1+1= mehr als 2: Einführende Unterrichtseinheit begleitend zum Kalender 2013 von Bildung trifft Entwicklung, EPiZ (Von Gundula Büker)

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1 1+1= mehr als 2: Einführende Unterrichtseinheit begleitend zum Kalender 2013 von Bildung trifft Entwicklung, EPiZ (Von Gundula Büker) Ziele: Die Schülerinnen und Schüler (SuS) finden ausgehend von ihren eigenen Erfahrungen mit dem Themenkreis einen Zugang zu dem Thema Partnerschaften und seinen vielfältigen Bedeutungen. Dies bildet die Basis für eine weiterführende themenorientierte Weiterarbeit. Kurzbeschreibung: Nach einem spielerischen Einstieg machen sich die SuS Gedanken darüber, was Partnerschaft in verschiedenen Formen und Kontexten bedeuten kann. Eine einführende Übung zu der Frage, was Partnerschaften gelingen lässt bzw. sie behindert, bereitet die SuS darauf vor, anhand eines Baumsymbols verschiedene Aspekte hierzu zusammenzutragen. Zum Abschluss findet eine Hinleitung zu einem der weiterführenden Themen satt. Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler von Klasse 7 bis 10 Material: Vorbereiten: Zeit: CD-Player, Musik, Kärtchen Zitate aus Anhang 1, Kärtchen nach der Vorlage aus Anhang 2, Baum (groß) aufmalen 90 Minuten (Doppelstunde) EINLEITUNG Der Kalender 1+1 = mehr als 2 beschäftigt sich mit dem Thema Partnerschaft in vielfältiger Weise. Sowohl auf ganz persönlicher Ebene als auch im Bezug auf internationale Solidarität und unser Engagement für eine lebenswerte Zukunft wird dieses Thema von Monat zu Monat betrachtet. Diese einführende Unterrichtseinheit lädt Schülerinnen und Schüler (SuS) dazu ein, sich dem Thema zunächst allgemein und von ihren Lebensbezügen ausgehend anzunähern. Anregungen für eine weiterführende, themenspezifischere Behandlung der einzelnen Schwerpunkte aus dem Kalender finden sich im Anschluss an diese Einheit. Es werden sowohl Hintergrundinformationen und weiterführende Links zu den angesprochenen Themen zur Verfügung gestellt als auch Anregungen zur methodischen und inhaltlichen Weiterarbeit gegeben. Im Anschluss an diese Unterrichtseinheit findet sich eine Anregung, wie das Thema Cross Culture Kids (siehe Januar-Text) im Unterricht eingebaut werden kann. Weitere Anregungen Folgen. Wir wünschen viel Spaß und ein produktives Arbeiten! 1

2 1) Einstieg: Raumlauf (10 Min.) Diese Übung zum Ankommen bietet auf spielerische Weise einen ersten Einstieg ins Thema. 1. Zu Musik gehen alle SuS entspannt durch den Raum. Im Verlauf der Übung folgen sie den Anweisungen der Lehrkraft. 2. Die SuS werden aufgefordert, darauf zu achten, den Raum möglichst gleichmäßig auszufüllen und dabei mal schneller, mal langsamer zu laufen, ohne sich dabei anzustoßen. 3. Beim Stopp der Musik begrüßen sich die SuS. Ziel ist es, in möglichst kurzer Zeit möglichst viele verschiedene Leute zu begrüßen. Danach laufen alle weiter zur Musik. 4. Beim nächsten Musikstopp stellen sich immer zwei SuS einander gegenüber und blicken sich kurz in die Augen, bevor sie zur Musik weiterlaufen, dieses kann 2-3 Mal wiederholt werden. 5. Bei einigen (3-4) weiteren Musikstopps werden die SuS aufgefordert, sich zu verschieden großen Gruppen (mal 3, mal 5, mal mehr Personen) zusammen zu finden und sich in der Gruppe untereinander zu berühren: Entweder so, wie sie wollen oder mit Vorgabe, z.b. alle berühren sich an den Knien/den Ellbogen 2) Partnerschaft ganz nah dran und auch weit weg (10 Min.) Anhand von Zitaten aus dem Kalender wird die Breite des Begriffes Partnerschaft betrachtet und von den SuS anhand von konkreten Beispielen definiert. 1. Die in Anhang 1 zusammen gestellten Zitate aus dem Kalender werden ausgeschnitten und in eine Schale o.ä. gelegt. 2. Die SuS ziehen jeweils ein Zitat aus der Schale und lesen es vor. 3. Nach jedem Zitat wird überlegt, welcher Aspekt und welche Art von Partnerschaft hier nach Meinung der SuS angesprochen werden. Die Lehrkraft sammelt die genannten Stichworte (z.b. auf Kärtchen, an der Tafel). 4. Nachdem alle Zitate gelesen sind, sammeln die SuS weitere Aspekte, die für sie im Zusammenhang mit dem Begriff Partnerschaft von Bedeutung sind. 5. Zum Abschluss der Übung fordert die Lehrkraft die SuS auf, Konkrete Beispiele für verschiedene Formen von Partnerschaften zu nennen, z.b. Schulpartnerschaften, Freundschaften, Entwicklungszusammenarbeit etc. Hierbei sollte noch einmal besonders auf die verschiedenen Dimensionen von Partnerschaft eingegangen werden: Partnerschaft kann persönlich und intim sein, aber auch einen offiziellen Rahmen haben; sehr nah dran und lokal, aber auch sehr international; sie kann zwei Menschen betreffen, aber auch ganze Gruppen etc. 2

