auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Jan Korte, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/9015
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Jan Korte, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/9015 Nachwuchsgewinnung im öffentlichen Dienst und die Förderung von Auszubildenden sowie jungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Vorbemerkung der Fragesteller DaserklärteZielderBundesregierungistes,dasBerufsbeamtentumzukunftsfestzumachen.Deram26.Oktober2011vorgelegte BerichtderBundesregierungzurdemografischenLageundkünftigenEntwicklungdesLandes forderteinedemografiegerechtepersonalpolitikfürdiebundesverwaltung, dievorallemauchdiegewinnungvonnachwuchskräftenberücksichtigen muss.angesichtsderdemografischenentwicklunginunseremlandehängt dieleistungsfähigkeitdesöffentlichendienstesinnaherzukunftstärkerals jezuvorvoneinemgutausgebildetenundmotiviertennachwuchsab.bereits heuteistabsehbar,dassderpersonalbedarfdesöffentlichendienstesimwettbewerbmitderwirtschaftgedecktwerdenmuss.dasbetrifftvorallemfachkräfteintechnischenundnaturwissenschaftlichenberufen,andenenesschon gegenwärtigmangelt.die BürgerbefragungöffentlicherDienst Einschätzungen,ErfahrungenundErwartungen2011 desmeinungsforschungsinstitutsforsagesellschaftfürsozialforschungundstatistischeanalysenmbhund derdbbbeamtenbundundtarifunionergab,dass60prozentderimöffentlichendienstbeschäftigten16-bis30-jährigendermeinungsind,dasssieim VergleichzuihrenehemaligenMitschülerinnenundMitschülernnichtdiebessereWahlgetroffenhätten.Ebensoerachten60ProzentderBeamtinnenund BeamtenihreAufstiegs-undKarrierechancenimöffentlichenDienstfür schlechteralsinderprivatwirtschaft.nichtzuletztdieseergebnissegeben Anlass,dieSituationderBeschäftigtenimöffentlichenDienstgenauerzuerfassen. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsdesInnernvom4.April2012 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 1.WiehatsichindenletztenzehnJahrendieZahlderBewerberundBewerberinnenfürAusbildungsstellenimöffentlichenDienstentwickelt (bitte nachbundesministerienundderennachgeordnetenbehördenaufschlüsselnundbewerberinnenundbewerbermitmigrationshintergrundextra ausweisen)? DieZahlderBewerberfürAusbildungsstellenimBereichderBundesregierung mitdererbetenenaufschlüsselungistdenbeigefügtentabellenzuentnehmen (Anlage1 Auszubildende,Anlage2 Anwärterinnen/Anwärter).Hierzuwird auf Folgendes hingewiesen: ImAusbildungsverbundBerlinderBundesbehördenwerdenBewerbungsverfahrenfürdieBerufeFachangestellte/FachangestellterfürBürokommunikation,Verwaltungsfachangestellte/Verwaltungsfachangestellter,Fachangestellte/ FachangestellterfürMedien-undInformationsdienste,Fachinformatiker/FachinformatikerinundSystemelektroniker/Systemelektronikerinzentraldurchdas Bundesverwaltungsamtdurchgeführt.DaeineAufschlüsselungderZahlenauf einzelnebehördenvondersystematikhernichtmöglichist,wurdefürden AusbildungsverbundBerlininAnlage1amEndeeinegesonderteZeileaufgenommen.InBezugaufdieteilnehmendenBehördengibtesinjedemJahrÄnderungen (teilweiseführendemausbildungsverbundangeschlossenebehörden eigenebewerbungsverfahrendurch).imjahr2011habenfolgendebehörden ihrebewerberüberdaszentraleauswahlverfahrendesbundesverwaltungsamtsbezogen:bundesamtfürzentralediensteundoffenevermögensfragen, BundesinstitutfürRisikobewertung,BundesministeriumfürErnährung,LandwirtschaftundVerbraucherschutz,BundesministeriumderFinanzen,BundesministeriumfürFamilie,Senioren,FrauenundJugend,Bundesministeriumdes Innern,BundesministeriumderJustiz,Presse-undInformationsamtderBundesregierung,BundespolizeidirektionBerlin,BundespolizeipräsidiumPotsdam, DerBundesbeauftragtefürdieUnterlagendesStaatssicherheitsdienstesderehemaligenDDR,dieFraktionenBÜNDNIS90/DIEGRÜNEN,CDU/CSUund SPD,HauptzollamtBerlin,StaatsbibliothekzuBerlinundHelmholtz-Zentrum Berlin. BeamtinnenundBeamtedesmittlerenundgehobenennichttechnischenDienstes inderallgemeinenundinnerenverwaltungdesbundessindinfastallenbundesbehördenbeschäftigt.dieanwärterfürdieselaufbahnenwerdenallerdings zentralbeimbundesverwaltungsamt (mittlererdienst)bzw.beiderfachhochschuledesbundesfüröffentlicheverwaltung (gehobenerdienst)eingestellt. EinzelneRessortswiez.B.dasBundesministeriumderVerteidigung (BMVg) habeneigenelehreinrichtungen,eineneigenenfachbereichderfachhochschuledesbundesfüröffentlicheverwaltungundstelleninihremgeschäftsbereichanwärterinnenundanwärterdesmittleren,gehobenenundhöheren (nur technischen) Dienstes selbst ein. DieDatendesBMVgwerdenzunächstzusammengefasstübermittelt.AufgrundderhohenAusbildungszahlenundderGrößedesnachgeordnetenBereiches wird die erbetene Aufschlüsselung nachgereicht. * EinegesonderteAusweisungvonBewerbernmitMigrationshintergrundist nichtmöglich,dadiesesmerkmalnichterfasstwird.hierzuwirdaufdieantwort zu den Fragen 5 und 6 verwiesen. *DasBundesministeriumdesInnernhatdieAufschlüsselungmitSchreibenvom13.April2012als Anlage 1 und 2 Nachtrag zu Frage 1 nachgereicht.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ WieistdasLeistungsniveauderBewerberinnenundBewerberimVergleich der letzten zehn Jahre einzuschätzen? ÜberdasLeistungsniveauderBewerberliegenkeinestatistischenErhebungen vor. 3.WiewirbtdieBundesregierungumNachwuchsimöffentlichenDienstdes Bundes, und welche Defizite sieht sie? DieBundesbehördenwerbenaufvielfältigeWeiseumNachwuchskräfte,soz.B. aufihreninternetseiten,inprint-undonlinemedien,durchpublikationen (Broschüren,Flyer),anTagenderoffenenTür,BewerbertagensowieGirls-und Boys-Days.AußerdembestehenzumTeilunmittelbareKontaktezuSchulen undhochschulensowiezustudentischeninteressenverbänden.ausbildungsmarketingwirdauchaufausbildungsplatzbörsenund-messensowieberufsinformationstagenvonschulenbetrieben.teilweisewerdenschülerpraktika angeboten,ebensobesuchenschulklassendiebehördenimrahmenihresunterrichts,umsichüberdieausbildungsmöglichkeitenzuinformieren.imausbildungsverbundberlinwurde2011ineinempilotprojektimrundfunkfür Ausbildungsplätzegeworben.ZurNachwuchsgewinnunggenutztwerdenweiterdasBerlinerNetzwerkHauptschulen,dasBQN-Berlin (BeruflichesQualifizierungsnetzwerkfürMigrantinnenundMigranteninBerlin)unddasBerliner NetzwerkfürAusbildung.ZielderBundesregierungistes,Jugendlichenmit MigrationshintergrundundderenElternnochbesserzuerreichenundzielgerichteter anzusprechen. Hierzu wird auf die Antwort zu Frage 4 verwiesen. 