Evangelische Gesamtkirchengemeinde Freudenstadt. Sommer August September. Gemeindebrief. Geh aus, mein Herz, und suche. Freud...

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1 Evangelische Gesamtkirchengemeinde Freudenstadt Sommer 2012 August September Gemeindebrief Geh aus, mein Herz, und suche Freud...

2 Evangelische Kirchengemeinde Freudenstadt In dieser Ausgabe lesen Sie: S. 2 Adressen, Impressum S. 3 Liebe Leserin, lieber Leser S. 4 Thema: Urlaub S. 7 Schulanfangsgottesdienste S. 8 Astrid Siebert stellt sich vor Laden zu vermieten S. 9 Glaubenskurs Spur 8 S. 13 Berichte aus der Stadtkirche S. 18 Berichte aus der Martinskirche S. 22 Berichte vom Kniebis S. 28 Chorfreizeit der Kinder- und Jugendkantorei S. 29 Ökum. Weihnachtsprojekt S. 30 SoFa, die Apis S. 31 Gruppen und Kreise S. 32 Freud und Leid S. 33 Ausflug Frauen- und Mütterkreis S. 34 CVJM-Seiten S. 36 Übersicht der Gottesdienste Evang. Gesamtkirchenpflege Kirchenpfleger Markus Rebhuhn Alfredstr. 79 Tel Bankverbindung: Konto Nr. 1188, BLZ , Kreissparkasse Freudenstadt Kantor Jörg Michael Sander Schulstr. 37 Tel Joerg.M.Sander@ev-kirche-fds.de Dekanatamt Dekan Werner Trick Marktplatz 34 Tel Dekanatamt@elkw.de Pfarrer zur Dienstaushilfe Enno Knospe Ringstr. 47 Tel Enno.Knospe@elkw.de Pfarramt Nord Pfarrer Hans-Jürgen Schlue Schulstr. 37 Tel Hans-Juergen.Schlue@elkw.de Pfarramt West Pfarrer Thomas Strohhäcker Marktplatz 36 Tel Thomas.Strohhaecker@elkw.de Büro Pfarramt Nord + West Schulstr. 37 Tel Stadtkirche@ev-kirche-fds.de Pfarramt Martinskirche Pfarrer Uwe Stierlen Vogelsangweg 16 Tel Uwe.Stierlen@elkw.de Pfarramt Kniebis Pfarrer Michael Buck Baiersbronner Str. 15 Tel Michael.Buck@elkw.de Krankenhauspfarramt Pfarrer Christoph Döttling Tel dienstlich Tel privat Impressum: Herausgeber: Evangelische Gesamtkirchengemeinde Freudenstadt Redaktionsteam: Michael Buck, Ingrid Deuschle, Hans-Jürgen Schlue Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 7. September Gemeindebrief@ev-kirche-fds.de 2

3 Liebe Leserin, lieber Leser, Pfarrer Michael Buck Geh aus, mein Herz, und suche Freud, in dieser lieben Sommerzeit - so hat es Paul Gerhardt 1653 gedichtet. Er trifft damit auch heute noch das Lebensgefühl von vielen, wenn sie ins Wochenende oder in den Sommerurlaub fahren. Ja, hinaus in die weite Welt, Tapetenwechsel, freie Zeit, heraus aus dem grauen Alltag. Wer wollte da nicht mit dabei sein? Und so steckt die Melodie dieses Sommerliedes an, mit ihrer Fröhlichkeit und Leichtigkeit, mitzusingen und sich selbst im Inneren aufzufordern, diesen Weg mitzugehen und die Freude zu suchen. Anscheinend brauchen wir Menschen immer wieder so einen Anstoß, so dass wir gleichsam unsere Seele an die Hand nehmen und sie auffordern: Geh, schau an, sing mit! Besonders wenn uns die Freude verblassen will, dann lohnt es sich, dass wir uns wieder neu die Aufforderung von Paul Gerhardt zu Eigen machen: Geh aus, mein Herz, und suche Freud, in dieser lieben Sommerzeit, an deines Gottes Gaben! uns die Richtung vor, in der wir wieder Freude finden können: an Gottes Gaben! Und dann beginnt er in diesem Lied (Nr. 503 im Ev. Gesangbuch) aufzuzählen, was Gott an Gaben für dich und mich bereit gestellt hat. Sechs Strophen lang zählt er auf: die Farben der Blumen, den Gesang der Vögel und all die Schönheiten in Berg, Hügel, Tal und Feldern. Und wenn Physiker nun im CERN- Forschungszentrum in Genf ein klitzekleines Teilchen gefunden haben, das der Materie die Masse verleiht und dieses Teilchen in ihrer Begeisterung Gottesteilchen nennen, dann gehört dieses Teilchen für mich auch mit dazu in diese Aufzählung all der großen und kleinen Dinge, die Gott geschaffen hat. Paul Gerhardt fordert seine Seele dazu auf, all das anzuschauen, in all dem Gottes Güte wahrzunehmen und dabei wie ein Kind zu singen: Lobet Gott für diese Pracht, die er uns zur Freud gemacht! Ich wünsche Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser, dass Sie in dieser Sommerzeit 2012 auch für sich auf diesem Weg immer wieder Freude finden. Ihr Paul Gerhardt war es in seiner harten Lebensgeschichte sehr vertraut, dass Freude verblassen kann und sich nicht automatisch wieder einstellt. Er gibt 3

4 Die Sommerferien haben begonnen!!! Was machen Sie im Urlaub? Was machen Sie im Urlaub? Ich fliege nach Teneriffa, in ein First-Class- Hotel direkt am Strand. Was machen Sie im Urlaub? Ich fahre 2 Wochen auf Reiterferien in den Südschwarzwald. Mein ganzes Taschengeld habe ich dafür gespart. Was machen Sie im Urlaub? Ich habe ein Interrail-Ticket und fahre mit Freunden durch Südfrankreich! Meistens schlafen wir im Zelt. Was machen Sie im Urlaub? Ich bleibe zu Hause. Ich kann mir eine Reise nicht leisten. Aber ich werde mit meiner Familie hier vor Ort einiges unternehmen. Was machen Sie im Urlaub? Ich mache eine Kreuzfahrt nach Schweden. Meine Tochter hat mich dazu eingeladen, nachdem mein Mann letztes Jahr gestorben ist. Was machen Sie im Urlaub? Ich muss im Sommer arbeiten. Das kenne ich gar nicht anders. Ich denke, ich mache im Herbst ein paar Tage Urlaub. Wenn Sie alle Personen richtig zugeordnet haben, belohnen Sie sich mit einer Tasse Kaffee in Ihrem Lieblingsrestaurant denn ein Restaurantbesuch ist für mich zumindest ein kleiner Urlaub für kurze Zeit. Sie dürfen Platz nehmen, bekommen die Karte mit den Speisen in die Hand, der Kellner erkundigt sich nach Ihren Wünschen, Sie dürfen wählen. Das Essen muss man nicht selbst zubereiten und man ist anschließend wohlig satt und zufrieden. Und abwaschen und aufräumen muss man auch nicht. Fast wie im Urlaub! Das tut dem Körper gut und der Seele! Auf die Ferien- und Urlaubszeit freuen sich die meisten Menschen das ganze Jahr. Die Schülerinnen und Schüler sind froh, morgens ausschlafen zu Ordnen Sie folgende Personen den Antworten zu: Rentnerin, Student, Manager einer großen Firma, Hotelbesitzer, alleinerziehende Mutter, Mädchen im Pferdealter. 4

