1 Aufbau der Serie Vivaro Fahrgestellnummer und Typschild

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1 1 Aufbau der Serie Vivaro Fahrgestellnummer und Typschild Karosserieaufbaupläne und -querschnitte des Vivaro Kastenwagen-Karosserieschnitte Bodengruppe mit Lage der Längs- und Querträger Trennwand zwischen Kabine und Laderaum Zugang zum Laderaum durch die Schiebetür Seitenansicht Schiebetür Laden einer Europalette Draufsicht seitliche Schiebetür Querschnitte Laderaum Hecktüren und Heckklappe Heckportal H Heckportal H2-Dach Draufsicht 172 Flügeltüren Draufsicht 250 Flügeltüren Draufsicht 233 Flügeltüren Seitenansicht Hecktüren Seitenansicht Heckklappe Plattformfahrgestell Karosserieverbindung Lage der Befestigungspunkte Schnitt durch die Befestigungspunkte Seitenschwellerschließblech Bodenblech Hinterer Radkasten Zusatzinformationen zum Basisfahrzeug Bodenfreiheit Wagenheber-Ansatzpunkte Räder und Reifen Radfreigängigkeit Wendekreisdurchmesser ESP Vorderachse Hinterachse Airbags Sitze und Sicherheitsgurte Sitzbefestigungspunkte Lage der R-Punkte Sicherheitsgurt-Verankerungspunkte Laderaumabmessungen Position der Verzurrpunkte Zurrschiene Lage des Bremssystems Handbremssystem Lage des Reserverads Kraftstoffversorgungssystem Abgasanlage Motorkühlung Klimaanlage Zusätzliche Klimaanlage für Combi und Tour Zusätzliche Heizung

2 Nebenantrieb Dachgepäckträger Windabweiser Ladebordwand Anhängerzugvorrichtung Elektrik CAN-BUS EMV Fahrzeuge mit ABS Tecshift-Getriebe Karosserie-Steuergerät (UCH) Batterie Zusatzbatterie Relais- und Sicherungen Sicherungen in der Fahrerkabine Relais in der Fahrerkabine Hauptsicherung Relais- und Sicherungskasten im Motorraum Relaisbelegungsplan im Motorraum D-Kabellaufplan Combi Kastenwagen Plattformfahrgestell Flügeltüren Hecktüren Rückleuchten Masseverbindungen Klemme Information Motor läuft Beschleunigter Leerlauf Information zum Abblendlicht Information zum Standlicht Information zum Rückfahrlicht Information zum Nebellicht Information zum Kabinenlicht (Deckenbeleuchtung) Zentralverrieglung beim Plattformfahrgestell Tagesfahrlicht Energiebilanz

3 4 Elektrik CAN-BUS Der Vivaro ist mit einem CAN Datenbus ausgestattet. Der CAN-BUS darf aufgrund der Vernetzung und der internen Überwachung von Verbrauchern nicht verändert werden (z. B. durch Unterbrechen, Verlängern oder Anzapfen ). Jegliche Änderung am Kabelstrang bezüglich Länge, Querschnitt oder Widerstand kann zu Ausfällen von sicherheitsrelevanten Bauteilen oder zu Komforteinbußen führen. Jedes neue Gerät, das elektrische Energie verbraucht, muss hinsichtlich seiner maximalen Stromaufnahme überprüft werden. Im Abschnitt Elektrische Bilanz finden Sie eine Tabelle, die die verfügbare Energie in Abhängigkeit der verschiedenen Motorvarianten zeigt. Wir empfehlen die Energie nur bei laufendem Motor abzunehmen. Die Kommunikation mit dem Steuergerät kann mit dem TECH 2-Testgerät und der dafür entwickelten Software erfolgen. Über den CAN-BUS des Vivaros können die 6 Rechner (Karosserie-Steuergerät, Einspritzung, Airbag und Armaturenbrett, halbautomatisches Tecshift-Getriebe und dynamische Fahrkontrolle) ihre Daten untereinander austauschen. Multiplexnetzwerk 1 = Instrumente im Armaturenbrett 2 = Airbag-Steuergerät 3 = Karosserie-Steuergerät (= Zentraleinheit) 4 = Anschluss für Diagnosegerät (TECH 2) 5 = Einspritzungs-Steuergerät 6 = halbautomatisches Tecshift-Getriebe 7 = dynamische Fahrkontrolle (= ESP) Hinweis: Die Kontrolle des Multiplexnetzes ist bei der Initialisierung der Kommunikation mit dem Opel Diagnosegerät (TECH 2) möglich. Die im Multiple-Netzwerk vorhandenen Rechner werden im Karosserie-Steuergerät und im Airbag-Steuergerät programmiert. Bei Ersatz eines dieser Teile müssen diese mit dem TECH 2 neu konfiguriert werden. Dazu wenden Sie sich bitte an Ihren nächsten Opel-Nutzfahrzeughändler. 4-1

4 EMV Bei der Nachrüstung von elektrischen und elektronischen Bauteilen ist deren elektro-magnetische Verträglichkeit (EMV)zu prüfen und nachzuweisen. Die Geräte müssen eine Typgenehmigung nach der EU-Richtlinie 72/245/EWG in der aktuellen Fassung besitzen und mit dem e-kennzeichen versehen sein. Weitere Informationen hierzu finden Sie auch in der Datei Allgemeine Umbauempfehlungen im Kapitel Elektrik. Fahrzeuge mit ABS Der Abstand Leistungsstrom führender Kabel zum ABS Steuergerät und den ABS Sensorkabeln muss min. 100 mm betragen. An den Bremspedalschalter sollten keine weiteren Kabel angeklemmt werden. Bei Verlängerung des Fahrgestells mit ABS Version darf die ABS Verkabelung nicht durch Hinzufügung eines Zweiges verlängert werden. Dies kann zu Funktionsstörungen des ABS führen. Eine Verlängerung der Radsensoren ist beim Lieferanten WABCO unter der Referenznummer erhältlich. Das ist der einzig erlaubte Eingriff am ABS. Tecshift-Getriebe Fahrzeug mit halbautomatischem Tecshift-Getriebe verbietet den Gebrauch des beschleunigten Leerlaufes, sowie die Benutzung des Nebenantriebs. Position der wichtigsten elektrischen Bauteile im Vivaro 1 = Batterie unterm Fahrzeug 2 = Sicherungskasten im Armaturenbrett 3 = Karosserie-Steuergerät (UCH) im Armaturenbrett 4 = Relais-Kasten im Armaturenbrett 5 = Sicherungs- u. Relaiskasten im Motorraum 4-2

