Predigt über Prediger Salomo. 3,1-15 Pastor Gabriel Straka Rundfunkgottesdienst aus der Christuskirche Berlin-Kreuzberg,

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1 Predigt über Prediger Salomo. 3,1-15 Pastor Gabriel Straka Rundfunkgottesdienst aus der Christuskirche Berlin-Kreuzberg, Liebe Gemeinde, es gibt ein großes und doch ganz alltägliches Geheimnis. Alle Menschen haben daran teil, jeder kennt es, aber die wenigsten denken je darüber nach. Die meisten Leute nehmen es einfach so hin und wundern sich kein bisschen darüber. Dieses Geheimnis ist die Zeit. - so schreibt der Schriftsteller Michael Ende. Aber was ist eigentlich ZEIT? Zeit ist das, was die Uhr anzeigt, sagen die einen. Zeit ist ein stetiger Fluss, sagen andere. Zeit ist die vierte Dimension, sagen manche. Zeit ist eine mathematische Kategorie, sagen die Mathematiker. Zeit ist eine physikalische Variable, sagen die Physiker. Der Kirchenvater Augustin hat in seinen Bekenntnissen vor runden 1600 Jahren geschrieben: Was also ist die Zeit? Wenn mich niemand fragt, weiß ich es. Und wenn ich es jemandem erklären will, der fragt, weiß ich es nicht. Was ist Zeit? Ein großer Philosoph der Bibel kannte diese Frage bereits vor langer Zeit. Seine Worte und Sprüche stehen im Buch des Predigers Salomo geschrieben. Doch der Prediger liefert uns keine Zeitdefinition, sondern er geht die Sache sehr praktisch an. Seine Frage ist nicht Was ist Zeit?, sondern WOZU ist die Zeit da? und: Was geschieht in dieser Zeit? und noch persönlicher: Was machen wir Menschen mit unserer Zeit? Wie groß oder wie klein ist unser Spielraum? Hört den Predigttext aus dem Buch des Predigers Salomo im 3. Kapitel. 1 Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde: 2 geboren werden hat seine Zeit, sterben hat seine Zeit; pflanzen hat seine Zeit, ausreißen, was gepflanzt ist, hat seine Zeit; 3 töten hat seine Zeit, heilen hat seine Zeit; abbrechen hat seine Zeit, bauen hat seine Zeit; 4 weinen hat seine Zeit, lachen hat seine Zeit; klagen hat seine Zeit, tanzen hat seine Zeit; 5 Steine wegwerfen hat seine Zeit, Steine sammeln hat seine Zeit; herzen hat seine Zeit, aufhören zu herzen hat seine Zeit; 6 suchen hat seine Zeit, verlieren hat seine Zeit; behalten hat seine Zeit, wegwerfen hat seine Zeit; 7 zerreißen hat seine Zeit, zunähen hat seine Zeit; schweigen hat seine Zeit, reden hat seine Zeit; 8 lieben hat seine Zeit, hassen hat seine Zeit; Streit hat seine Zeit, Friede hat seine Zeit. 9 Man mühe sich ab, wie man will, so hat man keinen Gewinn davon. 10 Ich sah die Arbeit, die Gott den Menschen gegeben hat, dass sie sich damit plagen. 11 Er hat alles schön gemacht zu seiner Zeit, auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt; nur dass der Mensch nicht ergründen kann das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende. 12 Da merkte ich, dass es nichts Besseres dabei gibt als fröhlich sein und sich gütlich tun in seinem Leben. 13 Denn ein Mensch, der da isst und trinkt und hat guten Mut bei all seinem Mühen, das ist eine Gabe Gottes. 14 Ich merkte, dass alles, was Gott tut, das besteht für ewig; man kann nichts dazutun noch wegtun. Das alles tut Gott, dass man sich vor ihm fürchten soll. 15 Was geschieht, das ist schon längst gewesen, und was sein wird, ist auch schon längst gewesen; und Gott holt wieder hervor, was vergangen ist. Liebe Gemeinde, liebe Hörerinnen und Hörer, das waren Sätze von beeindruckender Schlichtheit und zugleich Worte voller Weisheit. Ich möchte einige Beobachtungen und Entdeckungen aus diesen Worten des Predigers mit Ihnen teilen. Die erste Beobachtung: Die Worte des Predigers strahlen in ihrer Gleichförmigkeit eine große Ruhe aus. Alles hat seine Zeit. Das bedeutet: Alles im Leben braucht seine Zeit und für alles im Leben gibt es eine bestimmte Zeit.