4.WirbtdieBundesregierungzurNachwuchsgewinnungimöffentlichen DienstdesBundeszielgerichtetumBewerberinnenundBewerbermit einem Migrationshintergrund? EsisteinwichtigesAnliegenderBundesregierung,dassMenschenmiteinem MigrationshintergrundangemesseninderBundesverwaltungvertretensind. DieshatsieauchdurchAufnahmedesThemenfeldes MigrantenimöffentlichenDienst indennationalenaktionsplanintegrationdeutlichgemacht,der am31.januar2012aufdem5.integrationsgipfelöffentlichvorgestelltwurde. ImDialogforum4 MigrantenimöffentlichenDienst,dasimRahmendes ProzessesderWeiterentwicklungdesNationalenIntegrationsplanszueinem NationalenAktionsplaneingerichtetwordenwar,wurdegemeinsammitallen fürdenintegrationsprozessrelevantenakteureneinpaketvoninsgesamt 30konkretenMaßnahmenundProjektenvereinbart.ZielisteineErhöhungdes AnteilsderMigrantenimöffentlichenDienst.DieBerufsorientierunghinzum öffentlichendienstsollinsbesonderedurchwerbemaßnahmeniminternetund inderöffentlichkeitsarbeit,durchkooperationenmitdrittensowiedurchinformationen im Bereich des Umfelds (Eltern) gestärkt werden. Vonden30ProjektenwurdedieEntwicklungeinerzentralenInternetseitezu Ausbildungs-undStellenangebotenbereitsumgesetzt.DerInternetauftrittWIR SINDBUND ( StellenangebotenimöffentlichenDienstzubündelnundinsbesonderejunge MenschenmitMigrationshintergrundfürdenöffentlichenDienstalsattraktiven Arbeitgeberzuinteressieren.AufderInternetseitewerdenJugendlichen,ihren Eltern,Lehrern,aberauchdenBehördenwichtigeInformationenüberdieBerufsfelderdesöffentlichenDienstesunddieBeschäftigungvonMenschenmit Migrationshintergrundangeboten,beispielsweiseauchzuaufenthaltsrechtlichen FragenundausländischenBildungsabschlüssen.Außerdemsinddortaktuelle Ausbildungsangebote des Bundes, der Länder und der Kommunen zu finden.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5.WiehatsichderAnteilderBewerberinnenundBewerbermiteinem Migrationshintergrund seit 2002 entwickelt? 6.WiehatsichderAnteilderAuszubildendenmiteinemMigrationshintergrund an der Gesamtzahl der Auszubildenden seit 2002 entwickelt? ZurHöhedesAnteilsderBewerbersowiederAuszubildendenmiteinemMigrationshintergrundimöffentlichenDienstdesBundesstehtgegenwärtigkeine validestatistischedatenbasiszurverfügung.esbestehtderzeitauchkeine rechtlichemöglichkeit,diesedatenverpflichtendzuerheben.imrahmendes Themenfeldes MigrantenimöffentlichenDienst imnationalenaktionsplan IntegrationprüfteineArbeitsgruppeunterFederführungderBeauftragtender BundesregierungfürMigration,FlüchtlingeundIntegration,obundinwelcher FormentsprechendeErhebungenumsetzbarsind.DieErgebnissewerden GrundlagefürdieFragekünftigerstatistischerErhebungenaufBundesebene sein. 7.WievieleStellensindaufgrundvonPensionierung (Altersabgängen)in dennächstenfünfjahrenzubesetzen (bittenachbundesministerienund deren nachgeordneten Behörden aufschlüsseln)? DieAngabenfürdenBereichderBundesregierungmitdererbetenenAufschlüsselungsindderbeigefügtenTabellezuentnehmen (Anlage3).Durch haushaltsgesetzlichestelleneinsparungenundstellenplanänderungenkönnen sichdiezahlenangabenreduzieren.obdiedurchpensionierungfreiwerdenden Stellennachzubesetzensind,hängtunteranderemvonpersonalplanerischen, haushälterischen und organisatorischen Erwägungen ab. InBezugaufdasBMVgwirdaufFolgendeshingewiesen:ImZeitraumvon 2013bis2017werdeninsgesamtrund17200Beschäftigte (BeamteundTarifbeschäftigte)ausAltersgründenausderBundeswehrausscheiden.Aufgrund dernochausstehendenfeinstrukturplanungimrahmenderneuausrichtung derbundeswehr,d.h.derausplanungderneuenstrukturenbisaufdenjeweiligendienstposten,kannzumjetzigenzeitpunktkeineaussageübereinengegebenenfalls zukünftig bestehenden Nachbesetzungsbedarf getroffen werden. 8.InwelchenBereichengibteszuwenigBewerberinnenundBewerberfür die Ausbildungsplätze? BishergabesfürdieAusbildungindenVerwaltungsberufengenügendBewerberinnenundBewerber.DasbetrifftsowohldieAusbildungnachdemBerufsbildungsgesetz (BBiG)alsauchdieLaufbahnausbildungimnichttechnischen Dienst.ImtechnischenDiensthingegensinddiefürdenBedarfnotwendigen qualifiziertenbewerbungenindenletztenjahreninsbesondereindenderzeitigenmangelfachgebietennichterreichtworden.zudiesenmangelfachgebieten zähleninersterliniediebereiche InformationstechnikundElektronik, Luft- und Raumfahrtwesen sowie Schiff- und Schiffsmaschinenbau. Bei den technischen und handwerklichen Ausbildungsberufen wie z. B.: Fachinformatiker/Fachinformatikerin, Anlagenmechaniker/AnlagenmechanikerinfürSanitär-,Heizungs-undKlimatechnik, Werkstoffprüfer/Werkstoffprüferin, Elektroniker/Elektronikerin, Zerspanungsmechaniker/Zerspanungsmechanikerin,
