KOMPETENZANALYSE PROFIL AC NIEDERSACHSEN. Erläuterungen zu den Verfahrensmodifikationen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "KOMPETENZANALYSE PROFIL AC NIEDERSACHSEN. Erläuterungen zu den Verfahrensmodifikationen"

Transkript

1 KOMPETENZANALYSE PROFIL AC NIEDERSACHSEN Erläuterungen zu den Verfahrensmodifikationen

2

3 Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG OPTIONALER EINSATZ DER COMPUTERGESTÜTZTEN TESTS UND FRAGEBÖGEN ZUSÄTZLICHER TEST BERUFSFELDBEZOGENE KOMPETENZ OPTIONALE BEOBACHTUNG DER PRÄSENTATIONS-FÄHIGKEIT ERWEITERUNG DES AUFGABENPOOLS Aufgabenkategorie I Aufgabenkategorie II SCHWIERIGKEITSGRADE DER BEOBACHTUNGSAUFGABEN ÄNDERUNGEN IN DER SOFTWAREANWENDUNG Systemvoraussetzungen Aufgaben, Tests und Fragebögen AC Einheiten Ergebniseingabe Kompetenzprofil ABBILDUNGSVERZEICHNIS

4

5 1 Einleitung Das Verfahren KOMPETENZANALYSE PROFIL AC NIEDERSACHSEN wurde von der MTO Psychologische Forschung und Beratung GmbH Tübingen wissenschaftlich evaluiert. Auf Grundlage der Evaluationsergebnisse sowie ausgehend von der Entwicklung weiterer Verfahrenskomponenten wurden einige Veränderungen bzw. Erweiterungen des Verfahrens vorgenommen, um die optimale Einsetzbarkeit des Verfahrens bzw. einzelner Verfahrenskomponenten für alle relevanten Schularten sicherzustellen. Diese Modifikationen werden in den folgenden Kapiteln beschrieben. 2 Optionaler Einsatz der computergestützten Tests und Fragebögen Die wissenschaftliche Evaluation zeigte, dass die Aufgaben, Tests und Fragebögen in Bezug auf ihren Schwierigkeitsgrad insgesamt als angemessen zu bezeichnen sind. Jedoch meldete ein Anteil der Lehrkräfte bzw. sozialpädagogischen Fachkräfte vorwiegend aus dem Bereich der Förderschulen zurück, dass die computergestützten Tests und Fragebögen für ihre Schülerinnen und Schüler zu schwierig seien, was in erster Linie an der Textlastigkeit liege. Die Durchführung der computergestützten Tests und Fragebögen ist daher von nun an optional, d.h. sie ist nicht mehr verpflichtender Bestandteil der Kompetenzanalyse. Wichtiger Hinweis: Werden die Merkmale Informationstechnische Fähigkeit (PC-Profi) und die Konzentrationsfähigkeit (Konzentrationstest) nicht erfasst, der betreffenden AC Einheit also nicht zugeordnet (vgl. Kap. 7.3 AC Einheiten), sind sie von den Schülerinnen und Schülern bei der Verwendung des Selbsteinschätzungsbogens in Papierform auszulassen. Zu den sechs Merkmalen des Tests Berufsfeldbezogene Kompetenz (vgl. Kap. 3) erfolgt generell keine Selbsteinschätzung. 5

6 3 Zusätzlicher Test Berufsfeldbezogene Kompetenz Die Berufsfeldbezogene Kompetenz wurde bisher über einen kurzen Fragebogen (d.h. anhand einer Selbsteinschätzung) erfasst. Dem Fragebogen liegen die vier Merkmale handwerklich-technische Fähigkeit, sozial-pflegerische Fähigkeit, kaufmännisch-verwalterische Fähigkeit und die hauswirtschaftlich-gastronomische Fähigkeit zugrunde. Der computergestützte Test zur Erfassung der Berufsfeldbezogenen Kompetenz gliedert sich in zwei Teile, deren Dauer jeweils 45 Minuten beträgt. Der Test erfasst die Berufsfeldbezogene Kompetenz in Anlehnung an die Berufswahltheorie von Dr. John L. Holland (1959, 1997) 1 anhand von sechs Merkmalen: handwerklich-technische Fähigkeit, untersuchend-forschende Fähigkeit, kreativ-sprachliche Fähigkeit, pädagogisch-helfende Fähigkeit, führend-verkaufende Fähigkeit und kaufmännisch-verwaltende Fähigkeit. Die Erfassung der Berufsfeldbezogenen Kompetenz erfolgt optional (vgl. Kap. 2), wobei entweder der bereits vorhandene Kurzfragebogen oder alternativ der neu entwickelte Test eingesetzt werden kann. Die Erfassung der Berufsfeldbezogenen Kompetenz anhand beider Module ist nicht möglich. Die sechs Merkmale des Tests Berufsfeldbezogene Kompetenz sind zusätzlich zu den bereits aufgeführten vier Merkmalen des Fragebogens Berufsfeldbezogene Kompetenz im Merkmalskatalog definiert. Wichtiger Hinweis: Zu diesen sechs Merkmalen erfolgt keine Selbsteinschätzung. Hintergrund zum Test Berufsfeldbezogene Kompetenz Der Test Berufsfeldbezogene Kompetenz (Teil 1 und Teil 2) wurde in Anlehnung an die Berufswahltheorie von Dr. John L. Holland (1959, 1997) 1 zur Erfassung der bestehenden Berufsfeldbezogenen Kompetenzen konzipiert. Nach Holland streben Personen von sich aus danach, in beruflichen Umwelten tätig zu werden, die kongruent mit ihren individuellen Interessenschwerpunkten und Fähigkeiten sind. Ein grundlegender Aspekt ist demnach das hexagonale Modell von Holland, das die Aufteilung von Personen und (Arbeits-)Umwelten in sechs unterschiedliche Dimensionen sowie deren Wechselwirkungen beschreibt. 1 Holland, J. L. (1959). A theory of vocational choice. Journal of Counseling Psychology, 6, Holland, J. L. (1997). Making Vocational Choices: A theory of vocational personalities and work environments (3rd ed.). Odessa, FL: Psychological Assessment Resources. 6