5 können und keine Arbeiten schreiben zu müssen. Die Lehrerinnen und Lehrer sind froh, keine Schüler mehr beurteilen und Arbeiten korrigieren zu müssen. Die Angestellten in Firmen und in den Betrieben sind froh, für einige Tage dem Alltagstrott zu entkommen. Eltern sind froh, mal Zeit füreinander und die Kinder zu haben. Aber es gibt auch Menschen, die die Urlaubszeit fürchten. Sie sind einsam, weil z. B. der Partner gestorben ist. Oder sie können sich einen Uraub nicht leisten, weil sie keine Arbeit haben. Oder sie müssen arbeiten und können sich zeitlich keinen Urlaub leisten. Noch heute gibt es in vielen Ländern der Erde keinen Urlaub für die ärmere Bevölkerung. Eine Kurzform und damit die früheste Form des Urlaubs finden wir im Judentum. Es ist der Sabbat, der nach jüdischer Überlieferung zur Schöpfung gehört. Und so vollendete Gott am siebenten Tage seine Werke, die er machte, und ruhte am siebenten Tag und heiligte ihn, weil er an ihm ruhte von allen seinen Werken, die Gott geschaffen und gemacht hatte. (1. Mose 2, 2+3) So wie der Lauf der Sonne und das Zusammenspiel von Wasser und Land und die Vielfalt der Pflanzen und Tiere und die Existenz des Menschen gehört der Sabbat - oder jüdisch der Schabbat zur Schöpfung. Alle 7 Tage kommt der Mensch zur Ruhe, sein Körper und seine Seele brauchen keine Arbeit zu tun. Sie finden Zeit zum Lob Gottes, zu Gedanken, die von selber kommen und die man einander mitteilen kann oder auch nicht. Der Sabbat bringt die Menschen zur Ruhe und zum Frieden. Er nährt ihre Sehnsucht nach einem Leben ohne Arbeit, Streit und Tod. Urlaub in unserem Sinne ist eine recht moderne Erscheinung. Die Menschen früherer Jahrhunderte kannten keinen Urlaub. Das galt zumindest für die bürgerliche und bäuerliche Gesellschaft. Die reichen und adeligen Menschen hatten meist mehrere Häuser als Sommer- und Winterresidenzen. Eines dieser Häuser diente dem, was wir heute Urlaub nennen. 5

6 Die christliche Religion hat diese Tradition aufgenommen. Von den Juden abgetrennt haben sich die Christen, indem sie den Sonntag zum wöchentlichen Feiertag erklärten und nicht den Sabbat, unseren Samstag. Es war der römische Kaiser Konstantin der Große, der den Sonntag zum arbeitsfreien Tag für alle erhob. Er hatte zuvor schon den Christen erlaubt, ihre Religion frei auszuüben, ohne verfolgt zu werden. So sind der Sabbat bzw. der Sonntag jede Woche ein kleiner Urlaub, ein Vorgeschmack auf den langen Urlaub, egal, wo man ihn verbringt. Und der Sabbat bzw. der Sonntag ist ein Vorgeschmack auf den endgültigen Sabbat bzw. Sonntag bei Gott, in der Ewigkeit, wenn wir nicht mehr im Glauben, sondern im Schauen leben. Nicht in jedem Beruf ist der Sonntag ein freier Tag. Der Arzt, die Krankenschwester, die Pfarrerin haben am Sonntag nicht frei. Und auch die Menschen nicht, die in den Hotels und den gastronomischen Betrieben arbeiten. Sie arbeiten, damit es den anderen gut geht. Ihnen gilt unser Dank für ihren Einsatz. So kann schon eine Tasse Kaffee im Restaurant den ganzen Menschen beglücken. Urlaub eben! Was machen Sie im Urlaub? Möge es für Sie ein wunderschöner und gesegneter Sommer werden. Ihre Heike Hauber Pfarrerin für Gastronomie und Tourismusseelsorge im Dekanat Freudenstadt 6

7 Ökumenische Schülergottesdienste zum Beginn des Schuljahrs 2012/2013 Hartranft-Grundschule: Montag, 10. September, 9.00 Uhr Gottesdienst für die Klassen 2-4 (Taborkirche) Samstag, 15. September, 9.00 Uhr Schulanfänger-Gottesdienst (Taborkirche) Theodor-Gerhardt-Grundschule: Mittwoch, 12. September, 9.00 Uhr Gottesdienst für die Klassen 2-4 (Stadtkirche) Samstag, 15. September, 9.00 Uhr Schulanfänger-Gottesdienst (Stadtkirche) Falken-Realschule: Freitag, 14. September, 7.45 Uhr Gottesdienst für alle Klassen (Martinskirche) Kepler-Hauptschule: Freitag, 14. September, 7.45 Uhr Gottesdienst für alle Klassen (Stadtkirche) Kepler-Gymnasium: Donnerstag, 13. September, 7.45 Uhr Gottesdienst für alle Klassen (Stadtkirche) Hartranft-Grundschule, Außenstelle Kniebis: Montag, 10. September, 8.30 Uhr Gottesdienst für die Klassen 2-4 (Ev. Kirche Kniebis) Freitag, 14. September, 9.00 Uhr Schulanfänger-Gottesdienst (Ev. Kirche Kniebis) Christophorus-Schule: Freitag, 14. September, 9.00 Uhr Gottesdienst für alle Klassen (Martinskirche) 7

