Das Glück gehört zu den größten Geschenken des Lebens und steht jedem zur Verfügung.

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1 Ich möchte einfach nur glücklich sein! Eine Erzählung von Adam Jakobson Hubert Stoll 2000 Das Glück gehört zu den größten Geschenken des Lebens und steht jedem zur Verfügung. Ich habe eine Reihe guter Freunde und eine liebevolle Familie. Und doch fühlte ich mich innerlich leer und vom Leben enttäuscht. Etwas fehlte. Ich wusste nicht was, ich wusste nur, dass ich etwas vermisste. Ich hätte mein Leben mit vielen Worten beschreiben können, aber das Wort glücklich gehörte zweifellos nicht dazu. Denn jeder Tag schien in einen Kampf auszuarten, ein Tag war wie der andere, mit den gleichen oder ähnlichen Enttäuschungen und Belastungen. Ich hatte das Gefühl, dass mein Leben ein endloser, monotoner Kreislauf ist. Wo bleiben all meine jugendlichen Hoffnungen und Träume. Ich war verwirrt. Das kann doch nicht alles sein. Doch da wurde ich erneut aus meinen Gedanken gerissen, Dampf quoll aus der Motorhaube hervor. Verdammt! Irgendwas passiert immer.

2 Ich stieg aus, öffnete die Motorhaube, und wusste nicht was ich tun sollte. Also rief ich den Pannendienst an. Dieser konnte aber erst in einer Stunde kommen. Somit blieb mir nichts anderes übrig als zu warten. Und meine Gedanken kehrten zurück: Ist das alles. Ist das mein Leben? Was ist mit all meinen Hoffnungen und Träumen? Zehn Minuten später klopfte es an meine Scheibe. Ein Mann in gelbem Overall mit gelber Mütze und längeren weißen Haaren stand bei meinem Auto. Er war klein, hatte ein freundliches Gesicht voll tiefer Runzeln. Doch am eindrucksvollsten waren seine Augen, tiefbraune freundliche Augen. Und mit einem freundlichen Lächeln sagte er: Ein herrliches Unwetter, finden Sie nicht? Kalt, nass und erbärmlich, wenn Sie mich fragen murmelte ich. Doch der alte Mann ließ sich nicht von mir irritieren und fuhr fort: Spüren Sie die Energie? Können Sie die Frische riechen? Ein herrliches Gefühl, finden Sie nicht? Eigentlich nicht dachte ich mir und fragte: Der Pannenhelfer sollte doch erst in einer Stunde kommen? Ja, das Leben ist voller Überraschungen sagte der alte Mann mit einem breiten Grinsen. Also wo ist der Defekt? Ich weiß es nicht, der Motor dampft. Gab ich zurück. Gut, dann wollen wir uns die Sache mal anschauen. Augenblicke später blickte er auf und erklärte mir Sie brauchen nicht so besorgt schauen. Es lässt sich alles reparieren. Gott sei Dank meinte ich. Es könnte Sie zwar einige Tausend Mark kosten... Aber es lässt sich reparieren, fuhr er fort. O nein. Sie machen Witze, oder rief ich. Der alte Mann klopfte mir auf die Schultern und lachte Natürlich! Danach drehte er sich um, nahm einen Schraubenschlüssel in die Hand und zögerte unmerklich, als er meinem Blick begegnete. Dann wandte er sich wieder dem Motor zu. Es muss Sie nicht treffen. Was? Was immer Sie quälen mag. Mich quält nichts Ah...verstehe, dann ist ja alles in Ordnung. Wir finden es nicht wir erzeugen es selbst. Ganz gleich in welcher Lage wir uns auch befinden.