7 Die sechs Dimensionen (RIASEC) nach Holland sind: Realistic (realistische Orientierung), Investigative (forschende Orientierung), Artistic (künstlerische Orientierung), Social (soziale Orientierung), Enterprising (unternehmerische Orientierung) und Conventional (traditionelle Orientierung). Beim Test Berufsfeldbezogene Kompetenz geht es darum, folgende Fähigkeiten (in Anlehnung an die oben genannten sechs Dimensionen RIASEC nach Holland) über unterschiedliche Aufgabengruppen zu erfassen: Handwerklich-technische Fähigkeit (R) umfasst ein gutes technisches Verständnis und handwerkliches Geschick sowie die Fähigkeit, praxisnahe Lösungen für tätigkeitsbezogene Problemstellungen zu finden. Mit großem Interesse werden beispielsweise Metall, Holz oder andere Naturalien mittels Maschinen und Werkzeugen zu konkreten Produkten verarbeitet. Beispielaufgaben: Aufgaben zum mathematischen oder technischen Verständnis Untersuchend-forschende Fähigkeit (I) umfasst hohe kognitive Fähigkeiten wie logisch-analytisches Denken und hohe Konzentrationsfähigkeit sowie einen sicheren Umgang mit Zahlen, Worten und naturwissenschaftlichen Formeln. Mit großem Interesse am Experimentieren und Beobachten sowie hoher Leistungsbereitschaft werden wissenschaftliche Fragestellungen analytisch und sorgfältig gelöst. Beispielaufgaben: Lösen komplexer Probleme, räumliches Vorstellungsvermögen Kreativ-sprachliche Fähigkeit (A) umfasst eine hohe sprachliche, künstlerische oder musikalische Ausdrucksfähigkeit sowie Kreativität und Sinn für ästhetisches Gestalten. Mit großem Interesse an fantasievollem Gestalten, Ideenreichtum und künstlerischem Perfektionismus wird an kreativen Produkten oder Inszenierungen gearbeitet. Probleme werden unkonventionell-kreativ gelöst. Beispielaufgaben: Selbsteinschätzung, Analogien, Rechtschreibung Pädagogisch-helfende Fähigkeit (S) umfasst gut ausgeprägte soziale Fähigkeiten wie Einfühlungsvermögen, Hilfs- und Verantwortungsbereitschaft und Geduld sowie didaktisches Geschick oder pflegerische Fähigkeiten. Mit großem Interesse werden Probleme im zwischenmenschlichen Bereich lokalisiert und im Dialog gelöst. Beispielaufgaben: Selbsteinschätzung, Beurteilung sozialer Situationen 7

8 Führend-verkaufende Fähigkeit (E) umfasst ein gutes wirtschaftliches Verständnis, Verkaufsgewandtheit und sicheres Auftreten, Organisations- und Führungstalent sowie Verantwortungs- und Leistungsbereitschaft. Mit großem Interesse werden wirtschaftliche Ziele wie der Verkauf von Produkten und Dienstleistungen oder die Führung eines Unternehmens verfolgt. Probleme werden häufig mit Strategien der sozialen Einflussnahme gelöst. Beispielaufgaben: Selbsteinschätzung, Multi-Motiv-Gitter (Erfassung von Motiven, z.b. Leistungsmotiv) Kaufmännisch-verwaltende Fähigkeit (C) umfasst Fähigkeiten im wirtschaftlichen Denken und Handeln und in der sorgfältigen Überprüfung, Systematisierung und Ordnung von Daten und Fakten, einen sicheren Umgang mit Zahlen, Statistiken und Bilanzen sowie Sicherheit in Kommunikation und Korrespondenz. Mit großem Interesse werden kaufmännische und verwaltende Tätigkeiten regelorientiert und routinemäßig durchgeführt. Dabei auftretende Probleme werden strukturiert gelöst. Beispielaufgaben: Schaubilder lesen, Postkorbaufgaben (Sortieren / Ordnen von Elementen nach bestimmten Kriterien) 4 Optionale Beobachtung der Präsentationsfähigkeit Die wissenschaftliche Evaluation zeigte, dass die Präsentationsaufgaben in Bezug auf ihren Schwierigkeitsgrad insgesamt als angemessen zu bezeichnen sind. Jedoch meldete auch ein Anteil der Lehrkräfte bzw. sozialpädagogischen Fachkräfte zurück, dass sie die Präsentationsfähigkeit bereits vielfach im regulären Unterrichtskontext bzw. Schulalltag beobachten. Um die Kombinationsmöglichkeit der Beobachtungsaufgaben dem Bedarf entsprechend auf die individuelle Verfahrensdurchführung anzupassen, ist die Beobachtung des Merkmals Präsentationsfähigkeit daher von nun an optional, d.h. sie ist nicht mehr verpflichtender Bestandteil der Kompetenzanalyse. In einem Teil der Aufgaben aus Aufgabenkategorie I (AK I) kann das Merkmal weiterhin beobachtet und anschließend beurteilt werden, falls die Lehrkräfte bzw. sozialpädagogischen Fachkräfte dies wünschen. Alle anderen Aufgaben der Aufgabenkategorie I sind so konstruiert, dass Präsentationsfähigkeit nicht beobachtet und daher auch nicht beurteilt wird. 8

9 Wichtiger Hinweis: Wird das Merkmal Präsentationsfähigkeit nicht erfasst, der betreffenden AC Einheit also nicht zugeordnet (vgl. Kap. 7.3 AC Einheiten), ist es von den Schülerinnen und Schülern bei der Verwendung des Selbsteinschätzungsbogens in Papierform auszulassen. Ebenso ist die Präsentationsfähigkeit von den durchführenden Lehrkräften bzw. sozialpädagogischen Fachkräften bei der Beobachtung (Beobachtungsbogen), bei der Beurteilung (Beurteilungsbogen) sowie bei der Beobachterkonferenz (Beobachterkonferenzbogen) auszulassen, wenn aus der Aufgabenkategorie I Aufgaben ohne das Merkmal Präsentationsfähigkeit ausgewählt wurden. 5 Erweiterung des Aufgabenpools Die wissenschaftliche Evaluation ergab, dass sich Lehrkräfte bzw. sozialpädagogische Fachkräfte aller Schularten eine größere Wahlmöglichkeit unter den Beobachtungsaufgaben wünschen. Der Pool der verfügbaren Gruppen- und Einzelaufgaben wurde daher um insgesamt sechs weitere Beobachtungsaufgaben erweitert. 5.1 Aufgabenkategorie I Besonders die Lehrkräfte bzw. sozialpädagogischen Fachkräfte aus Förderschulen meldeten in der Evaluation zurück, dass bei den Aufgaben der Aufgabenkategorie I die Texte zu lang bzw. die Aufgaben inhaltlich zu anspruchsvoll seien. Aus diesem Grunde stehen nun zusätzlich zu den bestehenden Aufgaben weitere handlungsorientierte Aufgaben mit einer geringeren Textfülle zur Verfügung. Zahlreiche Lehrkräfte bzw. sozialpädagogische Fachkräfte aller Schularten wiesen zudem in der Evaluation darauf hin, dass das Merkmal Kritik- und Konfliktfähigkeit in der Aufgabenkategorie I schwer zu beobachten sei. Um in den Beobachtungssituationen eine gute Beobachtbarkeit der Kritik- und Konfliktfähigkeit zu gewährleisten, wurden daher neue Aufgaben mit mehr Diskussionsinhalten und größerem Konflikt-Potenzial in den Aufgabenpool implementiert. 5.2 Aufgabenkategorie II Die wissenschaftliche Evaluation zeigte, dass die Beobachtungsaufgaben der Aufgabenkategorie II in Bezug auf ihren Schwierigkeitsgrad insgesamt als angemessen zu bezeichnen sind. Jedoch meldete auch ein Anteil der Lehrkräfte bzw. sozialpädagogischen Fachkräfte vorwiegend aus dem Bereich der Förderschulen zurück, dass die Aufgaben bezüglich Textfülle und kognitivem Anspruchsniveau zu anspruchsvoll seien. 9