8 Neue Kindergartenleiterin stellt sich vor Ich möchte mich Ihnen als neue Leitung ab September 2012 des Justinus- Kerner-Kindergartens vorstellen: Mein Name ist Astrid Siebert, bin 48 Jahre alt und komme aus Dornhan (Kr. Rottweil). Ich bin verheiratet und habe eine Tochter mit 20 Jahren und einen Sohn mit fast 18 Jahren. Lange Jahre war ich in der Jungschararbeit und in der Mitarbeiterschaft der ev. Kirche Dornhan tätig. Beruflicher Werdegang: Ich war u. a. 8 Jahre Leitung eines zweigruppigen evang. Kindergartens. Im vergangenen Jahr war mein Schwerpunkt die Aufgabe, 28 Schulanfänger (5-6 Jahre) zur Schulreife zu fördern und zu begleiten. Was ich mit den Kindern gerne mache: Forschen und experimentieren, Singen und Musik, Sprache und religiöse Erziehung, kreatives Gestalten. Was ist mir in der Arbeit mit Kindern wichtig: Ein liebevoller und wertschätzender Umgang als Fundament für das Wohlbefinden des Kindes. Darauf aufbauend Bildung, Förderung und Lernen in unterschiedlichen Bildungsbereichen für jedes einzelne Kind. Ich freue mich auf meine neue Arbeitsstelle und neue Herausforderungen; die Kinder, die Eltern und Sie als Kirchengemeinde bald persönlich kennenzulernen! Laden zu vermieten Die evangelische Gesamtkirchengemeinde Freudenstadt vermietet ab dem ein Ladengeschäft mit Lager bzw. Werkstatt mit einer Gesamtfläche von 84 qm im Gebäude Reichsstr. 57. Die Räume sind auch als Büro nutzbar. Laden / Büro 1 32 qm Lager / Werkstatt / Büro 2 einschl. WC 52 qm Miete (kalt): VB 450 mtl. Es besteht Interesse an einem langjährigen Mietverhältnis. Ansprechpartner ist die Evangelische Gesamtkirchenpflege, Herr Dölker, Alfredstr. 79, Freudenstadt, Tel /

9 Entdeckungen im Land des Glaubens Im Herbst 2012 laden wir zu einer Entdeckungsreise mit dem Glaubenskurs Spur 8 ein. Diese Spurensuche erstreckt sich auf 8 Abende, jeweils donnerstags ab dem 27. September. Ab 19:30 Uhr wird der Gemeindesaal im Marktplatz 36 für zwei Stunden zum Entdeckerland. Folgende Termine und Stationen haben wir für Sie vorgemerkt: Vom Land des Glaubens und wie es sich erkunden lässt Vom Sinn unseres Lebens und wie wir ihm auf die Spur kommen kein Glaubenskurs (Vortrag von Anselm Grün, Stadtkirche) Von Glaubenshindernissen und wie wir damit umgehen lernen Von der Krankheit des Misstrauens und wie wir davon geheilt werden können kein Glaubenskurs (Feiertag Allerheiligen) Vom Himmel auf Erden und wie er über uns aufgeht Von Gottes Anfang mit uns und wie wir Christ werden Von Gottes Treue zu uns und wie wir Christ bleiben Von Gottes Menschenfreundlichkeit und wie sie sich feiern lässt Der Kurs wird von der Evangelischen Stadtkirchengemeinde angeboten und behandelt grundlegende Glaubens- und Lebensfragen. Er setzt keine Vorkenntnisse oder Erfahrungen voraus. Kleine Gesprächsgruppen bieten Gelegenheit zu Rückfragen und zur Diskussion. Handzettel mit weiteren Informationen liegen in der Stadtkirche und in den Pfarrämtern aus. Ein Kursbeitrag von 10,- beinhaltet nicht nur das Kursmaterial, sondern auch die Getränke an den Abenden. Anmeldungen bitte bis Montag, , im Büro der Stadtkirche, Schulstr. 37. Es freut sich auf Sie das Mitarbeiterteam um Pfarrer Hans-Jürgen Schlue Hiermit melde ich mich zum Seminar Spur 8 in der Stadtkirchengemeinde Freudenstadt an: Name, Vorname Straße, Ort Telefon, (falls vorhanden) Datum, Unterschrift 9

10 Anzeigen ekiosk Systeme Unsere ekiosk Systeme sind designorientierte Infoterminals für den Innenbereich. Sie eignen sich u.a. als Messeterminal, Mitarbeiterinformations-Kiosk, virtueller Portier, Infoterminal für Zeiterfassung oder Multimediateminal. Erfahren Sie mehr über ekiosk Systeme unter oder Mit Leistung rechnen. Arbeitsplatz & Serversysteme Virtualisierung VPN-Lösungen Netzwerktechnik/Administration Backup/Desaster Recovery TK-Systeme VoIP/ISDN IP-Videoüberwachung ekiosk Systeme Dokumentenmanagement Archivierungslösungen 10

11 Anzeigen Quittkat, Lars: 8 Verse für ein Halleluja Ein schräger Kirchenroman 192 Seiten, geb., 12,99 Das beschauliche Leben einer Dorfgemeinde wird durch einen anonymen Briefeschreiber, welcher Bibelverse an einzelne Gemeindeglieder verschickt, aufgemischt. Manchen tritt er damit auf die Füße, anderen macht er dadurch Mut und mittendrin Pastor Braun, welcher versucht, dem Schreiber auf die Schliche zu kommen. Spannung, Tiefgang und viel Humor sind garantiert! 11

12 Anzeigen Martin-Haug-Stift Sicherheit und Geborgenheit im Alter! Café Höflesblick täglich für Sie geöffnet 14:00 bis 17:30 Uhr Das Martin-Haug-Stift ist ein modernes und wohnliches Pflegezentrum mit allen Angeboten, die eine individuelle Unterstützung und Pflege für Senioren ermöglicht. Dauer-, Kurzzeit-, Tagespflege Mobile Dienste & Mobiler Mittagstisch Betreutes Wohnen Betreutes Wohnen zu Hause Karl-von-Hahn-Straße Freudenstadt Telefon ( )