5 Karosserie-Steuergerät (UCH) Das Karosserie-Steuergerät befindet sich links im Armaturenbrett und gibt es in 3 Versionen, je nach Ausstattungsversion des Fahrzeugs. Karosserie-Steuergerät Funktionen 4-3

6 Je nach Ausstattung und Steuergerät können die Funktionen unterschiedlich sein. Hier eine Übersicht der wichtigsten Funktionen. Funktionen des Karosserie-Steuergerät 2001 Ausstattungsversion Blinker / Warnblinker X X X Innenraumbeleuchtung mit Zeitschaltuhr X X X Verzögerte Versorgung X X X Scheibenwischer vorne mit Intervallschaltung X X X Zeitschaltung heizbare Heckscheibe X X X Verbindung mit Instrumententafel (Konfiguration, Summer, Speicher usw.) X X X Konfig. Armaturenbrett, Verwaltung Summer, Memo KM usw. X X X Wegfahrsperre X X X Diagnoseanschluss für TECH2 X X X Schnittstelle MUX CAN X X X Türen- / Haube- / Klappen-Status (Türkontrolllampe) X X Funk-Fernbedienung X X Alarmanlage X Funktionen des Karosserie-Steuergerät 2005 Licht, Tagesfahrlicht X Blinker / Warnblinker X Innenraumbeleuchtung mit Zeitschaltuhr X Verzögerte Versorgung X Scheibenwischer vorne mit Intervallschaltung X Scheibenwischer hinten X Regen- und Lichtsensor X Zeitschaltung heizbare Heckscheibe X Verbindung mit Instrumententafel (Konfiguration, Summer, Speicher usw.) X Konfig. Armaturenbrett, Verwaltung Summer, Memo KM usw. X Wegfahrsperre X Diagnoseanschluss für TECH2 X Schnittstelle MUX CAN X Türen- / Haube- / Klappen-Status (Türkontrolllampe) X Schlüssel mit 2 oder 3 Schalter X Tür-Zentralverrieglung X 3. Zündschlüssel X Elektrische Fensterheber X Funk-Fernbedienung X Alarmanlage X 4-4

7 Batterie Die Starter-Batterie befindet unter dem Fahrzeugboden vorne, links vorm Sitz. Den Bodenbelag anheben und die 4 Schrauben des Deckels lösen, um an die Batterie zu gelangen. Die Batterieanschlussleiste wurde für zusätzliche Anschlussmöglichkeiten ausgelegt. Anschlüsse für 40 A Sicherungen Anzugsmoment Schraube/Mutter Klemme Plus-Pol Klemme Minus-Pol Batterie Anschlussleiste Batterie Anschlussleiste M5 NA 5 Nm±15% NA NA M6 8 Nm±15% 6 Nm±15% 6 Nm±15% 6 Nm±15% M8 NA 12 Nm±15% NA 11 Nm±15% 4-5

8 Zusatzbatterie Die Montage einer zusätzlichen Batterie ist möglich. Dafür benötigt man jedoch die Sonderausstattung: Vorrüstung für 2. Batterie [Option TP2]. Damit erhält man einen größeren Batteriekasten in dem sich eine 2. Batterie unterbringen lässt. Der große Batteriekasten (Option = TP2) ist dafür vorgesehen, eine Hilfsbatterie der Größe L4 neben der eigentlichen Starter-Batterie aufzunehmen. Diese Option ist beim Kauf des Fahrzeugs erhältlich, und es liegt lediglich eine Befestigungsklaue bei, die zur Befestigung der Hilfsbatterie nötig ist. Die erforderlichen elektrischen Anschlüsse sind nicht dabei. Eine Nachrüstung des großen Batteriekastens ist nicht vorgesehen und nur mit hohem Arbeitsaufwand möglich. In den folgenden Erklärungen bezeichnet das Wort KIT lediglich das mitgelieferte Paket, das zur Befestigung der zusätzlichen Batterie nötig ist. Dieses beinhaltet: die Befestigungsklaue, ein Befestigungsflansch, zwei kurze Schrauben für die Klaue, eine lange Schraube für den Flansch der Batterie, eine Plastikscheibe, eine Mutter und ein Merkblatt. 1 = Starter-Batterie (SERIENMÄSSIG) 2 = zusätzliche Batterie 3 = Großer Batteriekasten für zusätzliche Batterie 4 = Befestigungsklaue für zusätzliche Batterie 4-6

9 Vorgehensweise bei der Installierung der zusätzlichen Batterie: Zugang zum Batteriefach: Fahrzeug abstellen und Schlüssel ziehen. Fahrerfußmatte hochheben. Die 4 Schrauben lösen ohne sie rauszunehmen, um den Deckel zum Batteriefach zu öffnen. Den schwarzen Metalldeckel zur Seite schieben und hochheben. Ausbau der Anlassbatterie: Das Kabel am Minus-Pol der Batterie lösen und abnehmen. Das Kabel am Plus-Pol der Batterie lösen und abnehmen. Mit einem flachen Schraubenzieher auf jeder Seite der Halterung [2], die die Anschlussleiste auf der Batterie hält, hebeln, darauf achtend, dass weder die Halterung verformt, noch die Batterie beschädigt wird (siehe Abbildung A). Die positive Batterieanschlussleiste so zur Seite schieben, dass sie beim Herausnehmen der Anlassbatterie nicht stört. Abbildung A Halterungen Öffnung für Schraubenzieher, um die Halterung zu lösen Klemme für Plus-Pol Plus-Pol Batterie Mutter der Befestigungsschraube der Batterieanschlussleiste 4-7

10 Schraube des Befestigungsflanschs lösen und den Befestigungsflansch weglegen, siehe Abbildung B. Batterie zur Seite schieben und darauf achten, das diese nicht mehr als 40 geneigt wird, um jegliches Säureüberlaufen zu vermeiden. Abbildung B Draufsicht ins Batteriefach Befestigungsflansch der Batterie Spannschraube des Flansch Fixierung der Befestigungsklaue: Die Befestigungsklaue ist notwendig, damit das Batteriegehäuse die entsprechenden Gewichte der Starter-Batterie und der zusätzlichen Batterie halten kann. Positionieren Sie die Mutter wie in Abbildung C illustriert in die Längsverstärkung des Bodens. Positionieren Sie die Klaue in Winkelform auf dem zu diesemzweck vorgesehenen Absatz, nur eine Richtung ist möglich. Verwenden Sie die im Kit mitgelieferten Schrauben, um die Klaue einerseits am Batteriegehäuse und andererseits an der Bodenverstärkung zu befestigen. Der Anzugsmoment beträgt 21Nm±15%. Um einen optimalen Halt der Befestigungsklaue zu erreichen, muss diese eventuell etwas justiert werden. 4-8

