Soziale Kompetenzen stärken Teilhabe an Gemeinschaft und Gesellschaft ermöglichen. Karlheinz Ortmann

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1 Soziale Kompetenzen stärken Teilhabe an Gemeinschaft und Gesellschaft ermöglichen Karlheinz Ortmann

2 Gliederung 1. Teilhabe im Kontext Sozialer Arbeit 2. Teilhabe im Kontext Klinischer Sozialarbeit

3 Teilhabe im Kontext Sozialer Arbeit Aktive Mitwirkung (Mithandeln) von Menschen an der Ausgestaltung ihrer Lebenssituationen Entscheidungsmacht bei allen wesentlichen Fragen der Lebensgestaltung (Wright)

4 19 UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. b) Menschen mit Behinderungen sollen Zugang zu einer Reihe von gemeindenahen Unterstützungsdiensten haben, einschließlich der persönlichen Assistenz, die zur Unterstützung des Lebens in der Gemeinschaft und der Einbeziehung in die Gemeinschaft sowie zur Verhinderung von Isolation und Absonderung von der Gemeinschaft notwendig ist.

5 Teilhabe von Menschen mit Behinderungen im SGB IX (Auszug) 1 Selbstbestimmung und Teilhabe am Leben in der Gesellschaft Behinderte oder von Behinderung bedrohte Menschen erhalten Leistungen nach diesem Buch, um ihre Selbstbestimmung und gleichberechtigte Teilhabe am Leben in der Gesellschaft zu fördern, Benachteiligungen zu vermeiden oder ihnen entgegenzuwirken

6 3 Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Soziale Arbeit 2010 Allgemeine Ziele der Sozialen Arbeit Soziale Arbeit als Profession umfasst Theorie und Praxis der Förderung von sozialer Lebenskompetenz und der Unterstützung von Menschen, die sich in sozialen Notlagen befinden oder von sozialer Not bedroht sind. Förderung und Unterstützung in der Sozialen Arbeit meint alle Formen der Hilfe, mit denen Menschen befähigt werden, ihr Leben in größter Selbstbestimmung zu planen und zu führen.

7 2.Teilhabe im Kontext Klinischer Sozialarbeit

8 Klinische Sozialarbeit Klinische Sozialarbeit ist eine eigenständige Fachsozialarbeit mit sozialarbeitsspezifischen Formen der Beratung und Behandlung

9 Ziele der Klinischen Sozialarbeit Soziale Ressourcen stärken Teilhabe an Gemeinschaft und Gesellschaft fördern und sichern Gesundheit und Gesundung fördern

10 Klinische Sozialarbeit Teilhabe wirkt gesundheitsförderlich Je mehr Teilhabe, desto mehr Gesundheit

11 Klinische Sozialarbeit Soziale Kompetenzen gelten als Schlüsselkompetenzen für mehr Gesundheit

12 Soziale Kompetenzen Kommunikationsfähigkeit Kooperationsfähigkeit Beziehungsfähigkeit Konfliktfähigkeit Kritikfähigkeit Selbstbeobachtungsfähigkeit Empathie Respekt.

13 WHO Ottawa Charta 1986 Gesundheitsförderung unterstützt die Entwicklung von Persönlichkeit und sozialen Fähigkeiten durch Information, gesundheitsbezogene Bildung sowie durch die Verbesserung sozialer Kompetenzen im Umgang mit Gesundheit und Krankheit.

14 WHO Ottawa Charta 1986 Sie will den Menschen helfen, mehr Einfluß auf ihre eigene Gesundheit und Lebenswelt auszuüben, und will ihnen zugleich ermöglichen, Entscheidungen in ihrem Lebensalltag zu treffen, die ihrer Gesundheit zugute kommen.

15 Klinische Sozialarbeit Diese Förderung von Teilhabe ist mit einem methodischen Paradigmenwechsel verbunden.

16 Konventionelle Arbeitsweise Partizipative Arbeitsweise Hilfesuchender als Klient (Hilfeempfänger) Mitarbeiter als Experte, der Probleme definiert und löst Arbeit ist eine beratende, behandelnde, erzieherische Tätigkeit Ziel der Arbeit ist es, bestimmte Verhaltensweisen zu bewirken Hilfesuchender als Nutzer von Angeboten, als Partner (Mitgestalter) Mitarbeiter als Katalysator, der Problemdefinition und lösungen anregt Arbeit ist eine aktivierende, unterstützende, fordernde Tätigkeit Ziel der Arbeit ist es, ein selbst bestimmtes Handeln in der Problemsituation zu unterstützen (Empowerment) Wright 2012

17 Schon angekommen! Soziale Kompetenzen sind ein Schlüssel für die Teilhabe an Gemeinschaft und Gesellschaft Teilhabe wirkt gesundheitsförderlich Das Methodenrepertoire der Klinischen Sozialarbeit muss dazu (weiter-)entwickelt werden.

18 Workshops Raum 213 Soziale Kompetenzen von Kindern und Jugendlichen fördern Dagmar Witt Raum 214 Soziale Kompetenzen von psychisch kranken Menschen fördern Sonja Tröndle Raum 215 Soziale Kompetenzen in der medizinischen Rehabilitation fördern Claudia Schulz-Behrendt

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