13 Stadtkirche Gottesdienste am Sonntag Uhr Abschlussgottesdienst CVJM-Ferien-Waldheim 2012 (Waldheim-Team, Strohhäcker) Uhr Abendmahlsgottesdienst Römer 9, 1-5; 10,1-4 (Schlue) Uhr Gottesdienst mit Taufen Galater 2, (Hartmann) Uhr Gottesdienst Apostelgesch. 3, (1-10) (Knospe) Uhr Abendmahlsgottesdienst 1. Mose 4,1-16a (Lösch) Uhr Gottesdienst 1. Thessal. 1,2-10 (Radunz) Uhr Gottesdienst mit Taufen Galater 5,25-26; 6,1-10 (Schlue und Konfirmanden) Uhr Gottesdienst mit Kantorei Apostelgesch., 12,1-11 (Trick) Uhr Gottesdienst Jesaja 49,1-6, 1. Tim. 4,4-5 (Strohhäcker) StattLädle Kiste - Hilfe, die ankommt Sonderaktion zum Schuljahresbeginn Allen Kindern einen guten Schulstart ermöglichen Viele Eltern wissen: Der Schuljahresanfang ihrer Kinder ist mit Kosten verbunden. Neues Schulmaterial muss aufgrund einer oft umfangreichen Liste der Schule oder des Lehrers besorgt werden. Nicht immer fällt es Eltern leicht, das Geld dafür aufzubringen. Die evang. und kath. Kirchengemeinden im Landkreis Freudenstadt sammeln von Mitte Juli 2012 bis Anfang September 2012 verschiedene Schulartikel, z. B. Farben, Zeichenblöcke, Radierer, Mäppchen, guterhaltene Schulranzen, für Kinder, deren Eltern Hartz IV beziehen. Ausgabe der gespendeten Sachen ist Mittwoch, im StattLädle in der Reichsstraße 57 in Freudenstadt in der Zeit von Uhr Uhr. Die Ausgabe erfolgt an Eltern gegen Vorlage des Bescheids der Agentur. 13

14 Stadtkirche Tauftermine in der Stadtkirche 19. August 10 Uhr 16. September 10 Uhr 21. Oktober 10 Uhr 18. November 10 Uhr 16. Dezember 10 Uhr Weitere Termine auf Anfrage im Büro der Stadtkirche Tel Anmeldungen in den Pfarrämtern der Stadtkirche Freudenstadt: Pfarramt Nord ( ) Pfarramt West (6554) Pfarramt Mitte (6087) Erntedankfest am 7. Oktober 2012 um 10 Uhr Miteinander DANKEN miteinander TEILEN Wir freuen uns über Ihre Gaben, ob aus dem Garten oder der Küche, Gemüse oder Nudeln, Reis und Zucker. Die Erntedankgaben sind bestimmt für: Jugendhilfeeinrichtung Villa Sonnenheim und Erlacher Höhe. Abgabe der Erntegaben und Spenden in der Stadtkirche: Freitag ab 10 Uhr und Samstag ab 10 Uhr Ökumenisches Mittagsgebet in der Stadtkirche Vom 11. Juni bis 28. Sept (jeweils Montag-Freitag) findet in der Stadtkirche wieder das ökumenische Mittagsgebet von bis Uhr statt. 15 Minuten zum Atem holen in der Stille, zum Hören auf ein tröstendes Wort, zum Empfang des Segens. Sie sind herzlich dazu eingeladen. 15 Minuten, die sich lohnen. Wochenschlussgottesdienst 18 Uhr Fürbitte (Ludwig) Fürbitte (Schlue) (Strohhäcker) (Trick) Abendmahl (Buck) Abendmahl (Mayer) (Stierlen) Musikalische Vesper (Knospe) Musikalische Vesper (Knospe) 14

15 Stadtkirche Termine / Vorschau Der Gottesdienst um 11 Uhr 2012: , (18 Uhr Spezial Advent) Minikirche um 17 Uhr Seniorentreff Uhr in der Martinskirche: im Martin-Haug-Stift: : und Offener Gemeindetreff Uhr Liturgisches Abendgebet Ökumenisches- Mittagsgebet Goldene Hochzeiten 80er Feier Jeweils am 4. Donnerstag im Monat im Ringhof: 27.9., , , in der Stadtkirche Donnerstags Uhr Täglich um 12 Uhr in der Stadtkirche vom bis Feiern Sie in den nächsten Monaten Goldene Hochzeit und möchten Sie diesem Tag einen kirchlichen Rahmen geben? Sprechen Sie bitte mit Ihrem Pfarrer! um Uhr Festgottesdienst der Jubilare des Jahrgang 1932/1933. Konfirmation Nord Konfirmation West Termine nur für die Mitarbeiter Besuchsdienst Neuzugezogene: jeweils im Ringhof 20 Uhr 12. Aug. 9. Sept. Liegewiese auf dem Kienberg / Rosenweg jeweils 11 Uhr 27. Sept. Mitgliederversammlung des Diakonievereins Freudenstadt e.v. im Gemeindehaus Ringhof 15

16 Stadtkirche Impressionen Schalom-Tour Israel 2012 In den Pfingstferien 2012 waren wir mit einer Reisegruppe in Israel. Eine 13-tägige XXL- Reise mit 38 Personen! Eindrücke, die sich kaum mit Worten wiedergeben lassen: Tel Aviv bei Elisheva und Jakob Damkani, Bethlehem, Geburtskirche und Begegnung mit Johnny und Marlene Schavan, See Genezareth, Totes Meer und Rotes Meer, karge Wüste im Negev, blühende Farben im Norden, heißer Wüstenwind im Süden. Eine Fülle von Impressionen! Berg der Seligpreisungen, Tabgha, Kapernaum, Sepphoris, Safed und Kursi! Masada darf nicht fehlen: Und natürlich Jerusalem Felsendom, Klagemauer, Yad Vashem, Chagall-Fenster, Gartengrab, Hahnenschrei-Kirche, Davids-Grab, Teich Bethesda, Siloahquelle, Altstadt-Tunnel, Erlöserkirche, Garten Gethsemane, Via Dolorosa und Grabeskirche. Und abends: Jerusalem im Lichtermeer! Eine Israel-Reise, die in uns nachwirken wird! Es hat einfach alles gepasst! Die Gruppe hat zueinander gefunden, unser Reiseleiter Ralph Lewinsohn war mehr als perfekt. Nabatäer-Hochburgen haben fasziniert: Mamshit und das Sagen umwobene Petra in Jordanien. Schalom-Tour Israel 2012 war mehr als Sight-Seeing! Lebendige Geschichte Israels und Spuren Jesu. Gute Gemeinschaft und geistliche Impulse! Abendmahlsgottesdienste am und auf dem See Genezareth. Kommentare: Die Bibel liest man nun etwas anders! Das Verhältnis Israelis - Palästinenser wurde thematisiert und wirkt nach: Mein Verhältnis zu Israel hat sich positiv verändert! 13 Tage und 1001 Impressionen! Darum laden wir schon jetzt zur nächsten Schalom-Tour Wünschet Jerusalem Glück! ganz herzlich ein. Schalom Ulla & Thomas Strohhäcker. 16