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/9268 Gärtner/Gärtnerin, Landwirt/Landwirtin, Wasserbauer/Wasserbauerin istdieanzahlderbewerbungen regionalsehrunterschiedlich nichtselten so gering, dass sich die Besetzung der Ausbildungsplätze schwierig gestaltet. 9.WievieleAuszubildendeundAnwärterbzw.Anwärterinnengibtesim öffentlichendienstdesbundes (bittenachbundesministerienundderen nachgeordneten Behörden für die letzten zehn Jahre aufschlüsseln)? DieZahlderAuszubildendenundAnwärterimBereichderBundesregierung mitdererbetenenaufschlüsselungistderbeigefügtentabellezuentnehmen (Anlage4 Auszubildende,Anlage5 Anwärter).DieDatendesBMVgwerdenzunächstzusammengefasstübermittelt.AufgrundderhohenAusbildungszahlenundderGrößedesnachgeordnetenBereicheswirddieerbeteneAufschlüsselung nachgereicht. * 10.WievielGeldwirdseitdemJahre2002jährlichausdemBundeshaushalt in die Ausbildung des öffentlichen Dienstes investiert? DerHaushaltsplandesBundesdifferenziertnichtzwischenAusgabenfürdie AusbildungundfürdieWeiterbildungderBeschäftigten.DiebetreffendenAusgabensindimBundeshaushaltindenTitelnderGruppe525 Aus-undFortbildung gemeinsam veranschlagt. IndenJahren2002bis2011wurdenhierfolgendeBeiträgeimBundeshaushalt verausgabt: JahrIst (Euro) *DasBundesministeriumdesInnernhatdieAufschlüsselungmitSchreibenvom13.April2012als Anlage 3 und 4 Nachtrag zu Frage 9 nachgereicht.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11.Wiewirdgewährleistet,dassdieAusbildungszahlendemtatsächlichen Bedarf der Verwaltung entsprechen? HiermussunterschiedenwerdenzwischenderdualenAusbildungnachdem Berufsbildungsgesetz und der Laufbahnausbildung. ImZugedesNationalenPaktsfürAusbildungundFachkräftenachwuchs (Ausbildungspakt)bildetdieBundesverwaltungindendualenAusbildungsberufen seit2004überdeneigenenbedarfhinausausundzwarmindestens7prozent der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. DieLaufbahnausbildungerfolgthingegenbedarfsgerecht.DerBedarfwirdjährlichunterBerücksichtigungderFluktuation (vorwiegendaltersabgänge)und organisatorischer Veränderungen zum jeweiligen Einstellungsdatum ermittelt. 12.Wiewirdgewährleistet,dassdieAusbildungandenBerufsschulen/internenFachhochschulendesBundesdenaktuellenundkünftigenAnforderungen an die Praxis entspricht? BerufsschulenfallenindieZuständigkeitderLänder.SofernAusbildungen beimbundineinemnachdemberufsbildungsgesetzbzw.derhandwerksordnunganerkanntenausbildungsberufstattfinden,regeltdiejeweiligeausbildungsordnungdeninhaltderausbildung.ausbildungsordnungenwerdenregelmäßigandieaktuellenanforderungenindemjeweiligenausbildungsberuf angepasst. DieLaufbahnausbildungfürdengehobenenDienstanderFachhochschuledes BundesfüröffentlicheVerwaltung (FHBund)erfolgtineinemdualenStudiengang,dersichausfachtheoretischenundberufspraktischenStudienabschnitten zusammensetzt.dieengeverzahnungvontheorieundpraxisgewährleistetdie nahandenbedürfnissenderbehördenausgerichteteausbildung.dieregelmäßigeevaluationderstudiengängedientderqualitätssicherungundträgtzur kontinuierlichenweiterentwicklungdercurriculagemäßdensichändernden Anforderungen der Bedarfs-/Abnehmerbehörden bei. 13.WievielGeldwirdjährlichseitdemJahre2002ausdemBundeshaushalt in die Weiterbildung des öffentlichen Dienstes investiert? Auf die Antwort zu Frage 10 wird verwiesen. 14.WievieleAuszubildendeundAnwärterbzw.AnwärterinnenimöffentlichenDienstdesBundeshabenindenletztenzehnJahrenihreAusbildung/Vorbereitungsdienst vorzeitig abgebrochen? Aus welchen Gründen geschah dies? NichtalleRessortskonntendengesamtenZeitraumvollständignachvollziehen, so dass die nachfolgenden Angaben lückenhaft sind. ImZeitraumvon2002bis2011habeninsgesamt2034Auszubildendeundinsgesamt1257AnwärterimBereichderBundesregierungihreAusbildungbzw. ihrenvorbereitungsdienstvorzeitigabgebrochen.diegründefürdievorzeitige BeendigungderBerufs-bzw.Laufbahnausbildungsindsehrindividuellund nachfolgend beispielhaft aufgeführt: 1. Kündigung durch Arbeitgeber wegen mangelnder Eignung in der Probezeit, disziplinarischenverstößen,mehrererverfehlungen (nachvorangegangener Abmahnung),
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/ Aufhebungsvertrag bzw. Kündigung durch Auszubildende wegen Aufnahme eines Studiums, Berufswechsel, Wechsel des Ausbildungsberufes, Wohnortwechsel, gesundheitlichen Gründen, persönlichen Gründen, 3. Beendigung des Beamtenverhältnisses wegen mangelnder Eignung (Fehlleistung), persönlicher Gründe (z. B. Aufnahme eines Studiums). 15.WiewerdenguteAusbildungsergebnisseimöffentlichenDiensthonoriert? AlleAuszubildendenerhaltennach 17desTarifvertragsfürdieAuszubildendendesöffentlichenDienstes (TVAöD)eineAbschlussprämiealsEinmalzahlunginHöhevon400Euro,wennsieihreAbschlussprüfungerfolgreichbestehenundessichbeiderAbschlussprüfungnichtumeineWiederholungsprüfung handelt. AuszubildendedesöffentlichenDiensteswerdenaktuellbeidienstlichembzw. betrieblichembedarfnacherfolgreichbestandenerabschlussprüfungmindestensmitderabschlussnote befriedigend imunmittelbarenanschlussandas AusbildungsverhältnisfürdieDauervonzwölfMonatenineinArbeitsverhältnisübernommen,sofernnichtimEinzelfallpersonenbedingte,verhaltensbedingte,betriebsbedingteodergesetzlicheGründeentgegenstehen ( 16a TVAöD BesondererTeil BBiG).StehtnichtfüralleAuszubildendeneine befristetestellezurverfügung,sindbeieinerauswahlentscheidungauchdie ErgebnissederAbschlussprüfungzuberücksichtigen.DieTarifvertragsparteien habensicham31.märz2012daraufgeeinigt,dasskünftigalleauszubildenden beientsprechendembedarfimunmittelbarenanschlussandasausbildungsverhältnisfürdiedauervonzwölfmonatenineinarbeitsverhältnisübernommenwerdensowienachdieserzeiteinunbefristetesbeschäftigungsverhältnis erhalten,wenneinefreieundbesetzbarestellebzw.einfreierundbesetzbarer ArbeitsplatzzurVerfügungsteht.DieseTarifeinigungbedarfallerdingsnoch derzustimmungdermitgliederdervertragsschließendengewerkschaften. Hierzu ist eine Erklärungsfrist bis zum 30. April 2012 vereinbart. GuteAusbildungsergebnissewerdendarüberhinausdurchkleinePräsentewie BuchgeschenkeoderdurchEmpfängebeiderjeweiligenHausleitunggewürdigt. HerausragendeAusbildungsergebnisseimsehrgutenBereichwerdendurchdie Begabtenförderunghonoriert.DieBegabtenförderungisteinFörderprogramm desbundesministeriumsfürbildungundforschungfürjungeabsolventinnen undabsolventeneinerdualenausbildungnachdemberufsbildungsgesetz. ZielundZweckdieserFörderungistes,diepersönlicheundberuflicheHandlungskompetenz begabter und leistungsbereiter junger Menschen zu stärken. 16.WiewerdenjungeEltern (auchalleinerziehendemütterundväter)inder Ausbildung unterstützt? Nach 8Absatz1Satz2BBiGbestehtbeiberechtigtemInteressedieMöglichkeit,aufAntragdietäglicheoderwöchentlicheAusbildungszeitzuverkürzen.