2 2 Und Harmonie entsteht dann, wenn für alles das richtige Maß an Zeit zur Verfügung steht. Soweit die Theorie. In der Praxis läuft es leider oft ganz anders. Man sagt, dass wir modernen Menschen in einer schnelllebigen Zeit leben. Natürlich bedeutet das nicht, dass eine Minute heutzutage kürzer ist, als vor 200 Jahren oder dass ein Tag objektiv betrachtet schneller vergeht als früher. Nein, es bedeutet, dass Veränderungen in einem ständig höher werdenden Tempo stattfinden. Die Entwicklungen im wissenschaftlichen und im technischen Bereich vollziehen sich immer rasanter. Der aller modernste Computer, den Sie heute kaufen, ist bereits morgen technisch veraltet. Und mit dem, was ich heute gelernt habe, bin ich schon morgen nicht mehr auf dem aktuellen Stand des Wissens. Etwas anderes kommt hinzu. Wir bewegen uns immer schneller durchs Leben, was zur Folge hat, dass wir unsere Tage immer voller packen. Wenn ich morgens mit dem Flieger nach Frankfurt düse, statt mit dem Zug, dann schaffe ich am Nachmittag noch einen oder zwei zusätzliche Termine. Der Preis dafür: Die Spirale dreht sich immer schneller. Der Mensch kommt immer schneller dort an, wo er immer kürzer bleibt. Was geschieht eigentlich mit uns Menschen in dieser Schnelllebigkeit? Welche Auswirkungen hat dieses Tempo auf unser Leben und auf unsere Seele? Wie reagieren wir auf ein Leben, das immer mehr an uns vorbeirast wie ein Hochgeschwindigkeitszug? Eine Antwort auf diese Fragen und das ist meine zweite Beobachtung - ist: Wir versuchen, so gut es geht, mit dem Tempo um uns herum Schritt zu halten und geraten dabei fast zwangsläufig in die Stressfalle: Hektik. Rastlosigkeit. Schlafstörungen. Nicht mehr wissen, wo einem der Kopf steht. Keine Zeit haben. Ausgepowert sein, Burnout all das sind Anzeichen dafür, dass wir in einem Tempo durch unser Leben jagen, dass wir eigentlich nicht verkraften können. Oder mit den Worten des Predigers Salomo ausgedrückt. Die Harmonie des Alles hat seine Zeit ist gestört. Wir lassen den Dingen oft nicht die Zeit, die sie haben und die sie brauchen. Wir leben nur noch selten in Übereinstimmung mit der Zeit. ABER: Wenn wir erfüllt und bewusst leben wollen, wenn wir innerlich stark sein wollen, dann müssen wir diese Übereinstimmung finden. Wir müssen das wieder ganz neu buchstabieren: ALLES HAT SEINE ZEIT. Der Liedermacher Gerhard Schöne hat vor vielen Jahren ein großartiges Lied geschrieben. Der Text nimmt eine alte chinesische Weisheit auf und ist wie ich finde eine sehr gelungene Auslegung des Predigttextes. Hört selbst: Lesung: Ganz einfach Ein Mann fährt zu nem Blitzbesuch zu seinem Vater auf das Dorf. Der Alte füttert grade Katzen. Der Mann sagt: Tag! Ich bleibe nicht lang, hab eigentlich gar keine Zeit. Ich weiß nicht mehr, wo mir der Kopf steht! Ich hetz mich ab und schaffe nichts. Ich bin nur noch ein Nervenwrack. Woher nimmst du nur deine Ruhe? Der Alte kratzt sein linkes Ohr und sagt: Mein Lieber, hör gut hin, ich mach es so, es ist ganz einfach: Wenn ich schlafe, schlafe ich. Wenn ich aufsteh, steh ich auf. Wenn ich gehe, gehe ich.

