JAHRESBERICHT vom 1. Juli 2014 bis 30. Juni 2015 GENEON INVEST EURO-AKTIEN

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1 JAHRESBERICHT vom 1. Juli 214 bis 3. Juni 215 GENEON INVEST O-AKTIEN

2 INHALTSVERZEICHNIS Seite Management und Verwaltung 2 Tätigkeitsbericht 3 Ertrags- und Aufwandsrechnung (inkl. Ertragsausgleich) 5 Entwicklung des Sondervermögens 6 Verwendung der Erträge des Sondervermögens 6 Vergleichende Übersicht über die letzten drei Geschäftsjahre 6 Vermögensübersicht zum 3. Juni Vermögensaufstellung im Detail 8 Während des Berichtszeitraumes abgeschlossene Geschäfte, soweit sie nicht mehr in der Vermögensaufstellung erscheinen 11 Anhang zum geprüften Jahresbericht per 3. Juni Vermerk des Abschlussprüfers 16 Besteuerungsgrundlagen 17 1

3 MANAGEMENT UND VERWALTUNG Kapitalverwaltungsgesellschaft WARBURG INVEST KAPITALANLAGEGESELLSCHAFT MBH Ferdinandstraße Hamburg Gezeichnetes und eingezahltes Kapital: 5.6. (Stand: 31. Dezember 214) Alleingesellschafter M.M.Warburg & CO (AG & Co.) Kommanditgesellschaft auf Aktien, Hamburg (im Folgenden: M.M.Warburg & CO (AG & Co.)) Aufsichtsrat Joachim Olearius Sprecher der Partner M.M.Warburg & CO (AG & Co.) - Vorsitzender - Verwahrstelle UBS Deutschland AG Opernturm, Bockenheimer Landstraße Frankfurt am Main Telefon: Rechtsform: Kommanditgesellschaft auf Aktien Haftende Eigenmittel: ,14 (Stand: 31. Dezember 214) Abschlussprüfer BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Fuhlentwiete Hamburg DEUTSCHLAND Eckhard Fiene Partner M.M.Warburg & CO (AG & Co.) - stellv. Vorsitzender - sowie Dipl.-Kfm. Uwe Wilhelm Kruschinski, Hamburg Geschäftsführung seit dem 1. August 214: Udo Hirschhäuser seit dem 1. April 215: Matthias Mansel bis zum 31. März 215: Dr. Volker van Rüth bis zum 31. August 214: Hans-Jürgen Schäfer 2

4 TÄTIGKEITSBERICHT 1. Anlageziele und Anlagepolitik Der Geneon Invest Euro-Aktien strebt als Anlageziel ein mittel- bis langfristiges Kapitalwachstum an. Der Ausgangspunkt der Anlagestrategie ist die Investition in europäische Standardwerte, im Regelfall Aktien, die in den Indizes EuroStoxx und DAX enthalten sind. Die Anlage erfolgt prognosefrei aufgrund von verschiedenen technischen Handelsmodellen, die zwar jeweils gleich gewichtet werden, aber unterschiedliche Handelsstrategien verfolgen. Derivate dürfen zum Zwecke der Absicherung, der effizienten Portfoliosteuerung und der Erzielung von Zusatzerträgen eingesetzt werden. 2. Anlagestrategie und -ergebnis Die Entwicklung des sehr volatilen und zeitweise von heftigen Kurseinbrüchen geprägten Aktienmarktes führte mehrfach zu gravierenden Eingriffen im Depot. Bereits zu Beginn des August wurde im Laufe des ersten Rückschlags die Aktienquote im Depot auf Null zurückgefahren und über Derivate eine leichte Shortposition aufgebaut. In der anschließenden kräftigen Markterholung wurden die Quoten zwar zügig wieder aufgefüllt, aber schon im Oktober wieder zurückgefahren. Die Kurseinbußen des Marktes waren auch dieses Mal so stark, dass die Handelsstrategien nicht nur einen Totalabbau von Aktienrisiko erforderten, sondern über Derivate erneut kurzfristig eine leichte Shortposition aufgebaut wurde. Im November stabilisierten sich die Kurse wieder, sodass die Aktienquote wieder erhöht werden konnte und bis zum Ende des Berichtszeitraumes nicht mehr reduziert werden musste. Im 1. Quartal des Jahres war der Aufwärtstrend der Aktien so stark, dass das Marktrisiko im Fonds um ca. 1% bis 2% gehebelt werden konnte. Der Anteilwert des Geneon Invest Euro-Aktien stieg im Berichtszeitraum 3. Juni 214 bis 3. Juni 215 um 5,15 % (berechnet gemäß Bundesverband Investment und Asset Management e.v. BVI). Zahlen aus der Vergangenheit garantieren keine zukünftige Wertentwicklung. Quellen des Veräußerungsergebnisses Das Veräußerungsergebnis setzt sich zusammen aus realisierten Gewinnen aus Aktien sowie realisierten Gewinnen und Verlusten aus Futures. Die Gewinne aus Aktien und Futures konnten aufgrund der positiven Marktentwicklung erzielt werden. Dagegen stehen realisierte Verluste aus Futures, die aufgrund der Absicherungsstrategie gegen Marktrisiken des Fonds hingenommen werden mussten. Netto wurde ein negatives Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften erzielt. 3. Wesentliche Risiken im Berichtszeitraum Zinsänderungsrisiken Der Fonds investiert nicht in verzinsliche Papiere und unterliegt daher keinem Zinsänderungsrisiko. Währungsrisiken Der Fonds investiert ausschließlich in europäische Standardwerte in. Ein Währungsrisiko ist deshalb nicht gegeben. Marktpreisrisiken Aufgrund seiner Anlageregeln ist der Fonds regelmäßig hoch im europäischen Aktienmarkt investiert. Dementsprechend ist er Marktpreisrisiken ausgesetzt. Operationelle Risiken Die Verwaltungsgesellschaft hat die erforderlichen Maßnahmen getroffen, um die operationellen Risiken auf ein angemessenes Niveau zu reduzieren. Liquiditätsrisiken Aufgrund der Größe der europäischen Aktienmärkte und der hohen Zahl der Marktteil-nehmer (insbesondere bei den Large-Caps) ist davon auszugehen, dass Wertpapiere jederzeit zu einem angemessenen Verkaufserlös veräußert werden können. Im Berichtszeitraum war keine Einschränkung der Liquidität festzustellen. 3

