Die Hoffnung stirbt zuerst: Jesus! (Lk 24,13-35)

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1 Jugendchristustag Stuttgart Die Hoffnung stirbt zuerst: Jesus! (Lk 24,13-35) von Johannes Kuhn, Walddorfhäslach Es ist Samstagabend im Dezember 2010 wieder haben Millionen von Zuschauern ihren Fernseher eingeschaltet. Auf dem Programm steht Wetten, dass? trotz großer Quoteneinbußen immer noch Europas größte Fernsehshow. Als Gäste in Düsseldorf haben sich unter anderem Teenieschwarm Justin Bieber, die wieder vereinte Boyband Take That, Schauspielerin Cameron Diaz, der Musiker Phil Collins sowie Komiker Otto Waalkes angekündigt. Neben den Stars, die auf der Couch Platz nehmen, sind auch für diesen Abend wieder Wettkandidaten eingeladen, die um den Titel des Wettkönigs spielen. Der 4. Dezember 2010 das ist auch der große Auftritt von Samuel Koch. Bis dahin ein Unbekannter ein Nobody, wie schon viele andere Wettkandidaten bei Wetten, dass? vor ihm auch. Der Kunstturner aus Südbaden, der Schauspielstudent, der an diesem Abend etwas von dem zeigen will, was er sich in langer Arbeit antrainiert hat Mit Stelzen an seinen Füßen möchte er mit einem Salto über ein ihm entgegenkommendes Auto springen. Vier von fünf Autos muss er überspringen, um die Wette zu gewinnen. Es ist die erste Wette an diesem Abend, dessen Verlauf anders sein wird, als alle geplant hatten. Der erste Versuch klappt problemlos, den zweiten muss er abbrechen. Der dritte Versuch gelingt wieder ohne Schwierigkeiten. Beim vierten Sprung touchiert er im Fliegen das Auto, verliert die Kontrolle über seinen Körper, landet mit dem Kopf auf dem Boden und bleibt bewusstlos liegen. Bedrücktes Schweigen im Publikum, sofort eilen Ärzte zu ihm und kurze Zeit später unterbricht Thomas Gottschalk die Show: Wir wollen hier nicht mit Jux und Dollerei weitermachen. Wir wollen uns vergewissern, dass es Samuel gut geht und dann können wir hier weitermachen und wieder fröhlich sein. Die Show wird unterbrochen und später beendet, weil der Gesundheitszustand von Samuel weiterhin kritisch ist. Schnell zeigt sich, dass der Unfall schlimmer ist, als zunächst vermutet: Lähmungen, mehrere gebrochene Halswirbel so dass sich die Ärzte entschließen, ihn ins künstliche Koma zu versetzen. Eine Woche später wird er in eine Spezialklinik in der Schweiz verlegt, und soll in einer Reha Fortschritte machen. Bis heute ist nicht klar, ob Samuel Koch je wieder wird gehen können, seine ursprüngliche Eigenständigkeit zurückerlangt. Von der Schulter ist er abwärts gelähmt und komplett auf Hilfe angewiesen. Der Unfall trifft den 23- Jährigen in einer Aufbruchsphase seines Lebens Er wollte Schauspieler und Stuntman werden. Doch dieser Abend, dieser 4. Dezember 2010, die missglückte Stelzenwette, bringt all seine Pläne durcheinander. Johannes Kuhn, Juni 2011 Seite 1