10 Um dem Wunsch nach mehr Aufgaben, die dem Leistungsstand aller Schülerinnen und Schüler entsprechen, nachzukommen, wurde der Aufgabenpool der Aufgabenkategorie II um handwerklich-produktive Aufgaben erweitert. Bei der Aufgabenkonstruktion wurde hierbei besonders auf vereinfachte Arbeitsanleitungen geachtet, um eine zielgruppenorientierte Aufgabenauswahl für Lehrkräfte bzw. sozialpädagogische Fachkräfte aller Schularten zu ermöglichen. 6 Schwierigkeitsgrade der Beobachtungsaufgaben In der wissenschaftlichen Evaluation zeigte sich, dass die Lehrkräfte bzw. sozialpädagogischen Fachkräfte aller Schularten die Schwierigkeitsgrade der zur Verfügung gestellten Aufgaben als sehr unterschiedlich einschätzen. Zahlreiche Lehrkräfte bzw. sozialpädagogische Fachkräfte meldeten zurück, dass eine Ausweisung des Schwierigkeitsgrades der Beobachtungsaufgaben bei der schülergerechten Aufgabenauswahl hilfreich wäre. Aus diesem Grund werden fortan die Schwierigkeitsgrade für alle Aufgabendokumente ausgewiesen. Den Lehrkräften bzw. sozialpädagogischen Fachkräften stehen für die Durchführung zwei Schwierigkeitsgrade zur Auswahl: Schwierigkeitsgrad leicht ( ) und Schwierigkeitsgrad schwer ( ). Die Schwierigkeitsgrade geben Auskunft zur Textfülle und dem kognitiven Anspruchsniveau. Generell sind Aufgaben mit dem Schwierigkeitsgrad leicht eher für Förderschülerinnen und Förderschüler zu empfehlen, Aufgaben mit dem Schwierigkeitsgrad schwer eher für Realschülerinnen und Realschüler. Diese Hinweise zur Auswahl des Schwierigkeitsgrades sollten jedoch nur als Empfehlung dienen, denn der Leistungsstand der jeweiligen Schülerinnen und Schüler kann auch innerhalb der verschiedenen Schulformen variieren. Durch die gleichmäßige Gewichtung beider Schwierigkeitsstufen im Aufgabenpool wird den Anwenderinnen und Anwendern eine zielgruppenorientierte Aufgabenauswahl ermöglicht. 10

11 Wir präsentieren einen Beruf Wir präsentieren heute Wie stellen uns vor Wir werben für Figur Murmelbahn Selinas Ausbildungsstelle Zeltlager Ball Bilderhalter Knobelspiel Z-Box Geburtstagskarte Jahrmarkt Konzentrationstest PC-Profi Fragebogen Berufsfeldbezogene Kompetenz Test Berufsfeldbezogene Kompetenz Teil 1 und 2 Fragebogen Berufsinteressen Selbsteinschätzungsbogen Abb. 1: Aktualisierte Aufgabenübersicht Kompetenzfelder/Merkmale AK I AK II Sozialkompetenz Kommunikationsfähigkeit x x x x x x x x x Kritik- und Konfliktfähigkeit x x x x x x x x x Teamfähigkeit x x x x x x x x x Methodenkompetenz Planungsfähigkeit x x x x x x x x x Problemlösefähigkeit x x x x x x x Präsentationsfähigkeit* x x x x x Informationstechnische Fähigkeit* x x Personale Kompetenz Durchhaltevermögen x x x x x x x Selbstständigkeit x x x x x x x Ordentlichkeit x x x x x x x Konzentrationsfähigkeit* x x Fachliche Basiskompetenz Feinmotorische Fähigkeit x x x x x x x Arbeitstempo x x x x x x x Arbeitsgenauigkeit x x x x x x x Berufsfeldbezogene Kompetenz* Handwerklich-technische Fähigkeit x x Untersuchend-forschende Fähigkeit x x Kreativ-sprachliche Fähigkeit x x Pädagogisch-helfende Fähigkeit x x Führend-verkaufende Fähigkeit x x Kaufmännisch-verwaltende Fähigkeit x x Handwerklich-technische Fähigkeit x Sozial-pflegerische Fähigkeit x Kaufmännisch-verwalterische Fähigkeit x Hauswirtschaftlich- x gastronomische F. Berufsinteressen* x Anzahl erfasster Merkmale Aufgabentyp G G G G G G G G E E E E E E E E E E E E E Zeitlicher Rahmen (Minuten) Legende: AK = Aufgabenkategorie E = Einzelaufgabe = Beobachtung. bzw. = Schwierigkeitsgrad leicht bzw. schwer X = erfasstes Merkmal G = Gruppenaufgabe = Test / Fragebogen * = optional 11

12 7 Änderungen in der Softwareanwendung 7.1 Systemvoraussetzungen Die beim Einsatz der Software zu erfüllenden Systemvoraussetzungen wurden bezüglich der verwendbaren Browserversionen verändert: Es werden häufig neue Browserversionen herausgegeben. Da die Verfahrensplattform mit diesen neuen Browserversionen nicht getestet wird, kann bei deren Verwendung die Funktionalität der Verfahrensplattform eingeschränkt sein. Die uneingeschränkte Funktionalität der Verfahrensplattform kann nur bei Verwendung der in den Systemvoraussetzungen aufgeführten, getesteten Browserversionen gewährleistet werden. Folgende Systemvoraussetzungen müssen beim Einsatz der Software zur KOMPETENZ- ANALYSE PROFIL AC NIEDERSACHSEN erfüllt sein, um die uneingeschränkte Funktionalität zu gewährleisten: Verwendung einer getesteten Softwareversion: Microsoft Internet Explorer 8, 9 oder 10 (getestete Browserversionen) Mozilla Firefox 4, 10 oder 17 (getestete Browserversionen) Adobe Reader ab 8.0 Browser-Einstellungen für die Internetverbindung: JavaScript aktiviert Cookies zugelassen https-seitenaufruf muss möglich sein Bei Fragen zu den Browser-Einstellungen wenden Sie sich bitte an den PC-Beauftragten Ihrer Schule. 7.2 Aufgaben, Tests und Fragebögen Unter dem Menüpunkt Aufgaben, Tests und Fragebögen werden die neu hinzugekommenen Aufgaben der Aufgabenkategorie I (Figur, Murmelbahn, Selinas Ausbildungsstelle, Zeltlager), die neuen Aufgaben der Aufgabenkategorie II (Geburtstagskarte, Jahrmarkt) sowie der neu entwickelte Test Berufsfeldbezogenene Kompetenz neben den bereits bestehenden Aufgaben, Tests und Fragebögen alphabetisch aufgeführt. Unter dem Button der jeweiligen Aufgabe bzw. Test oder Fragebogen können die zugehörigen Dateien eingesehen, heruntergeladen oder ausgedruckt werden. Für den Test Berufsfeldbezogene Kompetenz ist zusätzlich eine Vorschau hinterlegt. Des Weiteren wurden die Aufgabenbezeichnungen jeweils mit dem Schwierigkeitsgrad versehen (leicht bzw. schwer). 12

