjägerschaft ist anzustreben, um geeignete Maß - nahmen zur Reduzierung der Wildunfälle ergreifen zu können. Im Jahr soll die K zwischen Sülze und Hassel mit blauen Reflektoren versehen. Hier ist der zuständige Jagdpächter an den Landkreis herangetreten und möchte die Maßnahme auf seine Kosten umsetzen. In den Jahren 6 bis haben sich dort polizeilich registrierte Wildunfälle ereignet. Diese Strecke wird als erste Referenzstrecke im Landkreis gezielt beobachtet werden. Oben: K Gem. Sülze Unten: K /B Strohkrug L / L 98 / Bruchweg Gem. Wietzenbruch

13 Polizeiinspektion Celle () 8. Verkehrsstraftaten 8. Fahren ohne Fahrerlaubnis PKW LKW/KOM Zweirad Sonstige Auffällig ist die stetige Zunahme der polizeilichen Feststellungen beim Fahren ohne FE durch PKW-Führer in den letzten Jahren und einhergehend die erhebliche Steigerung seit 8 auf ins 8 Delikte (+9 Straftaten /+,9 %). 8. Alkohol- und BTM-Einwirkung (folgenlos und mit VU) BTM Alkohol folgenlos nach VU 9 9 folgenlos nach VU 79 folgenlos 8 6 nach VU Quelle: SG Verkehr.. Mit 68 feststellten folgenlosen BTM-Verstößen wurde der bislang höchste Wert in der PI Celle erreicht. Zurückzuführen ist dieses auf die in den letzten Jahren forcierte Aus- und Fortbildung in diesem Deliktsfeld. Es fällt allerdings auf, dass das Verhältnis von VU zu folgenlosen Feststellungen bei Alkoholeinwirkung grob : und bei BTM-Einwirkung etwa :9 beträgt.

14 Polizeiinspektion Celle () 9. Unfallentwicklung 9 / Januar - Dezember Januar - Dezember 9 plus / minus Prozent Verkehrsunfälle (): ,9% davon "Baumunfälle": - -7,% VU mit Personenschaden: ,% schwerwiegende VU mit Sachschaden: -9 -,7% Getötete (): - -7,% davon a.g.o. (ohne BAB) 9 9,% durch "Baumunfälle": 7 - -,86% unter 6 Jahre:,% von 6 bis unter Jahre:,% von 8 bis unter Jahre: - -7,% ab 6 Jahre: 6,% Schwerverletzte (): 8 - -,6% davon a.g.o. (ohne BAB) 68 68,% durch "Baumunfälle": -6 -,% unter 6 Jahre: - -,% von 6 bis unter Jahre: ,% von 8 bis unter Jahre: - -,% ab 6 Jahre: ,8% Leichtverletzte (): ,8% durch "Baumunfälle": ,89% unter 6 Jahre: 7 - -,67% von 6 bis unter Jahre: 6 - -,8% von 8 bis unter Jahre: ,% ab 6 Jahre: ,6% Blutentnahmen/AAK-Messungen (): ,88% nach Trunkenheitsfahrt ohne VU: ,7% Trunkenheitsfahrt mit VU: 6 - -,% nach Fahrt unter Drogen ohne VU: 68,% nach Fahrt unter Drogen mit VU: 8 6,% Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort bekanntgewordene Fälle: ,% davon mit Personenschaden: 7-8 -,% aufgeklärte Fälle: ,9% davon mit Personenschaden: 8-6 -,% Quellen: SG Verkehr, OLAP-Würfel.. u. 9..

15 Polizeiinspektion Celle (). Kennzahlen Verkehrsunfälle Quelle: OLAP-Würfel.. KENNZAHLEN PI ESD ZKD Bergen Lachend Wathling Wietze PI ges. VU VU schw Pers_Schaden 7 6. VU m Pers_Schaden ges VU schwerwiegend 7.. Getötete... Getötete unter 6 J... Getötete von 6 - J... Getötete von - 7 J...6 Getötete von 8 - J...7 Getötete von - J...8 Getötete von - J...9 Getötete von - J... Getötete von 6J... Getötete ab 6 J 6.. SV SV unter 6 Jahren... SV von 6 - Jahren 8... SV von - 7 Jahren SV von 8 - Jahren SV von - Jahren SV von - Jahren...9 SV von - Jahren... SV von - 6 J SV ab 6 Jahren LV LV unter 6 Jahren 7... LV von 6 - Jahren LV von - 7 Jahren LV von 8 - Jahren LV von - Jahren LV von - Jahren LV von - Jahren LV von - 6 Jahren LV ab 6 Jahren Flucht Flucht geklärt Aufkl.-Quote insg % /,%,8%,67%,%,%,%,99%.. Flucht Pers_Schaden Flucht Pers_Sch gekl Aufkl.-Quote PS % / / 6,67% 8,7% 87,%,%,% 9,6%.. Urs. Alkohol Urs. Berauschende M 8.. Urs. Geschwindigkeit Urs. Abstand Urs. Abbiegen Urs.Vorfahrt