3 Wenn ich esse, ess ich. Wenn ich schaffe, schaffe ich. Wenn ich plane, plane ich. Wenn ich spreche, spreche ich. Wenn ich höre, hör ich. 3 Der Mann sagt: Was soll der Quatsch? Das alles mache ich doch auch, und trotzdem find ich keine Ruhe. Der Alte kratzt sein linkes Ohr und sagt: Mein Lieber, hör gut hin, du machst das alles etwas anders: Wenn du schläfst, stehst du schon auf. Wenn du aufstehst, gehst du schon. Wenn du gehst, dann isst du schon. Wenn du isst, dann schaffst du schon. Wenn du schaffst, dann planst du schon. Wenn du planst, dann sprichst du schon. Wenn du sprichst, dann hörst du schon. Wenn du hörst, dann schläfst du. Wenn ich schlafe, schlafe ich. Wenn ich aufsteh, steh ich auf. Wenn ich gehe, gehe ich. Wenn ich esse, ess ich. Wenn ich schaffe, schaffe ich. Wenn ich plane, plane ich. Wenn ich spreche, spreche ich. Wenn ich höre, hör ich. Liebe Gemeinde das ist die entscheidende Einsicht, die auch der Prediger im Blick hat, wenn er sagt: Alles hat seine Zeit. Es bedeutet: Ein jedes in unserem Leben braucht seine Zeit. Und nur, wenn wir das beherzigen, leben wir im Frieden mit uns selbst und mit unserer Zeit. Das permanente Multi-Tasking möglichst viel, möglichst schnell - macht uns auf die Dauer kaputt. Ja, es mag sein, dass dann Dinge liegen bleiben. Es mag sein, dass uns andere als Faulpelze bezeichnen. Aber ich behaupte: Unterm Strich schaffen wir mehr, als die gehetzten Zeitmanager. Und vor allem leben wir im Frieden mit unserer Zeit und mit uns selbst. Das lässt uns innerlich gesund werden und zu einer lebenswichtigen Harmonie finden. Jesus ist für mich ein Mensch gewesen, der in dieser Harmonie gelebt hat. Ich kann mir Jesus nicht mit einem dicken Terminkalender im Gewand vorstellen, wie er von Termin zu Termin hetzt, um sein ehrgeiziges Projekt der Erlösung der Menschheit zu schaffen. Nein Jesus wird als einer beschrieben, der eine große Ruhe ausstrahlte. Und das, obwohl er wusste, was alles zu tun ist und was alles im Argen liegt. Eigentlich müsste er sich 24 Stunden am Tag für die Menschen abhetzen, um dann doch jeden Abend festzustellen, dass wieder nicht alle Kranken geheilt, alle Traurigen getröstet und allen Bedürftigen geholfen wurde Stattdessen hatte Jesus immer Zeit. Er ließ sich auf die Dinge und auf die Menschen ein, die seinen Weg kreuzten. Er hat niemals nur mit einem halben Ohr zugehört oder ist mit seinen Gedanken schon ganz woanders gewesen. Zum einen wurzelte diese innere Ruhe Jesu in einem ganz festen Vertrauen zu Gott. Jesus wusste, dass nicht ER die Welt lenken muss und kann. Er wusste sich geborgen in Gottes Hand. Und diese Geborgenheit gab ihm Gelassenheit, Ruhe und inneren Frieden.