13 Die neuen Aufgaben inkl. der Schwierigkeitsgrade sowie der Test Berufsfeldbezogene Kompetenz wurden in die Aufgabenübersicht der KOMPETENZANALYSE PROFIL AC NIEDERSACH- SEN integriert (vgl. Kap. 6). Das Dokument kann ebenfalls über den Menüpunkt Aufgaben, Tests und Fragebögen in der Verfahrenssoftware eingesehen, heruntergeladen oder ausgedruckt werden. Aus den Veränderungen (Ausweisen des Schwierigkeitsgrades sowie optionale Erfassung der computergestützen Tests und Fragebogen) ergeben sich auch neue Filtermöglichkeiten: Über das Drop-Down Menü oberhalb der Aufgabenauflistung hat man nun auch die Möglichkeit, sich nur die Aufgaben eines Schwierigkeitsgrades oder nur die Wahlpflichtaufgaben bzw. nur die optionalen Aufgaben (Tests und Fragebögen) anzeigen zu lassen. 7.3 AC Einheiten Unter dem Menüpunkt AC Einheiten werden beim Anlegen einer neuen AC Einheit oder beim Bearbeiten einer bereits bestehenden (noch nicht gestarteten) AC Einheit in der sich öffnenden Übersicht sowohl die gesetzten Pflichtmerkmale (Schritt 1 in Abb. 2) als auch die optionalen Merkmale bzw. Kompetenzfelder angezeigt (Schritt 2 in Abb. 2). Optionale Merkmale bzw. Kompetenzfelder können in der Übersicht durch Anklicken des entsprechenden Auswahlfeldes ausgewählt und damit der AC-Einheit zugeordnet werden (Schritt 3 in Abb. 2). Abb. 2: AC Einheiten Zuordnung von optionalen Merkmalen / Kompetenzfeldern 13

14 Auf der nachfolgenden Seite werden die Wahlpflichtaufgaben der Aufgabenkategorie I und II aufgeführt, von denen jeweils zwei Aufgaben durch das Anklicken des entsprechenden Auswahlfeldes ausgewählt und damit der AC-Einheit zugeordnet werden sollen (Schritt 1 und Schritt 2 in Abb. 3). Für die Aufgabenkategorie I stehen in Abhängigkeit davon, ob die Präsentationsfähigkeit als zu beobachtendes Merkmal zuvor ausgewählt wurde, unterschiedliche Aufgaben zur Auswahl. Wird die Präsentationsfähigkeit durch das Anklicken des entsprechenden Buttons auf der Seite zuvor ausgewählt, stehen nur die Aufgaben der Aufgabenkategorie I zur Auswahl, anhand derer die Präsentationsfähigkeit erfasst werden kann. Wird die Präsentationsfähigkeit als zu beobachtendes Merkmal nicht ausgewählt, stehen nachfolgend nur die Aufgaben der Aufgabenkategorie I zur Auswahl, die ohne Erfassung der Präsentationsfähigkeit konzipiert sind. Der angepassten Übersicht der Aufgaben, Tests und Fragebögen der KOMPETENZANALSE PROFIL AC NIEDERSACHSEN kann entnommen werden, anhand welcher Aufgaben die Präsentationsfähigkeit erfasst werden kann. Wird die Berufsfeldbezogene Kompetenz als zu erfassendes Kompetenzfeld auf der Seite zuvor ausgewählt, erscheinen unterhalb der Wahlpflichtaufgaben die beiden Methoden (Fragebogen und Test), anhand derer die Berufsfeldbezogene Kompetenz erfasst werden kann. Eine der beiden Methoden ist durch Anklicken auszuwählen (Schritt 3 in Abb. 3). Das Auswählen der weiteren optionalen Merkmale bzw. Kompetenzfelder auf der Seite zuvor führt bei der betreffenden AC Einheit automatisch zu folgenden Zuordnungen: Informationstechnischen Fähigkeit PC-Profi Konzentrationsfähigkeit Konzentrationstest Berufsinteressen Fragebogen Berufsinteressen 14

15 Abb. 3: AC Einheiten Auswahl der Wahlpflichtaufgaben und der Methode zur Erfassung der Berufsfeldbezogenen Kompetenz 7.4 Ergebniseingabe Durch die Einteilung der Merkmale bzw. Kompetenzfelder in Pflichtmerkmale und optionale Merkmale bzw. Kompetenzfelder, ergeben sich für die Ergebniseingabe im Internet folgende Änderungen: Bei der Eingabe des Beobachterkonferenzbogens in der Verfahrenssoftware (Einmal- Passwörter für Beobachterkonferenzbogen ) wird die Präsentationsfähigkeit nur dann aufgeführt, wenn sie der betreffenden AC-Einheit als zu erfassendes Merkmal zugeordnet wurde. Wurde die Präsentationsfähigkeit als optionales Merkmal nicht ausgewählt und damit der betreffenden AC-Einheit nicht zugeordnet, erscheint diese auch nicht als Eingabefeld in dem elektronischen Beobachterkonferenzbogen. Dasselbe adaptive Prinzip gilt für die Eingabe des Selbsteinschätzungsbogens in der Verfahrenssoftware (Einmal-Passwörter für Selbsteinschätzungsbogen ). Die Präsentationsfähigkeit, die Informationstechnische Fähigkeit und die Konzentrationsfähigkeit werden im elektronischen Selbsteinschätzungsbogen nur dann aufgeführt, wenn sie als zu erfassende Merkmale ausgewählt und damit der AC- Einheit zugeordnet wurden. 15

16 7.5 Kompetenzprofil Fester Bestandteil jedes Kompetenzprofils sind die gesetzten Pflichtmerkmale. Optionale Merkmale bzw. Kompetenzfelder werden nur dann im Kompetenzprofil aufgeführt, wenn sie der zu Grunde liegenden AC-Einheit zugeordnet wurden. Dadurch ergeben sich zwei Besonderheiten: Wurde die Berufsfeldbezogene Kompetenz als optionales Kompetenzfeld ausgewählt, werden diejenigen Merkmale im Kompetenzprofil aufgeführt, die anhand der jeweiligen Methode (Fragebogen bzw. Test) erfasst werden. Wird also der Fragebogen Berufsfeldbezogene Kompetenz ausgewählt, so werden nachfolgend die vier zugehörigen Merkmale im Kompetenzprofil aufgeführt. Wird hingegen der Test Berufsfeldbezogene Kompetenz ausgewählt, werden die zugehörigen sechs Merkmale im Kompetenzprofil aufgeführt. Wichtiger Hinweis: Zu diesen sechs Merkmalen erfolgt keine Selbsteinschätzung, d.h. im Kompetenzprofil werden lediglich die Testergebnisse ausgewiesen. Eine weitere Besonderheit ergibt sich durch die optionale Durchführung des Fragebogens Berufsinteressen: Wurde dieser der zu Grunde liegenden AC Einheit zugeordnet, werden die Ergebnisse wie auch bisher auf der zweiten Seite des Kompetenzprofils aufgeführt. Zusätzlich erscheint eine Beschreibung der Berufsfelder auf der dritten Seite des Profils. Wurde der Fragebogen Berufsinteressen allerdings nicht ausgewählt, werden das Feld für zusätzliche Anmerkungen sowie das Feld für die Unterschriften in die erste Seite des Kompetenzprofils integriert und die Seiten zwei und drei des Kompetenzprofils entfallen. 16