5 TÄTIGKEITSBERICHT Bonitäts- und Adressenausfallrisiken Der Fonds investiert nur in die Aktien der größten europäischen Unternehmen (Large Caps), sodass die oben genannten Risiken als gering einzustufen sind. Sonstige Marktpreisrisiken Neben den oben genannten Marktpreisrisiken bestanden keine sonstigen Marktpreisrisiken. 4. Wesentliche Ereignisse im Berichtszeitraum Im Berichtszeitraum gab es keine berichtsrelevanten wesentlichen Ereignisse. 4

6 GENEON INVEST O-AKTIEN ERTRAGS- UND AUFWANDSRECHNUNG (INKL. ERTRAGSAUSGLEICH) FÜR DEN ZEITRAUM VOM 1. JULI 214 BIS 3. JUNI 215 I. Erträge 1. Dividenden inländischer Aussteller ,49 2. Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Inland,65 3. Erträge aus Investmentanteilen 4.466,32 4. Sonstige Erträge 1.54,83 davon Quellensteuer-Rückvergütung 1.519,15 II. Summe der Erträge ,29 Aufwendungen 1. Zinsen aus Kreditaufnahmen -8,33 2. Verwaltungsvergütung ,67 3. Verwahrstellenvergütung -4.64,73 4. Prüfungs- und Veröffentlichungskosten -16.1,48 5. Sonstige Aufwendungen -181,72 Summe der Aufwendungen ,93 III. Ordentlicher Nettoertrag -1.55,64 IV. Veräußerungsgeschäfte 1. Realisierte Gewinne ,98 davon aus Wertpapiergeschäften ,98 2. Realisierte Verluste ,29 davon aus Geschäften mit Derivaten auf Wertpapiere und Wertpapierindizes sowie Zins-Derivaten ,29 Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften ,31 V. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres -83.8,95 1. Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne ,4 2. Nettoveränderung der nichtrealisierten Verluste ,79 VI. Nicht realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres ,25 VII. Ergebnis des Geschäftsjahres ,3 5