16 6 Polizeiinspektion Celle Stadt. Verkehrsunfälle. Verkehrsunfallgeschehen 8 bis. VU- Flucht /Aufklärungsquote ,% 9,% 8,% 7,% 6,% aufgeklärt 99 plus andere,%,%,%,% VU Personenschaden Schwerwiegende,%,%,% 8 8,%,8% Getötete Personen Gegenüber 9 hat sich die Anzahl der Verkehrsunfälle in um 9 (-, %) verringert und somit weiter abgenommen. 9 Bei den tödlich verletzten Verkehrsteilnehmern hat sich die Zahl im Vergleich zum Vorjahr auf verdoppelt. Am auffälligsten ist die stetige Abnahme der leichtverletzten Personen. Seit 8 hat sich ein Rückgang von 9 (-8, %) entwickelt. Mit ausschlaggebend hierfür dürfte sein, dass es in den letzten Jahren gelungen ist, im Stadtgebiet Celle eine Vielzahl von Unfallschwerpunkten zu entschärfen. Aktuelle Unfallschwerpunkte im Stadtgebiet von Celle sind u.a. die Kreuzungen B /John- Busch-Str., B /Jägerstr., B /Wederweg, B /Dasselsbrucher Str., B /Altenceller Schneede, L /Wilh.-Heinichen-Ring, sowie die Einmündungen B /Wilh.-Heinichen-Ring, Wilhelm- Heinichen-Ring/Vor den Fuhren und Blumlage/Maschplatz. Näheres ist dem Handbuch Unfallhäufungsstellen zu entnehmen.. Schwerverletzte. Leichtverletzte Quelle: OLAP-Würfel..

17 7 Polizeiinspektion Celle Stadt. Wildunfälle Im Stadtgebiet Celle ereigneten sich 9 polizeilich registrierte Wildunfälle, was bei ins 6 VU immerhin einen Anteil von, Prozent am unfallgeschehen für den städtischen Bereich ausmacht.. Verkehrsstraftaten. Fahren ohne Fahrerlaubnis PKW LKW/KOM Zweirad Sonstige. Alkohol- und BTM-Einwirkung (folgenlos und mit VU) BTM Alkohol folgenlos nach VU 9 folgenlos nach VU folgenlos nach VU Quellen: SG Verkehr, OLAP-Würfel..

18 8 Polizeikommissariat Bergen. Verkehrsunfälle. Verkehrsunfallgeschehen 8 bis. VU-Flucht / Aufklärungsquote aufgeklärt plus andere 8 9,% ,% ,%,% VU Personenschaden Schwerwiegende,%,% 9 6,% ,7%,67% 9 6. Getötete Personen Obwohl die zahl der polizeilich registrierten 9 Verkehrsunfälle leicht zugenommen hat, ist die Anzahl 9 der VU mit Personenschaden weiter gesunken. 8 Gegenüber 8 ergibt sich eine Abnahme von (-, 7 6 %). Während 8 noch 9 Personen tödlich verunglückten sank die Zahl in deutlich auf. Bei den Schwerverletzten ist die Anzahl von 9 in 8 nach einem Absinken in 9 auf 7 für das Jahr wieder deutlich angestiegen. Dem gegenüber gab es bei den Leichtverletzten nach zwei Jahren erstmalig wieder eine Abnahme (- /- %). Im innerörtlichen Bereich der Stadt Bergen und den Gemeinden hat sich für keine Unfallhäufungsstelle ergeben. Außerorts werden derzeit die L 98 (Km,9-,9) im Bereich der Gemarkung Belsen, sowie die B zwischen Wolthausen und Offen betrachtet. Einzelheiten sind dem Handbuch Unfallhäufungsstellen zu entnehmen. Fotos links: L 98 mit der neuen stationären Geschwindigkeitsüberwachungsanlage und den Gefahrenzeichen mit ZZ in englischer Sprache.. Schwerverletzte. Leichtverletzte Quellen: SG Verkehr, OLAP-Würfel..

