Eine ideale Partnerschaft

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1 Imker Kommunen Landwire Verbraucher Eine ideale Parnerschaf Praxisempfehlungen zur Schaffung von Nahrungsquellen Blüen besuchender Inseken Deuscher Imkerbund e. V.

2 Imker, Landwire, Kommunen und Verbraucher - eine ideale Parnerschaf (Praxisempfehlungen zur Schaffung von Nahrungsquellen Blüen besuchender Inseken) erschienen anlässlich des 88. Kongresses deuschsprachiger Imker in Schwäbisch Gmünd Herausgeber: Deuscher Imkerbund e. V. Villiper Haupsr. 3, Wachberg Telefon: 02 28/ Telefax: 02 28/ deuscherimkerbund@-online.de Inerne: Miarbei Tex: Dieer Skoesch, Neu-Anspach schriffuehrer@hessische-imker.de Sand: Sepember 2014 Bildnachweis: Seie 1 Deuscher Imkerbund e. V. Seie 4 Deuscher Imkerbund e. V., Nezwerk Blühende Landschaf, TFZ Dr. Mandy Friz, FNL Seie 5 Nezwerk Blühende Landschaf, Dr. Klaus Wallner, Uwe Walz Sad Mössingen Ausführliche und weiergehende Informaionen erhällich uner: hp://lebensraum-brache.de hp://energiepflanzen.fnr.de hp:// Einmaleins der Bluehflaechen.pdf Nachdruck, Vervielfäligung, Übersezung, Verarbeiung des Flyers is ohne die Genehmigung des Herausgebers unzulässig. 2 Landwire - Kommunen - Verbraucher -

3 Deuschlands Imker bereuen derzei ca Bienenvölker. Diese produzieren rund Tonnen Honig. Das sind ungefähr 20 Prozen des jährlichen bundesweien Verbrauchs. Die Biene gil nach Rind und Schwein als das driwichigse landwirschafliche Nuzier. Dies wird aber nich an der Honigprodukion, sondern an ihrer Besäubungsleisung gemessen, die in Deuschland ca. 2 Mrd. Euro und dami das 10- bis 15-fache des Honigerrages beräg. Zum Beispiel wären die Erräge von Obs, Gemüse und Raps zwischen Prozen geringer, wenn die Besäubung der Inseken wegfiele. Die Bedingungen für die Bienenhalung aber verschlechern sich, was in den lezen 50 Jahren einen Rückgang der Bienenvölker in Deuschland um 42 Prozen zur Folge hae, der besonders im ländlichen Raum spürbar is. Die Lebensbedingungen für Bienen und Co. sind ab Juli nich günsig. Die Imkereien beklagen das monoone Nahrungsangebo und den dami einhergehenden Pollenmangel. Ziel einer Parnerschaf solle deshalb die Verbesserung der Lebensgrundlagen für Bienen und andere Blüen besäubende Inseken sein. Wir Imker richen diesen Appell an Landwire ebenso, wie an die Poliik, an Kommunen und an Privaleue. Ohne überriebenen Aufwand lassen sich durch die rechzeiige Ansaa von Blühflächen die Lebensbedingungen der Inseken, gerade im Sommer bis in den Späherbs, deulich verbessern. Die Biene is, was sie iss. Dieser Gedanke zeig auf, wie wichig für die gue Enwicklung und Überwinerung der Honigbienen pollenspendende Blühpflanzen sind. Wir wünschen Ihnen Mu bei der Umsezung und Freude am Resula. Ihr Deuscher Imkerbund e. V. Blühflächen (als ökologische Vorrangflächen) Ein- oder mehrjährige Blühmischungen schaffen auf Ackerflächen, z. B. am Rand eines Maisackers, einerseis eine Nahrungsverbesserung für Inseken und andererseis einen Imagegewinn für Landwire. Verschiedene Samenanbieer haben spezielle Blühpflanzenmischungen enwickel, die den jeweiligen ökologischen Voraussezungen angepass sind. Diese Blühflächen sind ideale Habiae für eine Vielzahl von Inseken, auch können sich Nüzlinge vermehren und diese Schädlinge bekämpfen. Eh-da-Flächen Wegränder Flächen an Weg- und Ackerrändern, Ufern, Sraßen usw. werden als sog. Eh-da-Flächen bezeichne, weil diese Flächen ohnehin da sind. Gemeinden und Kommunen können mihelfen, dass sich dor wervolle Pflanzengesellschafen ansiedeln. Ideal sind hierfür Blühpflanzen geeigne, die bzgl. Wasser und Nährsoffen anspruchslos sind. In den meisen Fällen wachsen bereis geeignee Pflanzen auf diesen Flächen oder können problemlos eingesä werden. Wichig is jedoch, die so genannen Pflegemaßnahmen dem Wachsumsrhyhmus der Pflanzen anzupassen. Saum- und Kleinbioope Böschungen, Raine, Hecken, Feldholzinseln, Brachen usw. unerliegen keiner eigenlichen landwirschaflichen Nuzung, können aber wervolle Bioope darsellen. Der Erhal oder die Neuschaffung solcher Flächen bedeue eine wervolle Ergänzung zur Nahrungsverbesserung für Inseken, aber auch Tiere. Diese Saumbioope sollen mindesens fünf Meer brei sein und eine Abdrif von Dünge- und 3 Landwire - Kommunen - Verbraucher -