11 Abbildung C 1 = Großer Batteriekasten 2 = Befestigungsmutter 3 = Befestigungsklaue 4 = Spannschraube der Klaue 5 = Boden-Längsverstärkung Einbau der zusätzlichen Batterie Zuerst muss die zusätzliche Batterie am Gehäuseboden, seitens des Motors vorne eingebaut werden, bevor die Starter-Batterie eingebaut werden kann. Wichtig: die zusätzliche Batterie darf bei Einbau noch nicht am Fahrzeug angeschlossen sein. Installieren Sie die zusätzliche Batterie, die Batteriepole seitens des Eintrittsloches und achten Sie darauf, dass die Batterie richtig in dem zu diesem Zweck vorgesehenem Fach steht. Positionieren Sie den im Kit mitgelieferten Flansch und verwenden Sie die von der Starter-Batterie gelöste kurze Schraube, um den Flansch am metallischen Gehäuseboden zu befestigen. Anzugsmoment: 21Nm±15% Großer Batteriekasten Zusätzliche Batterie Befestigungsflansch der Starter-Batterie Befestigungsflansch der Zusatzbatterie Plus-Pol der Starter-Batterie Starter-Batterie 4-9

12 Widereinbau der Starter-Batterie: Installieren Sie die Starter-Batterie, die Batteriepole wie im Original (Motorseite) und achten Sie darauf, dass die Unterseite der Batterie richtig in das zu diesem Zweck vorgesehene Fach eingesetzt wurde. Verwenden Sie die im Kit mitgelieferte lange Schraube, stecken Sie sie in das Bohrungsloch des Flansches und befestigen Sie das Gesamte, indem Sie das Schraubengewinde in die mitgelieferte Plastikscheibe stecken (das Plastikteil ist nötig, um den Flansch bei der Befestigung der Anlassbatterie mit der Schraube zu befestigen). Positionieren Sie das Ganze so, Flansch nach unten und wie im Original ausgerichtet, dass die in Abbildung D gezeigte Position erreicht ist. Die lange Schraube am metallischen Gehäuseboden anziehen. Anzugsmoment: 21Nm±15% Abbildung D 4-10

13 Wideranschluss der Starter-Batterie: Die Batterieanschlussleiste wieder anbringen, aber dabei darauf achten, dass der Plus-Pol richtig positioniert ist, und drücken Sie auf die zwei Wölbungen an der Halterung, wie in Abbildung E abgebildet, um diese auf die Batterie zu Klipsen. Das Batteriekontaktplättchen muss leicht den Batteriepol überragen. Ziehen Sie die Mutter der Spannschraube der Klemme am Plus-Pol an, indem Sie leicht auf die Klemme drücken. Anzugsmoment der Mutter: 8Nm±15%. Bringen Sie wieder die negative Batterieklemme an den Minus-Pol an, ziehen Sie die Mutter entsprechend dem Anzugsmoment an: 6Nm±15%. Abbildung E 4-11

14 Elektrischer Anschluss beider Batterien: Beide Batterien sollten über ein Trennrelais geschaltet werden, so dass die Starter-Batterie immer die volle Leistung zum Starten des Motors beibehält. Bei abgeschaltetem Motor trennt das Relais die beiden Batterien voneinander. Bei laufendem Motor schließt das Relais den Stromkreis und beide Batterien werden über den Generator geladen. Die Firma Bosch bietet ein geeignetes Trennrelais an mit der Teilenummer: An die 2. Batterie sollten alle zusätzlichen Verbraucher angeschlossen werden, die man bei ausgeschaltetem Motor betreiben möchte. Damit wird ein Entladen der Starter-Batterie vermieden. Wir raten davon ab, die Batterien ohne Trennrelais anzuschließen. Unbedingt auf ausreichend dimensionierte Kabel, Sicherungen und Anschlüsse achten. Das Kabel von der Starter-Batterie zum Trennrelais (Klemme 30) sollte mindestens ein Querschnitt von 6 mm 2 haben, genau wie von der Zusatzbatterie zum Trennrelais (Klemme 87). An die Anschlüsse 86 und 85 des Trennrelais reicht ein Kabel mit dem Querschnitt von 1 mm 2. Möglicher Schaltplan für eine Zusatzbatterie 1 = Generator, 2 = Trennrelais, 3 = Starterbatterie, 4 = Zusatzbatterie, 5 = Sicherung, 6 = Sperrdiode Nach Wideranschluss der Starter-Batterie: Es muss lediglich der Autoradiocode eingegeben werden, wenn kein anderer Eingriff am Fahrzeugrechner vorgenommen wurde. 4-12

15 Relais- und Sicherungen Sicherungen in der Fahrerkabine Die Sicherungen befinden sich hinter der fahrerseitigen Klappe in der Instrumententafel. Je nach Fahrzeug-Ausstattung kann die Belegung auch abweichen. Nr. Verwendung 1 Trennung 1:+BATT Radio, Nav, Kontrollanzeige, Anzeige, Rückspiegel, CPE, Sirene, US-Sensor, 2 Innenbeleuchtung 3 Nebellicht vorne 4 Nebellicht vorne, Scheinwerfer, Standlicht 5 Fernlicht, akustische Warnvorrichtung 6 Scheibenwischer vorne, 7 UCH, UCE Einspritzung, UCE BVR, Cde relais BVR, Cde Pumpe ESS 8 zusätzlicher Heizer für hinteren Fahrgastraum 9 Instrumententafel 10 Zentralverrieglung 11 Warnblinker 12 Heckscheibenheizung 13 Abblendlicht, Nebellicht hinten 14 Magnetventil und Wasserpumpe Heizung unter Kasten, Klimaanlage hinten 15 Rückfahrlicht hinten, Aufheizer Diesel, Scheibenwischer vorne 16 Zentralverriegelung, Beleuchtung Zigarettenanzünder, Armaturenbrett 17 Antiblockiersystem ABS und ESP 18 Relais Runli UCH2005, Geschwindigkeitsregler, Scheibenwischer vorne, Radio/Navigation GM 19 Airbags, Fahrtenschreiber, Stopp-Kontrollleuchte, Diak. Stecker, Regensensor, Tagesfahrlicht, Cde Rückspiegel, Parkpilot/ESP 20 Kontrolleinrichtung, Sitzheizung & CDC, zusätzliche Heizereinrichtung 21 Elektrische Fensterbetätigung 22 Heckscheibenwischer 23 Fernlicht 24 Heizungsanlage vorne, Klimaanlage & Heizung hinten 25 Deckenbeleuchtung hinten 26 Heizbare Außenspiegel 27 Zigarettenanzünder 28 Klimaanlage 29 Radio, Anzeige, Navigation, 30 zusätzlicher Stecker vorne 31 zusätzlicher Stecker hinten 32 Signalhorn 33 Nebellicht hinten & Rückfahrscheinwerfer 34 Beleuchtung rechts 35 Beleuchtung links 36 Abblendlicht rechts 37 Abblendlicht links 38 Fernlicht rechts 39 Fernlicht links 4-13