19 9 Polizeikommissariat Bergen. Wildunfälle Im Bereich des PK Bergen wurde 6 Wildunfälle registriert. Bei einer zahl von 7 VU ergibt sich ein Anteil von, Prozent oder anders herum- jeder dritte gemeldete Verkehrsunfall ist ein Wildunfall. 6. Verkehrsstraftaten 6. Fahren ohne Fahrerlaubnis PKW LKW/KOM Zweirad Sonstige 6. Alkohol- und BTM-Einwirkung (folgenlos und mit VU) BTM Alkohol folgenlos nach VU 9 folgenlos nach VU folgenlos nach VU Quellen: SG Verkehr, OLAP-Würfel..

20 Polizeistation Wietze 7. Verkehrsunfälle 7. Verkehrsunfallgeschehen 8 bis 7. VU- Flucht / Aufklärungsquote aufgeklärt plus andere,% 9,% 76 8,% 7,% 9 6,%,%,%,%,% VU Personenschaden Schwerwiegende,%,%,% 8 88,6%,% Getötete Personen Im Bereich der PSt Wietze hat sich die zahl der polizeilich registrierten Verkehrsunfälle betrachtet ab 8 weiterhin erhöht und verzeichnet eine Zunahme von 8 (+%). Demgegenüber hat sich die Zahl der Verkehrsunfälle mit Personenschaden nicht im gleichen Maße erhöht, sondern ist entgegen diesem Trend von 8 zu um 6 gesunken (-7,%). Im Bereich der PSt Wietze haben sich keine, ich meine zum aller ersten Mal, tödlichen Verkehrsunfälle ereignet! Unfallhäufungsstellen waren für den Zuständigkeitsbereich der PSt Wietze nicht festzustellen. 7. Schwerverletzte 7. Leichtverletzte Quelle: OLAP-Würfel..

21 Polizeistation Wietze 8. Wildunfälle Im Zuständigkeitsbereich der Polizeistation Wietze wurden Wildunfälle gemeldet. Bei einer zahl von 6 VU ergibt sich ein Anteil von,7 Prozent; fast jeder zweite Verkehrsunfall beruht auf einer Kollision mit einem Stück Wild. 9. Verkehrsstraftaten 9. Fahren ohne Fahrerlaubnis PKW LKW/KOM Zweirad Sonstige 9. Alkohol- und BTM-Einwirkung (folgenlos und mit VU) 7 6 BTM Alkohol folgenlos nach VU 9 folgenlos nach VU folgenlos nach VU Quelle: SG Verkehr, OLAP-Würfel..

22 Polizeistation Wathlingen. Verkehrsunfälle. Verkehrsunfallgeschehen 8 bis. VU- Flucht /Aufklärungsquote ,% 9,% 8,% 7,% 6,%,% aufgeklärt plus andere 7,% ,%,%,%,% 7,9% 6 8,%,% 9 VU Personenschaden Schwerwiegende Getötete Personen Im Bereich der Polizeistation Wathlingen ist die Zahl der polizeilich gemeldeten Verkehrsunfälle, nach einem leichten Rückgang in 9, im Jahr wieder deutlich gestiegen (+ / +,8%). Entgegen dem Trend in den anderen Dienststellenbereichen hat sich zudem auch die Zahl der Verkehrsunfälle mit Personenschaden wieder erhöht (+). Während bei den tödlich verletzten Personen, sowie den Schwerverletzten eine leichte Zunahme zu verzeichnen ist, hat sich die Anzahl der Leichtverletzten weiter deutlich verringert. Unfallhäufungsstellen sind im Bereich der PSt Wathlingen nicht festzustellen gewesen.. Schwerverletzte. Leichtverletzte Quelle: OLAP-Würfel..

23 Polizeistation Wathlingen. Wildunfälle Im Bereich der Polizeistation Wathlingen wurden Wildunfälle polizeilich registriert. Dieses machten einen Anteil von,6 Prozent an der zahl (89) der Verkehrsunfälle. Auch hier ist jeder dritte gemeldete VU ein Wildunfall.. Verkehrsstraftaten. Fahren ohne Fahrerlaubnis PKW LKW/KOM Zweirad Sonstige. Alkohol- und BTM-Einwirkung (folgenlos und mit VU) BTM Alkohol folgenlos nach VU 9 folgenlos nach VU folgenlos nach VU Quelle: SG Verkehr, OLAP-Würfel..