2 Die Anteilnahme an seinem Ergehen ist bis heute groß. Am kommenden Sonntag wird Samuel Koch sein erstes Fernseh- Interview seit dem Unfall geben. Aber schon jetzt sind viele beeindruckt von dem unbändigen Willen, dem Glauben, den der 23- Jährige hat. Trotz vieler Rückschläge und all den Fragen, warum das passiert ist, überwiegt die Zuversicht, die Hoffnung, die Samuel ausstrahlt: Ich will wieder voll zurück ins Leben. Ich weiß definitiv, dass ich hier auf meinen eigenen zwei Beinen rausgehen werde. Ich werde wieder glücklich sein, ich werde Spaß am Leben haben, das war immer so. [ ] Grundsätzlich sehe ich das Leben als Geschenk an. Es gibt sehr viele Leute, denen es um einiges schlechter geht als mir. Und es wäre doof, wenn ich das Geschenk des Lebens nicht ausnutze und nicht annehme. Es ist die Geschichte eines 23- Jährigen, der für einen Abend ins Rampenlicht treten wollte und den ein Unfall brutal zurückgeworfen hat. Es ist die Geschichte eines gläubigen jungen Mannes, der sich in seiner Freizeit in der Kirchengemeinde engagiert hat. Es ist die Geschichte eines Fragenden, der darum bittet, für ihn zu beten, wenn ihn die Kräfte verlassen. Es ist die Geschichte eines Hoffenden, eines Zuversichtlichen, der Halt und Trost im Glauben findet. Es ist die Geschichte eines Menschen, dessen Situation sich von einem auf den anderen Moment gedreht hat. Was ihn trägt, ist die Hoffnung, dass es noch einmal klappen kann. Ich werde auf meinen eigenen zwei Beinen rausgehen! Das treibt ihn an, spornt ihn an, motiviert ihn, lässt ihn hoffen. Nicht umsonst heißt es: Die Hoffnung stirbt zuletzt! Selbst wenn eine Lage noch so verfahren ist, noch so aussichtslos erscheint irgendwo hat man doch noch Hoffnung, dass es klappt. Mit Hoffnung verbinden wir die Zuversicht, dass sich ein Zustand ändern kann. Egal, ob in der Schule, in einer Beziehung, im Beruf oder der Arbeitslosigkeit, der Unklarheit angesichts von Katastrophen, In Leid, einer verfahrenen Situation in unserem Leben. Wir hoffen, dass sich die Dinge zum Guten wenden. Wir tragen sie in uns, diese zuversichtliche innere Ausrichtung, die anspornt, motiviert, aufrichtet, die uns Hoffnung gibt. Ohne die Hoffnung, ohne Zuversicht, würden wir leer durchs Leben rennen. Vielleicht hast du diesen Satz auch schon mal gebraucht: Die Hoffnung stirbt zuletzt! Weil du fest daran geglaubt hast, dass es einen Weg geben muss. Und jetzt heute das Thema Die Hoffnung stirbt zuerst! Als ich zum ersten Mal dieses Thema gesehen hab, musste ich genauer hinschauen. Das entspricht doch gar nicht unserem Denken, unserer Vorstellung, unseren Wünschen. Das wirkt doch alles andere als motivierend, als vorangehend, als lebensfördernd. Dieses Thema wirkt doch vielmehr lähmend, zerstörend, lebensbehindernd. Auf den zweiten Blick erschließt sich jedoch ein neuer Horizont. Hinter dem Doppelpunkt geht es weiter. Die Hoffnung stirbt zuerst: Jesus! Johannes Kuhn, Juni 2011 Seite 2

3 Da gewinnt das Thema plötzlich eine neue Dimension. Die Jesus- Dimension. Die Heils- Dimension. Die Ewigkeits- Dimension. Mit Jesus kommt ein ganz neuer Zug in das Thema hinein. Denn Jesus war ein echter Hoffnungsträger. In ihm bündelten sich zu Lebzeiten die Hoffnungen vieler Menschen. Die Juden warteten auf den angekündigten Messias, auf den Retter. Auf den, der sie befreien würde. Die Juden mussten damit zurechtkommen, dass ihr Land von den Römern besetzt war. Sie waren nicht frei. Sie waren nicht die Herrscher. Sie sehnten sich nach einem, der sie befreit der ihnen Hoffnung gibt. Dieser Hoffnungsträger war ihnen ja angekündigt. In Jesus sahen viele diese Hoffnung. Dieser Jesus hatte auf sich aufmerksam gemacht. Auch sie hatten ihre Hoffnung in Jesus gesetzt Auch sie hatten geglaubt, dass dieser Jesus der ist, der alles ändern wird Und jetzt? Sollte man ihre Gemütsverfassung beschreiben, würde man wohl Worte wie verzagt, hoffnungslos, resigniert, unsicher, ängstlich, enttäuscht oder niedergeschlagen verwenden. Mit hängenden Köpfen sind sie unterwegs auf einer staubigen Straße. Weg von Jerusalem das ist ihr Ziel. Nur schnell weg von hier. Weg von dem Ort, von dem sie sich so viel mehr erhofft hatten Jesus von Nazareth, ein Mann Gottes, der so viele Zeichen und Wunder getan hatte auf ihn hatten sie all ihre Hoffnung gesetzt. Von ihm hatten sie geglaubt, dass er ihre Lebenssituation grundlegend ändern könne. Aber dann dann war alles ganz anders gekommen. Anders, als sie es sich vorgestellt hatten. Jesus von Nazareth, von dem sie glaubten, dass er der Messias sei, dass er sie von den Machthabern befreien würde, war gekreuzigt worden. Und mit seinem Tod wurde jede Hoffnung auf Änderung der Lebensumstände ins Grab gelegt. So ist das wohl manchmal im Leben Sie hatten sich in Jesus wohl getäuscht. Und deshalb ist es zu verstehen, was die beiden Männer tun wollen Weg von Jerusalem nur weg von hier. Ob sie es gleich mitbekamen, dass plötzlich ein Mann mit ihnen lief? Er sieht offensichtlich, vielleicht an ihren hängenden Köpfen, dass sie traurig sind. Deshalb fragt er die beiden irgendwann, was los sei. Er möchte wissen, was die beiden so sehr beschäftigt. Und dann bricht es aus ihnen heraus: Du hast nicht mitbekommen, was in den letzten Tagen in Jerusalem passiert ist? Du hast nicht mitbekommen, dass sie Jesus von Nazareth an Kreuz genagelt haben? Johannes Kuhn, Juni 2011 Seite 3