7 GENEON INVEST O-AKTIEN ENTWICKLUNG DES SONDERVERMÖGENS I. Wert des Sondervermögens am Beginn des Geschäftsjahres ,31 1. Steuerabschlag ,6 2. Mittelzufluss (netto) ,86 a) Mittelzuflüsse aus Anteilschein-Verkäufen ,93 b) Mittelabflüsse aus Anteilschein-Rücknahmen ,7 3. Ertragsausgleich / Aufwandsausgleich 29.84,8 4. Ergebnis des Geschäftsjahres ,3 davon Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne ,4 davon Nettoveränderung der nichtrealisierten Verluste ,79 II. Wert des Sondervermögens am Ende des Geschäftsjahres ,49 VERWENDUNG DER ERTRÄGE DES SONDERVERMÖGENS BERECHNUNG DER WIEDERANLAGE insgesamt je Anteil I. Für die Wiederanlage verfügbar 1. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres -83.8,95-2,82 2. Zur Verfügung gestellter Steuerabzugsbetrag -7.78,22 -,26 II. Wiederanlage ,17-3,62 VERGLEICHENDE ÜBERSICHT ÜBER DIE LETZTEN DREI GESCHÄFTSJAHRE Geschäftsjahr Fondsvermögen am Ende des Geschäftsjahres Anteilwert , , , ,97 12,51 115,2 115,92 96,33 6

8 GENEON INVEST O-AKTIEN VERMÖGENSÜBERSICHT ZUM 3. JUNI 215 Wirtschaftliche Gewichtung Geographische Gewichtung I. Vermögensgegenstände 1. Aktien Herstellung sonstiger organ. und chem. Grundstoffe 15,92 % Sonstige öffentl. und persönl. Dienstleistungen 1,9 % Bundesrepublik Deutschland 91,62 % Automobilbau 9,74 % Banken (gesamtes Leistungsspektrum) 6,9 % Sonstige verarbeitende Industrie 4,75 % Sonstige Branchen 44,22 % gesamt 91,62 % gesamt 91,62 % 2. Investmentanteile -,99 % -,99 % 3. Bankguthaben - 7,83 % - 7,83 % 4. Sonstige Vermögensgegenstände -,5 % -,5 % II. Verbindlichkeiten - -,49 % - -,49 % III. II. Fondsvermögen 1, % 1, % Die Angaben der wirtschaftlichen und geographischen Gewichtung entfällt, sofern nicht angegeben. 7

9 GENEON INVEST O-AKTIEN VERMÖGENSAUFSTELLUNG IM DETAIL Gattungsbezeichnung ISIN / VWG Stück, Anteile bzw. Währung Bestand Käufe/Zugänge Verkäufe/Abgänge im Berichtszeitraum Kurs in Währung Kurswert in % des Fondsvermögens Wertpapiervermögen ,5 92,61 Börsengehandelte Wertpapiere ,5 91,62 Aktien adidas AG DEA1EWWW STK , , 3,88 Allianz SE STK , , 3,48 DE Basf Se STK , , 3,36 DEBASF111 Bayer AG STK , , 3,57 DEBAY17 Bayerische Motoren Werke AG STK 1. 99,3 99.3, 2,78 DE5193 Beiersdorf AG STK , , 2,56 DE52 Commerzbank AG STK , , 3,18 DECBK Continental AG STK 8 212, , 4,75 DE54394 Daimler AG STK , , 4,17 DE71 Deutsche Bank AG STK , ,5 3,72 DE5148 Deutsche Börse AG STK , , 3,24 DE58155 Deutsche Lufthansa AG STK 8. 11, , 2,6 DE Deutsche Post AG STK , ,5 3,18 DE55524 Deutsche Telekom AG STK , , 3,24 DE E.On SE STK , ,5 2,13 DEENAG999 Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA STK , , 3,25 DE HeidelbergCement AG STK , , 3,3 DE6474 Henkel AG & Co. KGaA VZ STK , , 3,14 DE K+S Aktiengesellschaft STK , ,5 3,77 DEKSAG888 Lanxess Ag STK , , 4,21 DE54745 Linde AG STK , , 2,65 DE64831 Merck KGaA STK 1.6 9, , 4,5 DE Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG STK 7 16, , 3,14 in München DE84326 RWE AG STK , , 2,82 DE Sap Se STK , , 2,4 DE

10 GENEON INVEST O-AKTIEN VERMÖGENSAUFSTELLUNG IM DETAIL Gattungsbezeichnung ISIN / VWG Stück, Anteile bzw. Währung Bestand Käufe/Zugänge Verkäufe/Abgänge im Berichtszeitraum Kurs in Währung Kurswert in % des Fondsvermögens Siemens AG STK , , 2,83 DE ThyssenKrupp AG STK , ,5 3,7 DE751 Volkswagen AG VZ DE STK , , 2,79 Investmentanteile 35.43,,99 Gruppenfremde Investmentanteile ishares O STOXX 5 U.ETF DE Inhaber- Anteile ETF DE /,15 % ANT 1. 35, ,,