3 Er nahm seinen Schraubenzieher und machte sich wieder an die Arbeit, während er ein Lied pfiff. Klingt, als hätten Sie einen guten Tag gehabt, sagte ich. Stimmt, erklärte der alte Mann In meinem Alter ist jeder Tag, an dem ich nicht unter der Erde liege ein guter Tag. Und das Leben ist einfach viel zu kurz und viel zu kostbar zum Unglücklichsein. Deshalb, das Leben will gelebt werden. Jeder Tag sollte von Freude, nicht vom Kampf erfüllt sein - so als schlendere ich an einem sonnigen Tag über eine Wiese. Ich spürte, wie mir ein Schauer über den Rücken lief. Woher wusste der alte Mann wie ich mich fühlte. Wir finden es nicht wir erzeugen es selbst. Ganz gleich in welcher Lage wir uns auch befinden. Es überrascht mich stets von neuem, wie viele Menschen sich dafür entscheiden unglücklich zu sein, erklärte der alte Mann, bevor er sich wieder dem Motor zuwandte. Ich lehnte am Wagen, und fragte ihn: Wie meinen Sie das? Ich entscheide mich doch nicht dafür ob ich unglücklich oder glücklich sein will, das sind doch die Umstände. Vielleicht haben Sie recht. Ich glaube es aber nicht, weil der eine sieht das Glas halbvoll und der andere halbleer. Oder zwei schauen abends durch ein Fenster in die Ferne, der eine sieht die leuchtenden Sterne, der andere das schmutzige Glas. - Ich glaube nicht, dass ihren Lebensumständen die Macht innewohnt, Sie glücklich oder unglücklich zu machen erklärte der alte Mann. Einzig Ihre Einstellung zu diesen Umständen entscheidet darüber, wie Sie sich fühlen. - Ah gefunden - Könnten Sie mir bitte den Schraubenschlüssel geben? bat der alte Mann. Hier, bitte. Aber es ist doch zweifellos so, dass etwas Sie entweder glücklich macht oder nicht? Meinte ich. Der Alte legte den Schraubenschlüssel beiseite lehnte sich an den Wagen und schaute mir direkt in die Augen. Und was würde Sie glücklich machen? fragte er. Ich dachte einen Augenblick nach. Ich weiß nicht. Ich denke, mehr Geld könnte für den Anfang nicht schaden. Der alte Mann holte einen weiteren Schraubenschlüssel aus dem Werkzeugkasten und meinte: Glauben Sie wirklich, dass Geld glücklich macht?. Ich weiß es nicht; aber wenigstens kann man mit Geld sorgenfrei unglücklich sein. Antwortete ich lächelnd.

4 Gut gekontert, meinte der alte Mann anerkennend und grinste. Aber auch ein sorgenfreies Unglücklichsein ist immer noch Unglücklichsein! Sie werden vielleicht in einem behaglichen Umfeld leben, aber sich genauso unbehaglich fühlen wie zuvor. Wenn Geld glücklich machen würde, wären Millionäre die glücklichsten Menschen der Welt. Aber wir alle wissen, dass Reiche genauso unglücklich und deprimiert sein können wie Arme. Mit Geld kann man sich nur materiellen Besitz kaufen - wie einen Wagen -, aber das sind flüchtige Zerstreuungen, die Ihnen kein dauerhaftes Glück schenken können. Ich schaute beiseite, um über das Gesagte nachzudenken. Der alte Mann nahm seinen Schraubenschlüssel und setzte die Reparatur fort. Wie wär s mit einer neuen Arbeit? fragte ich Wahrscheinlich ginge es mir in einem anderen Job besser. Sie hören sich wie der Steinmetz an! Erwiderte der alte Mann. Was ist mit dem Steinmetz? Es gibt eine alte Geschichte, die von einem unglücklichen Steinmetz handelt. Dieser wünschte sich ein anderer zu sein, mit einer anderen Arbeit in einem neuen Leben. Eines Tages kam er am Haus eines reichen Unternehmers vorbei, sah dessen großen Besitz und bemerkte, wie sehr dieser geachtet wurde. Der Steinmetz beneidete den reichen Unternehmer und wünschte sich so zu leben wie dieser. Dann müsste er nicht länger Steinmetz sein. Zu seiner Verwunderung wurde ihm dieser Wunsch gewährt. Plötzlich war er Unternehmer und besass mehr Macht und Luxus, als er jemals für möglich gehalten hatte. Aber er wurde auch von allen normalen Arbeitern beneidet und verachtet und hatte mehr Feinde, als er jemals für möglich gehalten hatte. Dann sah er einen hohen Beamten, vielleicht war es der Kanzler selbst. Er war von persönlichen Referenten umgeben und wurde von Leibwächtern bekleidet. Er war der mächtigste und geachtetste Mann im ganzen Staat. Und der ehemalige Steinmetz und jetzige Unternehmer wünschte sich, wie jener Kanzler zu sein, persönliche Referenten zu haben und Leibwächter die ihn bewachten, und mächtiger zu sein wie alle anderen. Auch dieser Wunsch wurde ihm gewährt. Er verwandelte sich in den Kanzler, den mächtigsten Mann im ganzen Staat, den alle hofierten. Aber der Kanzler war auch der am meisten gefährteste Mann im Staat, nur deshalb brauchte er so viele Leibwächter. Die Sonne sandte stechende Strahlen zur Erde. Und die Hitze war dem Kanzler sehr unangenehm, machte ihn mürrisch und verdrießlich. Er schaute zur Sonne empor und sagte zu sich: >Wie mächtig sie ist. Ich wünschte ich könnte die Sonne sein,< Es dauerte nicht lange, da war er die Sonne, die auf die Erde schien. Doch dann schob sich eine große, dunkle Wolke vor ihn und versperrte seinen Strahlen den Weg. >Wie mächtig die Wolke ist<, dachte er. >Ich wünschte, ich wäre so mächtig wie die Wolke.< Und so wurde er zur Wolke, die den Sonnenstrahlen den Weg versperrte und auf die Erde regnete. Doch ein starker Wind kam auf und blies die Wolke fort. >Ich wünschte ich wäre so mächtig wie der Wind<, dachte er, und als er es aussprach, verwandelte er sich in den Wind. Doch der Wind konnte zwar Bäume entwurzeln und ganze Regionen verheeren, aber er konnte nichts gegen einen Stein ausrichten. Der große Stein rührte sich nicht von der Stelle, er widerstand der geballten Macht des Windes. >Wie mächtig dieser Stein ist<, dachte der Wind. >Oh, wie gern wäre ich so mächtig wie er.< Und er verwandelte sich in den großen Stein, der der geballten Kraft des Windes widerstanden hatte. Jetzt war er endlich glücklich, er war die große Macht auf Erden. Aber plötzlich hörte er ein Geräusch: klick, klick, klick. Ein Hammer trieb einen Meißel in den Stein und brach ihn Stück für Stück entzwei.