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode AufdieseWeisesolleninsbesondereAlleinerziehendeoderjungeElterndie Möglichkeiterhalten,eineAusbildung auchmitfamilienpflichten erfolgreich zu Ende zu führen. Darüberhinauskönnen,soweitvorhanden,Eltern-/KindzimmerundbehördeneigeneKindertagesstättengenutztwerden.DesWeiterenerfolgtdieUnterstützungz.B.durchVermittlungeinesKinderkrippen-oderKindergartenplatzes, durchherstellungvonkontaktenzuortsansässigenfürsorgeeinrichtungenund durchflexibleregelungenderarbeitszeit (Telearbeit,gleitendeArbeitszeit). ImBedarfsfallwerdenjungeElternwährendderAusbildungdurchdenSozialdienst beraten und unterstützt. GrundsätzlichwerdenimEinzelfallallenotwendigenAnstrengungenunternommen,umAuszubildendendieVereinbarungvonAusbildung/BerufundFamilie zu ermöglichen. 17.WiewirktsichderAusbildungsabschlussaufdenBerufseinstiegim öffentlichen Dienst des Bundes aus? Es wird auf die Antwort zu Frage 15 verwiesen. 18.WelcheFaktorensindnebendemNotendurchschnittgewichtigfürden Berufseinstieg? Eignung,BefähigungundLeistungsindgrundsätzlichdieFaktoren,aufdienebendemNotendurchschnittgeachtetwird.Dasbedeutet,dasssowohlFachkompetenzalsauchMethoden-undSozialkompetenzfürdenBerufseinstieg vonbedeutungsind.danebenhatdiemobilitätderjungenberufsanfängererhebliche Auswirkungen. 19.WievielProzentderAuszubildendenwerdennacherfolgreichemAbschluss unbefristet übernommen? DieÜbernahmeinunbefristeteArbeitsverhältnisseunmittelbarnachdemEnde derausbildungistbeidentarifbeschäftigtendieausnahmeundbetrifftinsbesonderejugend-undauszubildendenvertreter ( 9desBundespersonalvertretungsgesetzes).InderRegelerhaltenalleAuszubildendenbeierfolgreichem AbschlusseinenbefristetenVertrag,derinvielenFälleninAbhängigkeitvon besetzbarenstellenundderpersönlicheneignungineinunbefristetesarbeitsverhältnis mündet (siehe auch die Ausführungen zu Frage 15). DieZahlderAnwärterindenVorbereitungsdienstenfürdenmittleren,gehobenenundhöherenDienstrichtetsichnachdemdienstlichenBedarf (vgl.antwortzufrage11).aufgrunddersystematischenplanungenderlehrgängeund derausbildungderanwärterkönnengrundsätzlichallegeeignetenabsolventenineinbeamtenverhältnisaufprobeundbeibewährunganschließendinein Beamtenverhältnis auf Lebenszeit übernommen werden. 20.WievieleAuszubildendenundAnwärterbzw.AnwärterinnenimöffentlichenDienstdesBundeswurdennachBeendigungihrerAusbildung übernommen (bittenachunbefristetimbeamtenverhältnis,unbefristetim Angestelltenverhältnis,befristetnach6,12,24MonatenimAngestelltenverhältnis aufschlüsseln)? BeiderBeantwortungwurdejeweilsaufdasersteBeschäftigungsverhältnis nachabschlussderausbildungabgestellt.alsunbefristetwurdendahernur
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/9268 Arbeitsverhältnissegezählt,dieunmittelbarnachdemAusbildungsverhältnis alseinsolchesabgeschlossenwurden.aufdieantwortzufrage19wirdverwiesen. ImZeitraum2002bis2011wurden19416Anwärterinnenbzw.Anwärter unbefristetineinbeamtenverhältnisund1749auszubildendeunbefristetals TarifbeschäftigteindenöffentlichenDienst (BereichderBundesregierung) übernommen.diebefristetenübernahmensindderfolgendentabellezuentnehmen: Befristete Übernahmen nach Beendigung der Ausbildung 6 Monate befristet 12 Monate befristet 24 Monate befristet 1 824, davon 4 Übernahmen unter 6 Monate 3 783, davon 1 Übernahme für 17 Monate bis 24 Monate (Differenzierung nicht möglich): bis 24 Monate (Differenzierung nicht möglich): 828 IndervorliegendenStatistiksindbeiden24-Monatebefristungenauch64Befristungenenthalten,diebiszu24Monate,aberinderRegelnur18Monateandauerten. WeiterhinsindbeidenZwölfmonatebefristungenauch1811Befristungenenthalten,beideneneineDifferenzierungnachderDauerderBefristungnicht möglich ist. Im Regelfall betrug die Befristung zwölf Monate. NichtalleRessortskonntendengesamtenZeitraumvollständignachvollziehen. 21.WievieleAuszubildendeundAnwärterbzw.AnwärterinnenimöffentlichenDienstdesBundeshabenindenletztenzehnJahrennachBeendigung ihrer Ausbildung die Übernahme nicht angenommen? Insgesamthaben510Auszubildendeund36AnwärterimBereichderBundesregierungindenletztenzehnJahrennachBeendigungihrerAusbildungdie Übernahme nicht angenommen. NichtalleRessortskonntendengesamtenZeitraumvollständignachvollziehen. 22.GibtesInformationendarüber,welcheArtvonTätigkeitdieAuszubildendenundAnwärterbzw.AnwärterinnenimAnschlussausüben,wenn siedieübernahmenichtannehmen/odernichtübernommenwordensind? ÜberdenweiterenWerdegangderehemaligenAnwärterinnenbzw.Anwärter beinichtübernahmebzw.nichtannahmedesübernahmeangebotesgibtes keine belastbaren Daten. AusEinzelfällensindfolgendeTätigkeitenimAnschlussandieAusbildungbekannt: Schulbesuch mit dem Ziel eines höherwertigen Schulabschlusses (Abitur), Aufnahme einer weiteren Ausbildung, AufnahmeeinesStudiumsodereinerAusbildungfürdengehobenenDienst, AnschlussbeschäftigunginWirtschaft,IndustrieoderHandeloderBundes-, Landes- oder Kommunalbehörden,