24 Polizeistation Lachendorf. Verkehrsunfälle. Verkehrsunfallgeschehen 8 bis. VU- Flucht /Aufklärungsquote aufgeklärt plus andere,% 9,% 8,% 7,% 6,% 8,%,%,%,% VU Personenschaden Schwerwiegende,%,%,8% 8,%,% 9 7. Getötete Personen Im Zuständigkeitsbereich der PSt Lachendorf hat sich die Anzahl polizeilich registrierter Verkehrsunfälle zwar wieder leicht erhöht, die VU mit Personenschaden sind demgegenüber aber weiter deutlich gesunken. Von 8 zu ist ein Rückgang um (-, %) festzustellen. Die beiden Getöteten resultieren aus einem Verkehrsunfall. Die Anzahl zeigt hier keine Tendenz auf. Im Gegensatz dazu sind, auf Jahre betrachtet, die Zahlen bei den Schwerverletzten (- 6, %) und den Leichtverletzten (-7,) kontinuierlich und deutlich gesunken. Als einzige Unfallhäufungsstelle war die L 8 im Bereich der Gemarkung Helmerkamp festzustellen. Näheres hierzu ist dem Handbuch Unfallhäufungsstellen zu entnehmen.. Schwerverletzte. Leichtverletzte Quelle: OLAP-Würfel..

25 Polizeistation Lachendorf. Wildunfälle Im Zuständigkeitsbereich der PSt Lachendorf wurden Wildunfälle gemeldet. Bei ins 9 VU macht dieses einen Anteil von,8 Prozent aus- mehr als jeder. angezeigte VU ein Wildunfall.. Verkehrsstraftaten. Fahren ohne Fahrerlaubnis PKW LKW/KOM Zweirad Sonstige. Alkohol- und BTM-Einwirkung (folgenlos und mit VU) BTM Alkohol folgenlos nach VU 9 folgenlos nach VU folgenlos nach VU Quelle: SG Verkehr, OLAP-Würfel..

26 6

Verkehrsunfallbilanz 2013

Verkehrsunfallbilanz 2013 Verkehrsunfallbilanz 2013 I. Trends/Entwicklungen Verkehrsunfallentwicklung insgesamt nahezu unverändert Rückgang der Verletzten um 0,6 % aber Anstieg der Getöteten um 2,4 % - Rückgang der Getöteten bei

Mehr

LAGEBILD VERKEHR 2014 POLIZEIINSPEKTION FRANKENTHAL/PFALZ

LAGEBILD VERKEHR 2014 POLIZEIINSPEKTION FRANKENTHAL/PFALZ LAGEBILD VERKEHR 2014 POLIZEIINSPEKTION FRANKENTHAL/PFALZ 1 Verkehrsunfallbilanz der Polizei Frankenthal auf einen Blick Die Gesamtzahl der polizeilich registrierten Verkehrsunfälle ist leicht auf insgesamt

Mehr

Schwerpunkte des Verkehrsunfallgeschehens.

Schwerpunkte des Verkehrsunfallgeschehens. Inhalt Schwerpunkte des Verkehrsunfallgeschehens 1. Langzeitentwicklung 2005-2014. 2 2. Allgemeine Verkehrsunfallentwicklung -.. 3 3. Vorläufige polizeiliche Verkehrsunfallstatistik Sachsen-Anhalt. 4 4.

Mehr

Verkehrsunfallbilanz 2015 und Verkehrssicherheitsarbeit. Pressekonferenz 24.02.2016

Verkehrsunfallbilanz 2015 und Verkehrssicherheitsarbeit. Pressekonferenz 24.02.2016 Verkehrsunfallbilanz 2015 und Verkehrssicherheitsarbeit Pressekonferenz 24.02.2016 Wesentliche Unfalldaten/-Ursachen Unfalleckwerte 2014 / 2015 24168 Verkehrsunfälle (gesamt) 12289 ausgewertete Verkehrsunfälle

Mehr

Voraussichtliche Entwicklung von Unfallzahlen und Jahresfahrleistungen in Deutschland

Voraussichtliche Entwicklung von Unfallzahlen und Jahresfahrleistungen in Deutschland Voraussichtliche Entwicklung von Unfallzahlen und Jahresfahrleistungen in Deutschland - Ergebnisse 2014 - Markus Lerner Andreas Schepers Martin Pöppel-Decker Christine Leipnitz Arnd Fitschen Bundesanstalt

Mehr

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung Stand: 25.02.2016 Inhalt: Energieeffizientes Bauen (Neubau)... 2 Energieeffizientes Sanieren (Effizienzhaus)... 4 Energieeffizientes Sanieren (Einzelmaßnahmen)...

