Vorstellung der Ausbildung: Verwaltungsfachangestellte/r

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1 Vorstellung der Ausbildung: Verwaltungsfachangestellte/r Als Schüler kann man sich sicher nicht viel unter der Berufsbezeichnung Verwaltungsfachangestellte/r vorstellen und denkt wahrscheinlich: Das klingt verdammt langweilig!. Falsch gedacht! Es wartet ein breites Spektrum interessanter Sachbearbeitertätigkeiten mit viel Kontakt zu Menschen. Kaum eine Tätigkeit in der Verwaltung ist vielseitiger als die des Verwaltungsfachangestellten. Durch das breite Spektrum an Einsatzmöglichkeiten im Landratsamt ist Abwechslung während der Ausbildung und im späteren Berufsleben garantiert. Für wen ist der Beruf geeignet? Interessenten sollten... ein umfassendes Allgemeinwissen haben, gute schriftliche und mündliche Ausdrucksfähigkeit besitzen, logisches Denkvermögen vorweisen können, Wert auf Sorgfalt und Genauigkeit legen, Verantwortung übernehmen, Konflikte konstruktiv lösen können, teamorientiert arbeiten, zuverlässig sein und Leistungs- und Einsatzbereitschaft zeigen. Man sollte Spaß haben... an Bürotätigkeiten, an der Anwendung von Rechtsvorschriften, am Formulieren von Texten und Briefen, auch schwieriger Art, am Planen und Organisieren, an der Beratung und dem Umgang mit Menschen und am täglichen Umgang mit Computer, Telefon sowie Internet. Seite 1 von 6

2 Welche Zugangsvoraussetzungen gibt es? Beim Landkreis Märkisch-Oderland ist die Voraussetzung für die Ausbildung zur/zum Verwaltungsfachangestellten mindestens die Fachoberschulreife oder ein als gleichwertig anerkannter Bildungsstand. Abiturientinnen und Abiturienten sind natürlich auch willkommen. Gute schulische Leistungen, insbesondere in Deutsch und Mathematik, werden erwartet. Der Notendurchschnitt des letzten Zeugnisses sollte nicht schlechter als 3 sein. Was macht ein Verwaltungsfachangestellter? Als Verwaltungsfachangestellte/r erledigen Sie alle Verwaltungs- und Büroarbeiten, die in den Ämtern der Kreisverwaltung anfallen. Sie tragen dazu bei, dass die vielfältigen Aufgaben, z. B. aus den Bereichen Jugend und Soziales, Natur- und Umweltschutz, aber auch im Bauund Finanzwesen sowie in der inneren Verwaltung erledigt werden. Sie sind aber auch Ansprechpartner/in für Bürger/innen, beraten diese und nehmen deren Anträge entgegen. Sie ermitteln die Tatsachen, z. B. durch die Anforderung von Unterlagen oder gelegentlich auch durch eine Ortsbesichtigung, und entscheiden nach den gesetzlichen Vorschriften. Sie entwerfen Bescheide am Computer, führen Telefonate, nehmen an Dienstbesprechungen teil und noch vieles mehr. Es geht daher in diesem Beruf um mehr, als nur die reine Büroarbeit : Im Vordergrund stehen die Anwendung und die Auslegung von Rechtsvorschriften (z. B. Gesetze und Verordnungen) sowie wirtschaftliche und kaufmännische Inhalte als Grundlage von Entscheidungen für die Belange der Kunden : Das sind die Bürgerinnen und Bürger, die im Landkreis Märkisch-Oderland leben. Seite 2 von 6