17 Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Aktualisierte Aufgabenübersicht Abb. 2: AC Einheiten Zuordnung von optionalen Merkmalen / Kompetenzfeldern Abb. 3: AC Einheiten Auswahl der Wahlpflichtaufgaben und der Methode zur Erfassung der Berufsfeldbezogenen Kompetenz

Forum Berufsfeldbezogene Kompetenz - sechs Dimensionen als Grundlage der beruflichen Orientierung. Stuttgart, 12. November 2014

Forum Berufsfeldbezogene Kompetenz - sechs Dimensionen als Grundlage der beruflichen Orientierung. Stuttgart, 12. November 2014 Forum Berufsfeldbezogene Kompetenz - sechs Dimensionen als Grundlage der beruflichen Orientierung Stuttgart, 12. November 2014 Inhalt Die MTO Psychologische Forschung und Beratung GmbH KOMPETENZANALYSE

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Stand: 28.11.2012. Adressnummern ändern Modulbeschreibung

Stand: 28.11.2012. Adressnummern ändern Modulbeschreibung Seite 1 Inhalt Allgemein...3 Installation...3 manuelle Eingabe von alten und neuen Adressnummern...4 Vorbereiten von Adressnummern-Änderungen in Tabellen...5 Seite 2 Allgemein Das INKS-Modul ermöglicht

Mehr

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Kontakte Kontakte Seite 1 Kontakte Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZU DEN KONTAKTEN 4 2. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 3. STAMMDATEN FÜR DIE KONTAKTE 4 4. ARBEITEN

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

Erweiterungen Webportal

Erweiterungen Webportal Erweiterungen Webportal Adress-Suche Inaktive Merkmale und gelöschte Adresse Die Suche im Webportal wurde so erweitert, dass inaktive Adresse (gelöscht) und inaktive Merkmale bei der Suche standardmässig

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon WinWerk Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052-740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Ablauf der Rabattverarbeitung...

Mehr

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen.

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen. Deeplink einfügen Zur Angebotserstellung über Ihre Buchungsmaschine können Sie mit Schmetterling Quadra Deeplinks durch einen speziellen Deeplink Generator auf Ihre Homepage einfügen. Abhängig von Ihrer

Mehr

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen.

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen. Bildergalerie einfügen Wenn Sie eine Vielzahl an Bildern zu einem Thema auf Ihre Homepage stellen möchten, steht Ihnen bei Schmetterling Quadra das Modul Bildergalerie zur Verfügung. Ihre Kunden können

Mehr

Anzeige von eingescannten Rechnungen

Anzeige von eingescannten Rechnungen Anzeige von eingescannten Rechnungen Wenn Sie sich zu einer Eingangsrechnung die eingescannte Originalrechnung ansehen möchten, wählen Sie als ersten Schritt aus Ihrem Benutzermenü unter dem Kapitel Eingangsrechnung

Mehr

Änderungen an der Mareon-Schnittstelle

Änderungen an der Mareon-Schnittstelle Änderungen an der Mareon-Schnittstelle In Windach wurde die Schnittstelle zum Mareon-Webservice für die neue Mareon-Version angepasst, dadurch ergeben sich für Sie Änderungen in der Bedienung. Neu ist,

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

Produktschulung WinDachJournal

Produktschulung WinDachJournal Produktschulung WinDachJournal Codex GmbH Stand 2009 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Starten des Programms... 4 Erfassen von Notizen in WinJournal... 6 Einfügen von vorgefertigten Objekten in WinJournal...

Mehr

1. Aktionen-Palette durch "Fenster /Aktionen ALT+F9" öffnen. 2. Anlegen eines neuen Set über "Neues Set..." (über das kleine Dreieck zu erreichen)

1. Aktionen-Palette durch Fenster /Aktionen ALT+F9 öffnen. 2. Anlegen eines neuen Set über Neues Set... (über das kleine Dreieck zu erreichen) Tipp: Aktionen (c) 2005 Thomas Stölting, Stand: 25.4. 2005 In Photoshop werden häufig immer wieder die gleichen Befehlssequenzen benötigt. Um sie nicht jedesmal manuell neu eingeben zu müssen, können diese

Mehr

Angaben zu einem Kontakt...1 So können Sie einen Kontakt erfassen...4 Was Sie mit einem Kontakt tun können...7

Angaben zu einem Kontakt...1 So können Sie einen Kontakt erfassen...4 Was Sie mit einem Kontakt tun können...7 Tutorial: Wie kann ich Kontakte erfassen In myfactory können Sie Kontakte erfassen. Unter einem Kontakt versteht man einen Datensatz, der sich auf eine Tätigkeit im Zusammenhang mit einer Adresse bezieht.

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Auf der linken Seite wählen Sie nun den Punkt Personen bearbeiten.

Auf der linken Seite wählen Sie nun den Punkt Personen bearbeiten. Personenverzeichnis Ab dem Wintersemester 2009/2010 wird das Personenverzeichnis für jeden Mitarbeiter / jede Mitarbeiterin mit einer Kennung zur Nutzung zentraler Dienste über das LSF-Portal druckbar

Mehr

Erweiterung AE WWS Lite Win: AES Security Verschlüsselung

Erweiterung AE WWS Lite Win: AES Security Verschlüsselung Erweiterung AE WWS Lite Win: AES Security Verschlüsselung Handbuch und Dokumentation Beschreibung ab Vers. 1.13.5 Am Güterbahnhof 15 D-31303 Burgdorf Tel: +49 5136 802421 Fax: +49 5136 9776368 Seite 1

Mehr

SEPA-Anleitung zum Release 3.09

SEPA-Anleitung zum Release 3.09 Hier folgt nun eine kurze Information was sich mit dem neuen Release 3.08 zum Thema SEPA alles ändert. Bitte diese Anleitung sorgfältig lesen, damit bei der Umsetzung keine Fragen aufkommen. Bitte vor

Mehr

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung 2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung Nach der Definition der grundlegenden Begriffe, die in dieser Arbeit verwendet werden, soll die Ausbildung, wie sie von der Verfasserin für Schüler

Mehr

Kurz-Anleitung Veranstaltungskalender AHG

Kurz-Anleitung Veranstaltungskalender AHG Babiel GmbH Moskauer Str. 27 40227 Düsseldorf www.babiel.com info@babiel.com Seite: 2 von 17 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 1.1 Neue Veranstaltungsansicht im Portal... 3 1.2 Neue Veranstaltungsübersicht

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen Dateiname: ecdl6_05_01_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 6 Präsentation - Diagramm

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

GS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen

GS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen GS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Copyright 2014 Business Software GmbH Die Inhalte und

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Zahlen auf einen Blick

Zahlen auf einen Blick Zahlen auf einen Blick Nicht ohne Grund heißt es: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Die meisten Menschen nehmen Informationen schneller auf und behalten diese eher, wenn sie als Schaubild dargeboten werden.