10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Wehrdienst oder Zivildienst, Freiwilliges Ökologisches oder Soziales Jahr, Rückkehr an den Heimatort und Beschäftigungsaufnahme dort, Auslandsaufenthalt. 23. Welche Rolle spielen Übernahmegarantien im öffentlichen Dienst? ÜbernahmegarantientragenzurErhöhungderAttraktivitätdesöffentlichen Dienstesbei.FürAuszubildendegeltendieÜbernahmeregelungendes 16a TVAöD BesondererTeil BBiG (sieheauchdieausführungenzufrage15). WegenderhaushaltsrechtlichenVorgabenkönnenÜbernahmegarantienfürAnwärter jedoch generell nicht im Voraus erteilt werden. 24.WiehabensichdieAnwärterbezüge/Auszubildendenvergütungeninden letzten zehn Jahren entwickelt? EineÜbersichtüberdieEntwicklungderAnwärterbezügeundAusbildungsentgelte beim Bund ergibt sich aus den nachfolgenden Tabellen: Anwärterbezüge pro Monat (in Euro): Jahr/Monat A 2 bis A 4 A 5 bis A 8 A 9 bis A 11A 12A 13R ,75782,75829,27949,69977,061007, ,04801,54849,17972,481000,511031, ,99809,56857,66982,201010,521041, ,01817,66866,24992,021020,631052, Einmalzahlung in Höhe von 100 Euro 2006 Einmalzahlung in Höhe von 100 Euro 2007 Einmalzahlung in Höhe von 100 Euro ,61863,63913,711043,391072,891105, ,66887,81939,291072,601102,931136, ,53922,94975,571114,211179, ,35928,48981,421120,901187, ,78931,27984,361124,261190, ,56953,991008,381151,691219,68
11 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11 Drucksache 17/9268 Ausbildungsentgelt pro Monat (in Euro): Jahr/Monat1. Ausbildungsjahr2. Ausbildungsjahr3. Ausbildungsjahr4. Ausbildungsjahr WestOstWestOstWestOstWestOst Einmalzahlung in Höhe von 100 Euro 2006 Einmalzahlung in Höhe von 100 Euro 2007 Einmalzahlung in Höhe von 100 Euro WiewirdinsbesonderemitBlickaufdie Hochpreisregionen gewährleistet,dassdieanwärterbezüge/auszubildendenvergütungensowohl denlebensunterhaltsichernalsauchbewerbungenimöffentlichen Dienst stimulieren? DieimöffentlichenDienstgezahltenAusbildungsentgelteundAnwärterbezüge dienennichtdervollständigensicherungdesjeweiligenunterhaltsbedarfs. VielmehrstellensieeineHilfedarzumBestreitendesLebensunterhaltswährendderAusbildung.DieseFunktionerfüllendiezuFrage24genanntenBeträge.SiebietenauchimVergleichzudeninanderenBranchengezahlten AusbildungsvergütungeneinenausreichendenAnreizzurAufnahmeeinerAusbildungimöffentlichenDienst.FürBereiche,indeneneinerheblicherMangel anqualifiziertenbewerbernbesteht,ermöglichtesimbeamtenbereich 63 Absatz1desBundesbesoldungsgesetzes (BBesG)zudem,sog.Anwärtersonderzuschläge bis zu 100 Prozent des Anwärtergrundbetrages zu zahlen. FürdieAusbildungsentgelteimöffentlichenDienstistdarüberhinausvon Bedeutung,dasssiedasErgebnisvonTarifverhandlungensind.DieVerhandlungsergebnisseorientierensichvorallemandengesamtwirtschaftlichen undhaushaltspolitischenrahmenbedingungen.eineunterscheidungnachbestimmtenregionensiehtdertvaödnichtvor.seitdem1.januar2008gelten einheitlichesätzesowohlfürdastarifgebietwestalsauchfürdastarifgebiet Ost.EinebesondereBerücksichtigungvonbestimmtenRegionenwürdedie einheitlichehöhedesausbildungsentgeltsrückgängigmachen,wasinsbesondere Auswirkungen auf Auszubildende im Beitrittsgebiet hätte.
12 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 26.IsteineAbsenkungoderErhöhungderAnwärterbezügeindennächsten Jahren geplant bzw. angedacht? DieAnwärterbezügehabenindenvergangenenJahrenanallenBesoldungserhöhungenteilgenommen.ÜberihreweitereEntwicklungwirdimRahmen derlaufendenanpassungsrundezuentscheidensein.dabeiwirddasergebnis destarifabschlussesfürdieauszubildendeneinenorientierungsmaßstabbilden.diesersiehtvor,dassdieausbildungsentgelterückwirkendabdem 1.März2012umeinenFestbetragvon50Euroundzum1.August2013umeinenweiterenFestbetragvon40Euroerhöhtwerden.DerTarifabschlussbedarf nochderzustimmungdermitgliederdervertragsschließendengewerkschaften. Hierzu ist eine Erklärungsfrist bis zum 30. April 2012 vereinbart. 27.WiehabensichdieEinstiegsämterfürdieLaufbahnenindenletztenzehn Jahren entwickelt? IndenletztenzehnJahrensinddiein 23BBesGgenanntenEingangsämter weitgehendunverändertgeblieben.eineänderungistjetztmitdemam 22.März2012inKraftgetretenenGesetzzurUnterstützungderFachkräftegewinnungimBundundzurÄnderungweitererdienstrechtlicherVorschriften eingetreten.danachkannimgehobenentechnischenverwaltungsdienstdas EingangsamtderBesoldungsgruppeA10oderA11zugewiesenwerden (bishera10).imgehobenennaturwissenschaftlichendienstkannbeieinem StudienabschlussinInformatik,InformationstechnikodereinemanderenAbschlussineinemStudiengangmitüberwiegendinformationstechnischenInhaltenauchdasEingangsamtderBesoldungsgruppeA10zugewiesenwerden (bisher A9). 28. Ist eine Absenkung/Anhebung der Einstiegsämter vorgesehen? ÜberdieinderAntwortzuFrage27dargestelltenÄnderungenhinaussindderzeit keine weiteren Änderungen vorgesehen. 29.WelcheMöglichkeitenhabenAngehörigedesöffentlichenDienstesund speziell junge Beamtinnen und Beamten, sich zu qualifizieren? FüralleMitarbeiterderBundesverwaltungwerdenvielfältigeFortbildungsmöglichkeiteninsbesondereüberdieBundesakademiefüröffentlicheVerwaltungoderdieLehreinrichtungendereinzelnenRessortsangeboten.Beamte könnenüberaufstiegsverfahrenindienächsthöherelaufbahngruppewechseln.fürtarifbeschäftigtebestehtdiemöglichkeit,sichübereineteilnahmean einem (berufsbegleitenden)fachlehrgangfürdieübernahmehöherwertiger Tätigkeitenzuqualifizieren.AußerdemsteigertderEinsatzinverschiedenen ArbeitsgebietendieberuflicheKompetenzsowohlvonBeamtenalsauchvon Tarifbeschäftigten. 30. Wie wird die Qualifizierung stimuliert? DieQualifizierungderMitarbeiteristBestandteilderPersonalentwicklungskonzeptederBehörden.DiePersonalentwicklungsgesprächedienenauchdazu, FortbildungsmaßnahmenalsMittelzurVertiefungundErweiterungvonKompetenzenzuidentifizieren.FürBeamteisteinePflichtzurFortbildungin 61 Absatz2desBundesbeamtengesetzes (BBG)normiert.Darüberhinausbeste-