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg

Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Mit Hilfe der Software ECORegion smart der Firma Ecospeed wurde auf der Grundlage kreisspezifischer Daten sowie in der Software integrierter

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013

Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013 Pressemitteilung Nr. 001 / 2014 07. Januar 2014 Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013 - Arbeitslosenquote steigt zum Jahresende auf 8,2 Prozent - Arbeitslosigkeit in 2013 4,5 Prozent niedriger

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Deutscher Spendenmonitor

Deutscher Spendenmonitor 2015 20 Jahre Methodischer Steckbrief Grundgesamtheit: Stichprobenumfang Deutschsprachige Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland im Alter ab 14 Jahren n = 4.024 Befragte Ø Befragungslänge Erhebungsmethode

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage

Mehr

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009 Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Gefahr erkannt Gefahr gebannt

Gefahr erkannt Gefahr gebannt Ihre Unfallversicherung informiert Toter Winkel Gefahr erkannt Gefahr gebannt Gesetzliche Unfallversicherung Die Situation Liebe Eltern! Immer wieder kommt es zu schweren Verkehrsunfällen, weil LKW-Fahrer

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

I. Überblick über Kinderunfälle im Straßenverkehr 2011. Unfallzahlen 2011 sowie die Veränderung im Vergleich zum Vorjahr:

I. Überblick über Kinderunfälle im Straßenverkehr 2011. Unfallzahlen 2011 sowie die Veränderung im Vergleich zum Vorjahr: 1 unfälle im Straßenverkehr im Jahr 2011 Der folgende Überblick informiert über die Eckdaten des Statistischen Bundesamt zum Thema unfälle im Straßenverkehr 2011. Als gelten alle Mädchen und Jungen unter

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2015 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

Branchenbericht Augenoptik 2013. Zentralverband der Augenoptiker

Branchenbericht Augenoptik 2013. Zentralverband der Augenoptiker Branchenbericht Augenoptik 2013 Zentralverband der Augenoptiker 1 Die wichtigsten Marktdaten 2013 im Überblick Augenoptik stationär und online Branchenumsatz: Absatz komplette Brillen: Absatz Brillengläser:

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

PRESSEMITTEILUNG. Datum 19. April 2006. Sperrfrist 20. April 2006, 11.00 Uhr. Sie finden uns im Internet unter www.creditreform.ch

PRESSEMITTEILUNG. Datum 19. April 2006. Sperrfrist 20. April 2006, 11.00 Uhr. Sie finden uns im Internet unter www.creditreform.ch Seite 1 PRESSEMITTEILUNG Ort Zürich Datum 19. April 2006 Sperrfrist 20. April 2006, 11.00 Uhr 1 Kommentar... 2 2 Neueintragungen und Löschungen SHAB... 4 2.1 Neueintragungen... 4 2.2 Löschungen... 4 2.3

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Rententafelgarantie. Langlebigkeit: Fluch oder Segen?

Rententafelgarantie. Langlebigkeit: Fluch oder Segen? Rententafelgarantie Rententafelgarantie Langlebigkeit: Fluch oder Segen? Je länger wir leben, desto mehr Kapital ist im Alter nötig, um ein entsprechendes Auskommen zu finden! Ich habe nicht gewusst, dass

Mehr

Handout. Entwicklung der Grenzkriminalität 2010

Handout. Entwicklung der Grenzkriminalität 2010 Handout Entwicklung der Grenzkriminalität 2010 Pressekonferenz am 9. März 2011 Gesamtüberblick zur Kriminalitätslage Rückgang der Gesamtkriminalität Die Kriminalität in den 24 Grenzgemeinden lag mit 22.373

Mehr

Polizeiliche Kriminalstatistik

Polizeiliche Kriminalstatistik Polizeiliche Kriminalstatistik 2009 Polizeiliche Kriminalstatistik 2009 Polizeidirektion Werra-Meißner Pressemitteilung zur polizeilichen Kriminalstatistik 2009 hohe Aufklärungsquote: 62,4 % der Straftaten

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

EWR GmbH. ppa. Giera. * nur 6 Cent je Gespräch, Mobilfunkpreise max. 42 Cent/Minute

EWR GmbH. ppa. Giera. * nur 6 Cent je Gespräch, Mobilfunkpreise max. 42 Cent/Minute PRESSEINFORMATION mit der Bitte um kurzfristige Veröffentlichung Remscheid, 15.04.11 Netze / Herr Giera TelDaFax Stromkunden werden in Remscheid von der EWR ersatzversorgt Wie in den letzten Monaten den

Mehr

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.