3 Wie lange dauert die Ausbildung und wie verläuft sie? Verwaltungsfachangestellter ist ein staatlich anerkannter Ausbildungsberuf des öffentlichen Dienstes. Beim Landkreis MOL beträgt die Probezeit 3 Monate. Die Ausbildung dauert 3 Jahre und besteht aus einem theoretischen und einem praktischen Teil, was Duales System genannt wird. Der praktische Teil der Ausbildung findet in allen Ämtern des Landratsamtes statt. Dort lernt man die Vielseitigkeit der zu erledigenden Aufgaben kennen. Der theoretische Teil der Ausbildung gliedert sich in zwei Bereiche. Zur Ausbildung gehört einerseits die Teilnahme am Berufsschulunterricht. Dieser findet am Oberstufenzentrum I Barnim in Bernau statt und wird in Blockform durchgeführt. Anderseits wird zur Ergänzung und Vertiefung der berufspraktischen Kenntnisse während der gesamten Ausbildungszeit in regelmäßigen Abständen dienstbegleitender Unterricht durch die Brandenburgische Kommunalakademie in Seelow erteilt. Wie hoch ist die Ausbildungsvergütung? Die monatliche Ausbildungsvergütung wird nach den Regelungen des Tarifvertrages für Auszubildende des öffentlichen Dienstes (TVAöD) gezahlt und beträgt zurzeit im 1. Ausbildungsjahr 853,26, im 2. Ausbildungsjahr 903,20 und im 3. Ausbildungsjahr 949,02 Brutto. Zusätzlich kann man vermögenswirksame Leistungen (13,29 monatlich) erhalten, eine jährliche Sonderzahlung und bei erfolgreich bestandener Abschlussprüfung eine Abschlussprämie in Höhe von 400. Was sind die Inhalte der praktischen Ausbildung? Die praktische Ausbildung findet im 3-monatigen Wechsel in verschiedenen Ämtern statt. Im 1. Ausbildungsjahr lernt man zum Beispiel, wie im Straßenverkehrsamt Fahrzeuge stillgelegt, umgemeldet oder umgeschrieben werden. Während des Einsatzes im Jugendamt erhält man viele Informationen über Vormundschafts- und Jugendarbeit. Man berechnet zum Beispiel Unterhaltsleistungen oder arbeitet bei der Entscheidung über Kindertagesbetreuungsansprüchen mit. Im Büro des Kreistages werden die Kreistagssitzungen vor- und nachbereitet. Eine Teilnahme an einer solchen Sitzung ist recht interessant und man hat sicher einmal die Gelegenheit, als Protokollführer teilzunehmen. Das Sozialamt zählt zu den schwierigsten Bereichen, in denen die Auszubildenden eingesetzt werden. Der Umgang mit hilfsbedürftigen Bürgern verlangt viel Einfühlungsvermögen, wenn es z. B. um die Bearbeitung von Anträgen auf Sozialhilfe oder Wohngeld geht. Seite 3 von 6

4 Im 2. Lehrjahr wird man im Umweltamt Gelegenheit haben, an der Aufklärung und anschließenden Beseitigung von Umweltschäden mitzuwirken. Im Bauordnungsamt geht es dann wiederum um die Registrierung und Verwaltung der eingehenden Bauanträge. Im Eigenbetreib Abfallentsorgung wird das Rechnungswesen und die Buchführung ein Teil der Arbeit einnehmen. Auch im Schulverwaltungs-, Kultur- und Sportamt kann man tätig sein. Hier wird z. B. die Bearbeitung von Anträgen zur Schülerbeförderung ein Schwerpunkt der Arbeit sein. Im Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt darf man sicher einmal mit in den Außendienst fahren, um vor Ort Proben zu Entnehmen oder hygienetechnische Überwachungen vorzunehmen. Für das 3. Ausbildungsjahr ist der Einsatz im Personalamt vorgesehen. Hier erfährt man mehr über Arbeitsverträge und alles, was damit verbunden ist (zum Beispiel Berechnung von Entgelt- und Urlaubsansprüchen). Eventuell kann man sogar an Bewerbungsgesprächen teilnehmen und Protokolle schreiben. In der Kämmerei/Kreiskasse liegt das Hauptaugenmerk auf der Buchführung, aber es ist auch vorgesehen, dass die Azubis unsere Vollstrecker im Außendienst begleiten. Ob eine Ordnungswidrigkeit vorliegt und wann der Landkreis einschreiten muss, lernen die Azubis während des Einsatzes im Rechts- und Ordnungsamt. Hier bekommt man einen groben Einblick in das Gewerbe- und Ausländerrecht. Egal, in welchem Bereich man eingesetzt wird. Jede Entscheidung ob Kitaplatzanspruch oder Ordnungswidrigkeit beruht auf Gesetzen. Daher lernen die Verwaltungsfachangestellten in der Ausbildung die laufenden Arbeiten innerhalb der Verwaltung und die ihnen zugrunde liegenden Rechtsnormen kennen. Was wird im Berufsschulunterricht gelehrt? Theoretische Kenntnisse für den Beruf bekommen die Auszubildenden am Oberstufenzentrum I Barnim in Bernau. Dieser findet im Blockunterricht statt, d. h. mindestens eine Woche am Stück. Im Berufsschulunterricht wird Allgemein- und Fachwissen vermittelt. Der Unterricht wird in Lernfeldern erteilt. Folgende 14 Lernfelder stehen neben den klassischen Fächern Deutsch, Englisch, Wirtschafts- und Sozialkunde sowie Sport auf dem Stundenplan: Seite 4 von 6