11 GENEON INVEST O-AKTIEN Gattungsbezeichnung Stück, Anteile bzw. Währung Bestand Kurswert in % des Fondsvermögens Andere Vermögensgegenstände Bankguthaben ,77 7,83 -Bankguthaben bei: Verwahrstelle , ,77 7,83 Sonstige Vermögensgegenstände 1.915,5,5 Sonstige Forderungen 1.915, ,5,5 Sonstige Verbindlichkeiten ,28 -,49 Rückstellungen aus Kostenabgrenzung , ,28 -,49 Fondsvermögen ,49 1, Anteilwert Umlaufende Anteile STK 12,

12 GENEON INVEST O-AKTIEN WÄHREND DES BERICHTSZEITRAUMES ABGESCHLOSSENE GESCHÄFTE, SOWEIT SIE NICHT MEHR IN DER VERMÖGENSAUFSTELLUNG ERSCHEINEN: Gattungsbezeichnung ISIN / VWG Stück, Anteile bzw.währung Käufe/ Zugänge Verkäufe/ Abgänge Wertpapiere, Investmentanteile und Schuldscheindarlehen (Marktzuordnung zum Berichtsstichtag) Investmentanteile Gruppenfremde Investmentanteile ishares Core DAX UCITS ETF DE Inhaber-Anteile ETF 1.5 DE /,15 % 11

13 GENEON INVEST O-AKTIEN Derivate Volumen in 1. Terminkontrakte Aktienindex-Terminkontrakte Gekaufte Kontrakte (Basiswerte: FUTURE DAX INDEX FUTURE DEC14 X, FUTURE DAX INDEX FUTURE JUN15 X, FUTURE DAX INDEX FUTURE MAR15 X, FUTURE DAX INDEX FUTURE SEP14 X, FUTURE DAX INDEX FUTURE SEP15 X, FUTURE O STOXX 5 SEP14 X) Verkaufte Kontrakte (Basiswerte: FUTURE DAX INDEX FUTURE DEC14 X, FUTURE DAX INDEX FUTURE JUN15 X, FUTURE DAX INDEX FUTURE MAR15 X, FUTURE DAX INDEX FUTURE SEP14 X, FUTURE DAX INDEX FUTURE SEP15 X, FUTURE O STOXX 5 SEP14 X)

14 GENEON INVEST O-AKTIEN ANHANG ZUM GEPRÜFTEN JAHRESBERICHT PER 3. JUNI 215 BILANZIERUNGS- UND BEWERTUNGSMETHODEN Angaben zu den Verfahren zur Bewertung der Vermögensgegenstände Die Bewertung erfolgt durch die Kapitalverwaltungsgesellschaft. Wertpapiere und Derivate, die zum Handel an einer Börse oder an einem anderen organisierten Markt zugelassen oder in den regulierten Markt oder Freiverkehr einer Börse einbezogen sind, werden, sofern vorhanden, grundsätzlich mit handelbaren Kursen bewertet. Die Bewertung von verzinslichen Wertpapieren, rentenähnlichen Genussscheinen und Zertifikaten, welche nicht an einer Börse oder an einem anderen organisierten Markt notiert oder gehandelt werden oder deren Börsenkurs den tatsächlichen Marktwert nicht angemessen widerspiegelt, werden mittels externer Modellkurse, z.b. Broker Quotes, bewertet. In begründeten Ausnahmefällen werden interne Modellkurse verwendet, die auf einer anerkannten und geeigneten Methodik beruhen. Sonstige Wertpapiere und Derivate, für die keine handelbaren Börsenkurse vorliegen, werden nach geeigneten Bewertungsmodellen unter Berücksichtigung der aktuellen Marktgegebenheiten bewertet. Investmentanteile werden mit dem von der Investmentgesellschaft veröffentlichten Rücknahmepreis bewertet, sofern keine anderen Angaben unterhalb der Vermögensaufstellung erfolgen. Bankguthaben werden zum Nennwert zuzüglich aufgelaufener Zinsen bewertet. Sonstige Vermögensgegenstände werden zum Nennwert und Verbindlichkeiten werden zum Rückzahlungsbetrag bewertet. ERLÄUTERUNGEN ZUR VERMÖGENSAUFSTELLUNG Die Vermögensgegenstände des Sondervermögens sind auf der Grundlage nachstehender Kurse/Marktsätze bewertet: Inländische Vermögenswerte Kurse per 29. Juni 215 Alle anderen Vermögenswerte Kurse per 29. Juni 215 Kapitalmaßnahmen: Alle Umsätze, die aus Kapitalmaßnahmen hervorgehen (technische Umsätze), werden als Zu- oder Abgang ausgewiesen. ERLÄUTERUNGEN ZUR ERTRAGS- UND AUFWANDSRECHNUNG Die Aufgliederung wesentlicher sonstiger Erträge und sonstiger Aufwendungen erfolgt im Rahmen der Ertrags- und Aufwandsrechnung. Die Ermittlung der Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne und Verluste erfolgt dadurch, dass in jedem Geschäftsjahr die in den Anteilspreis einfließenden Wertansätze der Vermögensgegenstände mit den jeweiligen historischen Anschaffungskosten verglichen werden, die Höhe der positiven Differenzen in die Summe der nicht realisierten Gewinne einfließen, die Höhe der negativen Differenzen in die Summe der nicht realisierten Verluste einfließen und aus dem Vergleich der Summenpositionen zum Ende des Geschäftsjahres mit den Summenpositionen zum Anfang des Geschäftsjahres die Nettoveränderungen ermittelt werden. 13