Mehr

Datei Erweiterungen Anzeigen!

Datei Erweiterungen Anzeigen! Einleitung Beim Kauf eines PCs werden die Dateierweiterungen sowie einige Dateien nicht angezeigt. Grund: Es gibt sehr viele Dateien die für das System ganz wichtig sind. Diese Dateien und auch Ordner

Mehr

Advance Steel Nachverfolgung von Änderungen während der Revisionsphasen im Projekt

Advance Steel Nachverfolgung von Änderungen während der Revisionsphasen im Projekt Advance Steel Nachverfolgung von Änderungen während der Revisionsphasen im Projekt Advance Steel wurde speziell für Fachleute, die eine umfassende und vollständig in AutoCAD integrierte Lösung benötigen,

Mehr

MANUAL EXTRANET 11. Mai 2016 ERSTELLUNG EINES FIRMENPROFILS UND BEARBEITUNG DER MITGLIEDERDATEN UNTER WWW.SOHK.CH

MANUAL EXTRANET 11. Mai 2016 ERSTELLUNG EINES FIRMENPROFILS UND BEARBEITUNG DER MITGLIEDERDATEN UNTER WWW.SOHK.CH MANUAL EXTRANET 11. Mai 2016 ERSTELLUNG EINES FIRMENPROFILS UND BEARBEITUNG DER MITGLIEDERDATEN UNTER WWW.SOHK.CH Solothurner Handelskammer Grabackerstrasse 6 I Postfach 1554 I 4502 Solothurn I T 032 626

Mehr

Artenkataster. Hinweise zur Datenbereitstellung. Freie und Hansestadt Hamburg. IT Solutions GmbH. V e r s i o n 1. 0 0.

Artenkataster. Hinweise zur Datenbereitstellung. Freie und Hansestadt Hamburg. IT Solutions GmbH. V e r s i o n 1. 0 0. V e r s i o n 1. 0 0 Stand Juni 2011 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt IT Solutions GmbH Artenkataster Auftraggeber Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung

Mehr

Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion

Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de

Mehr

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste

Mehr

Lieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Lieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Lieferschein Lieferscheine Seite 1 Lieferscheine Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. STARTEN DER LIEFERSCHEINE 4 2. ARBEITEN MIT DEN LIEFERSCHEINEN 4 2.1 ERFASSEN EINES NEUEN LIEFERSCHEINS 5 2.1.1 TEXTFELD FÜR

Mehr

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt. Eine Weitergabe

Mehr

SEPA-Lastschrift So geht s Schritt für Schritt VR-NetWorld

SEPA-Lastschrift So geht s Schritt für Schritt VR-NetWorld Prüfung der Version Diese Anleitung gilt ausschließlich für die VR-NetWorld Versionen ab 5.x. Um zu prüfen welche Version Sie installiert haben, wählen Sie Hilfe (1.) über die Menüleiste und klicken auf

Mehr

Windows 8.1. Grundkurs kompakt. Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014. inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-W81-G-UA

Windows 8.1. Grundkurs kompakt. Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014. inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-W81-G-UA Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014 Windows 8.1 Grundkurs kompakt inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-W81-G-UA 1.3 Der Startbildschirm Der erste Blick auf den Startbildschirm (Startseite) Nach

Mehr

Dokumentation PuSCH App. android phone

Dokumentation PuSCH App. android phone Dokumentation PuSCH App android phone Inhaltsverzeichnis Mit dem PuSCH App am Smartphone wird das Bestellen deutlich vereinfacht und beschleunigt! Die PuSCH App ist eine mobile Erweiterung zum Partnerportal

Mehr

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Über die Zählmarkenrecherche kann man nach der Eingabe des Privaten Identifikationscodes einer bestimmten Zählmarke, 1. Informationen zu dieser Zählmarke

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

FRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS

FRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS Dieser Fragebogen bildet eine wichtige Rückmeldung der Pilotweingüter über Verständnis, Akzeptanz und Effektivität des ECOPROWINE Selbstbewertung-tools für alle daran Beteiligten. Dieser Fragebogen besteht

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Verwenden von OnlineUebungen.ch nichts einfacher als das!

Verwenden von OnlineUebungen.ch nichts einfacher als das! Verwenden von OnlineUebungen.ch nichts einfacher als das! Diese Kurzanleitung soll Ihnen einen Schnell-Überblick über den SchulArena-Übungsgenerator www.onlineuebungen.ch verschaffen. 1. Anmeldung als

Mehr

Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen

Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen Bereich: ALLGEMEIN - Info für Anwender Nr. 6056 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. FIBU/ANLAG/ZAHLUNG/BILANZ/LOHN/BELEGTRANSFER 3. DMS 4. STEUERN 5. FRISTEN

Mehr

Dokumentation PuSCH App. android phone

Dokumentation PuSCH App. android phone Dokumentation PuSCH App android phone Inhaltsverzeichnis Mit dem PuSCH App am Smartphone wird das Bestellen deutlich vereinfacht und beschleunigt! Die PuSCH App ist eine mobile Erweiterung zum Partnerportal

Mehr

Beispiel(unten ist der Spielfeldrand):

Beispiel(unten ist der Spielfeldrand): Anleitung Side by Side ist ein Puzzle mit einfachen Regeln, das in einem 6x6 (oder größerem) Gitter gespielt wird. Ziel des Spieles ist es, die leeren Kästchen mit den Zahlen 1, 2, 3, 4 oder einem X zu

Mehr

Datenexport aus JS - Software

Datenexport aus JS - Software Datenexport aus JS - Software Diese Programm-Option benötigen Sie um Kundendaten aus der JS-Software in andere Programme wie Word, Works oder Excel zu exportieren. Wählen Sie aus dem Programm-Menu unter

Mehr

Scanning- Reservationslösung Gemeinden Benutzerhandbuch

Scanning- Reservationslösung Gemeinden Benutzerhandbuch Scanning- Reservationslösung Gemeinden Benutzerhandbuch Scan Center Version 1.1-02.02.2009 1 von 15 Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung der Applikation...3 1.1 Benutzerverwaltung...3 1.2 Importmodul...3

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,

Mehr

Massenversand Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Massenversand Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Massenversand Massenversand Seite 1 Massenversand Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. STAMMDATEN FÜR DEN MASSENVERSAND 4 2.1 ALLGEMEINE STAMMDATEN 4 2.2

Mehr

Wir freuen uns, dass Sie mit der VR-NetWorld Software Ihren Zahlungsverkehr zukünftig einfach und sicher elektronisch abwickeln möchten.