16 Relais in der Fahrerkabine Belegung der Relais K 3 = Beheizte Heckscheibe K 4 = Nebelscheinwerfer K 6 = Scheibenwischer Heckscheibe K 25 = Klemme 15a K 26 = Klemme 15 K 34 = Zuheizer K 40 = Intervall-Scheibenwischer Heckscheibe K 51 = Tagesfahrlicht K 52 = Tagesfahrlicht K 82 = Zusätzliche Kühlmittelpumpe K 106 = Abschaltung Nebelschlusslicht K 133 = Fernlicht, Follow-Me-Home Lichtfunktion oder Tagesfahrlicht Abschaltung K 135 = Klemme 15 K 136 = Klemme 15 Je nach Fahrzeug-Ausstattung kann die Belegung auch variieren 4-14

17 Hauptsicherung FLA = Hauptsicherung 1 FLB = Hauptsicherung 2 FLC = Hauptsicherung 3 FLD = Hauptsicherung 4 FLU = Sicherung Einheit Hauptsicherung Die Hauptsicherung für die gesamte Stromversorgung befindet sich im Batteriekasten. Relais- und Sicherungskasten im Motorraum Der Sicherungskasten befindet sich auf der linken Fahrzeugseite unter dem Kühlmittelausgleichsbehälter. 4-15

18 Relaisbelegungsplan im Motorraum bis Modeljahr 2006 Relais-Legende K 13 = K 14 = K 17 = K 18 = K 24 = K 36 = K 62 = K 74 = K 75 = K 76 = K 87 = Kühlerlüfter Kühlerlüfter Filterheizung Motorsteuerung Anlasser Klimaanlage Kühlerlüfter Rückfahrscheinwerfer Elekt. Kühlwasser Zuheizer Elekt. Kühlwasser Zuheizer Elekt. Kühlwasser Zuheizer Hinweis: Alle Dieselmotoren sind mit einem elektrischen Kühlwasserheizer oder einem kraftstoffbetriebenen 5 KW Zuheizer ausgestattet. Weitere Informationen dazu siehe auch unter Kapitel Kühlkreislauf. Die Relaisbelegung kann je nach Ausstattung auch abweichen. 4-16

19 Relaisbelegungsplan im Motorraum ab Modeljahr 2007 Relais-Legende K 13 = Kühlerlüfter K 14 = Kühlerlüfter K 17 = Filterheizung K 18 = Motorsteuerung K 24 = Anlasser K 36 = Klimaanlage K 62 = Kühlerlüfter K 74 = Rückfahrscheinwerfer K 75 = Elekt. Kühlwasser Zuheizer K 76 = Elekt. Kühlwasser Zuheizer K 87 = Elekt. Kühlwasser Zuheizer K 130 = Hydraulikpumpe Hinweis: Alle Dieselmotoren sind mit einem elektrischen Kühlwasserheizer oder einem kraftstoffbetriebenen 5 KW Zuheizer ausgestattet. Weitere Informationen dazu siehe auch unter Kapitel Kühlkreislauf. Die Relaisbelegung kann je nach Ausstattung auch abweichen. 4-17

20 3D-Kabellaufplan Beim Combi und Kastenwagen verlaufen die Kabel im Dach für die Stromversorgung des Passagierbzw. Laderaum. Abweichungen des Kabelbaums sind je nach Ausstattung möglich. Vivaro Combi 4-18

21 Vivaro Kastenwagen Vivaro Plattformfahrgestell 4-19

22 Flügeltüren Bauteile E 5 = Kenzeichenleuchte E 24 = Bremslicht - Mitte M 31 = Zentralverrieglung E 61 = beheizte Heckscheibe Tür links E 62 = beheizte Heckscheibe Tür rechts M 66 = Motor - Wischer Heckscheibe links M 67 = Motor - Wischer Heckscheibe rechts Stecker X 8 = Karosserie hinten & Hecktür links X 9 = Karosserie hinten & Hecktür rechts 4-20

23 Heckklappe Bauteile E 5 = Kenzeichenleuchte E 15 = beheizte Heckscheibe E 24 = Bremslicht - Mitte M 6 = Zentralverrieglung M 17 = Motor - Wischer Heckscheibe 4-21

24 Rückleuchten Position der Rückleuchten beim Vivaro L1H1 3. Bremsleuchte Rück- u. Bremslicht Blinker Rückfahrscheinwerfer Nebelschlussleuchte Kennzeichenleuchte Reflektor 4-22

25 Masseverbindungen Im ganzen Fahrzeug existieren verschiedene Masseverbindungen, die für weitere Anschlüsse genutzt werden können. Diese sind meist als Gewindebolzen oder als Schraubverbindungen ausgeführt. Tabelle für Anzugsmomente der vorhandenen Masseverbindungspunkte: Schraube oder Mutter M6 M8 Anzugsdrehmoment 8 Nm ±15% 21 Nm ±15% Nachfolgend sind einige wichtige Masseverbindungen aufgezeigt. Massepunkt am Plattformfahrgestell 4-23