15 GENEON INVEST O-AKTIEN ANGABEN NACH DER DERIVATEVERORDNUNG Angaben über den im Berichtszeitraum genutzten Umfang des Leverage ( 37 Abs. 4 DerivateV): Durchschnittlicher Umfang des Leverage nach Brutto-Methode 1,33735 Für das Sondervermögen ergaben sich im Zeitraum vom 1. Juli 214 bis 3. Juni 215 keine Änderungen des festgelegten Höchstmaßes des Leverage. Für die Ermittlung des Leverage wird das Gesamtexposure des Sondervermögens durch dessen Nettoinventarwert dividiert. Das Gesamtexposure eines Sondervermögens ergibt sich dabei als Summe der Anrechnungsbeträge der Derivate und etwaiger Effekte aus der Wiederanlage von Sicherheiten bei Wertpapierleihe und Pensionsgeschäften zuzüglich des Nettoinventarwert des Sondervermögens. Bei der Berechnung Anrechnungsbeträge nach der Bruttomethode (Summe der Nominalwerte) erfolgt keine Verrechnung bzw. Anrechnung von Absicherungsgeschäften. Derivate können von der Gesellschaft mit unterschiedlichen Zielsetzungen eingesetzt werden, einschließlich Absicherung oder spekulative Ziele. Die Berechnung der Summe der Nominalwerte der Derivate unterscheidet nicht zwischen den unterschiedlichen Zielsetzungen des Derivateeinsatzes. Aus diesem Grund ist die Angabe des durchschnittlichen Leverage nach der Bruttomethode keine Indikation über den Risikogehalt des Sondervermögens. Die Auslastung der Obergrenze für das Marktrisikopotenzial wurde für dieses Sondervermögen gemäß der Derivateverordnung nach dem qualifizierten Ansatz anhand eines Vergleichsvermögens ermittelt. Zusammensetzung des Vergleichsvermögens: 1 % O STOXX 5 (NR) Potenzieller Risikobetrag für das Marktrisiko: Kleinster potenzieller Risikobetrag 1,37624 % Größter potenzieller Risikobetrag 9,2773 % Durchschnittlicher potenzieller Risikobetrag 6,39193 % Die Risikokennzahlen wurden für den Zeitraum vom 1. Juli 214 bis 3. Juni 215 auf der Basis des Varianz-Kovarianz-Ansatzes mit den Parametern 99 % Konfidenzniveau, 1 Tage Haltedauer unter Verwendung eines effektiven, historischen Beobachtungszeitraumes von einem Jahr berechnet. Als Bewertungsmaßstab wird das Risiko eines derivatefreien Vergleichsvermögens herangezogen. Unter dem potenziellen Marktrisikobetrag im Sinne des qualifizierten Ansatzes der Derivateverordnung versteht man das Risiko, das sich aus der statistisch ungünstigsten Entwicklung von Marktparametern für das Sondervermögen ergibt. Bei der Ermittlung des potentiellen Marktrisikobetrags wendet die Gesellschaft den qualifizierten Ansatz im Sinne der Derivateverordnung an. Die Angaben gem. 37 Abs. 1 und 2 DerivateV entfallen, da zum Geschäftsjahresende keine entsprechenden Geschäfte offen waren. Wertpapier-Darlehen und Pensionsgeschäfte wurden im Berichtszeitraum nicht getätigt. ANGABEN ZUR TRANSPARENZ SOWIE ZUR GESAMTKOSTENQUOTE Gesamtkostenquote (synthetisch) 2,19 % Die Gesamtkostenquote (Total Expense Ratio TER) drückt sämtliche vom Sondervermögen im Jahresverlauf getragenen Kosten und Zahlungen (ohne Transaktionskosten, Zinsen aus Kreditaufnahme und etwaiger erfolgsabhängiger Vergütung) im Verhältnis zum durchschnittlichen Nettoinventarwert des Sondervermögens aus. Der Aufwandsausgleich für die angefallen Kosten wird nicht berücksichtigt. Da das Sondervermögen mehr als 1% seiner Vermögenswerte in andere Investmentvermögen ( Zielfonds ) anlegen kann, fallen im Zusammenhang mit den Zielfonds weitere Kosten an, die bei der Ermittlung der TER anteilig berücksichtigt werden. Die Berechnungsweise entspricht der gemäß der CESR Guideline in Verbindung mit der EU-Verordnung 583/21 empfohlenen Methode. 14