Wir freuen uns, dass Sie mit der VR-NetWorld Software Ihren Zahlungsverkehr zukünftig einfach und sicher elektronisch abwickeln möchten. Wir freuen uns, dass Sie mit der VR-NetWorld Software Ihren Zahlungsverkehr zukünftig einfach und sicher elektronisch abwickeln möchten. Diese soll Sie beim Einstieg in die neue Software begleiten und

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Dokumentenverwaltung

Dokumentenverwaltung Aktivieren der Dokumentenverwaltung Dokumentenverwaltung Die Dokumentenverwaltung ist ein Modul und wird über Ihre Lizenzdatei freigeschaltet. Ist die Dokumentenverwaltung in der Lizenzdatei nicht aktiviert,

Mehr

Erstellen eines Beitrags auf der Homepage Schachverband Schleswig-Holstein - Stand vom 01.06.2015

Erstellen eines Beitrags auf der Homepage Schachverband Schleswig-Holstein - Stand vom 01.06.2015 Erstellen eines Beitrags auf der Homepage Einleitung... 3 01 Startseite aufrufen... 4 02 Anmeldedaten eingeben... 5 03 Anmelden... 6 04 Anmeldung erfolgreich... 7 05 Neuen Beitrag anlegen... 8 06 Titel

Mehr

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien Sie haben von der VR DISKONTBANK GmbH ein signiertes PDF-Dokument (i.d.r. eine Zentralregulierungsliste mit dem Status einer offiziellen Rechnung) erhalten und möchten nun die Signatur verifizieren, um

Mehr

BEFRAGUNGSMANAGER. Ergebnisse der Kundenbefragung. 21.01.2015 bis 27.02.2015. Tübingen, Juni 2015

BEFRAGUNGSMANAGER. Ergebnisse der Kundenbefragung. 21.01.2015 bis 27.02.2015. Tübingen, Juni 2015 BEFRAGUNGSMANAGER Ergebnisse der Kundenbefragung 21.01.2015 bis 27.02.2015 Tübingen, Juni 2015 Herzlichen Dank! Wir möchten uns ganz herzlich für die rege Teilnahme an unserer Kundenbefragung im Frühjahr

Mehr

Electronic Systems GmbH & Co. KG

Electronic Systems GmbH & Co. KG Anleitung zum Anlegen eines POP3 E-Mail Kontos Bevor die detaillierte Anleitung für die Erstellung eines POP3 E-Mail Kontos folgt, soll zuerst eingestellt werden, wie oft E-Mail abgerufen werden sollen.

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005

mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005 Das Software Studio Christian Efinger mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Erstellt am 21. Oktober 2005 Kontakt: Das Software Studio Christian Efinger ce@efinger-online.de Inhalt 1. Einführung... 3 2.

Mehr

Auftragsbearbeitung 3.1

Auftragsbearbeitung 3.1 Auftragsbearbeitung / Bearbeitung bestehender Aufträge Automatische / manuelle Soll/Ist-Aufteilung (Stempelungen) Auf Aufträge kann über das Programm 15.2.1 gestempelt werden (PC in der Werkstatt auf dem

Mehr

1. EINLEITUNG 2. GLOBALE GRUPPEN. 2.1. Globale Gruppen anlegen

1. EINLEITUNG 2. GLOBALE GRUPPEN. 2.1. Globale Gruppen anlegen GLOBALE GRUPPEN 1. EINLEITUNG Globale Gruppen sind system- oder kategorieweite Gruppen von Nutzern in einem Moodlesystem. Wenn jede Klasse einer Schule in eine globale Gruppe aufgenommen wird, dann kann

Mehr

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste

Mehr

Windows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1

Windows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Wenn der Name nicht gerade www.buch.de oder www.bmw.de heißt, sind Internetadressen oft schwer zu merken Deshalb ist es sinnvoll, die Adressen

Mehr

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 1 BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 Installation Um den Support der BSV zu nutzen benötigen Sie die SMP-Software. Diese können Sie direkt unter der URL http://62.153.93.110/smp/smp.publish.html

Mehr

Nach dem Einstecken des mdentity wird die Anwendung nicht gestartet

Nach dem Einstecken des mdentity wird die Anwendung nicht gestartet Nach dem Einstecken des mdentity wird die Anwendung nicht gestartet Zum Start der Anwendung, nach dem Einstecken des midentity Geräts, gibt es mehrere Möglichkeiten. Sofern Sie das midentity Gerät unter

Mehr

P&P Software - Adressexport an Outlook 05/29/16 14:44:26

P&P Software - Adressexport an Outlook 05/29/16 14:44:26 Adressexport an Outlook Wozu? Aus EASY können viele Daten im Excelformat ausgegeben werden. Diese Funktion kann zum Beispiel zum Export von Lieferantenadressen an Outlook genutzt werden. Hinweis Wir können

Mehr

Satzhilfen Publisher Seite Einrichten

Satzhilfen Publisher Seite Einrichten Satzhilfen Publisher Seite Einrichten Es gibt verschiedene Möglichkeiten die Seite einzurichten, wir fangen mit der normalen Version an, Seite einrichten auf Format A5 Wählen Sie zunächst Datei Seite einrichten,

Mehr

Anleitung Homepage TAfIE

Anleitung Homepage TAfIE Anleitung Homepage TAfIE Wichtig: Die HP kann nur mit Mozilla Firefox korrekt bearbeitet werden. Wer den Browser noch nicht am Computer hat, muss ihn herunterladen und installieren. Freigabe von Veröffentlichungen:

Mehr

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Achtung: gem. 57a KFG 1967 (i.d.f. der 28. Novelle) ist es seit dem 01. August 2007 verpflichtend, die Statistikdaten zur statistischen Auswertung Quartalsmäßig

Mehr

1. Was sind Aufgaben?... 1 2. Aufgaben einrichten... 2 3. Ansicht für die Teilnehmer/innen... 3

1. Was sind Aufgaben?... 1 2. Aufgaben einrichten... 2 3. Ansicht für die Teilnehmer/innen... 3 AG elearning Service und Beratung für E-Learning und Mediendidaktik ZEIK Zentrale Einrichtung für Informationsverarbeitung und Kommunikation Moodle an der Universität-Potsdam How-To: Aufgaben Inhalt: 1.

Mehr

Einleitung. Für wen ist dieses Buch

Einleitung. Für wen ist dieses Buch i Willkommen! Dieses Buch aus der Reihe Schritt für Schritt wurde so konzipiert, dass Sie mit dem Buch leicht und einfach die wesentlichen Aspekte beim Einsatz von vier der Microsoft Office 2016- Apps

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

A. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse )

A. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse ) Die Versendung von Eintragungsnachrichten und sonstigen Nachrichten des Gerichts über EGVP an den Notar ist nicht möglich. Was kann der Notar tun, um den Empfang in seinem Postfach zu ermöglichen? In zahlreichen

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen v1.0. Jun-15 1 1 Vorwort Sehr geehrte Autorinnen und Autoren, wir haben für Sie eine Dokumentenvorlage für Microsoft Word entwickelt, um Ihnen die strukturierte

Mehr

Handbuch Amos Ersteller: EWERK MUS GmbH Erstellungsdatum: 17.02.2011

Handbuch Amos Ersteller: EWERK MUS GmbH Erstellungsdatum: 17.02.2011 Handbuch Amos Ersteller: EWERK MUS GmbH Erstellungsdatum: 17.02.2011 Inhalt 1 Vorwort... 3 2 Installation... 4 2.1 Voraussetzungen... 4 2.2 Installation... 4 3 Einstellungen und Funktionen... 5 3.1 ankommende

Mehr

Erste Schritte mit Microsoft Office 365 von Swisscom

Erste Schritte mit Microsoft Office 365 von Swisscom Inhaltsverzeichnis 1 Wichtigstes in Kürze... 2 2 Erstanmeldung bei Microsoft Office 365... 2 2.1 Basiskonfiguration... 4 2.2 Navigation in Office 365... 5 3 Nutzung von Microsoft Office 365... 6 3.1 Schreiben

Mehr

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel Sehr vielen Mitarbeitern fällt es schwer, Serienbriefe an Kunden zu verschicken, wenn sie die Serienbrieffunktion von Word nicht beherrschen. Wenn die Kunden mit Excel verwaltet werden, genügen nur ein

Mehr

Mit dem sogenannten Seriendruck können Etiketten und Briefe mit einer Adressdatei (z. B. Excel) verknüpft werden.

