Arbeitsschutz in den Diakonie Werkstätten. tten kreuznacher diakonie

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1 Arbeitsschutz in den Diakonie Werkstätten tten kreuznacher diakonie mit internen und externen Fachleuten BAD-BmbH BmbH 2010, Holger Berleth, Zenrtum Bonn

2 Grundlagen des Arbeitsschutzes Fürsorgepflicht Verhütung von Arbeitsunfällen, Berufskrankheiten und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren. Organisationspflicht Schaffung einer Arbeitsschutzorganisation (Ersthelfer, Sicherheitsbeauftragter, Arbeitsschutzausschuss, Brandschutzbeauftragter, etc.) Unterweisungspflicht Jährliche nachweisliche Unterweisung zu den Gefährdungen am Arbeitsplatz. Kontrollpflicht Überwachung der gegebenen Anweisungen / Vorgaben.

3 Diakonie Werkstätten tten kreuznacher diakonie

4 Organisation des Arbeitsschutzes Ansprechpartner für den Arbeitsschutz innerhalb der Diakonie Werkstätten tten kd Herr Gillmann Herr Selwitschka Frau Kreuels Geschäftsf ftsführer Bau u. Technik / Fachkraft für f r Arbeitssicherheit (intern) QM-Beauftragte / Fachkraft für f Arbeitssicherheit (intern) SOWIE Sicherheitsbeauftragte und Mitarbeiter an Betriebsleiter, Sicherheitsbeauftragte und Mitarbeiter allen Betriebsstandorten!!!

5 Organisation des Arbeitsschutzes Externe Ansprechpartner für den Arbeitsschutz der Diakonie Werkstätten tten kd Herr Berleth (BAD GmbH) Fachkraft für f Arbeitssicherheit Frau Dr. Behnisch-Thomas (TÜV) Arbeitsmedizinerin Herr Dr. Schmidt-Ohlemann (RZB) Rehabilitationsmedizinischer Dienst

6 Kommunikation Arbeitssicherheitsausschuss Ständiger ndiger Kontakt u. Absprachen von internen und externer Fachkraft für f Arbeitssicherheit Kontakt / Absprachen zwischen Betriebsleitungen, Sicherheitsbeauftragten und Fachkräften für f r Arbeitssicherheit

7 Ergebnis Zentrale Abstimmung der Vorgehensweise (Keine( Insellösungen sungen) Bearbeitung des Arbeitsschutzes in den gesamten Diakonie Werkstätten tten der kreuznacher diakonie (dezentrale Standorte)

8 Sicherheitsbeauftragte Treffen aller Sicherheitsbeauftragten in regelmäß äßigen Abständen. Diese Treffen erfahren eine hohe Akzeptanz durch die Sicherheitsbeauftragten und werden von Geschäftsf ftsführung positiv wahrgenommen und unterstützt. tzt. Inhalte: Spezielle Arbeitsschutzthemen und Informationsbedarf sowie

9 Sicherheitsbeauftragte Treffen der Sicherheitsbeauftragten Regelmäß äßige abgestimmte Treffen Spezifischer Bedarf der Sicherheitsbeauftragten im Vorfeld abgefragt Neuerungen im Arbeitsschutz vermittelt Erfahrungs- und Informationsaustausch Begehung am Standort des Treffens

10 Sicherheitsbeauftragte Unterstützung tzung und Qualifizierung der Sicherheitsbeauftragten durch Schulungen (BGW und intern) PC-Zug Zugänge (Internet und Intranet), Zugriff auf externes Wissensportal PreSys (BAD-GmbH) Fachkräfte für f r Arbeitssicherheit als ständige Ansprechpartner

11 Begehungen Werkstattspezifisch nach jeder ASA- Sitzung durch Betriebsleitung, Sicherheitsbeauftragte, Arbeitsmedizinerin, Fachkräfte für f Arbeitssicherheit Bei Bedarf, geänderte nderte Arbeitsabläufe u. sonstige Anfragen Mindestens einmal jährlich j hrlich