13 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 13 Drucksache 17/9268 henfürleistungsstarkequalifiziertemitarbeiterverschiedeneleistungsanreize (Beförderungen, Leistungsprämien, Leistungsentgelt). 31.Wie durchlässig sinddielaufbahnenfürdenaufstiegmotivierterbeamtinnen und Beamten? DerAufstiegindienächsthöhereLaufbahnwirddurchverschiedeneAufstiegsformen (TeilnahmeanVorbereitungsdiensten,externeStudiengänge,Fernstudien,fachspezifischeQualifizierungen)ermöglicht.FürdenAufstieginden höherennichttechnischenverwaltungsdienstbietetdiefachhochschuledes BundesfüröffentlicheVerwaltungseitApril2011denberufsbegleitendenMasterstudiengang MasterofPublicAdministration an.damitwirdesmitarbeitern mit Familienpflichten besser ermöglicht, am Aufstieg teilzunehmen. AußerhalbdesAufstiegsverfahrenseröffnet 27derBundeslaufbahnverordnung (BLV)besondersleistungsstarkenBeamtendieMöglichkeitderBeförderung über die Grenzen der Laufbahngruppe hinaus. 32.WiehochistderAnteilder Aufstiegler indeneinzelnenressorts,und mitwelchemaltererfolgtdieserdurchschnittlich (bittegetrenntnach demaufstiegvomeinfachenindenmittlerendienst,vommittlerenin dengehobenendienstundvomgehobenenindenhöherendienstangeben)? DieAngabenfürdenBereichderBundesregierungsindderbeigefügtenTabelle zu entnehmen (Anlage 6). 33.WiewirdeineleistungsgerechteundleistungsorientierteBezahlungim öffentlichen Dienst gewährleistet? DieBezahlungfürdieTarifbeschäftigtendesBundesrichtetsichseitdem 1.Oktober2005nachdemTarifvertragfürdenöffentlichenDienst (TVöD). DerTVöDhatdenbisdahingeltendenBundes-Angestelltentarifvertrag (BAT) fürangestelltesowiediefürarbeiterinnenundarbeitergeltendenmanteltarifverträgeabgelöst.dertarifvertraggiltauchfürdietarifbeschäftigtenderkommunalenarbeitgeber.fürdietarifbeschäftigtenderländer (bisaufhessen undberlin)richtetsichdiebezahlungseitdem1.november2006nachdem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L). DasBezahlungssystemwurdeimRahmenderNeuausrichtungbeiAblösung desbatgrundlegendumgestaltet.bisdahinrelevantefaktorenohnetätigkeits-undleistungsbezugwielebensalter,familienstandundkinderzahl wurdemitdertarifreformabgeschafft.imneuensystemhängtdasentgelt nunmehrvonderwahrgenommenenaufgabe,derberufserfahrungundderindividuellen Leistung der Tarifbeschäftigten ab. DieneueEntgelttabellehatbiszusechsStufenunddasAufrückenindie nächsthöherestufeerfolgtausschließlichnachberufserfahrungundleistung. FürdenStufenaufstiegwirdmindestenseinedurchschnittlicheLeistungvorausgesetzt.BeiLeistungen,dieerheblichüberdemDurchschnittliegen,kann dieregelmäßigestufenlaufzeitverkürzt,beierheblichunterdemdurchschnitt liegenden Leistungen dagegen verlängert werden. ZusätzlichzudemzuvorbeschriebenenTabellenentgelterhaltendieTarifbeschäftigtendesBundesseitdem1.Januar2007einvariablesLeistungsentgelt. ImTarifvertragüberdasLeistungsentgeltfürdieBeschäftigtendesBundes (LeistungsTV-Bund)istderRahmenfürdieGewährungdesLeistungsentgelts
14 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode geregelt,dieweitereausgestaltungerfolgtdurcheinvernehmlichedienstvereinbarungodereinvernehmlichebetriebsvereinbarungindendienststellen. Die Höhe ist abhängig von der individuellen Leistung. ImBeamten-undSoldatenbereichdesBundeswird,soweitdasGrundgehalt nichtalsfestgehaltgezahltwird,dasgrundgehaltseitdem1.juli2009nach achtstufenbemessen.deraufstiegindenstufenerfolgtnachbestimmten Dienstzeiten,indenenanforderungsgerechteLeistungenerbrachtwurden. WenndieLeistungennichtdenmitdemAmtverbundenenAnforderungenentsprechen,erfolgtkeinAufstiegindenStufen.Beidauerhaftherausragenden LeistungenkannfürdenZeitraumbiszumErreichendernächsthöherenStufe dasgrundgehaltdernächsthöherenstufegezahltwerden (Leistungsstufe).Für herausragendebesondereleistungenkönnenzudemleistungsprämien (Einmalzahlung) oder Leistungszulagen (laufende Zahlung) vergeben werden. FürdieVergabeleistungsbezogenerBezahlungsinstrumentewerdenseitdem Jahr2004jährlich31Mio.EuroimHaushaltsplandesBundeseingestellt.Für dieinanspruchnahmediesermitteldurchdieressortsisteineigenmittelanteil inhöhevon30prozentzuerbringen.daherwerdenjährlichmindestens 40Mio.EurofürleistungsbezogeneBezahlungsinstrumentebeimBundausgegeben. 34.WobestehenDefizitebeiderleistungsgerechtenundleistungsorientierten Bezahlung? 35.WelcheVeränderungensindbeiderleistungsgerechtenundleistungsorientierten Bezahlung geplant? NachSchaffungdesRahmensfürdieGewährungdeszusätzlichenLeistungsentgeltsfürdieTarifbeschäftigtenmitdemLeistungsTV-Bund (vgl.antwortzu Frage33)undAbschlussdererstenLeistungszeiträumewurdendieerstenErfahrungenmitdenneueingeführtenInstrumentenimJahr2009evaluiert.DanachgibtessowohlKritikeralsauchBefürworterdesneuenSystems,mehrheitlichistdieHaltungjedochneutral-abwartend.WesentlicheKritikpunkteder EvaluationwarendieehergeringeDifferenzierungunddaszugeringeLeistungsentgeltvolumen.GegenwärtigstehtfürdieLeistungsbezahlungderTarifbeschäftigtendesBundeseinProzentderjährlichenLohnsummezurVerfügung.Zielgrößenach 18TVöDsind8Prozent.FürdieLohnrunde2012 habendiegewerkschaftenkeineforderungenbezüglicheinererhöhungdieser Summe erhoben. DieErfahrungenmitdenimJahr1997imBeamtenbereicheingeführtenleistungsbezogenenBezahlungsinstrumentenwerdenregelmäßigevaluiert.Soweit sichdarausverbesserungsmöglichkeitenergaben,wurdendiesedurchänderungendesbbesgundderbundesleistungsbesoldungsverordnung (BLBV)umgesetzt,etwabeiderTeamprämie,derenVergabemöglichkeiterweitertwurde. Derzeit sind keine weiteren Änderungen geplant. 36.WelcheBedeutungmisstdieBundesregierungderehrenamtlichenArbeit von jungen Angehörigen des öffentlichen Dienstes zu? DieBundesregierungerkenntimehrenamtlichenEngagementgrundsätzlich eineverstärkungdererfahrungskompetenz,dieinsbesondereauchfürjunge MenschenvongroßerBedeutungist,daihnendasimaußerbetrieblichenBereich gewonnene Erfahrungswissen auch im Berufsleben zugutekommt.