4 Eine Mischung aus Fassungslosigkeit und Trauer mischt sich in diese Sätze der beiden Männer auf dem Weg von Jerusalem nach Emmaus. Das gibt es doch nicht. Das hat sich doch herumgesprochen. All unsere Hoffnung haben wir in ihn gesetzt. Wir haben gehofft und geglaubt, dass er uns erlösen würde. Aber dann Es fällt ihnen schwer, diese Sätze zu vollenden. Zu nah ist das Geschehene. Zu sehr beschwert es ihr Herz. Zu sehr sind sie erschrocken über die Hoffnungslosigkeit, die sie nun bestimmt. Ihre Hoffnung ist gestorben. So sind sie unterwegs, die beiden Männer, die nur noch weg wollen von Jerusalem gemeinsam mit dem Fremden, dem sie ihr Herz ausschütten. Dem Fremden, der ihnen erklärt, dass all das geschehen musste. Der ihnen vor ihre nass geweinten Augen malt, dass all das, was geschehen war, von den Propheten vorausgesagt worden ist. Dass Jesus mehr ist als einer, der mal eben die politische Situation umwälzt und als neuer König für Frieden im Land sorgt. Dass Jesus mehr ist als ein Wunderheiler, der durchs Land zieht, große Dinge tut und für viele Aha- Effekte sorgt. Ja, die Hoffnung ist gestorben. Aber sie ist gestorben, damit wir Hoffnung haben. Denn: Jesus ist gestorben, damit die Beziehung der Menschen zu Gott wieder in Ordnung kommt. Dass die Menschen eben nicht in eine ungewisse Zukunft rennen sondern jeden Tag einen Schritt auf Gottes Herrlichkeit zugehen. Das hat sein müssen! sagt er zu den beiden. Diese Dinge sind geschehen, damit Menschen Hoffnung haben. Hoffnung, weil Jesus nicht bei den Toten geblieben ist. Weil er drei Tage nach seinem Sterben auferstanden ist. Weil er dem Tod die Macht genommen hat. Jesus ist für dich, für mich, für uns gestorben, damit wir Hoffnung haben. Ohne Jesus hätten wir keine Hoffnung. Weil wir nicht wüssten, wohin die Reise geht. Diese Hoffnung gibt uns Kraft für den Alltag. Immer wieder neu. Wie viel die zwei von all dem mitbekamen ob sie ein offenes Ohr dafür hatten ob das ihre Tränen trocknete? Johannes Kuhn, Juni 2011 Seite 4