5 >Was könnte mächtiger sein als ich?< Fragte sich der Stein. Und am Fuße des großen Steines, stand... Ein Steinmetz. Ich wünsche Ihnen gesegnete und friedvolle Weihnachtstage und ein gesundes und harmonisches Neues Jahr Ihr Michael Bader mit Familie und alle Mitarbeiter. Viele Menschen suchen ihr Leben lang nach dem Glück und finden es nicht, weil sie an der falschen Stelle suchen. Die Geschichte des Steinmetz lehrt uns, dass wir das Glück nur finden, wenn wir nicht unser Leben, sondern uns selbst ändern.< Das Glück, erklärt der alte Mann, gehört zu den größten Geschenken des Lebens und steht jedem zur Verfügung. Man findet es nicht, man erzeugt es. Ganz gleich, in welcher Lage Sie sich auch befinden, Sie besitzen die Macht, Ihr eigenes Glück zu erschaffen. Sie müssen nur 10 Regeln beachten. Es sind zehn zeitlose Regeln, die sicher zum Glück führen, wenn man sie befolgt. Auf der Suche nach Reichtum hat unsere Zivilisation diese vergessen. Nur jene, die ihnen treu blieben, wussten von ihnen. So wurden sie als die Geheimnisse bekannt. Und wie kann ich mehr darüber erfahren? fragte ich. Einen Augenblick... Ich bin gleich fertig. Ah, geschafft. So gut wie neu, sagte der alte Mann, während er sich die Hände an einem Lappen abwischte. Sie werden es noch früh genug herausfinden. Hier das ist für Sie, sagte er und gab mir ein Stück Papier. Als ich einen Blick darauf warf, sah ich darauf weder Geheimnisse, noch Gesetze. Es waren nur zehn Themen mit Namen und Telefonnummern. Das erste Thema - Die Kraft der Einstellung Herr Maier Tel / Das zweite Thema - Die Kraft des Körpers Herr... Und was soll ich mit den Namen? Wo sind die 10 Geheimnisse? fragte ich, doch als ich aufschaute, war der alte Mann verschwunden. Ich ging um den Wagen herum, konnte aber niemand mehr sehen. Wenn ich den Zettel nicht in der Hand gehabt hätte, hätte ich alles als Haluzination abgetan. Doch so setzte ich mich in den Wagen, probierte ob dieser jetzt lief, fuhr nach Hause und rief die einzelnen Telefonnummern an - ich wollte ja mehr über die zehn Geheimnisse des Glücks wissen.

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