15 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 15 Drucksache 17/ ÜberwelcheKenntnisseverfügtdieBundesregierunghinsichtlichder ZahlehrenamtlichtätigenAngehörigendesöffentlichenDienstesund speziell der Beamtinnen und Beamten auf Bundesebene? EhrenämtersindsowohlimBeamtenrecht ( 97Absatz4BBG)alsauchim Tarifrecht ( 3Absatz3TVöD)wedergenehmigungs-nochanzeigepflichtig. EsliegendahernurErkenntnisseüberdieAusübungöffentlicherEhrenämter vor,wenndiesewährendderdienstzeitausübtwerdenunddeshalbeinefreistellung notwendig ist. 38.ÜberwelcheKenntnisseverfügtdieBundesregierunghinsichtlichder AufschlüsselungderehrenamtlichenTätigkeiteninVereinen,Verbänden, Initiativen oder Kirchen? EswirdaufdieAntwortzuFrage37verwiesen.EineAufschlüsselungentsprechenderTätigkeitenvonAngehörigendesöffentlichenDienstesundspeziell vonbeamtenkanndahernichterfolgen.derfreiwilligensurvey,derimauftragdesbundesministeriumfürfamilie,senioren,frauenundjugend2009erstelltwurde,erfasstzwarnichtdiebereichedererwerbstätigkeitderbefragten Personen,liefertjedochAngaben,inwelchenOrganisationsformendie23MillionenengagiertenMenscheninDeutschlandtätigsind:ImJahr2009waren 49ProzentderderartEngagierteninVereinen,14ProzentinKirchenoderreligiösenEinrichtungen,11ProzentinGruppenoderInitiativen,10Prozentin staatlichenoderkommunaleneinrichtungen,7prozentinverbänden,4prozent inparteienodergewerkschaftenund5prozentinprivateneinrichtungen,stiftungen und Sonstigem freiwillig tätig. 39.WieunterstütztdieBundesregierungdieAktivitätenihrerehrenamtlich tätigen Angehörigen des öffentlichen Dienstes? DieAusübungvonehrenamtlichenTätigkeitenwirdimWesentlichendurch FreistellungsmöglichkeitenfürdieBeschäftigten,wiez.B.Sonderurlaub,unterstützt. 40.ReichendieSonderurlaubsregelungenaus,umdieehrenamtlicheTätigkeit zu fördern? DieFreistellungsmöglichkeitendurchdieSonderurlaubsverordnungsind grundsätzlich ausreichend. 41.WelcheMaßnahmenplantdieBundesregierungzurFörderungderehrenamtlichen Betätigung der Angehörigen des öffentlichen Dienstes? DiebereitsbestehendenFörderungsmöglichkeitenimöffentlichenDienstsind umfangreichundberücksichtigeninbesonderemmaßediebedürfnisseund BelangederehrenamtlichTätigen.WeiterekonkreteMaßnahmensindderzeit nicht geplant.
16 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 42.WelcheRollespielendieimEhrenamterlangtenFähigkeitenbeiderEinstellung und bei der Leistungsbeurteilung? DieBerücksichtigungeinerehrenamtlichenTätigkeitbeiderEinstellungoder inderbeurteilungwürdegegendenleistungsgrundsatzdesartikels33absatz2 des Grundgesetzes (Eignung, Leistung, Befähigung) verstoßen. IndirektkanneineehrenamtlicheTätigkeitbeiderBewerberauswahlBerücksichtigungfinden,dasichinderRegelhierausersteRückschlüsseüberdiegestalterischenundsozialenFähigkeiten,dasVerantwortungsbewusstseinunddie TeamfähigkeitderBewerberziehenlassen.DiedienstlicheBeurteilungkann aufwunschauchangabendermitarbeiterinoderdesmitarbeitersüberbesondere Befähigungen und Interessen berücksichtigen.
17 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 17 Drucksache 17/9268 Anlage 1
18 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode
19 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 19 Drucksache 17/9268
20 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode
21 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 21 Drucksache 17/9268
22 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode
23 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 23 Drucksache 17/9268 Anlage 1 Bundesministerium der Verteidigung Nachtrag zu Frage 1
24 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode
25 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 25 Drucksache 17/9268
26 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode
27 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 27 Drucksache 17/9268
28 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode
29 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 29 Drucksache 17/9268
30 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Anlage 2
31 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 31 Drucksache 17/9268
32 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Anlage 2 Bundesministerium der Verteidigung Nachtrag zu Frage 1
33 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 33 Drucksache 17/9268 Anlage 3
34 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode
35 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 35 Drucksache 17/9268
36 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode
37 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 37 Drucksache 17/
38 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Anlage 3 Bundesministerium der Verteidigung Nachtrag zu Frage 9
39 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 39 Drucksache 17/9268
40 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode
41 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 41 Drucksache 17/9268
42 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode
43 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 43 Drucksache 17/9268
44 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode
45 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 45 Drucksache 17/9268 Anlage 4
46 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode
47 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 47 Drucksache 17/9268
48 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode
49 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 49 Drucksache 17/9268
50 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode
51 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 51 Drucksache 17/9268 Anlage 4 Bundesministerium der Verteidigung Nachtrag zu Frage 9
52 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Anlage 5
53 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 53 Drucksache 17/9268
54 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode
55 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 55 Drucksache 17/9268 Anlage 6
56 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
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Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/11135
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11484 17. Wahlperiode 15. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und
MehrFlughafenverfahren und Unterbringung am Flughafen Berlin Brandenburg International Willy Brandt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8218 17. Wahlperiode 16. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), Cornelia Behm, weiterer
MehrMitverbrennung von holzartiger Biomasse in Kohlekraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8037 17. Wahlperiode 30. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrNicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14747 17. Wahlperiode 13. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Agnes Brugger, weiterer
Mehr1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1712 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/5674
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5835 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und
MehrTätigkeit der Stellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen bei Krankenkassen- und (Zahn-)Ärzteorganisationen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13588 17. Wahlperiode 17. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehr(vgl.mündlichefrage18derabgeordnetendr.martinabunge,plenarprotokoll17/151).dieweigerung,kassenleistungenzuerbringen,findetauch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13356 17. Wahlperiode 30. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, weiterer
MehrWildtiermanagement und Vermeidung von Konflikten mit Wildtieren in der Landwirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3389 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Undine Kurth (Quedlinburg), Ulrike Höfken, weiterer
MehrFörderung von Rüstungsgeschäften und militärische Nachwuchsgewinnung auf der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung 2012
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10705 17. Wahlperiode 14. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Ulla Jelpke, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Stromsparinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14246 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrStädtebauliche Qualität und energetischer Zustand der Bundesbauten in Berlin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14250 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Daniela Wagner, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehraneinerpersonalauswahlgemäßartikel33absatz2desgrundgesetzesnach der Eignung,BefähigungundfachlichenLeistung derbewerberinnenund Bewerber begründen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13781 17. Wahlperiode 06. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion der SPD Drucksache 17/13593 Juristenauswahlverfahren im Bundesministerium
MehrDatenschutzrechtliche Bedenken beim Fünfzehnten Rundfunkänderungsstaatsvertrag
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8231 17. Wahlperiode 16. 12. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Kathrin Senger-Schäfer, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, Jens Petermann, Raju Sharma, Dr. Petra
MehrMindestlohn und Tarifverträge in der Callcenter-Branche und die Rolle der Politik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12606 17. Wahlperiode 04. 03. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehrseinsollen.gemäßartikel58absatz4habendiemitgliedstaatendafürzusorgen,dassdiemarktteilnehmerübersystemeundverfahrenzuridentifizierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13158 17. Wahlperiode 18. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrBarrierefreiheit, Information für Reisende und Kundenfreundlichkeit im Schienenpersonenverkehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14608 17. Wahlperiode 22. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9336 17. Wahlperiode 18. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Maria Klein-Schmeink, weiterer