26 Massepunkte [1 + 2] im Motorraum Massepunkte [4 + 5] im Motorraum 4-24

27 Massepunkte [7] an A-Säule links Massepunkte [8] unterm Armaturenbrett (Beifahrerseite) 4-25

28 Massepunkte [9] unterm Armaturenbrett (Fahrerseite) Massepunkte [10] an Rückleuchten 4-26

29 Massepunkte [11] unterm Fahrzeug 4-27

30 Klemme 15, Zündspannung Wir empfehlen, Strom nur bei laufendem Motor abzunehmen. Bei Zündspannung wird die Versorgung unterbrochen, wenn der Anlasser betätigt wird. Fahrzeuginnenraum Bei einigen Ausstattungen befindet sich ein Zubehörstecker rechts hinter dem Hacken im Armaturenbrett. Man kann diesen Hacken entfernen und gegen eine weitere 12 V Steckdose ersetzen. Wenn das Fahrzeug über keinen zusätzlichen Stecker im Armaturenbrett verfügt, kann man diese unter Verwendung der Gegenstückes (Referenznummer ) schaffen. Die Zündspannung befindet sich in der Zelle 2, Verbindung SP4, mit einer maximalen Leistung von 10 A. Position der Sicherung [F30] mit 15 A im Sicherungskasten der Fahrerkabine. Wenn das Fahrzeug über einen zusätzlichen Stecker im Armaturenbrett verfügt, muss das Kabel an die Verbindung SP3 angeschlossen werden. Diese verbindet den Stecker mit dem Sicherungskasten im Fahrzeuginnenraum Zelle A28 und versorgt ihn mit einer maximalen Leistung von 5 A. Position der Sicherung [F28] mit 25 A im Sicherungskasten der Fahrerkabine. 4-28

31 Information Motor Läuft Alle zusätzlichen, elektrische Anbauteile müssen durch die Information Motors läuft gesteuert werden. Fahrzeug ohne zusätzlichen Heizer Diese Information erhält man nur im Fahrzeuginnenraum, man muss unter der Instrumententafel auf die Verbindung 2A zugreifen: das graue Kabel befindet sich in Zelle 29 im weißen Element des roten Steckers, der hinter der Instrumententafel angeschlossen ist. Besondere Vorsicht ist bei dem Anschluss dieses Kabels geboten, um die Funktionsweise des Fahrzeuges nicht zu beeinträchtigen. Der verfügbare Strom beträgt maximal 500mA. A) Anschlussstelle: Diese Information findet man unter der Instrumententafel, Folgende Schritte sind zu ergreifen: a) Schirm (schwarze Plastikabdeckung) der Instrumententafel abnehmen, die auf die Instrumententafel geklipst ist. b) Armaturenbrett anheben und von den Befestigungsklauen befreien. c) Die Verkabelung, in die eingegriffen werden soll, ist das Kabelbündel, das vom roten Stecker des Armaturenbrettes ausgeht (auf der linken Seite). d) Auf den roten Stecker einwirken. Darauf achten, ihn vor der Entnahme zu entriegeln. e) Das Kabel, auf das eingewirkt werden muss, ist das graue Kabel 0,35 mm 2, in der Zelle 29 (im weißen Element) des roten Steckers. Zelle 29 in der sich das graue Kabel befindet Roter Stecker B) Anschlussmethode: Achtung: Wenn der Anschluss nicht ordnungsgemäß durchgeführt wurde, kann das zu Ausfällen von sicherheitsrelevanten Bauteilen, zu Komforteinbußen oder Ausfall des gesamten Fahrzeugs führen. 4-29

32 Anschlussplan 1 = Das zu isolierende Kabel 2 = graues Kabel 0,35 mm 2 3 = Rot Kabelverbinder 4 = 0,5 mm 2 KABEL 5 = Steuerkabel der Kühleinheit 6 = original Verkablung des Fahrzeugs Das Kabel mit der Information Motor Läuft ist das graue Kabel mit Querschnitt 0,35 mm 2, das auf der vorigen Seite beschrieben wurde. a) Vorsichtig das graue Kabel (0,35 mm 2 ) von den anderen umgebenen Kabeln trennen. b) Das graue Kabel so durchschneiden, dass es möglich ist, einerseits die Isolierung und andererseits das Kabel mit einem geeigneten Werkzeug zu entnehmen (mindestens 50 mm vom Stecker entfernt). c) Legen Sie die Kabelenden 7 mm frei (graues Kabel des Fahrzeuges + Steuerkabel des hinzugefügten Systems). d) Kabelverbinder entsprechend dem Kabelquerschnitt auswählen. e) Seitens des Kabelverbinder: Umwickeln Sie das freigelegte Stück des grauen Kabels um das freigelegte Kabel (0,5 mm 2 ) und führen Sie die Kabel in den roten Kabelverbinder ein. Siehe nachfolgende Abbildung. graues Kabel (A = 0,35 mm 2 ) roter Kabelverbinder Kabel (A = 0,5 mm 2 ) graues Kabelende um das andere Kabelende wickeln 4-30

33 f) Beide Seiten mit der Crimpzange soweit zusammendrücken, bis der Kabelverbinder fixiert ist. fixierter Kabelverbinder Crimpzange g) Schrumpfschlauch aufschrumpfen. Schrumpfschlauch mittig über Kabelverbinder führen. Dann den Schrumpfschlauch mit einem Heißluftgebläse schrumpfen, bis an beiden Seiten Versiegelungsmasse austritt. Dabei das Heißluftgebläse hin und her schwenken, so dass die Kabel nicht verbrennen. Heißluftgebläse hin und her schwenken, bis an beiden Seiten Versiegelungsmasse austritt. Achtung: Den Warmluftstrahl nicht auf die Isolierung der Kabel richten, um diese nicht zu verbrennen. Die Umgebung gut mir einer thermischen Schutzeinrichtung schützen, damit die Plastikteile und die benachbarten Kabel nicht beschädigt werden. Nach Abkühlung des Schrumpfschlauchs, alle Bauteile in umgekehrter Reihenfolge des Ausbaus wieder einbauen. Dabei darauf achten, dass der rote Stecker gut verriegelt wird. 4-31

34 Fahrzeug mit Zuheizer Bei einem Fahrzeug mit Zuheizer ist der Anschluss an der Verbindung C5 erforderlich, auf dem Relaishalter 299AB der für das Relais-Zuheizer bestimmt ist. Diese Relaishalterung befindet sich im Fahrzeuginnenraum unter dem Armaturenbrett (siehe auch Kapitel Relais in Fahrerkabine ). Der für diesen Ausgang verfügbare Strom beträgt maximal 100 ma. Position Relais-Zuheizer Verbindung C5 für Information Motor Läuft Relais-Halterung 299AB 4-32