16 GENEON INVEST O-AKTIEN Die Beträge der Ausgabeaufschläge und Rücknahmeabschläge im Zeitraum vom 1. Juli 214 bis 3. Juni 215 für den Erwerb und die Rücknahme von Anteilen an Zielfonds betragen: Ausgabeaufschläge, Rücknahmeabschläge, Die Verwaltungsvergütungssätze für die am Berichtstag im Bestand befindlichen Sondervermögen und der Sondervermögen, die im Berichtszeitraum ge- und verkauft werden, sind in der Vermögensaufstellung bzw. der Auflistung der während des Berichtszeitraumes abgeschlossenen Geschäfte, soweit sie nicht mehr in der Vermögensaufstellung erscheienen, aufgeführt. Das Zeichen + bedeutet, dass ggf. eine erfolgsabhängige Vergütung berechnet werden kann. Die Angaben zu den Vergütungssätzen wurden Wertpapierinformationssystemen wie WM- Datenservice und anderen Wertpapierinformationsportalen wie Morning Star und Onvista entnommen. Transaktionskosten 1.678,6 (Summe der Nebenkosten des Erwerbs (Anschaffungsnebenkosten) und der Kosten der Veräußerung der Vermögensgegenstände des Sondervermögens) Anteile von Investmentfonds der WARBURG INVEST werden i.d.r. unter Einschaltung Dritter, d.h. von Banken, Finanzdienstleistern, Maklern und anderen befugten dritten Personen erworben. Der Zusammenarbeit mit diesen Dritten liegt zumeist eine vertragliche Vereinbarung zugrunde, die festlegt, dass die WARBURG INVEST den Dritten für die Vermittlung der Fondsanteile eine bestandsabhängige Vergütung zahlt und den Dritten der Ausgabeaufschlag ganz oder teilweise zusteht. Die bestandsabhängige Vergütung zahlt die WARBURG INVEST aus den ihr zustehenden Verwaltungsvergütungen, d.h. aus ihrem eigenen Vermögen. Im Geschäftsjahr vom 1. Juli 214 bis 3. Juni 215 erhielt die Kapitalverwaltungsgesellschaft WARBURG INVEST für das Sondervermögen keine Rückvergütung der aus dem Sondervermögen an die Verwahrstelle oder an Dritte geleisteten Vergütungen und Aufwendungserstattungen bis auf von Brokern zur Verfügung gestellte Finanzinformationen für Research-Zwecke. WARBURG INVEST KAPITALANLAGEGESELLSCHAFT MBH Hamburg, den 8. Oktober 215 Die Geschäftsführung 15

17 VERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS An die WARBURG INVEST KAPITALANLAGEGESELLSCHAFT MBH Die WARBURG INVEST KAPITALANLAGEGESELLSCHAFT MBH hat uns beauftragt, gemäß 12 des Kapitalanlagegesetzbuchs (KAGB) den Jahresbericht des Sondervermögens Geneon Invest Euro-Aktien für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 214 bis 3. Juni 215 zu prüfen. Verantwortung der gesetzlichen Vertreter Die Aufstellung des Jahresberichts nach den Vorschriften des KAGB liegt in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Verantwortung des Abschlussprüfers Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresbericht abzugeben. Wir haben unsere Prüfung nach 12 KAGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf den Jahresbericht wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Verwaltung des Sondervermögens sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems und die Nachweise für die Angaben im Jahresbericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Rechnungslegungsgrundsätze für den Jahresbericht und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresbericht für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 214 bis 3. Juni 215 den gesetzlichen Vorschriften. Hamburg, 9. Oktober 215 BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Dr. Zemke Wirtschaftsprüfer Rüdiger Wirtschaftsprüfer 16