Mehre.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8818 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrSchädenvondenVerursachernbezahlenzulassen,willdieBundesregierung eineartversicherungsgebühreinführen,dieerstbeikünftigenkrisengreifen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1522 17. Wahlperiode 26. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sahra Wagenknecht, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter
Mehrwehrtechnischeindustrie.eigenewehrtechnischefähigkeitensinddievoraussetzung,umdeneuropäischenintegrationsprozessmitzugestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8097 17. Wahlperiode 08. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer
MehrKrankengeld für gesetzlich versicherte, unständig und kurzzeitig Beschäftigte sowie Selbstständige
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6659 17. Wahlperiode 22. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehrderbundgroßaktionärist keineneinflussaufdiedtag (Antwortzu Frage13).AußerdembeantwortetsiedieFrage14nicht,dielautete: Wird
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5308 16. Wahlperiode 10. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Sabine Zimmermann, weiterer
MehrDatenschutz und Datensicherheit bei sogenannten intelligenten Stromzählern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10969 17. Wahlperiode 12. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Raju Sharma, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und
MehrMaßnahmen zur Vermeidung von Umsatzsteuerbetrug und Evaluierung bestehender Strategien zur Minimierung der Umsatzsteuerlücke
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5751 17. Wahlperiode 05. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WielautetdiederzeitigedurchschnittlicheLeverageRatio (LR)derdeutschen Kreditwirtschaft nach Basel III?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8524 17. Wahlperiode 01. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrMissstände bei im deutschen Auftrag tätigen Sicherheitsunternehmen in Afghanistan
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10228 17. Wahlperiode 03. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Christian Ströbele, Katja Keul, Volker Beck (Köln), weiterer
MehrTeilunterfreiemHimmellebenmüssen.SiegehöreneinemgrößerenKreis vonafrikanischenmigrantenan,die2011vordembürgerkriegunddemkrieg
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14432 17. Wahlperiode 24. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklung des Leistungsgeschehens im Bereich der Mutter-/Vater-Kind-Maßnahmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5837 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Katrin Kunert, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrEnergieeffizienzfonds und Zuschüsse für stromintensive Unternehmen im Energie- und Klimafonds
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6729 17. Wahlperiode 03. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrwerden. DerEuropäischeRathatam13.September2010einemmodifiziertenRichtlinienentwurfzugestimmt,auchmitUnterstützungderBundesregierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4113 17. Wahlperiode 03. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrErste Erfahrungen mit Riester-Renten Gründe für die häufig unter den Erwartungen liegenden Renten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6050 17. Wahlperiode 31. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595 16. Wahlperiode 28. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrUnisextarife, kollektive Rechnungszinssenkung und Mindestleistungen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11997 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrdesboomendenwassertourismusundderattraktivitätderangeboteausländischerwettbewerberistesnotwendig,geltendesrechtkontinuierlichzuaktualisieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4942 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Markus Tressel, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
MehrNuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3371 17. Wahlperiode 20. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der den Bereich Medizin betreffenden Empfehlungen des Deutschen Ethikrats aus der Stellungnahme zur Intersexualität
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11855 17. Wahlperiode 12. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Andrej Hunko, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/10396
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10452 17. Wahlperiode 10. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Andrej Hunko, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und
Mehr1.WiebeurteiltdieBundesregierungdieEinhaltungdergesetzlichenAnforderungenandieErstellungvonBeratungsprotokollen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14757 17. Wahlperiode 16. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
Mehr1.BeabsichtigtdieBundesregierung,demDeutschenBundestageineEvaluation zur Riester-Rente vorzulegen?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10889 17. Wahlperiode 28. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Dr. Gerhard Schick,
MehrImkerei 2011: Qualitätsverbesserungen durch Aus- und Weiterbildung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6656 17. Wahlperiode 21. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Karin Binder, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
Mehrtätigenwertpapieremittentenab2005konzernabschlüssenachdenifrsaufzustellenhaben.durchdieänderungendesbilanzrechtsreformgesetzessieht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2208 16. Wahlperiode 13. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
MehrAuswirkungen durch den Gesetzentwurf des Bundesrates zur Besteuerung von Sportwetten (Bundestagsdrucksache 17/8494)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9546 17. Wahlperiode 08. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Frank Tempel, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter
Mehr2. Wie hoch ist demgegenüber die Anzahl der möglichen Studienplätze pro Studiengang?
Deutscher Bundestag Drucksache 15/3108 15. Wahlperiode 06. 05. 2004 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Rainer Stinner, Günther Friedrich Nolting, Helga Daub, weiterer
MehrUmgang mit durch eine private Krankenversicherung entstandener Verschuldung von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7452 17. Wahlperiode 25. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/9941
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10216 17. Wahlperiode 02. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrBeziehungen der Investmentbank Morgan Stanley und ihres ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Dr. Dirk Notheis zur Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10642 17. Wahlperiode 07. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, weiterer
Mehreidesstattlichererklärungeinesehemaligenmitarbeitersderdatenauswertungsgesellschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14786 17. Wahlperiode 24. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Konstantin von Notz, Beate Walter-Rosenheimer,
MehrDatenverlust im Zentrum für Nachrichtenwesen der Bundeswehr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6116 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Elke Hoff, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
MehrProbleme der Umsatzbesteuerung und des Verbraucherschutzes bei Onlinespielen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7592 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/711 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und
MehrUmsetzungsschwierigkeiten beim trägerübergreifenden Persönlichen Budget
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2272 16. Wahlperiode 20. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörg Rohde, Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 18/2270 18. Wahlperiode 04.08.2014 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Christian Kühn (Tübingen), Dr. Tobias Lindner, weiterer
MehrDeutscher Bundestag Drucksache 17/13206 17. Wahlperiode 23. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung Seite 1, Mai 2, 2013, /data/bt_vorab/1713206.fm, Frame auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12248 17. Wahlperiode 01. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrAnnahmen der Bundesregierung über die Entwicklung des Gesamtversorgungsniveaus
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11744 16. Wahlperiode 28. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Katja Kipping, weiterer
MehrMobiliar,Spiel-undBastelmaterialien,Nahrungsmittel,Hygieneartikel,Fachliteratur,WeiterbildungskostenundKommunikationskosten,etwaTelefonund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12483 16. Wahlperiode 26. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrAusgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1249 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrImporte von Produkten aus israelischen Siedlungen in der Westbank in die Europäische Union und nach Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13511 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Müller (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Agnes Brugger,
MehrAuswirkungen der von der privaten Versicherungswirtschaft angenommenen Lebenserwartungen auf die Rendite von Riester-Renten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11363 16. Wahlperiode 12. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge,
Mehrderpkvjede/jederversicherteinjungenjahrenineinkapitaldeckungsverfahreneinzahlen,damitdiebeiträgeimalternichtunbezahlbarwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9330 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
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