4 Pflanzenschuzmieln vermieden werden. Zwischenfrüche auf Ackerflächen Bei der rechzeiigen Aussaa von Zwischenfrüchen gib es nur Gewinner. Dem Boden wird organische Masse zugeführ und dadurch das Bodenleben verbesser. Und die Inseken haben bis in den Späherbs eine gue Pollen- und Nekarquelle. Voraussezung dafür is jedoch, dass möglichs sofor nach der Gereideerne Phacelia, Ackersenf oder Ölreich eingesä werden, dami die Zwischenfrüche noch im Herbs zur Blüe gelangen. In vielen Bundesländern werden dem Landwir für die Aussaa von Zwischenfrüchen Anreize geboen. Für einen frühen Aussaaermin sollen auch hohe Bewerungsfakoren angerechne werden. Anbau von Leguminosen Der Anbau von Leguminosen als Haupkulur, wie z. B. Ackerbohnen, Lupinen und Erbsen, hilf dem Landwir, Dünge- und Zukaufsfuermiel einzusparen. Gleichzeiig werden Blühflächen zur Nahrungsverbesserung von Inseken bereigesell, die einen bedeuenden Teil der ökologischen Vorrangflächen darsellen. Energiepflanzen als Alernaive zu Mais Schon mehrere Jahre in Erprobung sind Wildpflanzenmischungen und die Durchwachsene Silphie. Wildpflanzenmischungen haben eine hohe ökologische Bilanz. Die Durchwachsene Silphie komm im Mehanerrag an den Errag von Mais heran. Kosspielig is jedoch bisher noch die Pflanzung der Silphie. Als weiere neue Energiepflanzen in Erprobung sind: Amaranh (Fuchsschwanz) Fagopyrum (Buchweizen) Quinoa (Inkareis) Sida (Virginia-Malve) Camelina (Leindoer) Topinambur (Jerusalem- Arischocke) Je nach berieblicher Ausrichung können verschiedene Pflanzen als Spezialiäen von Ineresse sein. Zum Beispiel gib es Abnehmer für Buchweizen, Inkareis und Fuchsschwanz. Leindoer is aufgrund seines hohen Aneils an ungesäigen Fesäuren im daraus gewonnenen Öl eine gesuche Kulurpflanze. All diese Pflanzen sind auch für Inseken von Ineresse. Sonnenblumen als Haupfruch schaffen eine Fruchfolge mi Blühpflanzen und sind auch für Landwire aufgrund des guen Öles eine ineressane Erragsquelle. Sreuobsbesände sind für gue ökologische Bedingungen unverzichbar. Sie lockern als ales Kulurgu die Landschaf auf und erfreuen den Besucher der Naur. 4 Landwire - Kommunen - Verbraucher -