Mehr

Kurzanleitung LFB-Online für Schulen

Kurzanleitung LFB-Online für Schulen 1. Anmeldung bei LFB-Online für Schulen Rufen Sie im Browser an einem KISS-Rechner die Adresse: http://kv2las2.kultus.bwl.de:7778/ auf. Klicken Sie dort auf Start LFB-Online für Schulen und melden sich

Mehr

SchuldnerAtlas Deutschland 2011

SchuldnerAtlas Deutschland 2011 Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2011 Weniger Deutsche überschuldet 9,38 Prozent aller erwachsenen Deutschen über 18 Jahre sind zum Stichtag 01. Oktober 2011 überschuldet und weisen nachhaltige

Mehr

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005 290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in

Mehr

II. Zum Jugendbegleiter-Programm

II. Zum Jugendbegleiter-Programm II. Zum Jugendbegleiter-Programm A. Zu den Jugendbegleiter/inne/n 1. Einsatz von Jugendbegleiter/inne/n Seit Beginn des Schuljahres 2007/2008 setzen die 501 Modellschulen 7.068 Jugendbegleiter/innen ein.

Mehr

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.

Mehr

Innovation. Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen

Innovation. Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen Innovation Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen sinkt Die Zahl der Gewerbeanmeldungen stieg in im Jahr 2009 um + 6,1 % auf 74 910 im Vergleich zum Vorjahr (Tab. 49). Nur in (+ 9,3 %)

Mehr

Pressemitteilung. Wenn der Beruf krank macht

Pressemitteilung. Wenn der Beruf krank macht Wissenschaftliches Institut der AOK Pressemitteilung Berlin, 31. März 2015 HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 D-10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Lebenserwartung nach Sterbetafel 2003/2005

Lebenserwartung nach Sterbetafel 2003/2005 vollendetes Alter männlich weiblich 0 76,21 76,21 81,78 81,78 1 75,56 76,56 81,08 82,08 2 74,58 76,58 80,11 82,11 3 73,60 76,60 79,12 82,12 4 72,61 76,61 78,13 82,13 5 71,62 76,62 77,14 82,14 6 70,63 76,63

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10

Mehr

Umsatz-Kosten-Treiber-Matrix. 2015 Woodmark Consulting AG

Umsatz-Kosten-Treiber-Matrix. 2015 Woodmark Consulting AG Umsatz-Kosten-Treiber-Matrix Die Alpha GmbH ist ein Beratungsunternehmen mit 43 Mitarbeitern. Der Umsatz wird zu 75% aus IT-Beratung bei Kunden vor Ort und vom Betrieb von IT-Applikationen erwirtschaftet.

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Statistische Auswertung der Bevölkerungsentwicklung

Statistische Auswertung der Bevölkerungsentwicklung Stadt Landau in der Pfalz S t a d t v e r w a l t u n g Stadtbauamt Abt. Vermessung und Geoinformation Statistische Auswertung der Bevölkerungsentwicklung Geburten und Sterbefälle, Zu- und Fortzüge, Wanderungsbewegungen,

Mehr

Saisonaler Anstieg der Arbeitslosigkeit im Januar. 40.778 Arbeitslose im Bezirk der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven / Arbeitslosenquote 10,2%

Saisonaler Anstieg der Arbeitslosigkeit im Januar. 40.778 Arbeitslose im Bezirk der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven / Arbeitslosenquote 10,2% Pressemitteilung Nr. 019 / 2015 29. Januar 2015 Sperrfrist: 29.01.2015, 9.55 Uhr Saisonaler Anstieg der Arbeitslosigkeit im Januar 40.778 Arbeitslose im Bezirk der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

FAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER

FAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER Umfrage unter Eltern zur Kinder-Betreuung nach der Trennung Match-patch.de die Partnerbörse für Singles mit Familiensinn hat im Juni eine Umfrage unter seinen Mitgliedern durchgeführt. Bei der Befragung,

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise

Mehr

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick 4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht

Mehr

Grundschule Kleibrok. Elternbrief

Grundschule Kleibrok. Elternbrief Grundschule Kleibrok Elternbrief Schuljahr 2013/2014 Nr. 1 26. August 2013 Liebe Eltern, das Kollegium und ich wünschen Ihnen und Ihren Kindern ein gutes und erfolgreiches Schuljahr 2013 / 2014 und begrüßen

