Geschätzte Damen und Herren

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1 Geschätzte Damen und Herren Wir feiern heute unsere Heimat. Feiern tut man, wenn man sich freut über Erreichtes, sich freut über Erfolge. Wir Schweizer, Schwyzer und wir Ybriger (mein Grossvater mütterlicherseits war Brännte Wändel Stinels Büebel) haben wirklich zu feiern. Es geht uns allen relativ gut. Wenn wir schauen, was im arabischen und nordafrikanischen Raum passiert, wo das Volk wochen- und monatelang auf die Strasse geht und gegen die Regierung demonstriert und ganze Regimes die anscheinend jahrzehntelang am Volk vorbeiregierten gestürzt werden. Wenn wir beobachten wie im Irak, in Afghanistan in Libyen im eigenen Land gegeneinander gekämpft wird, wenn wir die Katastrophe in Japan anschauen, wenn wir die finanzielle Situation gewisser Staaten beobachten, dann sind unsere Probleme relativ klein. Unser Staat, unser Kanton, Bezirk und Gemeinde funktionieren, der Staatshaushalt ist gesund, der Wirtschaft geht es gut trotz starkem Franken. Aber auch bei uns gibt es Entwicklungen, die problematisch sind und für die es sich lohnt dagegen anzukämpfen und auf die Strassen zu gehen. Was der RR im Kanton Schwyz im Spitalwesen durchsetzen möchte und dem Kantonsrat zur Genehmigung vorlegt ist gegenüber unserer Region verantwortungslos und ungerecht Die Schweiz hat eines der besten Gesundheitswesen der Welt. Die Spitäler sind allen Tag und Nacht zugänglich und der Kranke und Verunfallte wird sofort und nicht erst nach x Stunden, Tagen, Wochen oder Monaten behandelt. Um 1900 lag die mittlere Lebenserwartung eines Neugeborenen in der Schweiz bei unter 50 Jahren heute liegt sie bei etwas über 81 Jahren. Verbesserte Hygiene, bessere Wohnverhältnisse, gesündere Ernährung, soliderer Lebenswandel (zu solid) aber vor allem eine verbesserte Gesundheitsversorgung haben in den vergangenen 100 Jahren die Lebenserwartung massiv ansteigen lassen. Nur gerade in Japan ist die Lebenserwartung höher als in der Schweiz. Ob das in Japan ab diesem Jahr noch so ist, bezweifle ich. Und schliesslich werden Frauen und Männer nicht bloss älter, sondern auch gesünder älter und profitieren somit von einer höheren Lebensqualität.

2 Wir Schweizer haben ein sehr gut ausgebautes Gesundheitssystem, das sich natürlich auch auf die Kosten niederschlägt. Die Gesundheitskosten sind nur noch in den USA höher. Das Gesundheitswesen ist nicht nur in unserer Region der grösste Arbeitgeber auch in der gesamten Schweiz sind im Gesundheitsbereich am meisten Leute beschäftigt. In den Spitäler sind über Vollzeitstellen im Bankenbereich sind es also weniger. Das Geschäft mit der Gesundheit boomt. Einerseits werden die Leute immer älter und mit dem Alter kommt halt auch das eine oder andere Leiden und Gebrechen, die Hüften müssen ersetzt, das Kniegelenk revidiert werden oder bei inneren Krankheiten die Medikamente neu eingestellt werden. Wenn es gemacht ist, fühlt man sich wieder besser und manchmal wieder wie mit 20 Jahren. Andererseits aber geht man heute viel schneller als früher zum Arzt oder sogar direkt in den Notfall ins Spital oftmals auch wegen Bagatellen und auch das kostet bringt aber für Ärzte und Spitäler willkommene Einnahmen. Auf der einen Seite geht man also immer mehr zum Arzt oder ins Spital und konsumiert immer mehr Gesundheitsleistungen, kommt dazu, dass die Medizin immer besser wird und man vieles heilen kann was früher nicht möglich war. Wenn jemand krank ist muss man doch alles unternehmen, dass man wieder gesund wird, koste es was es wolle. Wieder gesund werden hat doch seinen Wert! Auf der andern Seite wird immer mehr über die steigenden Gesundheitskosten und somit über die steigenden Krankenkassenprämien gejammert. Das Gesundheitswesen ist Sache der Kantone und jetzt gibt es Kantonspolitiker, jetzt auch im Kanton Schwyz, die meinen mit Schliessungen von Spitäler können man Kosten sparen. Man meint grosse Spitäler produzieren günstiger als kleine Betriebe. Man will rentable Kleinspitäler schliessen um damit unrentable grössere Spitäler zu stärken. Ich frage Sie garantiert die Grösse eines Betriebes bessere Rentabilität, geringere Kosten, höhere Qualität? Können nicht auch Kleinbetriebe sei es im Gewerbe, in der Landwirtschaft oder in einem Industriezweig kostengünstig und qualitativ gut produzieren? Es kommt doch darauf an wie das Unternehmen organisiert ist, ob gute, zuverlässige Leute dort arbeiten, was es anbietet, ob es sich in

