Wasseruntersuchungen nach Trinkwasserverordnung

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1 Wasseruntersuchungen nach Trinkwasserverordnung Legionellen-und Mikrobiologische Untersuchungen

2 Vermieter oder Hausverwaltungen müssen Warmwasserversorgungsanlagen jährlich auf Legionellen überprüfen lassen! Zum 01. November 2011 ist die Neuregelung der deutschen Trinkwasserverordnung (TrinkwV) in Kraft getreten. Danach müssen Vermieter oder Hausverwaltungen von Mietshäusern mit einer zentralen Warmwasserversorgungsanlage von mehr als 400 Litern, oder wenn sich 3 Liter in den Rohrleitungen zwischen Trinkwassererwärmerund am weitesten entfernter Entnahmestellebefinden, das Trinkwasser jährlich auf Legionellen untersuchen lassen. Wenn Sie Wohnungen oder Häuser vermieten, prüfen Sie zu Ihrereigenen Sicherheit, ob Sie von der Neuregelung der TrinkwV betroffen sind. Dies trifft auf einen Großteil von Mehrfamilienhäusern zu. Auch den betroffenen Verbrauchern (Mietern) müssen laut 21 einmal jährlich Informationen zur Trinkwasserqualität auf Grundlage der Untersuchungsergebnisse zur Verfügung gestellt werden. Untersuchung auf Legionellen gemäß TrinkwV 2011 Diese nach der Trinkwasserverordnung erforderlichen Untersuchungen, einschließlich der Probeentnahmen und Laboruntersuchungen, dürfen nur von zertifizierten Personen bzw. akkreditierten Laboren durchgeführt werden. Durchführung von Trinkwasseruntersuchungen Als zertifiziertes Unternehmen für die Durchführung von Untersuchungen im Rahmen der Trinkwasserverordnung bieten wir Ihnen einen kompletten Service rund um die gesetzlichen Trinkwasseruntersuchungen aus einer Hand an. Rechtliche Folgen bei Nichteinhaltung der TrinkwV Entzieht sich ein verantwortlicher Immobilienbesitzer der neuen Regelung oder handelt er vorsätzlich oder fahrlässig entgegen der Trinkwasserverordnung, muss er mit empfindlichen Strafen rechnen.

3 Leistungen / Service Um den gesetzlichen Verpflichtungen der jährlichen Trinkwasseruntersuchung auf Legionelleneinfach nachzukommen, bieten wir Ihnen als zertifiziertes Unternehmen für Trinkwasseruntersuchungen folgende Leistungen als Komplettservice, oder Punkt 1, 2 und 3 als Einzelleistungen an. 1. Prüfung Ihrer Immobilie, ob Sie unter die gesetzliche Verpflichtung fallen Hat die Warmwasserversorgungsanlage mehr als 400 Liter Speichervolumen oder Sind zwischen dem Trinkwassererwärmerund der am weitesten entfernten Wasserentnahmestellemehr als 3 Liter Wasservolumen in den Rohrleitungen 2. Meldung beim Gesundheitsamt Schriftliche Meldung des Anlagenbestandes beim zuständigen Gesundheitsamt und ggf. Beantragung einer Probenstellennummer nach Durchführung der Wasserprobenentnahme Durchführung der Probeentnahme nach Terminabsprache Dokumentation der Entnahmepunkte Wichtige Voraussetzungen für die Wasserprobeentnahme sind: Bei der Probeentnahme muss eine von Ihnen beauftragte ortskundige Person vor Ort sein und die Entnahmepunktean der Warmwasseraufbereitungsanlage sowie an der am weitesten entfernten Entnahmestelle in der Regel Wohnung müssen zugänglich sein. Die Anzahl der Steigleitungen muss dokumentiert oder gut ersichtlich sein. Am Vorlauf und Rücklauf muss jeweils ein geeigneter Probeentnahmehahnvorhanden sein. Der Entellerungshahnam Warmwasserspeicher ist für die Probeentnahme nicht zulässig. 4. Untersuchung der Probeentnahme durch ein akkreditiertes Labor Weiterleitung der Wasserproben an ein akkreditiertes Labor (Agrolab) 5. Meldung des Untersuchungsergebnisses an das Gesundheitsamt Nach Abschluss der Untersuchung melden wir das Ergebnis innerhalb der Frist von 2 Wochen an das zuständige Gesundheitsamt und Sie bekommen eine Kopie für Ihre Unterlagen. Dokumentation des Laborergebnisses und Information an die betroffenen Verbraucher (Mieter) Falls Sie die Meldung selbst vornehmen möchten, erhalten Sie die Laborergebnisse umgehend direkt von uns 6. Jährliche Erinnerung an den nächsten Untersuchungstermin Sie werden von uns zuverlässig an die nächste Untersuchung erinnert. Des weiteren sind wir bemüht, die Untersuchungsintervalle auf Basis der gesetzlichen Vorgaben so gering wie möglich zu halten