18 GENEON INVEST O-AKTIEN WARBURG INVEST KAPITALANLAGEGESELLSCHAFT MBH Ferdinandstraße Hamburg Geneon Invest Euro-Aktien Sondervermögen nach KAGB Besteuerungsgrundlagen gemäß 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 u. 2 Investmentsteuergesetz Geschäftsjahr vom 1. Juli 214 bis zum 3. Juni 215 Thesaurierung zum 3. Juni 215 ISIN: WKN: DEAQ8HL1 AQ8HL Ex-Tag: 1. Juli 215 Tag des Zuflusses: 3. Juni 215 Gemäß 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 i.v.m. Nr. 1 InvStG Buchstabe: Betrag per Anteil in Natürliche Natürliche Körper- Personen Personen schaften 2) mit Anteilen mit Anteilen im Privat- im Betriebsvermögen vermögen 1) Zur Verfügung gestellter Steuerabzugsbetrag,26,26,26 b) Betrag der ausschüttungsgleichen Erträge, , , c) die in den ausschüttungsgleichen Erträgen enthaltenen aa) Erträge i.s.d. 2 Abs. 2 S. 1 i.v.m. 3 Nr. 4 EStG oder im Fall des 16 i.v.m. 8b Abs. 1 KStG 3) -, , cc) Erträge i.s.d. 2 Abs. 2a -,, gg) Einkünfte im Sinne des 4 Abs. 1,,, hh) in Doppelbuchstabe gg) enthaltene Einkünfte, die nicht dem Progressionsvorbehalt unterliegen -, - ii) jj) Einkünfte im Sinne des 4 Abs. 2, für die kein Abzug nach Absatz 4 vorgenommen wurde,457,457,457 in Doppelbuchstabe ii enthaltene Einkünfte, auf die 2 Abs. 2 i.v.m. 8b Abs. 2 KStG oder 3 Nr. 4 EStG oder im Fall des 16 i.v.m. 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist 3) -,, kk) in Doppelbuchstabe ii enthaltene Einkünfte im Sinne des 4 Abs. 2, die nach einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung zur Anrechnung einer als gezahlt geltenden Steuer auf die Einkommensteuer oder Körperschaftsteuer berechtigen,,, ll) in Doppelbuchstabe kk enthaltene Einkünfte, auf die 2 Abs. 2 i.v.m. 8b Abs. 2 KStG oder 3 Nr. 4 EStG oder im Fall des 16 i.v.m. 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist 3) -,, mm) Erträge i.s.d. 21 Abs. 22 S. 4 i.v.m. 8b Abs. 1 KStG - -, 17