35 Beschleunigter Leerlauf (Steuerung: +12 V) Die Option erhöhter Leerlauf ermöglicht eine Erhöhung der Leerlaufdrehzahl des Motors bei Fahrzeugen mit Nebenantrieb. Diese wird bei Fahrzeugen mit Motormanagementsystem EDC 15 C13, EDC 16 C33 oder EDC 16 C36 vom Motorsteuergerät gesteuert. Die Programmierung des erhöhten Leerlaufs erfolgt mit dem TECH 2. Diese Funktion erhöhter Leerlauf und die Funktion anderer elektronisch gesteuerter Optionen (z. B. Kühleinheit) hängen zusammen. Die Standard-Leerlaufdrehzahl beträgt 1000 min -1. Die erhöhte Leerlaufdrehzahl kann mit dem TECH 2 in Schritten von 100 min -1 auf einen Wert zwischen 1000 min -1 und 2000 min -1 eingestellt werden. Wichtige Hinweise: Beim Tecshift-Getriebe geht kein beschleunigter Leerlauf. Beim F4R Motor gibt es keinen beschleunigten Leerlauf. Aus Sicherheitsgründen muss sich das Fahrzeug vor Aktivierung der Funktion erhöhter Leerlauf mit Werten ab 1300 min -1 mit angezogener Feststellbremse im Stillstand befinden. Die Verbindung (+12 V) ist für folgende Motorisierung verfügbar: F9Q, G9U und M9R. Diese kann über das Karosserie-Steuergerät (UCH 2005), mit der Option Module und über die Verkabelung des CAN- Schnittstellenmodul eingesteuert werden. Diese Verbindung 3BU befindet sich unter dem Armaturenbrett an einem freiliegendem Kabel, auf dem eine Spannung von +12 V angeschlossen werden muss, um den beschleunigten Leerlauf zu aktivieren. Das Kabel befindet sich beim Linkslenker: unter dem Armaturenbrett, hinter dem Handschuhfach. Es ist an einem Kabelungsstrang befestigt. Das Kabel hat einen Querschnitt von 1 mm 2. Rechtslenker: über dem Relaiskasten des Fahrzeuginnenraumes (Platine, die sich hinter der Zentralkonsole unten links befindet), an einem Kabelungsstrang befestigt. Das Kabel hat einen Querschnitt von 1 mm 2. Achtung: Für die Rechner EDC16 C36 und EDC16 CP33 (für den G9U- und M9R-Motor) ist der Leerlauf auf 1000 U/Min programmiert. Bei Modell EDC16 C36 ist eine Programmierung bis zur Softwareversion YB2 nicht möglich. Bei Modell EDC16 CP33 ist eine Programmierung bis zur Softwareversion W94A nicht möglich. 4-33

36 Steuergerät EDC15 C13 Steuergerät EDC16 CP33 und EDC16 C36 Den +12 Volt-Anschluss auf entsprechenden Stecker bzw. Pin des jeweiligen Steuergeräts entnehmen Sie folgender Tabelle. Motor F9Q G9U M9R Motorsteuergerät EDC15 C13 EDC16 C36 EDC16 CP33 Schadstoffeinstufung Euro III Euro IV Euro IV Stecker A C C Pin C3 C4 B4 4-34

37 Aus Sicherheitsgründen muss sich das Fahrzeug vor Aktivierung der Funktion erhöhter Leerlauf mit Werten ab 1300 min -1 mit angezogener Feststellbremse im Stillstand befinden. Dafür sollte die Leerlaufdrehzahl mit der Information Handbremse wie unten abgebildet zusammen geschaltet werden. Schaltplan Handbremse für beschleunigten Leerlauf Erdung, bei angezogener Handbremse ist der Handbremsenstecker zugänglich. Dafür muss als erstes der Balg vom Handbremshebel gelöst werden. Der Stecker befindet sich am Magnetschalter [156BA]. Das hier angeschlossene Kabel muss über ein Relais geschaltet werden, siehe Schaltplan. Handbremshebel mit Verbindung 27A Steckerkabel (rot) am Magnetschalter 4-35

38 Information zum Abblendlicht Benötigt eine Verbindung vom CPD mit einem 0,5 mm 2 Kabel, an den Sicherungskasten im Fahrzeuginnenraum 1016AA Referenz-Nr , Zelle A36, (Sicherungsposition F36 10A). Die Steuerung dieser Verbindung darf ausschließlich über ein Relais erfolgen. Information zum Standlicht Benötigt eine Verbindung vom LPD mit einem 0,5 mm 2 Kabel, an den Sicherungskasten im Fahrzeuginnenraum 1016AA Referenz-Nr , Zelle A34, (Sicherungsposition F34 10A). Die Steuerung dieser Verbindung darf ausschließlich über ein Relais erfolgen. Information zum Rückfahrlicht Plattformfahrgestell-Fahrzeug Benötigt einen Anschluss auf der Verbindung H66P mit einem 0,5 mm 2 Kabel, der den rechten Schlusslichtstecker 172BA Referenz-Nr , Zelle B2, an das Verbundsystem des Armaturenbretts R38-7A (befindet sich hinter dem Sicherungskasten des Fahrzeuginnenraumes), Zelle C6 anschließt = Rechter Schlusslichtstecker 172BA 2 = Zelle B2, beinhaltet die Information Rückfahrlicht (Verbindung H66P) 3 = Verbindungsstecker R38-7A 4 = Zelle C6, beinhaltet die Information Rückfahrlicht (Verbindung C5) 4-36