12 Themen der Begehungen Durchführung hrung der Gefährdungsbeurteilung Beurteilung neuer Arbeitsbereiche Maschinenabnahmen Umstrukturierungen Gefahrstoffberatung / -management Evakuierungsübungen Unterweisungen / Schulungen

13 Ergebnisse der Begehungen Recherchen zu offenen Fragen Berichterstellung Versand der Berichte / Unterlagen / Stellungnahmen an ALLE Beteiligten im Arbeitsschutz (GF, BL, FaSi`s u. beteiligte SIB`S)

14 Unterweisung / Schulung Nach Begehungen und Gesprächen mit Betriebsleitung, FaSi`s und SiB`s wird der Bedarf ermittelt und Unterweisungen zielgruppengerecht abgestimmt. In der Regel wird die erste Unterweisung durch Herrn Berleth durchgeführt. hrt. Zielsetzung ist es, Gruppenleitungen, Sicherheitsbeauftragten und andere Beteiligten Informationen und Materialien zur weiteren Durchführung hrung der Unterweisungspflichten bereitzustellen. (Spezifischer Unterweisungsordner für f r jede Gruppenleitung )

15 Informationen / Materialien Hierzu separater Bereich im DW Intranet Arbeitsschutz! Zurzeit hinterlegt mit Betriebsanweisungen Allgemeinen Informationen zu Brandschutz, Erste-Hilfe, etc. Unterweisungsmaterialien Materialien aus der Beruflichen Bildung

16 Informationen / Materialien Das Intranet-System wird ständig mit neuen Arbeitsschutz-Informationen weitergeführt. Diese sind für f r alle Betriebe zugänglich und dies ist / wird kommuniziert!!! Zusätzliches Angebot von Informationen wird über die B A D GmbH geliefert, mittels PreSys

17 PreSys (Prävention mit System) Informationsplattform in den Bereichen Gesundheitsvorsorge, Arbeitssicherheit, und Umweltschutz sowie anderen Bereichen der Gesundheit, Sicherheit und Hygiene Jeder Standort hat ZUGRIFF auf PreSys!!!

18 Gefährdungsbeurteilung rechtliche Grundlagen Arbeitsschutzgesetz 5 Betriebssicherheitsverordnung Arbeitsstättenverordnung Bildschirmarbeitsverordnung Gefahrstoffverordnung Biostoffverordnung Lärm- und Vibrations- Arbeitsschutzverordnung. und und und. damit das nicht PASSIERT

19 Gefährdungsbeurteilung Durchführung hrung der Gefährdungsbeurteilung erfolgt durch FaSi (Herr Berleth extern) mit der/dem Sicherheitsbeauftragten des jeweiligen Standortes. Die Erfassung, Bearbeitung und Auswertung erfolgt mit PreSys-Tool

20 Vorteile: PreSys - GB Prävention mit System zertifiziertes und verifiziertes System, Rechtssicherheit für f r den Kunden System aktualisiert sich automatisch alle 6 Monate (Neuerungen, Änderungen im AS) Anwenderfreundlich (Aussagen SiBe) Online im PreSys-Wissensportal Erfüllung der Dokumentationspflicht (Reicht in elektronischer Form)

21 PreSys - GB Start: Struktur anlegen! Arbeitsplätze, Tätigkeiten, Arbeitsmittel

22 PreSys - GB 1. Ebene: Gefährdungsfaktoren identifizieren

23 PreSys - GB 2. Ebene: Mögliche Gefährdungen im Detail betrachten

24 ZU GUTER LETZT. Vorraussetzungen für f r gute Zusammenarbeit zwischen externer Fachkraft und dem Auftraggeber (GL, BL, FaSi intern; SIB, Mitarbeiter) sind Vertrauen und Akzeptanz Vorbehalte / Bedenken ausräumen umen

25 Vielen Dank für f r Ihre Aufmerksamkeit Und los geht s

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