4 4 so sehr, dass er sich sogar inmitten eines strapaziösen Alltags ganz bewusst eine Auszeit nehmen konnte um zu beten, um allein zu sein Aber Jesus wusste auch: Alles hat seine Zeit. Und alles braucht seine Zeit. Und bevor das eine nicht fertig ist, kann das andere nicht angefangen werden. Das lässt mich eine erste Konsequenz für unser Leben ziehen: Es ist wichtig, mit aller Kraft in der Gegenwart zu leben. Der wichtigste und der entscheidende Moment unseres Lebens ist immer der gegenwärtige. Die Vergangenheit ist vorbei. An ihr ist nichts mehr zu ändern. Und die Zukunft, die gibt es noch nicht. Aber die Gegenwart, sie ist unser Platz, unser Bewährungsfeld und unser Spielraum. Nur in der Gegenwart können wir die Dinge gestalten. Daraus folgt eine zweite Konsequenz: Das, was im Moment gerade an der Zeit ist, das will ich gerne tun. So jedenfalls verstehe ich den Prediger, wenn er sagt: Denn ein Mensch der bei all seinem Mühen guten Mut hat das ist eine Gabe Gottes. Unser Leben ist viel zu kostbar, als dass wir auch nur eine Sekunde damit vergeuden sollten, etwas missmutig zu tun. Tun müssen wir die Dinge so oder so. Denn alles hat seine Zeit. Uns bleibt nur die Wahl, ob wir eine bestimmte Arbeit gequält oder mit gutem Mut tun. Tun wir sie gequält und mit negativer Energie, dann brauchen wir viel länger, wir werden mürrisch dabei und wir schaffen die Pflicht eher schlecht als recht. Tun wir die Dinge hingegen mit positiver Energie, dann geht uns die Arbeit viel schneller von der Hand. Wir können uns freuen über das, was wir schaffen und wir werden eine gute Qualität hinkriegen. Und eine dritte Konsequenz entdecke ich: Der Prediger Salomo rät uns, uns mit alledem, was wir tun und schaffen, nicht zu überschätzen. Er gehört zu den eher skeptischen Menschen und veranschlagt den Bereich, der für uns steuerbar ist, relativ gering. Alles hat eben seine Zeit. Und daran kann man recht wenig dran ändern. Es ist ein Fluss, ein Prozess, ein Grundgesetz des Lebens. Und wir Menschen sind im Grunde kleine Rädchen in diesem großen Getriebe. Fast ein wenig resigniert klingt das Resümee des Predigers, wenn er sagt: Man mühe sich ab, wie man will, so hat man keinen Gewinn davon. Ich sah die Arbeit, die Gott den Menschen gegeben hat, dass sie sich damit plagen. Er hat alles schön gemacht, auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt, nur dass der Mensch nicht ergründen kann das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende. Was bleibt uns also? Was können wir tun in dem Dschungel der Dinge, die uns umgeben und die auf uns einstürmen und auf die wir nur begrenzten Einfluss haben? Was können wir tun in der Zeit, die wir haben? Der Prediger Salomo antwortet: Da merkte ich, dass es nichts Besseres dabei gibt als fröhlich sein und sich gütlich tun in seinem Leben. Denn ein Mensch, der da isst und trinkt und hat guten Mut bei all seinem Mühen, das ist eine Gabe Gottes. Ich gebe zu, das ist eine recht einfache Lebensphilosophie. Sehr bodenständig. Und doch entdecke ich gerade in dieser Schlichtheit viel Weisheit. Wir könnten das wieder ganz neu lernen: Fröhlich sein, auch wenn es im Leben manchmal hart kommt; sich gütlich tun am Leben was ja wohl nichts anderes bedeutet, als zu genießen, zu lieben, zu leben und dankbar zu empfangen, was Gottes Schöpfung für uns bereithält.

5 5 Und natürlich Essen und Trinken. Das sind nicht nur Vorgänge, die für unsere biologische Funktionsfähigkeit nötig sind. Sondern es sind kleine Feste, die unserem Leben ein Stück Glanz verleihen. Eine festlich geschmückte Tafel. Kerzen. Gutes Essen. Dazu ein guter Wein. Und das alles nicht alleine, sondern in Gemeinschaft und mit ausreichend Zeit das ist ein gutes Stück Lebensqualität, das wir uns immer wieder gönnen sollten. Am Ende meiner Predigt muss ich feststellen, dass heute viele typische Predigtworte und Gedankengänge gefehlt haben. Und doch meine ich, dass es durch und durch christliche Gedanken waren, die wir heute gehört haben. Dort nämlich, wo unser Leben gelingt, wo wir im Frieden mit unserer Zeit leben. Wo wir den gegenwärtigen Augenblick ganz wichtig nehmen. Wo wir nicht vor den Dingen davon laufen. Wo wir unsere Aufgaben gerne tun. Wo wir das Leben genießen da schöpfen wir aus dem tiefen Brunnen der Gnade Gottes. Da verstehen wir etwas von dem großen Geheimnis der Schöpfung. Da dürfen wir uns als befreite und erlöste Menschen fühlen, als Freunde und als Nachfolger Jesu mit viel Zeit. Amen.

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