Mit dem sogenannten Seriendruck können Etiketten und Briefe mit einer Adressdatei (z. B. Excel) verknüpft werden. WORD 2010 Etiketten drucken Mit dem sogenannten Seriendruck können Etiketten und Briefe mit einer Adressdatei (z. B. Excel) verknüpft werden. Diese Anwendung erfolgt über die Registerkarte Sendungen 1

Mehr

Informatik Kurs Simulation. Hilfe für den Consideo Modeler

Informatik Kurs Simulation. Hilfe für den Consideo Modeler Hilfe für den Consideo Modeler Consideo stellt Schulen den Modeler kostenlos zur Verfügung. Wenden Sie sich an: http://consideo-modeler.de/ Der Modeler ist ein Werkzeug, das nicht für schulische Zwecke

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

CodeSaver. Vorwort. Seite 1 von 6

CodeSaver. Vorwort. Seite 1 von 6 CodeSaver Vorwort Die Flut der Passwörter nimmt immer mehr zu. Kontopasswörter, Passwörter für Homepages, Shellzugriffe, Registrierungscodes für Programme und und und. Da ich aber nicht sonderlich viel

Mehr

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden?

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden? Connext GmbH Balhorner Feld 11 D-33106 Paderborn FON +49 5251 771-150 FAX +49 5251 771-350 hotline@connext.de www.connext.de Pflegeberichtseintrag erfassen Produkt(e): Vivendi Mobil Kategorie: Allgemein

Mehr

ECDL Europäischer Computer Führerschein. Jan Götzelmann. 1. Ausgabe, Juni 2014 ISBN 978-3-86249-544-3

ECDL Europäischer Computer Führerschein. Jan Götzelmann. 1. Ausgabe, Juni 2014 ISBN 978-3-86249-544-3 ECDL Europäischer Computer Führerschein Jan Götzelmann 1. Ausgabe, Juni 2014 Modul Präsentation Advanced (mit Windows 8.1 und PowerPoint 2013) Syllabus 2.0 ISBN 978-3-86249-544-3 ECDLAM6-13-2 3 ECDL -

Mehr

4.1 Wie bediene ich das Webportal?

4.1 Wie bediene ich das Webportal? 4.1 Wie bediene ich das Webportal? Die Bedienung ist durch ein Redaktionssystem sehr einfach möglich. Das Tutorial zeigt Ihnen wie Sie SMS-News und Top-News erstellen und veröffentlichen können. Schritt

Mehr

Einstellen der Makrosicherheit in Microsoft Word

Einstellen der Makrosicherheit in Microsoft Word Einstellen der Makrosicherheit in Microsoft Word Stand: Word 2016 Inhalt Inhalt... 2 Allgemeine Anmerkungen... 3 Microsoft Word 2013/2016... 5 Microsoft Word 2010... 10 Microsoft Word 2007... 16 Microsoft

Mehr

DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ

DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Kurzfassung DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Mag. Klaus Grabler 9. Oktober 2002 OITAF Seminar 2002 Kongresshaus Innsbruck K ennzahlen sind ein wesentliches Instrument

Mehr

Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie

Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie Einführung Die Soziometrie ist ein Verfahren, welches sich besonders gut dafür eignet, Beziehungen zwischen Mitgliedern einer Gruppe darzustellen. Das Verfahren

Mehr

ANWENDUNGSHINWEISE ZU SYMBOLSTIX

ANWENDUNGSHINWEISE ZU SYMBOLSTIX elektronische hilfsmittel für menschen mit einer behinderung www.activecommunication.ch ANWENDUNGSHINWEISE ZU SYMBOLSTIX www.symbolstix.ch active communication gmbh sumpfstrasse 28 6300 zug telefon 041

Mehr

«Initialpfad / teilnehmerspezifische Pfade» Kurzanleitung

«Initialpfad / teilnehmerspezifische Pfade» Kurzanleitung QuickStart «Initialpfad / teilnehmerspezifische Pfade» Kurzanleitung Initialpfad Initialpfad für alle Teilnehmenden Beispiel: Ihr Fragebogen enthält 58 Fragen. Möchten Sie, dass Ihre Teilnehmer grundsätzlich

Mehr

Erstellung von Reports mit Anwender-Dokumentation und System-Dokumentation in der ArtemiS SUITE (ab Version 5.0)

Erstellung von Reports mit Anwender-Dokumentation und System-Dokumentation in der ArtemiS SUITE (ab Version 5.0) Erstellung von und System-Dokumentation in der ArtemiS SUITE (ab Version 5.0) In der ArtemiS SUITE steht eine neue, sehr flexible Reporting-Funktion zur Verfügung, die mit der Version 5.0 noch einmal verbessert

Mehr

Auswahl eines Erhebungsinstruments aus der Rubrik Methoden und Instrumente aus dem Verfahren der externen Evaluation :

Auswahl eines Erhebungsinstruments aus der Rubrik Methoden und Instrumente aus dem Verfahren der externen Evaluation : Auswahl eines Erhebungsinstruments aus der Rubrik Methoden und Instrumente aus dem Verfahren der externen Evaluation : Verwenden Sie eine für Ihre Fragestellung relevante Auswahl an Instrumenten aus dem

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Access starten und neue Datenbank anlegen

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Access starten und neue Datenbank anlegen Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Access starten und neue Datenbank anlegen Dateiname: ecdl5_01_02_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Access

Mehr

Technische Hinweise zur Online Bewerbung

Technische Hinweise zur Online Bewerbung Technische Hinweise zur Online Bewerbung Inhalt Allgemein... 2 Foto... 2 Krankenkasse... 3 Studiengänge... 3 Noteneingabe... 3 Up- und Download von Dokumenten... 3 Fehler bei der Eingabe? Keine Panik!...

Mehr

Erste Schritte ANLEITUNG Deutsche Sportausweis Vereinsverwaltung Schnittstelle zum Portal des Deutschen Sportausweises unter www.sportausweis.

Erste Schritte ANLEITUNG Deutsche Sportausweis Vereinsverwaltung Schnittstelle zum Portal des Deutschen Sportausweises unter www.sportausweis. Erste Schritte ANLEITUNG Deutsche Sportausweis Vereinsverwaltung Schnittstelle zum Portal des Deutschen Sportausweises unter www.sportausweis.de Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Einrichtung der

Mehr