17 Stadtkirche Stadtfest Rückblick Viele unermüdliche Helfer und Mitarbeiter haben auch in diesem Jahr dazu beigetragen, dass unsere Kirche beim Stadtfest 2012 wieder gut vertreten war. An der Cocktailbar des Diakonievereins und am Wurststand der Konfirmanden wurde nicht nur für des leibliche Wohl der Festbesucher gesorgt, es machte den Helfern viel Spaß, auch mal mit dabei zu sein. Vielen Dank an alle, die uns an diesen beiden Tagen so kräftig unterstützt haben. Sowohl die Konfirmandenarbeit als auch die Diakonie können sich über diesen Beitrag für den Spendentopf freuen. 17

18 Martinskirche Zunächst möchte ich mich bei den vielen Menschen sehr herzlich bedanken, die auch in den vergangenen Wochen und Monaten wieder in unserer Kirchengemeinde bei großen und kleinen Dingen mitgeholfen haben. Den Helferinnen und Helfern beim Sommerfest, dem Gemeindedienst, den vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Gruppen und Kreisen, den Leuten, die musikalisch aktiv sind - den Seniorinnen und Senioren bis hin zu den Kindern des Kindergartens. Es ist einfach schön, zu erleben, dass in unserer Gemeinde Menschen da sind, auf die man sich verlassen kann, die bereit sind, anzupacken, mitzudenken, mitzugestalten und einzuspringen, wenn ein besonderer Anlass vorliegt. Nun steht die Urlaubszeit an und ich wünsche Ihnen - ob Sie verreisen oder zu Hause bleiben - schöne, erholsame Tage. Der Apostel Paulus schreibt im 2. Korintherbrief: Darum setzen wir auch unsre Ehre darein, ob wir daheim sind oder in der Fremde, dass wir ihm wohlgefallen. Ihr Pfr. Uwe Stierlen Die neue Konfirmandengruppe Ich freue mich, dass wir wieder eine sehr nette Konfirmandengruppe haben. 16 Jungs und Mädchen treffen sich mittwochnachmittags zum Unterricht in unserem Gemeindehaus. Vielleicht treffen Sie die/den einen oder anderen im Gottesdienst am Sonntag. Am 23. September 2012 werden sie sich im Rahmen eines Vorstellungsgottesdienstes der Gemeinde vorstellen. Es sind - zunächst die Mädchen: Alina Schneider, Annika Neher, Franzi Gerweck, Johanna Forbriger, Kelly Bartel und Nadine Roider 18

19 Martinskirche sowie die Jungs: Daniel Dai, Dennis Kisselmann, Etienne Fischer, Julian Platau, Markus Hardt Richard Lange, Rudi Diener, Simon Dannecker, Tim Schnitzler und Vincent Haas Sommerferien Pfarrer Stierlen hat vom 6. August bis 6. September 2012 Urlaub. In diesem Zeitraum wird das Pfarramt nur zeitweise besetzt sein. Die Vertretung hat in dringenden Fällen: August: Pfarrer Michael Buck, Tel August: Pfarrer Hans-Jürgen Schlue, August - 6. September: Pfarrer Matthias Schmidt, Missionsprojekt 2012 In diesem Jahr unterstützen wir die Frauenarbeit der Presbyterian Church of Cameroon (PCC). Diese ist eine lebendige und wachsende Bewegung, die das Rückgrat der dortigen Kirche bildet. Die Bewegung der Christian Women Fellowship (CWF) entstand 1961 und konnte im letzten Jahr ihr 50jähriges Jubiläum feiern. Heute existieren in der PCC insgesamt 990 Frauengruppen mit Mitgliedern. Diese bieten vielen Frauen eine geistliche Heimat und praktische Hilfe in Lebensfragen. Darüber hinaus verfolgen sie für sich und andere das Ziel, die soziale und wirtschaftliche Lebenssituation zu verbessern. So werden z. B. Kurse durchgeführt, in denen Frauen lernen, für sich und ihre Familie ein zusätzliches Einkommen zu 19

20 Martinskirche erwirtschaften. Es gibt Alphabetisierungsprogramme, Gruppen, die sich um Witwen und Aids-Waisen kümmern, Kurse zu Tierhaltung, biologischen Anbaumethoden, Frauengesundheit, Familienplanung bis zu Buchhaltung, Produkterweiterung und Vermarktung. Rückblick Seniorenausflug Und hier noch ein paar Erinnerungen an unseren schönen Seniorenausflug, der uns in diesem Jahr zum Fernsehturm und zur Katharinenkapelle nach Stuttgart führte. 20

21 Martinskirche Termine So, Gottesdienst (Elsner) So, Gottesdienst (Trick) So, Gottesdienst (Mayer) So, Abendmahls-Gottesdienst (Ludwig) So, Gottesdienst (Meyer) So, Gottesdienst mit Taufe von Louis Götz und Nico Köhler (Stierlen) Benefizkonzert für die Estland-Hilfe Fr, Ökumenischer Gottesdienst zum Schulanfang für Schüler der Falken-Realschule 9.00 Schulanfang-Gottesdienst für alle Schüler der Christophorusschule So, Gottesdienst (Elsner) Mo, Kirchengemeinderatssitzung im Jugendraum Mi, Arbeitskreis Asyl im Gemeindehaus Do, Kamerun-Arbeitskreis So, Abendmahls-Gottesdienst mit Vorstellung der neuen Konfirmanden und dem Kirchenchor (Stierlen) Mini-Kirche für die Kleinsten (0-4 Jahre) Di, Treffen der Hospizdienst-Gruppe mit M. Paulus Mi, Gemeindedienst mit Pfarrer Buck zum Jahr des Gottesdienstes So, Gottesdienst (Knospe) Die Martinskirche bei der Konfirmation

22 Kniebis Herzliche Einladung am 12. August an die Klosterruine Kniebis Gottesdienst zum Kniebiser Bergfest Sonntag, 12. August 2012, 10 Uhr, Klosterruine mit der Trachtenkapelle Kniebis Veranstalter: Ev. Kirchengemeinde Kniebis Lohnendes Ausflugsziel im Sommer: Kirche Kniebis am Heimatpfad Die Kirche auf dem Kniebis ist den Sommer über jeden Tag geöffnet mit neu gestalteten Stationen zu Worten von Jesus aus dem Johannesevangelium. Sie sind herzlich eingeladen, in der Kirche bei leiser Musik zu verweilen, wenn Sie möchten an manchen Stationen selbst aktiv zu werden und Zeit mit Gott zu verbringen. Auch für Wander- oder Gemeindegruppen ist die Kirche am Heimatpfad Kniebis im Sommer ein lohnendes Ausflugsziel. 22