4 Informationen / Hinweise zur Durchführung Mittlerweile zählt in den Industrieländern die Legionelle zu den am häufigsten wasserassoziierten Infektionskrankheiten. Insbesondere bei Kindern, älteren Menschen und Personen mit chronischen Erkrankungen können sich daraus ernsthafte Gesundheitsschäden entwickeln. Die Ursachen finden sich oft in hauseigenen Warmwasserversorgungsanlagen und Rohrleitungen. Während trübes, riechendes Wasser eindeutig eine Verunreinigung anzeigt, kann auch klares Wasser belastet sein. Aus diesem Grund besteht für Hauseigentümer die Verpflichtung, die Wasserqualität prüfen zu lassen. Die Zuständigkeit der Wasserversorgungsunternehmen endet in der Regel am Wasserzähler. Ansteckung durch Legionellen Legionellensind stäbchenförmige Bakterien, die über das Kaltwasser in das Warmwassersytemeingebracht werden und sich dort bei optimalen 25 Grad bis 45 Grad vermehren können. Wird Wasser somit nicht ausreichend erhitzt, kann es zu einer Ausbreitung der Bakterien kommen. In geringen Mengen stellen sie in der Regel keine Gefahr für den Menschen dar, gelangen sie aber in die Lunge, können sie ernsthafte Gesundheitsschäden verursachen. Die Ansteckung erfolgt durch Einatmen erregerhaltiger lungengängiger Wassertröpfchen, sogenannter Aerosole, die in der Luft zerstäubt werden. Auch durch Aspiration von Leitungswasser beim Waschen oder Duschen, kann es zu einer Ansteckung kommen. Ursachen für die Vermehrung von Legionellen Zu geringe Temperaturen im erwärmten Trinkwasser. Legionellensterben erst ab einer Temperatur von ca. 60 Grad Zu hohe Temperaturen im eigentlich kalten Frischwasser Stagnierendes Trinkwasser in den Rohrleitungen Erhöhte Ablagerungen in der Warmwasserversorgungsanlage Wie kommt der betroffene Anlagenbetreiber den gesetzlichen Pflichten nach? 1. Anzeigenpflicht Der Anlagenbetreiber muss zunächst das zuständige Gesundheitsamt über die Wasserversorgungsanlage in seiner Immobilie informieren. Bei einer beabsichtigten Erstinbetriebnahme oder einer baulichen, technischen Veränderung, muss diese vier Wochen vor Inbetriebnahme schriftlich dem Gesundheitsamt angezeigt werde.

5 2. Untersuchungspflicht Der Betreiber muss sicherstellen, dass geeignete Entnahmestellenam Vorlauf und Rücklauf der Warmwasserversorgungsanlage vorhanden und gut zugänglich sind. Die Probeentnahme erfolgt nach DIN EN ISO und darf nur durch einen zertifizierten Probenehmer erfolgen. Die eigentliche Untersuchung auf Legionellen darf ausschließlich von hierfür staatlich zugelassenen Laboren durchgeführt werden. Wichtig ist hierbei die sachgerechte Probeentnahme, denn Fehler die hier auftreten, können später durch das Labor nicht mehr ausgeglichen werden. Die Auswahl der Probeentnahmestellenrichtet sich sowohl nach den Vorgaben des DVGW, als auch nach den Empfehlungen des Umweltbundesamtes. Vor jeder Probeentnahme ist entweder eine Ortsbegehung durchzuführen, oder die Trinkwasserinstallation mit allen Steigleitungen und ggf. der Zirkulation muss aus einer gültigen Dokumentation ersichtlich sein. Für eine orientierende Untersuchung sind folgende Probeentnahmen erforderlich: Eine Probeentnahme am Austritt des Trinkwassererwärmers(Vorlauf) Eine Probeentnahme am Eintritt in den Trinkwassererwärmer(Rücklauf) Eine Probeentnahme pro Steigleitung an der am weitesten entfernten Wasserentnahmestelle Nach der fachgerechten Probeentnahme müssen der Transport und Lagerung der Trinkwasserproben entsprechend Anhang B der DIN EN ISO erfolgen. Im Labor wird die Trinkwasserprobe auf einen Nährboden gegeben, um festzustellen, wie stark sich die Legionellenvermehren. So lässt sich erkennen, ob ihr Anteil unbedenklich oder gesundheitsschädlich ist. Ab einem Wert über 100 Legionellen-KBE pro 100 ml Trinkwasser sind Maßnahmen zur Reduktion einzuleiten (technischer Maßnahmewert), und es muss unverzüglich eine Meldung an das Gesundheitsamt erfolgen.

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