3 gewissen Bereichen spezialisiert, wie flexibel es ist usw. das gilt auch im Spitalbereich Leider haben wir heute im Gesundheitswesen reine Planwirtschaft. Im Kanton Schwyz möchte die Regierung mit der Schliessung des Spitals Einsiedeln die andern Spitäler im Wettbewerb stärken. Das Spital Einsiedeln ist im Bereich Orthopädie (Knochenschlosserei) Marktführer im Kanton Schwyz, wir behandeln 3300 Patienten und haben mit 23% den stärksten Anstieg an Patienten seit 2005 im Kanton, wir haben mit 5,3 Tag die tiefste durchschnittliche Patientenaufenthaltsdauer, wir haben mit 91.8% die höchste durchschnittliche Bettenauslastung, wir haben im kantonalen und schweizerischen Vergleich eine sehr tiefe Wiedereintrittsrate, wir haben gemäss neutralen Messungen eine nachweislich hohe Behandlungsqualität. Bei Qualitätsmessungen mit anderen Spitäler sind wir bezüglich ärztliche und pflegerische Versorgung bei den Besten. Wir haben die höchste Patiententreue, sie vom Ybrig, die Leute von Einsiedeln und Alpthal kommen zuerst ins Spital Einsiedeln und nur wenn es medizinisch bedingt ist werden andere Spitäler aufgesucht. Und wenn das Gröbste z.b. im Unispital Zürich vorbei ist, ist man wieder glücklich, wenn man nach Einsiedeln ins Spital zurück darf. Hier kennt man sich, kann wieder Mundart sprechen, kann einfacher und spontaner besucht werden und fühlt sich nur schon durch diese Begebenheiten wohler. Eine gute Atmosphäre im Spital ist ein wichtiger Aspekt der die Heilung günstig beeinflusst und beschleunigt. Je schneller man gesund wird umso weniger Kosten werden verursacht. Auch das ist doch etwas wert! Auch wirtschaftlich stehen wir gut da. Wir haben tiefe Fallkosten und haben seit Einführung der Fallpauschalen als einziges Spital im Kanton immer einen Betriebsgewinn ausgewiesen. Unser Regionalspital ist mit über 240 Stellen der grösste Arbeitgeber der Region. Der Kanton stellt Leute an, die die Wirtschaft fördern und Arbeitsplätze schaffen sollen. Der gleiche Kanton vernichtet mit der Schliessung des Spitals selber hunderte von Arbeitsplätzen. Wenn ein privates Unternehmen in unserer Region nur 50 Leute entlassen würde, käme der gleiche RR auf den Knien und würde alles daran setzen, dass das nicht

4 passieren würde. Mit der Schliessung von unserem Spital werden die andern Spitäler nicht gestärkt, denn Mitbewerber beleben und animieren. Wettbewerb senkt Kosten, erhöht Effizienz und Qualität auch im Gesundheitswesen. Wenn das Spital Einsiedeln geschlossen würde, müssten die andern Spitäler ausgebaut werden, damit diese die 3300 Patienten unserer Region aufnehmen können. Ist das sinnvoll? Geschätzte Damen und Herren das Spital Einsiedeln hat über Jahrzehnte bewiesen, dass es in der Lage ist auf Entwicklungen positiv zu reagieren. Wir sind auch in Zukunft bereit uns den gesundheitlichen und politischen Rahmenbedingungen zu stellen. Wir wehren uns aber, wenn solche bewährte Strukturen ohne fundierte Zahlen ohne zu wissen ob der Kanton überhaupt in Zukunft Strukturbeiträge an Einsiedeln oder die andern Spitäler bezahlen muss, zerschlagen werden. Die Spitäler im Kanton Schwyz haben seit Einführung der Fallpauschalen trotzdem sie 3500 Patienten mehr behandelt haben keine höheren Kosten ausgewiesen. Die Spitäler sind nicht die Verursacher der höheren Gesundheitskosten. Unsere Vorfahren wollten frei und unabhängig sein. Sie waren bereit Eigenverantwortung zu übernehmen. Wir müssen alles daran setzen, dass unser Staat nicht zu viel regelt und wenn unbedingt etwas neu geregelt werden soll muss es nachher tatsächlich besser sein. Im Gesundheitswesen regelt und lenkt der Staat zu viel. Es wird nicht verbessert sondern verschlechtert. Es braucht keine kantonalen Strukturbeiträge, es braucht mehr Wettbewerb, weniger Vorschriften, weniger Bürokratie und gleich lange Spiesse für alle. Auch Kleinspitäler haben ihre Berechtigung. Wir wollen kein Abwürgen von bewährten Institutionen, wir wollen keine Planwirtschaft, wir wollen Marktwirtschaft, wir wollen Freiheit in unserem Handeln. Freiheit, Unabhängigkeit und Solidarität ist das Erfolgsmodell der Schweiz. Freiheit im Handeln, Unabhängigkeit vom Staat und kantonaler Obrigkeit, mehr Solidarität gegenüber Regionen, die nicht finanzstark sind, das könnte auch das Erfolgsmodell im Gesundheitswesen in der Schweiz und im Kanton Schwyz sein.

5 Wir feiern heute das Erfolgsmodell Schweiz. Wir feiern Freiheit, Unabhängigkeit und Solidarität. Es ist unsere Aufgabe dieses Erfolgsmodell zu bewahren und in allen Bereichen umzusetzen und ihm Sorge zu tragen.

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