5 Die eigene Berufsausbildung mitgestalten Die Verwaltung in das staatliche Gesamtgefüge einordnen Güterbeschaffung rechnergestützt vorbereiten Verträge zur Güterbeschaffung schließen und erfüllen Personalvorgänge zielorientiert mitgestalten Rechtsgrundlagen zur Ermittlung von Einkommen im öffentlichen Dienst anwenden und Arbeitsentgelte berechnen Bestände und Wertströme im System der doppelten Buchführung erfassen und dokumentieren Verwaltungsleistungen wirtschaftlich erstellen und kundenorientiert anbieten Verwaltungsverfahren bürgerfreundlich durchführen Rechtseingriffe verwaltungsmäßig vorbereiten, durchführen und überprüfen Aufgaben der gewährenden Verwaltung bearbeiten Öffentliche Leistungen in alternativen rechtlichen Formen erbringen Öffentliche Leistungen finanzwirtschaftlich kontrollieren und steuern Staatliches Handeln in nationale und internationale wirtschaftliche Zusammenhänge einordnen Was ist Dienstbegleitender Unterricht (DBU)? Wie man die theoretischen Kenntnisse, die in der Berufsschule vermittelt werden, praktisch umsetzen kann, lernt man im dienstbegleitenden Unterricht (DBU). Dieser findet meist im Alarmierungs- und Informationszentrum (AIS) des Landkreises in Seelow statt. Der Unterricht wird durch Dozenten der Brandenburgischen Kommunalakademie erteilt und erfolgt neben der Berufsschule und der praktischen Ausbildung an einzelnen Tagen. Fächer sind beispielsweise Kommunikation und Kooperation, Personalwesen, Arbeitsorganisation und bürowirtschaftliche Abläufe. Seite 5 von 6

6 Welche Prüfungen muss man ablegen? In der Mitte des zweiten Ausbildungsjahres findet eine Zwischenprüfung statt, welche den aktuellen Wissenstand widerspiegelt. Sie ist schriftlich, anhand praxisbezogener Aufgaben oder Fälle, in jeweils 60 Minuten in folgenden drei Prüfungsgebieten durchzuführen: Ausbildungsbetrieb, Arbeitsorganisation und bürowirtschaftliche Abläufe, Haushaltswesen und Beschaffung, Wirtschafts- und Sozialkunde. Am Ende der Ausbildungszeit steht dann die Abschlussprüfung an. Sie besteht aus einem schriftlichen Teil mit vier Klausuren, die zwischen 90 und 135 Minuten lang sind, sowie einer praktischen Prüfung. Die Fächer der insgesamt vier schriftlichen Prüfungen, verteilt auf zwei Tage, sind: Verwaltungsbetriebswirtschaftslehre (135 Minuten) Wirtschafts- und Sozialkunde (90 Minuten) Verwaltungsrecht und Verwaltungsverfahren (120 Minuten) und Personalwesen (120 Minuten) danach kommt die mündliche, fachpraktische Prüfung. Der Teilnehmer bearbeitet eine praktische Aufgabe, deren Lösung er anschließend vorträgt und innerhalb eines Bürgergesprächs darstellt. Nach Bestehen dieser Prüfungen erhalten Sie von der Brandenburgischen Kommunalakademie Ihr Prüfungszeugnis und vom Landkreis MOL Ihr Ausbildungszeugnis. Seite 6 von 6

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