39 Kastenwagen und Fahrzeug zur Personenbeförderung Benötigt einen Anschluss an die Verbindung H66P mit einem 0,5 mm 2 Kabel, der den rechten Schlusslichtstecker 172BA Referenz-Nr , Zelle B2, an das Verbundsystem des Armaturenbretts R38-7A (befindet sich hinter dem Sicherungskasten im Fahrzeuginnenraum), Zelle C6 anschließt. Ansonsten wird eine zu falzende Muffe auf der Verbindung H66P mit einem 0,5 mm 2 Kabel benötigt, der den Schlusslichtstecker 867AA Zelle B2 an das Verbundsystem Pavillon/untere Lichter R404-26A, Zelle 9 anschließt = Schlusslichtstecker 867AA 2 = Zelle 2, beinhaltet die Information Rückfahrlicht (Verbindung H66P) 3 = Verbindungsstecker R404-26A 4 = Zelle 9, beinhaltet die Information Rückfahrlicht" Alle Fahrzeuge mit Armaturenbrett Benötigt einen Anschluss auf der Verbindung H66P mit einem 0,5 mm 2 Kabel präsent auf dem Armaturenbrettstecker R38-1A, Zelle C6, neben dem Sicherungskasten im Fahrzeuginnenraum. 1 1 = Armaturenbrettstecker R38-1A 2 = Zelle C6, beinhaltet die Information Rückfahrlicht (Verbindung H66P) 2 Die Steuerung dieser Verbindung darf ausschließlich über ein Relais erfolgen. 4-37

40 Information zum Nebellicht Plattformfahrgestell-Fahrzeug Benötigt eine zu falzende Muffe auf der Verbindung 9DP mit einem 0,5 mm 2 Kabel, der den rechten Schlusslichtstecker 172BA, Zelle A5, an das Verbundsystem des Armaturenbretts R38-7 (befindet sich unter dem Trittbrett der Fahrertür), weiße Schalterebene, Zelle A5 anschließt. Kastenwagen und Fahrzeug zur Personenbeförderung Benötigt eine zu falzende Muffe auf der Verbindung 9P (oder 9DP falls das Fahrzeug über eine Anhängerkupplung verfügt) mit einem 0,5 mm 2 Kabel, das den Stecker untere Licht R404-26A, Zelle 1 an die Nebelschlussleuchte 868AA, Zelle 1 anschließt. Alle Fahrzeuge mit Armaturenbrett Benötigt eine zu falzende Muffe auf der Verbindung 9P mit einem 0,5 mm 2 Kabel, der den Stecker des Sicherungskasten im Fahrzeuginnenraum 1016AA, Zelle 33, an das Verbundsystem des Armaturenbretts R38-1A (befindet sich links vom Sicherungskasten im Fahrzeuginnenraum), Zelle A5 anschließt. Ansicht der Stecker 172BA / R38-7 / R404-26A / R38-1A siehe unter Information zum Rückfahrlicht. Die Steuerung dieser Verbindung darf ausschließlich über ein Relais erfolgen. Information zum Kabinenlicht (Deckenbeleuchtung) Fahrzeugdach Benötigt eine zu falzende Muffe um die Informationen 13M / BPT mit einem maximalen 0,5 mm 2 Kabel wiederzugewinnen. Das Quellenkabel 13M (durch die Öffnung der Tür gesteuerte Masse) ist mit dem Verbundsystem Armaturenbrett, R38-7A (links vom Sicherungskasten im Fahrzeuginnenraum) Referenznummer , Zelle A11 verbunden. Das Quellenkabel BPT (+12V Deckenbeleuchtung) ist mit dem Verbundsystem Armaturenbrett, blaue Elementhalterung R38-7A (links vom Sicherungskasten im Fahrzeuginnenraum) Referenznummer , Zelle B7 verbunden. Ansicht der Stecker R38-7 siehe unter Information zum Rückfahrlicht. 4-38

41 Zentralverriegelung beim Plattformfahrgestell Es wird empfohlen, die bei den Kastenwagen eingebauten Schlösser und Magnetschalter zu verwenden. Die Funktion der Zentralverriegelung kann im Karosserie-Steuergerät (UCH) programmiert werden. Je nach Version des Steuergeräts gibt es hier unterschiede. Informationen am Karosserie-Steuergerät 2001 Die benötigten Informationen können am Karosserie-Steuergerät 2001 und seitens des Steckers R38-1A, der sich neben dem Sicherungskasten im Fahrzeuginnenraum befindet, abgegriffen werden. Stecker der Fahrzeuginnenraumzentrale: 645 Folgende Informationen 20 C (Türöffner) / 20D (Türverrieglung) / 20AR (Super Schließanlage) können mit einem 0,5 mm 2 Kabel abgegriffen werden. Die Informationen 20 C (Zelle 9), 20D (Zelle 6), 20 AR (Zelle 5) sind mit dem Cyan-Stecker Referenznummer 645AC des Karosserie-Steuergeräts Referenznummer verbunden. 1 1 = Stecker 645AC 2 = Verbindung 20AR in Zelle 5 3 = Verbindung 20D in Zelle 6 4 = Verbindung 20C in Zelle

42 Oder Stecker R38-1A (Referenznummer ) Benötigt eine zu falzende Muffe um die Verbindungen im Verbundssystem Armaturenbrett / Pavillon (neben dem Sicherungskasten im Fahrzeug) wiederzugewinnen. Verbindung 20C in Zelle B6 schwarze Schalterebene Verbindung 20D in Zelle B2, B3 oder B4 schwarze Schalterebene Verbindung 20AR in Zelle B5 schwarze Schalterebene Ansicht der Stecker R38-1A siehe unter Information zum Rückfahrlicht. Jede Information muß über ein eigenes Relais gesteuert werden. Informationen am Karosserie-Steuergerät 2005 Die benötigten Informationen können am Karosserie-Steuergerät 2005 und seitens des Steckers R38-1A, der sich neben dem Sicherungskasten im Fahrzeuginnenraum befindet, abgegriffen werden. Stecker des Karosserie-Steuergeräts: 645 Folgende Informationen 20C (Türöffner) / 20BC (Schließung der Fahrertür) / 20BD (Schließung der Seitentüren) / 20G (Schließung der Hecktüren) / 20AR (Super Schließanlage) / GZ (Schließung der Beifahrertür) können mit einem Kabel von maximal 1,5 mm 2 abgegriffen werden. Diese Informationen befinden sich auf dem Stecker 645BB (Referenznummer schwarz) = Stecker 645BB 2 = Verbindung 20AR in Zelle 1 3 = Verbindung 20BD in Zelle 2 4 = Verbindung 20G in Zelle 3 5 = Verbindung 20C in Zelle 4 6 = Verbindung 20BC in Zelle 7 7 = Verbindung GZ in Zelle