5 Grundsäzliches zum schonenden Umgang mi der Naur Mähen Nich alle blüenreichen Flächen eines Gebiees gleichzeiig mähen, somi seh durchgängig eine Nahrungsquelle zur Verfügung. Möglichs morgens oder abends mähen. Möglichs nich an sonnigen Tagen, sondern bei Bewölkung und kühlem Weer mulchen. Verwendung eines Kreisel- Mähwerkes und einem Vorbau zum Abreiben von Inseken und Tieren. Applikaionsechnik Im Raps zeig die Verwendung von Dropleg-Düsen, dass die Sprizbrühe geziel an den Bläern und Blaachseln angelager wird, denn die Düsen laufen im Rapsbesand. Neben einer besseren Vereilung im Besand komm es zu deulich geringerer Abdrif, was die Rücksandsproblemaik deulich enschärf. Sprizbeginn möglichs in die Abendsunden verlegen. Dringend zu beachen is, dass es bei Mischungen mi mehreren Pflanzenschuzmieln zu einer Änderung der Bienengefährdung kommen kann. Aus B 4-Mieln werden B 1-Mischungen!

6 Viele kleine Blühflächen bringen große Wirkung Auch die Kommunen können miwirken, indem aus öffenlichem Grün öffenliches Bun wird. Neben der Verschönerung des Sad- oder Orsbildes fallen die mehrmaligen Mähkosen weg. Diese allein finanzieren die Saagukosen. Alle Bürgerinnen und Bürger können viel Gues bewirken, wenn in ihren Gären Pflanzen sehen, die eine offene Blüe haben, so dass Inseken Pollen und Nekar finden. Die Aussaa einer kleinen Tüe Wildblumen-Mischung oder Bienenweide reich für drei bis fünf Quadrameer Blühfläche. Erfolg die Aussaa Mie bis Ende Mai, haben die Inseken bis in den Herbs eine gue und vielseiige Nahrungsquelle. Beispiele für Saaguherseller Appels Wilde Samen GmbH Brandschneise Darmsad samen@appelswilde.de hp:// Bayerischen Fuersaabau GmbH Max-von-Eyh-Sr Ismaning info@bsv-saaen.de hp://bsv-saaen.de Becker-Schöll AG Busad Ilsfeld info@becker-schoell.com Bingenheimer Saagu AG Kronsraße Echzell-Bingenheim info@bingenheimersaagu.de Rieger & Hofmann GmbH In den Wildblumen Blaufelden-Raboldshausen info@rieger-hofmann.de Rudloff Feldsaaen GmbH Sereezer Feld Sereez info@rudloff.de Saaen Zeller GmbH & Co. KG Erfalsrasse Riedern info@saaen-zeller.de Samen Fezer Lichenseinsraße Reulingen info@samen-fezer.de Alle aufgezeigen Maßnahmen sind ohne großen finanziellen Aufwand möglich. Mi guem Willen und ewas zeilichem Engagemen können alle angesprochenen Gruppen mihelfen, dass unsere Inseken wieder ein besseres und geeigneeres Lebensumfeld finden. Packen wir es gemeinsam an, unsere Inseken, besonders die Honigbienen, werden uns dafür belohnen. Camena Samen Coppenbrügger Landsraße Lauenau info@camena-samen.de Feldsaaen Freudenberger GmbH Magdeburger Sraße Krefeld info@freudenberger.ne Nezwerk Blühende Landschaf Hofgu Fischermühle Rosenfeld mail@mellifera.de Wildsaaen/Wieden & Guh Raubach 24A Wezlar info@wildsaaen.de Saagu Manufakur Daniela Felger Hallsasrasse Mössingen-Belsen info@saagu-manufakur.de ODIN Blühflächen Neckaralsrasse Beerfelden Gammelsbach info@odin-wildaesung.de Weiere Adressen uner: hp:// 6 Landwire - Kommunen - Verbraucher -

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