19 GENEON INVEST O-AKTIEN nn) in Doppelbuchstabe ii enthaltene Einkünfte i.s.d. 21 Abs. 22 S. 4, auf die 2 Abs. 2 in der am 2. März 213 geltenden Fassung i.v.m. 8b Abs, 1 des KStG anzuwenden ist - -, oo) in Doppelbuchstabe kk enthaltene Einkünfte i.s.d. 21 Abs. 22 S. 4, auf die 2 Abs. 2 in der am 2. März 213 geltenden Fassung i.v.m. 8b Abs, 1 des KStG anzuwenden ist - -, d) den zur Anrechnung von Kapitalertragsteuer berechtigenden Teil der ausschüttungsgleichen Erträge aa) im Sinne des 7 Abs. 1 und 2,14824,14824,14824 bb) im Sinne des 7 Abs. 3, , , davon auf Erträge i.s.d. 7 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 InvStG i.v.m. 8b Abs. 1 KStG oder 3 Nr. 4 EStG -, , davon auf Erträge i.s.d. 7 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 InvStG,,, cc) im Sinne des 7 Abs. 1 S. 4, soweit in Doppelbuchstabe aa enthalten,14824,14824,14824 davon auf ausländische Erträge i.s.d. 2 Abs. 2 S. 1 i.v.m. 8b Abs. 1 KStG oder 3 Nr. 4 EStG -,, f) Betrag der ausländischen Steuern, der auf die in den Erträgen enthaltenen Einkünfte im Sinne des 4 Abs. 2 entfällt, und aa) der nach 4 Abs. 2 i.v.m. 32d Abs. 5 oder 34c Abs. 1 EStG oder einem Abkommen zur Vermeidung der der Doppelbesteuerung anrechenbar ist, wenn kein Abzug nach 4 Abs. 4 vorgenommen wurde 4),668,668,668 bb) in Doppelbuchstabe aa enthalten ist und auf Einkünfte entfällt, auf die 2 Abs. 2 i.v.m. 8b Abs. 2 KStG oder 3 Nr. 4 EStG oder im Fall des 16 i.v.m. 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist 4) -,, cc) der nach 4 Abs. 2 i.v.m. 34c Abs. 3 EStG abziehbar ist, wenn kein Abzug nach 4 Abs. 4 vorgenommen wurde 4),,, dd) in Doppelbuchstabe cc enthalten ist und auf Einkünfte entfällt, auf die 2 Abs. 2 i.v.m. 8b Abs. 2 KStG oder 3 Nr. 4 EStG oder im Fall des 16 i.v.m. 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist 4) -,, ee) der nach einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung als gezahlt gilt und nach 4 Abs. 2 i.v.m diesem Abkommen anrechenbar ist 4),,, ff) in Doppelbuchstabe ee enthalten ist und auf Einkünfte entfällt, auf die 2 Abs. 2 i.v.m. 8b Abs. 2 KStG oder 3 Nr. 4 EStG oder im Fall des 16 i.v.m. 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist 4) -,, gg) in Doppelbuchstabe aa enthalten ist und auf Einkünfte i.s.d. 21 Abs. 22 S. 4 entfällt, auf die 2 Abs. 2 in der am 2. März 213 geltenden Fassung i.v.m. 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist 4) - -, hh) in Doppelbuchstabe cc enthalten ist und auf Einkünfte i.s.d. 21 Abs. 22 S. 4 entfällt, auf die 2 Abs. 2 in der am 2. März 213 geltenden Fassung i.v.m. 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist 4) - -, ii) in Doppelbuchstabe ee enthalten ist und auf Einkünfte i.s.d. 21 Abs. 22 S. 4 entfällt, auf die 2 Abs. 2 in der am 2. März 213 geltenden Fassung i.v.m. 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist 4) - -, 18

20 GENEON INVEST O-AKTIEN g) Betrag der Absetzung für Abnutzung oder Substanzverringerung,,, h) im Geschäftsjahr gezahlte Quellensteuer, vermindert um die erstattete Quellensteuer des Geschäftsjahres oder früherer Geschäftsjahre,134766,134766, Die ausschüttungsgleichen Erträge gelten mit Ablauf des Geschäftsjahres als zugeflossen. Sofern anwendbar, wurden die Vorschriften des 1 Abs. 3 Satz 3 InvStG unter Berücksichtigung der Datenschlüsselung durch die marktbekannten Finanzdatenbanken und Börseninformationsdienste (soweit verfügbar) angewandt. Diese Bescheinigung wird beim Elektronischen Bundesanzeiger in der Rubrik Besteuerungsgrundlagen zur Veröffentlichung eingereicht. 1) Angaben für Anleger, die ihre Anteile im Betriebsvermögen halten und nach dem EStG besteuert werden (z.b. Einzelunternehmer oder Mitunternehmer in gewerblichen Personengesellschaften). 2) Angaben für Anleger, die nach dem KStG besteuert werden. Bei den Angaben ist zu beachten, dass 8b Abs. 1 bis 6 KStG für Anleger, die bestimmte Körperschaften sind, keine Anwendung findet. Die Anwendbarkeit vorgenannter Vorschriften kann auch Einfluss auf die Anrechenbarkeit ausländischer Quellensteuern haben. 3) Die Einkünfte sind zu 1% ausgewiesen. 4) Bei Anrechnung bzw. Abzug ausländischer Quellensteuern ist bei natürlichen Personen mit Anteilen im Privatvermögen 32d Abs. 5 EStG, bei natürlichen Personen mit Anteilen im Betriebsvermögen 34c EStG und bei Körperschaften 26 KStG zu beachten. Der Ausweis der anrechenbaren Quellensteuer für natürliche Personen mit Anteilen im Privatvermögen erfolgt nach Berücksichtigung der Anrechnungslimitierung gemäß BMF v. 18. August 29 (IV C 1 - S 198-1/8/119), Rz. 77a. Hamburg, den 7. Juli 215 WARBURG INVEST KAPITALANLAGEGESELLSCHAFT MBH 19

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