43 Oder Stecker R38-1A (Referenznummer ) Benötigt eine Crimpverbindung um die Information im Verbundssystem Armaturenbrett (neben dem Sicherungskasten) abzugreifen. Verbindung 20AR in Zelle B5 Verbindung 20BC in Zelle B3 Verbindung 20BD in Zelle B4 Verbindung 20G in Zelle B2 Stecker 3.1A (rechts Lenker) oder 4.1A (links Lenker) = Stecker 3.1A 2 = Verbindung GZ in Zelle B6 Jede einzelne Information muss über ein eigenes Relais gesteuert werden. 4-41

44 Tagesfahrlicht Der Vivaro kann mit Tagesfahrlicht (= running light) ausgestattet werden. Es gibt drei Möglichkeiten wie das Fahrzeug ab Werk ausgestattet ist: a) Das Fahrzeug verfügt über die Option Tagesfahrlicht. b) Das Fahrzeug verfügt nicht über die Option Tagesfahrlicht, ist aber dafür vorgerüstet. Es müssen auf der Relaisplatine des Fahrzeuginnenraumes die hier gesetzten Brücken, je nach Karosserie-Steuergerät (= UCH), entnommen werden und gegen 3 Mikrorelais von 20A ersetzt werden. Siehe dazu unten die Zeichnung und die Punkte 3 5. c) Das Fahrzeug verfügt nicht über die Option Tagesfahrlicht und ist auch nicht dafür vorgerüstet. Das Fahrzeug kann nicht mit der Werksoption Tagesfahrlicht ausgestattet werden, da zu viele Änderungen vorgenommen werden müssten (Ausbau des Armaturenbrettes, Änderung des Kabelbaums, Relais hinzufügen, etc.) Erläuterung zu Punkt b) 3 = Fahrzeuge mit UCH 2005 haben 2 Brücken an dieser Stelle platziert, die gegen Relais ausgetauscht werden müssten. 4 = Fahrzeuge mit UCH 2001 haben eine Brücke an dieser Stelle platziert, die gegen ein Relais ausgetauscht werden müsste. 5 = Lage der 3 Tagesfahrlicht Mikrorelais 20A 4-42

45 Stromkreis Tagesfahrlicht mit Karosseriesteuergerät UCH 2001 K51 u. K52 K53 FL LSW FC5 / FC18 / FC29 = Relais Tagesfahrlicht = Relais - Tagesfahrlicht, Abschaltung = Scheinwerfer = Lichtschalter = Sicherungen 4-43

46 Stromkreis Tagesfahrlicht mit Karosseriesteuergerät UCH 2005 A29 = Karosseriesteuergerät 2005 K51 u. K52 = Relais Tagesfahrlicht K133 = Relais Fernlicht, Follow-Me-Home Lichtfunktion FL = Scheinwerfer LSW = Lichtschalter FC1 / FC5 / FC18 / FC23 = Sicherungen 4-44

47 Energiebilanz In der unten aufgeführten Tabelle sind die verschiedenen verfügbaren Energien bezüglich der Motorisierungen dargestellt. Achtung: Bei diesen Werten handelt es sich um einen durchschnittlichen verfügbaren Energiewert bei laufendem Motor. Die angegebenen Grenzwerte dienen dem Schutz der Verkablung und dürfen nicht überschritten werden Der hinzugefügte Energieverbraucher wird auf Kosten der zusätzlichen Elektroheizung (Thermotaucher oder CTP) des Grundfahrzeuges bevorzugt und kann also die Komfortleistungen des Fahrzeuges herabsetzen. Die maximale angegebenen elektrische Leistung sind die Gesamtleistungen und sind nicht zwischen den Motorenräumen, unter dem Kasten oder Fahrzeuginnenraum gesammelt. Zum Beispiel kann ein Dauerverbrauch von 4A auf 8A wechseln, wenn die Verwendungsrate des Verbrauchers 50 % der Zeit beträgt, unter Berücksichtigung des Sicherungswertes. Die Sicherungsgrößen sind Näherungswerte, um besser die elektrischen und elektronischen Fahrzeug- Bauteile zu schützen. Im Fall eines Dauerverbrauches sind diese Werte Höchstwerte. Im Fall eines sehr hohen Energieverbrauchers (Verbraucherstrom höher als die Werte der Tabelle) aber mit Spitzenwirkungsweise und sehr kurzer Dauer, kann eine Sicherung höheren Kalibers benutzt werden, unter der Bedingung, dass diese Sicherung dem Verbraucher und der Verkabelung entspricht. Das gleiche gilt für den Fall mit weniger wichtigen Energieverbrauchern. Die Sicherung muss also über ein schwächeres Kaliber verfügen und ebenfalls dem Verbraucher und der Verkabelung entsprechen. 4-45

48 Tabelle Energiebilanz Batterie Motor Lichtmaschine F4R Valéo SG9 102 A Bosch LIE8 150 A L4 85 Ah F9Q Valéo SG A oder L5 95 Ah M9R Valéo TG A G9U Bosch LIE8 150 A Base = Grundausstattung DRL = Tagesfahrlicht AC = Klimaanlage k. A. = keine Angaben Ausstattung mit heizbarer Heckscheibe u. Sitzheizung ohne heizbarer Heckscheibe u. Sitzheizung ohne beschl. Leerlauf mit beschl. Leerlauf ohne beschl. Leerlauf mit beschl. Leerlauf verfügbare Energie Sicherung verfügbare Energie Sicherung verfügbare Energie Sicherung verfügbare Energie Sicherung Base k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. AC 32 A A 50 A 32 A 40 A 38 A 50 A AC + DRL 24 A 30 A 30 A 40 A 24 A 30 A 30 A 40 A Base 36 A 50 A 43 A 50 A 46 A 60 A 51 A 60 A Base + DRL 40 A 50 A AC 13 A 20 A 21 A 30 A 13 A 20 A 21 A 30 A AC + DRL 5 A 10 A 13 A 20 A 5 A 10 A 13 A 20 A Base 62 A 80 A 67 A 80 A 73 A 90 A 80 A 100 A Base + DRL 65 A 80 A 79 A AC 35 A 50 A 47 A 60 A 35 A 50 A 47 A 60 A AC + DRL 27 A 40 A 39 A 50 A 27 A 40 A 39 A 50 A Base 57 A 70 A 64 A 80 A 67 A 80 A 76 A 100 A Base + DRL 59 A 70 A 73 A 90 A AC 29 A 40 A 40 A 50 A 29 A 40 A 40 A 50 A AC + DRL 21 A 30 A 32 A 40 A 21 A 30 A 32 A 40 A 4-46

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