3 3) Standbilder (30 Min.) Was lässt eine Partnerschaft gelingen? Was blockiert bzw. behindert sie? Diese Übung mit Standbildern ist eine assoziative, bildliche Annäherung an diese Fragen. 1. Zunächst teilen sich die SuS in Kleingruppen von 3-4 Personen auf. 2. Die Gruppen tauschen sich kurz darüber aus, was eine Partnerschaft gelingen lässt bzw. was sie behindern kann. (5 Min.) 3. Jede Gruppe bestimmt nun eine Person, deren Aufgabe darin besteht, die anderen Personen in der Gruppe zu Standbildern zu formen: Das erste Standbild soll eine ideale Partnerschaft darstellen. In einem zweiten Standbild soll dargestellt werden, was eine Partnerschaft behindern/blockieren kann. (10 Min.) 4. Die Kleingruppen präsentieren ihre Standbilder den anderen SuS in folgender Reihenfolge: Standbild 1- Standbild 2 - Standbild 1. Auf diese Weise wird vermieden, dass die Präsentation mit dem problematischen Standbild aufhört und es wird ein konstruktiver Schluss gefunden. 5. Zur Reflexion sagen die SuS bei jedem Standbild, was sie sehen, dann berichtet die Kleingruppe, was dargestellt werden sollte. Bei einer großen Gruppe können einige Gruppen ausführlicher, andere etwas knapper angeschaut oder einige Gruppen zur Präsentation ausgewählt werden. Alternativ kann eine Hälfte der Gruppen Standbilder zu gelingender Partnerschaft, die andere Hälfte zu problematischer Partnerschaft darstellen. Präsentiert wird immer abwechselnd, schließend mit einem positiven Standbild. 4) Unser Partnerschaftsbaum (30 Min.) Anknüpfend an die Standbilder erarbeiten die SuS anhand des Baumsymbols Aspekte, die eine Partnerschaft gelingen lassen bzw. sie gefährden können. 1. Die SuS teilen sich in 5 Kleingruppen auf. 2. Jede Kleingruppe bekommt mehrere vorbereitete Kärtchen mit dem jeweiligen Symbol der Gruppe: Wurzeln, Blätter, Früchte, Wolken, Blitze (Vorlage siehe Anhang 2). Jedes der Symbole steht für eine Frage im Hinblick auf Aspekte einer Partnerschaft: Stichworte zu den Fragen werden von der Kleingruppe auf den Kärtchen gesammelt: Wurzeln: Was sind die Grundvoraussetzungen für eine Partnerschaft? Blätter: Was müssen die Beteiligten tun, um eine Partnerschaft zu pflegen? Früchte: Was kann eine Partnerschaft Gutes hervorbringen? Wolken: Welche äußeren Faktoren können eine Partnerschaft (sowohl positiv als auch negativ) beeinflussen? Blitze: Was kann eine Partnerschaft gefährden? 3. Die Kleingruppen tragen nacheinander ihre Ergebnisse an einem großen Baum (aufgemalt) zusammen und reflektieren das Gesamtbild z.b. anhand folgender Leitfragen: Welche Aspekte von Partnerschaften sind schwer zu beeinflussen? Welche kann man selber gut bestimmen? Welche der genannten Aspekte treffen auf welche Art von Partnerschaften zu? Gibt es z.b. Aspekte, die nur für internationale Partnerschaften gelten oder welche, die nur im Bezug auf enge Freundschaft relevant sind? 4. Der Partnerschaftsbaum kann aufgehängt werden und hängen bleiben, so lange das Thema von der Gruppe bearbeitet wird. 3