5 Irgendwie erweckt es den Eindruck, als ob sie die Begegnung mit dem Fremden auf der Straße verändert. Dieser Mann sein Auftreten seine Worte seine Art sein Dasein all das schafft Vertrauen. So dass sie ihn bitten, als sie an ihrem Ziel ankommen und er weitergehen möchte, bei ihnen zu bleiben. Bleibe bei uns; denn es will Abend werden, und der Tag geht zu Ende. Sie bitten ihn, da zu bleiben so, als wollen sie diesen Mann und das, was er ihnen an neuem Lebensmut gegeben hat, festhalten. Die neue Hoffnung, die sie zum Ende dieses schweren Tages spüren. So sitzen sie bei Tisch, um miteinander zu essen. Als der Fremde das Brot bricht, da ist es so, als ob ihnen jemand den Schleier vor ihren Augen wegnimmt. Schlagartig erkennen sie, wer da mit ihnen am Tisch sitzt. Später werden sie noch hunderte Male von diesem Augenblick erzählen wie sie auf einmal den Fremden erkannten, der mit ihnen am Tisch saß. Ob es die Geste des Brotbrechens oder die Wundmale an den Händen waren Sie wissen es nicht genau, was ihnen die Augen geöffnet hat. Aber in diesem Moment, so scheint es, fügen sich alle Fragen, all die Unklarheiten wie Puzzleteile zu einem Ganzen, verwandelt sich Hoffnungslosigkeit in Hoffnung. Der Fremde ist niemand anderes als der auferstandene Jesus selbst. Es ist also richtig gewesen, was die Frauen früh am Morgen dieses Tages erzählt hatten: Jesus lebt das Grab ist leer. Dieser Augenblick, als ihnen die Augen geöffnet wurden ein Moment für die Ewigkeit. Mit diesem Moment änderte sich von jetzt auf nachher die Situation der beiden Männer. Und Jesus war auf einmal verschwunden. So unvermittelt, wie er vorher auf dem Weg bei ihnen war, so schnell war er auch wieder verschwunden. Und sie fragten sich: Brannte nicht unser Herz, als er mit uns redete auf dem Wege? Die Begegnung mit Jesus hatte sie neu entfacht, ihnen neue Hoffnung gegeben. Aus zwei verzagten, hoffnungslosen, resiginierten, unsicheren, ängstlichen, enttäuschten und niedergeschlagenen Männern war durch die Begegnung mit Jesus zwei Nachfolger geworden, die merkten, dass ihre gesenkten Köpfe wieder nach vorne schauen konnten. dass sie wieder aufrecht gehen konnten. und dass sie mit diesem Erlebnis nicht in Emmaus bleiben konnten. Und so machen sie sich auf, um zurück nach Jerusalem zu gehen. Schnellen Schrittes gehen sie voran. Das müssen sie den anderen Jüngern erzählen. Vor wenigen Stunden noch waren sie diesen Weg in völlig anderer Gemütsverfassung gegangen. Weg von Jerusalem! war da ihre Devise gewesen. Auf nach Jerusalem! - das war jetzt ihr Motto. Johannes Kuhn, Juni 2011 Seite 5

6 Den beiden Männern, deren Herz erschrocken war über das, was in Jerusalem geschehen war, hatte der auferstandene Jesus mitten in dieser Situation durch seine Gegenwart, durch sein Reden und durch das Brechen des Brotes klar gemacht, dass er da ist. Und dass Herzen dadurch nicht mehr verzagt und ängstlich, nicht mehr erschrocken und resigniert sein müssen. Jesus ist der Grund unserer Hoffnung. Weil wir durch sein Sterben und Auferstehen eine neue Perspektive im Leben haben. Weil der Glaube an Jesus über alles hinausweist, was uns jetzt vielleicht den Lebensmut nimmt. Diese Hoffnung bewahrt nicht vor Schwierigkeiten. Diese Hoffnung ist nicht die Garantie, vor Enttäuschungen und Rückschlägen verschont zu bleiben. Es gibt Situationen in unserem Leben, in denen wir nicht weiterwissen. Aber genau darin besteht die Hoffnung, die wir durch Jesus haben: In Jesus hast du jemanden, der dich versteht, der deine Situation kennt. Jemanden, der deinen Weg schon längst mitgeht. Einen, dem du all das sagen kannst, was du nicht verstehst. In Jesus liegt die Hoffnung für dein Leben. Jesus ist die Liebe, die immer wieder neu mit dir anfängt. Jesus ist die Kraft, die dich in schweren Zeiten stärkt. Jesus ist der Frieden, der dir geschenkt ist. Jesus ist ewig, der Beständige, Anfang und Ende. Er, der dein Leben umfängt. In den guten und den schlechten Zeiten. Er ist deine Hoffnung. Was für ein Glück. Amen. Lied im Anschluss: In deinem Namen // Outbreakband ( Johannes Kuhn, Juni 2011 Seite 6

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