Mehr

Firmeninsolvenzen 2009 in Deutschland

Firmeninsolvenzen 2009 in Deutschland Firmeninsolvenzen 2009 in Deutschland Überblick: Steigende Tendenz bei Firmenpleiten auch in 2010, geografische und strukturelle Unterschiede Im Jahr 2009 meldeten 33.762 Unternehmen in Deutschland Insolvenz

Mehr

Warum Autoversicherungskunden ihren Anbieter wechseln

Warum Autoversicherungskunden ihren Anbieter wechseln Seite 1 von 5 Nachricht aus Vertrieb & Marketing vom 28.5.2014 Warum Autoversicherungskunden ihren Anbieter wechseln Nach einer YouGov-Untersuchung wurden Ende 2013 insgesamt rund 1,87 Millionen Kfz- Versicherungsverträge

Mehr

Jeder zweite Selbstständige in Vollzeit mit überlanger Arbeitszeit

Jeder zweite Selbstständige in Vollzeit mit überlanger Arbeitszeit Pressemitteilung vom 3. November 2015 403/15 Jeder zweite Selbstständige in Vollzeit mit überlanger Arbeitszeit Neuer Bericht zur Qualität der Arbeit erschienen - KORREKTUR auf Seite 2 - WIESBADEN Im Jahr

Mehr

Generali Geldstudie: Wofür Österreicher 2016 Geld ausgeben

Generali Geldstudie: Wofür Österreicher 2016 Geld ausgeben 29.12.2015 PRESSEINFORMATION Generali Geldstudie: Wofür Österreicher 2016 Geld ausgeben MEHR GELD FÜR URLAUB, WOHNEN UND SPORT KAUFKRAFT ETWAS STÄRKER ALS IM VORJAHR Rückfragehinweis Angelika Knap Pressesprecherin

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Informationschreiben 85 / 2015

Informationschreiben 85 / 2015 Steuerberater Josef Zaschka* Sedanstr. 23, 93055 Regensburg Tel.: 0941 / 79 94-585, Fax: -584 mobil: 0171 / 36 47 450 Email: Zaschka@T-Online.de *Handelsfachwirt Sparkasse Regensburg IBAN: DE53 7505 0000

Mehr

Punkte Flensburg System: Punktesystem - Warum gibt es das Punktesystem?

Punkte Flensburg System: Punktesystem - Warum gibt es das Punktesystem? Punkte Flensburg System: Punktesystem - Warum gibt es das Punktesystem? Durch das System der Punkte in Flensburg ist die Gleichbehandlung aller Verkehrsteilnehmer mit deutscher Fahrerlaubnis gewährleistet.

Mehr

WAS SIE ÜBER VERKEHRS UNFÄLLE WISSEN SOLLTEN VERHALTEN BEI EINEM UNFALL

WAS SIE ÜBER VERKEHRS UNFÄLLE WISSEN SOLLTEN VERHALTEN BEI EINEM UNFALL Justiz- und Sicherheitsdepartement des Kantons Basel-Stadt Kantonspolizei WAS SIE ÜBER VERKEHRS UNFÄLLE WISSEN SOLLTEN VERHALTEN BEI EINEM UNFALL WAS IST EIN VERKEHRSUNFALL? Ein Verkehrsunfall ist ein

Mehr

-1- Beispiele und Informationen zu Reisekosten bei Verbindung von Dienstreisen mit einem privaten Aufenthalt oder einer privaten Reisen

-1- Beispiele und Informationen zu Reisekosten bei Verbindung von Dienstreisen mit einem privaten Aufenthalt oder einer privaten Reisen -1- Beispiele und Informationen zu Reisekosten bei Verbindung von Dienstreisen mit einem privaten Aufenthalt oder einer privaten Reisen Werden Dienstreisen mit einem privaten Aufenthalt oder einer privaten

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Pflege im Jahr 2007. Pflege

Pflege im Jahr 2007. Pflege Pflege im Jahr 2007 Von Gerhard Hehl In Rheinland-Pfalz gab es im Dezember 2007 fast 102 500 pflegebedürftige Menschen. Gut die Hälfte erhielt ausschließlich Pflegegeld. Fast 20% wurden ambulant, weitere

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Ausbildung in den nichtakademischen Fachberufen des Gesundheitswesens, die Entwicklung der Anzahl der Auszubildenden in den letzten 10 Jahren

Ausbildung in den nichtakademischen Fachberufen des Gesundheitswesens, die Entwicklung der Anzahl der Auszubildenden in den letzten 10 Jahren Ausbildung in den nichtakademischen Fachberufen des Gesundheitswesens, die Entwicklung der Anzahl der Auszubildenden in den letzten 10 Jahren Im Jahr 2003 besuchten 3 588 Auszubildende die 28 staatlich