4 5) Brücken schlagen (10 Min.) Als Abschluss der Einheit kann als Überleitung hin zu einem konkreten Themenschwerpunkt ein Brainstorming zu diesem durchgeführt werden. Soll es z.b. im weiteren Verlauf um das Thema interkulturelle Lernpartnerschaften gehen, so können die SuS auf Kärtchen sammeln, was ihnen hierzu ganz konkret einfällt. Dieses kann dann zu Beginn der nächsten Unterrichtseinheit wieder aufgegriffen werden. Die Kärtchen können als Ergänzung zu dem Partnerschaftsbaum gehängt werden. Hausaufgabe kann z.b. eine Recherche zu dem jeweiligen Schwerpunktthema sein. 4

5 ANHANG 1: ZITATE Die Gastfreundschaft, die Lebensfreude und die Offenheit waren überwältigend! Deshalb gingen wir nach der Schule oft zusammen Feuerholz sammeln, Wasser holen, auf dem Feld arbeiten oder beteiligten uns am Kochen. Nach der Arbeit blieb meist Zeit, zusammen zu spielen. Das Bild betont unsere Verbindung, nicht die unterschiedliche Hautfarbe. Jetzt bin ich wieder in Deutschland und weiß, dass Freundschaft auch 7000 Kilometer überbrücken kann. Toll, dass wir uns gefunden haben! Es macht Spaß, in so einer bunt gemischten Gruppe Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu entdecken und sich gegenseitig besser verstehen zu lernen. Wir setzten uns jetzt dafür ein, dass auch junge Leute aus Ländern des Südens die Möglichkeit haben, für einen Freiwilligendienst nach Deutschland zu kommen. In den Industrienationen wird viel mehr Auto gefahren und geflogen als in den Ländern des Südens. Wir müssen uns deshalb Überlegen, wie wir unseren Energieverbrauch verringern können. Wir sehen es als Bereicherung, Menschen aus anderen Kulturen kennen zu lernen. Toll, wie wir ohne Worte so viel Spaß haben konnten. So versuchen wir, die Welt ein kleines bisschen gerechter zu machen. 5

6 Anhang 2: Baum-Kärtchen 6

7 ANREGUNGEN ZUR WEITERFÜHRENDEN ARBEIT Januar 2013: Thema Cross Culture/Third Culture Kids (CCK/TCK) Ein Third Culture Kid (TCK/CCK) ist eine Person, die einen bedeutenden Teil ihrer Entwicklungsjahre außerhalb der Kultur ihrer Eltern verbracht hat. Ein TCK (CCK) baut Beziehungen zu allen Kulturen auf, nimmt aber keine davon völlig für sich in Besitz. Zwar werden Elemente aus jeder Kultur in die Lebenserfahrung des TCKs (CCKs) eingegliedert, aber sein Zugehörigkeitsgefühl bezieht sich auf andere Menschen mit ähnlichem Hintergrund. (nach Pollock & van Reken) Weitere Informationen zum Thema: tckid.com (Englischsprachige Website zu dem Thema) mk-care.com (deutschsprachige Website, u.a. mit einem Link zu CCK-Net, einem Netzwerk von CCKs für CCKs) Buch: D. Pollock, R. van Reken G. Pflüger, Third Culture Kids: Aufwachsen in mehreren Kulturen, 2003: Francke-Buchhandlung ANREGUNGEN für den Unterricht: Cross Culture auch bei uns! Über bekommt man Kontakt zu CCKs und kann z.b. ein in der Nähe lebendes CCK ausfindig machen, der/die in die Gruppe kommen und befragt werden bzw. über ihre/seine Erfahrungen berichten kann. Das Aufwachsen der CCKs in mehreren Kulturen wirft auch Fragen darüber auf, wie zugehörig wir uns zu unserer Kultur fühlen und was wir als unsere Kultur definieren. Was bedeutet beispielsweise Partnerschaft/Solidarität zwischen den Kulturen"? Bewegen wir uns alle in verschiedenen Kulturen? Und wie viele Kulturen sind inzwischen hier in Deutschland zu Hause? Was können wir von anderen Kulturen lernen? Hier kann beispielsweise herausgefunden werden, ob es in der Nähe ein Kulturforum gibt und was für Aktivitäten hier stattfinden. Ein Beispiel hierfür ist das Forum der Kulturen Stuttgart ( - Was entdeckt man hier im Bezug auf das Thema Partnerschaft? Außerdem bietet sich das Thema an, um über die Vielfalt der Kulturen in der eigenen Gruppe nachzudenken und diese zu thematisieren: Gibt es in der Gruppe SuS, die in mehreren Kulturen aufgewachsen sind? Wie sind ihre Erfahrungen hiermit? Wem fühlen sie sich zugehörig? 7

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