23 Kniebis Gemeindeausflug zur Landesgartenschau nach Nagold Bunte Blütenpracht einer Bauernwiese Fleißige Sängerinnen des Frauenchors bei fleißigen Bienen Abends vor der Kropfmühle Am 28. Juni ging es zum Ausflug nach Nagold zur Landesgartenschau. Pünktlich um 12 Uhr startete Rolf Hauser, der Senior von Hauser-Reisen Kniebis, den Reisebus auf dem Schulhof, in dem schon eine gutgelaunte Gruppe von 38 Leuten saß. Für die gute Laune gab es auch einen handfesten Grund, war doch die Busfahrt dank eines Sponsors kostenlos. Den Kern der Ausflugsgruppe bildete der Frauenchor Kniebis unter der Leitung von Hans und Lilo Hollmann, der mit seinen Liedern vor allem bei den Beerdigungen in der Gemeinde einen unschätzbar wertvollen Dienst tut. Besonders bei diesen Frauen wollte sich der Sponsor bedanken für ihr Singen auf dem Friedhof oder bei sonstigen Gelegenheiten wie z.b an Silvester in der Kirche. Auf der Landesgartenschau gab es dann in vielen kleinen Gruppen eine Menge zu sehen, zu entdecken und zu lernen. Über Blumen und Bienen, dass Linsen mit Gerste zusammen angebaut werden, dass 1860 noch 8,5 qm Fläche nötig waren für ein Kilo Brot und heute nur noch 1,5 qm. Um 15 Uhr traf sich die Gruppe in der wachsenden Kirche zur Atempause, einer Andacht in dieser Kirche aus Linden und Weiden, die jeden Tag von der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen in Nagold auf der Gartenschau angeboten wird. Um 17 Uhr ging es dann nagoldaufwärts zur Kropfmühle, wo man sich gemeinsam beim Abendessen stärken und über die vielen Eindrücke austauschen konnte, bevor es wieder im Bus singend zurück auf den Kniebis ging. 23

24 Kniebis Gottesdienste in der Evangelischen Kirche Kniebis im August und September 2012 Sonntag, 5. August 10 Uhr Gottesdienst (Schlue) Sonntag, 12. August 10 Uhr Gottesdienst zum Bergfest an der Klosterruine mit der Trachtenkapelle (Buck) Sonntag, 19. August 10 Uhr Gottesdienst (Elsner) Sonntag, 26. August 10 Uhr Gottesdienst ( Mayer) Sonntag, 2. September 10 Uhr Gottesdienst (Becker) Sonntag, 9. September 10 Uhr Gottesdienst (Strohhäcker) Montag, 10. September 8.30 Uhr ök. Gottesdienst zu Beginn des neuen Schuljahres für die Klassen 2-4 der Grundschule (Buck/Balle) Freitag, 14.September 9 Uhr ök. Gottesdienst zur Einschulung der neuen Erstklässler (Buck /Balle) Sonntag, 16. September 10 Uhr Gottesdienst (Buck) Sonntag, 23. September 10 Uhr Gottesdienst (Buck) Sonntag, 30. September 10 Uhr Gottesdienst (Buck) 24

25 Anzeigen 25

26 Anzeigen Wir kommen zu Ihnen nach Hause Grund- und Behandlungspflege Hauspflege/Nachbarschaftshilfe Palliativpflege (Sterbebegleitung) Beratung, Schulungsangebote 24-Stunden-Rufbereitschaft Fußpflege Hausnotrufsystem Neu: Betreuungsgruppen (Demenz) Helfen Sie mit - werden Sie Mitglied im Diakonieverein Freudenstadt Diakoniestation Tel / Diakonieverein Tel / Steuerberater-Sozietät Loßburger Straße Freudenstadt Tel / Büro Herrenberg: Hindenburgstraße Herrenberg Tel / info@haas-brenner.de 26

27 Anzeigen Diakonieverein Freudenstadt e.v. Sie helfen, damit wir helfen können Beitrittserklärung zur Mitgliedschaft im Diakonieverein Freudenstadt Jahresbeitrag 15 Euro oder Familienmitgliedschaft 25 Euro Abbuchung von meinem Konto Nr. bei BLZ und eine zusätzliche jährliche Spende in Höhe von: Euro Name, Vorname, Geburtsdatum, Konfession Wohnort Straße (Ehe)Partner Name, Vorname, Geburtsdatum, Konfession Unterschrift: Datum: Bitte zusenden an: Diakonieverein FDS, Ringstr. 47, Freudenstadt wgv Wohngebäudeversicherung Sicherheit für die eigenen vier Wände! Beratung und Service Sabine Beck, Forststr. 3, Freudenstadt Tel.: 07441/ , Öffnungszeiten: Mo. bis Fr Uhr und Uhr 27

28 Chorfreizeit der Kinder- und Jugendkantorei in Reinerzau Vom 22. bis 24. Juni waren einige Kinder der Kinder- und Jugendkantorei bei herrlichem Wetter auf einem Chorwochenende im Freizeitheim Reinerzau. Jessica Aberle hat einen Bericht darüber geschrieben: Auf dieser Freizeit wurde schon mit den Proben für das Kindermusical Daniel von Gerd-Peter Münden begonnen, das die Kinder- und Jugendkantorei gemeinsam mit den Martinslerchen aus Dornstetten am 21. und 28. Oktober aufführen wird. Kinder, die dabei gerne mitmachen wollen, sind herzlich dazu eingeladen. Ab 10. September finden die Proben dafür jeweils montags von 17:30 bis 18:30 Uhr im Ringhof statt. 28

29 In der Reinerzauer Kirche bei der Probe vor dem Sonntagsgottesdienst. Beim Wassertreten während einer Wanderung. Ökumenisches Weihnachtsprojekt 2012/13 Bachs Weihnachtsoratorium im Gottesdienst Johann Sebastian Bach hat die sechs Kantaten seines Weihnachtsoratoriums für die sechs Hauptgottesdienste der Weihnachtszeit vom 1. Weihnachtstag bis Epiphanias geschrieben. Diese ursprüngliche Bestimmung soll in diesem Jahr als ökumenisches Gemeinschaftsprojekt in unserer Region mit je 2 Gottesdiensten in Alpirsbach, in der Taborkirche und in der Stadtkirche verwirklicht werden. Die Kantaten werden vom Chor der jeweiligen Kirche unter der Leitung seines Kantors aufgeführt, andere Sänger sind aber herzlich zur Mitwirkung eingeladen. Die Proben der Freudenstädter Kantorei sind ab 10. September von 19:45 bis 21:45 Uhr im Ringhof. Wenn Sie mitsingen wollen, wenden Sie sich bitte an Kantor Sander. 29