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum Nachrichten aus dem Rathaus: Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien... http://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_23909.html von 2 06.03.2012 10:47 Nr. 539 / 02.06.2009 Zehn Jahre 100 Häuser für

Mehr

Schuldenbarometer 2015: Privatinsolvenzen sinken um 6,4 Prozent vierter Anstieg in Folge bei den älteren Bundesbürgern

Schuldenbarometer 2015: Privatinsolvenzen sinken um 6,4 Prozent vierter Anstieg in Folge bei den älteren Bundesbürgern Schuldenbarometer 2015: Privatinsolvenzen sinken um 6,4 Prozent vierter Anstieg in Folge bei den älteren Bundesbürgern 1. Überblick: Privatinsolvenzen sinken auf den niedrigsten Stand seit 2005 Die Zahl

Mehr

2015 conject all rights reserved

2015 conject all rights reserved 2015 conject all rights reserved Inhaltsverzeichnis 1 Zugang zu Ausschreibungen...3 1.1 Erstmaliger Zugang... 3 1.2 Erneuter Zugriff auf Ihre Ausschreibungen... 5 2 Zugriff auf Ausschreibungsunterlagen...5

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Landeshauptstadt Magdeburg (Verwaltung)

Landeshauptstadt Magdeburg (Verwaltung) Landeshauptstadt Magdeburg (Verwaltung) Bericht des Bereiches 01.91 -Arbeitssicherheit- über den Stand des Unfallgeschehens Gesamt (Kernbereich, Eigenbetriebe) 2014 2 Inhaltsverzeichnis 1. Meldepflichtige

Mehr

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 1. Management Summary Im März/April 2010 führte bcm news eine Online Umfrage zur Mitarbeiterkapazität für das BCM durch. Spiegelt

Mehr

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum Passend zur Jahreszeit werden auch die Wirtschaftsaussichten kühler. Das aktuelle Herbstgutachten der führenden Institute geht jetzt nur noch von 0,8 Prozent Wachstum

Mehr

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung 1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

Durchschnittliche Spendensumme eines Haushaltes in den letzten 12 Monaten Vergleich D-CH/W-CH. gfs-zürich M A R K T - & S O Z I A L F O R S C H U N G

Durchschnittliche Spendensumme eines Haushaltes in den letzten 12 Monaten Vergleich D-CH/W-CH. gfs-zürich M A R K T - & S O Z I A L F O R S C H U N G gfs-zürich M A R K T - & S O Z I A L F O R S C H U N G Zürich, 8. Mai 21 Spendenmonitor 21 des Forschungsinstituts gfs-zürich: Schweizer Privathaushalte spendeten grosszügiger Projektleiter: Martin Abele,

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Vermögensverteilung. Vermögensverteilung. Zehntel mit dem höchsten Vermögen. Prozent 61,1 57,9 19,9 19,0 11,8 11,1 5 0,0 0,0 1,3 2,8 7,0 2,8 6,0

Vermögensverteilung. Vermögensverteilung. Zehntel mit dem höchsten Vermögen. Prozent 61,1 57,9 19,9 19,0 11,8 11,1 5 0,0 0,0 1,3 2,8 7,0 2,8 6,0 Vermögensverteilung Erwachsene Bevölkerung nach nach Zehnteln Zehnteln (Dezile), (Dezile), Anteile Anteile am am Gesamtvermögen Gesamtvermögen in Prozent, in Prozent, 2002 2002 und und 2007* 2007* Prozent

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Dateiname: ecdl2_03_05_documentation Speicherdatum: 22.11.2004 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement und Dateiverwaltung

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das

Mehr

Schuldneratlas Leipzig 2014

Schuldneratlas Leipzig 2014 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Creditreform Leipzig Niedenzu KG Postfach 10 03 25, 04003 Leipzig Hahnekamm 1, 04103 Leipzig Telefon 0341 / 99 44-166 Telefax 0341 / 99 44-132 E-Mail s.polenz@leipzig.creditreform.de

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Geschiedene Ehen nach Ehedauer

Geschiedene Ehen nach Ehedauer Geschiedene Ehen nach Ehedauer Ehedauer 43 in Jahren 0 47 im Jahr 00 insgesamt: 87.07.049.6 davon: ohne minderjähriges Kind * 4.30 5.64 3 5.835 8.550 4 5.785 9. 5 6 5.938 6.74 0.33 0.58 7 5.367 9.946 8

Mehr