30 Die Apis. Evangelische Gemeinschaft Freudenstadt in der Kleinrheinstraße 3, FDS: Sonntag: 18:00 Uhr Sonntagstreff (1.+3. So. im Monat) 19:30 Uhr Gemeinschaftsstunde Montag: 9:30 Uhr Purzelgruppe (Eltern mit Kinder bis 3 Jahre) Mittwoch: 9:30 Uhr Frühstückstreff für Jedermann 14-tägig 9:30 Uhr Purzelgruppe (Eltern mit Kinder bis 3 Jahre) 17:30 Uhr Mädchenjungschar 17:30 Uhr Bubenjungschar Donnerstag: 19:00 Uhr Jugendtreff 19:30 Uhr Bibel- und Gebetsstunde Freitag: 15:00 Uhr Kinderstunde (4-8 Jährige) Weitere Infos: bei Christoph Meyer, : / Beilagenhinweis: Diesem Gemeindebrief liegt eine Infobroschüre über die Diakonie bei mit der Bitte um die Diakonische Jahresgabe. 30

31 Gruppen und Kreise Frauen- und Mütterkreis Dienstag, 11. September, Fahrt zur Landesgartenschau nach Nagold Dienstag, 25. September, 15 Uhr Nachmittag mit Herrn Wilhelm Fiedler Kontakt: Barbara Haug, Tel Gustav-Adolf-Frauenkreis Mittwoch, 1. August Fahrt mit dem Bähnle zum Kienberg Donnerstag, 6. September, Uhr Nachmittag mit Frau Roswitha Eberbach Kontakt: Gretel Wirth, Tel Gemeindedienst Dienstag, 25. September, 15 Uhr Ringhof Mittwoch, 26. September, Uhr Martinsgemeindehaus Das Jahr des Gottesdienstes mit Pfarrer Michael Buck Gesprächskreis für Trauernde Dienstag, 11. September, Uhr Ringhof Gebet für die Stadt Jeden Freitag um 18 Uhr Ringhof Gesprächskreis für Männer Mittwoch, 12. September, Uhr Ringhof Er-tragen nach Galater 5, 25-6, 10, Christoph Meyer Mittwoch, 26. September, Uhr Ringhof Des andern Glück ist auch mein Glück, nach Jeremia 29, 1-14, Rolf Ditlevsen Kontakt: Werner Graue, Tel SoFa Sonntags-Familientreff siehe nebenstehender Artikel praise time - Frauen begegnen Jesus Samstag, 29. September, Uhr Kleinrheinstr. 3 (Apis) Kontakt: Chris Eberhart, Tel Kontakt: Rotraut Strauß, Tel

32 Freud und Leid in der Gemeinde Mitte Mai bis Anfang Juli 2012 Es wurden getauft In der Stadtkirche: Jana Riedel, Schopfloch Erik Schreiner, Karl-von-Hahn-Str. Michael Sudorgin, Hirschkopfstr. Maximilian Peter Stuber, Albstadt- Truchtelfingen Daniel Luft, Friedrich-Ebert-Str. Neele Röll, Stuttgarter Str. Jana, Rouven und Lysan Stier, Landhausstr. In der Martinskirche: Ina und Edgar Müller, Tieringen Julian Kort, König-Karl-Str. Matthias Orendi, Hohenrieder Str. Celina und Levin Schwaiz, Friedrich-Rothfuß-Str. Vladislava Viktoria Katrina Buss und Olga Katrina Buss, König-Karl-Str. Kirchlich getraut wurden In der Stadtkirche Anna und Roman Kort, König-Karl-Str. Nico Metzler und Jessica geb. Schweizer, Loßburg/Freudenstadt Ernst-Manfred Bitzer und Sarah Holdau In der Martinskirche: Andreas Bechthold und Irina Wiedemann, Gottlob-Günther-Str. Goldene Hochzeit in der Martinskirche: Willi und Elisabeth Jeutter, Saarstr. Wir trauern um Ruth Wörner geb. Peukert, Straßburger Str. und Karl-von-Hahn-Str., 89 Jahre Detlef Kätel, Marktplatz, 70 Jahre Elisabeth Jacobs geb. Meßner, Lauterbadstr., 90 Jahre Dekan i.r. Gerhard Greiner, Rheinlandstr. und Backnang, 84 Jahre Natalija Schall geb. Frei, Jakob- Möhrle-Weg, 79 Jahre Irma Baum geb. Hess, Tonbach, früher Suttnerstr., 87 Jahre Dr. Hansjörg Nickel, Teckstr., 53 Jahre Otto Donder, Marktplatz, 87 Jahre Hans-Joachim Lengerer, Marktplatz, 77 Jahre Karl Heinrich Hülsmann, Lauterbadstr., 91 Jahre Waldemar Ruppel, Rheinlandstr., 49 Jahre Ruth Horlacher geb. Linkohr, Ludwig- Jahn-Str., 85 Jahre Erika Schumacher geb. Frank, Turnhallestr., 89 Jahre Friedrich Vorwerk, Salenbergstr., 77 Jahre Doris Theurer geb. Broscheit, Murgtalstr., 73 Jahre Hans Keinath, Schickhardtstr., 93 Jahre 32

33 Fortsetzung Freud und Leid... Eberhard Richling, Rheinlandstr., 75 Jahre Helmut Rentel, Karl-von-Hahn-Str., früher Tannenstr., 85 Jahre Ute Witt geb. Schmidt, Karl-von Hahn-Str., 91 Jahre Werner Buckenberger, Murgtalstr., 76 Jahre Christiana Haist, Kniebis, 45 Jahre Charlotte Schmidt geb. Böhringer, Karl-von-Hahn-Str., 97 Jahre Charlotte Pagel geb. Ladenthin, Karlvon-Hahn-Str., früher Kärntnerstr., 95 Jahre Irma Eckstein geb. Mast, früher Kniebis, 84 Jahre Gert Haas, Lange Str., 85 Jahre Ausflug Frauen- und Mütterkreis Am fuhren wir Frauen des Frauen- und Mütterkreises anlässlich unseres Halbtagesausflugs nach Schramberg-Sulgen. Dort besichtigten wir die alte Laurentiuskirche. Sie ist zum Teil Gottesdienstraum für Trauungen und Ausstellungskirche für die Dauerausstellung Völkerkrippen von Albert Fehrenbacher und wechselnden Sonderausstellungen. Unser Führer, Herr Roming, erklärte uns mit großer Begeisterung und Liebe zu dieser Kirche die Sehenswürdigkeiten. Auch von den farbenprächtigen Glasfenstern des Prof. Albert Birkle waren wir sehr angetan. Nach einer gemütlichen Kaffee- und Vesperpause im Hotel Drei Könige bekamen wir noch eine ungeplante Führung in der neben dem Hotel gelegenen Marienkapelle, die auch mit herrlichen Birkle-Bildern ausgestattet ist. Unseren Führer hatten wir erst in der Kirche beim Aufbau der neuen Ausstellung kennen gelernt. Er war so angetan von den netten Frauen, dass er mit dem Fahrrad auf den Berg kam und uns seine Lieblingsbilder in der Marienkapelle erklärte. Nach einem herzlichen Abschied und letzten grandiosen Blick auf den Schwarzwald kehrten wir befriedigt nach Freudenstadt zurück. Barbara Haug 33

34 TRAINEE Abschlussgottesdienst Über 80 Besucher folgten an Himmelfahrt der Einladung des CVJM zu einem Gottesdienst in die Martinskirche, der unter dem Motto Dein Flug in den Himmel stand. Die GmbH-Band sorgte für die musikalische Gestaltung. 13 Trainees, die über ein ganzes Jahr in zweiwöchentlichen Treffen und Projekten eine Mitarbeiterausbildung absolviert haben, erhielten ihr Abschlusszertifikat. CVJM-Vorsitzender Volker Riesenegger freute sich über die junge Trainee-Gemeinschaft und dankte den Mitarbeitern, die dieses Projekt mitgetragen haben. Bürgermeister Gerhard Link lobte das ehrenamtliche Engagement der Jugendlichen und überreichte die Zertifikate. Konficamp - Start in ein neues Konfijahr So stark kann schwach sein, unter diesem Motto stand das Konficamp auf der Dobelmühle in der Nähe von Ravensburg, zu dem sich 450 Jugendliche und 100 Betreuer aus dem ganzen Kirchenbezirk auf den Weg gemacht hatten. Jugendallianzsporttag Trotz Regen hatten die Jugendlichen aus den Jugendkreisen der Evangelischen Gemeinden in Freudenstadt viel Spaß beim Kampf um den Pokal auf dem CVJM-Plätzle. Er bestärkte die Trainees, sich weiter für das Gemeinwohl einzubringen. Jugendreferent Bernhard Körner, der den Trainee- Kurs hauptamtlich geleitet hatte, sprach in einem Segenswort den Jugendlichen Gottes Begleitung auf ihrem weiteren Lebensweg zu. Das Traineeprogramm ist die Chance Jugendliche anzusprechen und als Mitarbeiter auszubilden. Jugendliche entdecken und übernehmen Verantwortung und engagieren sich in den unterschiedlichsten Bereichen, hob Körner hervor. Im Anschluss an den Gottesdienst öffnete das Kirchencafé mit Kaffee- und Kakaospezialitäten, die die Trainees vorbereitet hatten. Auf dem CVJM- Plätzle am Gebiet Kohlstätter Hardt wurden dann die Sonnenstrahlen genossen. Mit leckeren Steaks, Sport, Spiel und Spaß klang der Tag aus. Open Air GmbH Gottesdienst Unter dem Thema: How I met my father - wie ich meinen Vater getroffen habe feierten die Jugendlichen ihren Gottesdienst mit begründeter Hoffnung. Während die GmbH Band rockte, erzählten Jugendliche ihre Geschichte vom Vater im Himmel mitten auf dem Stadtfest. 34

35 CVJM Ferienwaldheim 127 Kinder und über 60 Mitarbeiter sind beim diesjährigen CVJM Ferienwaldheim auf dem CVJM Plätzle unter dem Thema Waldheim auf Hoher See dabei und erleben 10 spannende Tage. CVJM Terminkalender... Freitag 03. August Uhr Familiennachmittag des CVJM Ferienwaldheimes auf dem CVJM Plätzle Samstag 04. August Uhr Zeltabbau des CVJM Ferienwaldheimes auf dem CVJM Plätzle. Helfer sind Willkommen! Sonntag 05. August Uhr Abschlussgottesdienst des CVJM Ferienwaldheimes in der Stadtkirche. Sonntag 12. August ab Uhr Sonntag 09. Sept. ab Uhr Wir laden ein, das CVJM-Plätzle zu genießen. Sport, Spiel und Spaß sind genauso geboten wie Raum zur Begegnung und Gesprächen. Wechsel in der Mitarbeiterschaft TRAINEE 2012/2013 Nach den Sommerferien bietet der CVJM Freudenstadt e.v. wieder einen Kurs der Mitarbeiterausbildung TRAI- NEE an. Mitte September gibt es Anmeldungen und Informationen im CVJM Büro und auf unserer Homepage Auch in diesem Sommer verlassen uns Mitarbeiter, die einen neuen Lebensabschnitt beginnen. Wir bedanken uns für die gemeinsame Zeit, hoffen, dass sie die erlernten Fähigkeiten und Erfahrungen weitergeben und wünschen Gottes reichen Segen für die Zukunft. Jugendreferentin Claudia Brocke wird ab Ende August ganz beim Schwabo arbeiten. Steffen Haigis beginnt nach seinem FSJ eine Ausbildung. Jakob Haizmann geht für ein Jahr nach Australien. Noch Fragen??? CVJM Freudenstadt e.v. Jugendreferent Bernhard Körner Ringstr Freudenstadt Tel.: Fax.:

36 Gottesdienste in der Gesamtkirchengemeinde August 2012 Datum Martinskirche Freudenstadt Elsner Trick mit Taufen Mayer mit Abendmahl Ludwig mit Abendmahl Stadtkirche Freudenstadt Schlue Waldheim-GD Strohhäcker Trick Schlue mit Abendmahl Mayer mit Abendmahl Hartmann mit Taufen Kirche Kniebis Schlue Buck Prädikant, N.N musik. Vesper Knospe Mayer September 2012 Datum Martinskirche Freudenstadt Meyer Ludwig Elsner Stierlen mit Abendmahl Knospe Stadtkirche Freudenstadt Ludwig Lösch mit Abendmahl Kirche Kniebis Becker Strohhäcker Radunz Strohhäcker Buck mit Abendmahl Schlue mit Taufen Buck Stierlen Trick Buck musik. Vesper Strohhäcker Buck 36

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