Barrierefreiheit von IT-Anwendungen in der Justiz (basierend auf Erfahrungen aus dem Web) Dipl.- Ing Detlef Girke
|
|
- Oldwig Böhler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Barrierefreiheit von IT-Anwendungen in der Justiz (basierend auf Erfahrungen aus dem Web) Dipl.- Ing Detlef Girke 1
2 Barrierefreie IT Worum geht s???? 2
3 Problemstellung Allgemeine Nutzbarkeit von Informationstechnik ohne fremde Hilfe nach dem Bundesbehindertengleichstellungsgesetz Behinderung Hilfsmittel Nutzung allgemein üblicher Betriebssysteme Barrierefreie Software Barrierefreie Internetseiten 3
4 Was uns (be-)hindern kann Krankheit Unfall Behinderung Alter div. Situationen 4
5 Wer braucht was? Blinde Menschen nutzen Screenreader und Webreader in Verbindung mit Braillezeile und/oder Sprachausgabe. Sehbehinderte Menschen nutzen Großbildsysteme, Webreader. teils auch Screenreader Menschen mit Hörschädigungen: Visualisierung von Inhalten und akustischen Signalen, Untertitel, Gebärdensprache 5
6 Wer braucht was? Menschen mit kognitiven Schwächen: Symbole, Struktur, verständliche Sprache Menschen mit motorischen Einschränkungen: Kopfmaus, Integramaus, Spezialtastatur, Trackball,... Menschen mit Migrationshintergrund? Generation 50plus? Situative Behinderungen? 6
7 Gebärdensprach-Filme Gehörlose Menschen haben große Schwierigkeiten mit text-basierten Informationen. Sie sind für sie wie eine Fremdsprache. Mit Informationen in Gebärdensprache kann man ihren Bedürfnissen gerecht werden. 7
8 Die Blindenschrift Ein Blindenschrift-Zeichen besteht aus 6 Punkten. Computerbraille: 8 Punkte. 8
9 blind am Computer... 9
10 Hörbeispiel Screenreader 10
11 Hörbeispiele Raten Sie mal Google Amazon GMX Wikipedia Amazon 11
12 Beispiel Sehbehinderung 12
13 Großbildsystem (Kantenglättung) 13
14 Hilfsmittel für körperbehinderte Menschen 14
15 Integra-Maus 15
16 Kopfmaus 16
17 Minitastatur 17
18 Anwendungsbeispiele Ohne Barrierefreiheit kann es zu Einschränkungen in der Nutzbarkeit von Hilfsmitteln kommen. Dies gilt für Internetseiten und besonders für Anwendungs-Software. 18
19 Strukturierte Internetseite Mit CSS Alle Angaben zum Aussehen der Internetseite sind in einer zentralen Datei untergebracht. Quelle: 19
20 Strukturierte Internetseite Ohne CSS bieten StrukturMarkierungen für z.b. Überschriften, Absätze oder Listen Orientierung Quelle: 20
21 Wenig Struktur erschwert die Navigation Beispiel Juris.de Quelle: 21
22 Layouttabelle Screenreader lesen Tabellen Zeile für Zeile vom Anfang bis zum Ende Quelle: 22
23 Layouttabelle (Beispiel Juris) 23
24 Datentabellen Ausgabe der Tabellenangaben der Spalten und Zeilen mit Verweis auf Spaltenüberschriften Quelle: 24
25 Webdesign fürs Auge Eine ganz normale Webseite 25
26 gelinkt......mit vielen Bildern und Links... 26
27 Schriftgrafiken (z.b. Beck online) 27
28 Mut zur Farbe... Nicht nur nachts sind alle Katzen grau... 28
29 Auch Farbfehlsichtige können blind sein Nicht nur nachts sind alle Katzen grau... Schwarz-WeißAnsicht 29
30 apropos Kontrast Beispiel beck-online 30
31 Von Mäusen... Eine Navigation mit der Tastatur ist nicht möglich 31
32 ...und von Tasten Vollständig mit der Tastatur bedienbar 32
33 Barrierefreiheit in Fach-Anwendungen häufig Datenbankanwendungen Erfassung von Datensätzen Recherche von Datensätzen Austausch von Datensätzen Unterstützung bei der Ausübung formalisierter Abläufe 33
34 Juristische Fachanwendungen Barrierefreiheit bisher untergeordnetes Thema Langjährige Forderung von blinden und sehbehinderten Juristen 34
35 Zum Beispiel XJustiz Mögliche KommunikationsWege mittels des XMLbasierten Standards XJustiz 35
36 Zum Beispiel XJustiz Der Datensatz XJustiz wurde in den "Organisatorischtechnischen Leitlinien für den elektronischen Rechtsverkehr mit den Gerichten und Staatsanwaltschaften (OT-Leit-ERV)" als Grundlage der Übermittlung strukturierter Daten bestimmt. Diese Leitlinien wurden von der Bund-Länder-Kommission erstellt und durch Beschluss der Justizministerkonferenz den Ländern und dem Bund zur Einführung des elektronischen Rechtsverkehrs empfohlen. 36
37 Gemeinsame Austauschformate und Barrierefreiheit Einheitliche Austausch-Standards bieten eine hervorragende Möglichkdeit der Implementierung in zugängliche Software. Die existierenden Lösungen lassen Barrierefreiheit bisher vermissen. 37
38 Erfahrungen 38
39 Erfahrungen im Internet Durchschnittlich 80 Prozent besuchen eine Website nur einmal. Viele Nutzer verlassen Internetshops, ohne etwas einzukaufen. 39
40 Erwartungen schneller Seitenaufbau klare Strukturen selbst erklärende Navigation schneller, zielgerichteter Inhaltszugriff Individualisierbarkeit Zugänglichkeit für alle 40
41 Nutzen der Barrierefreiheit Höhere Zielgruppenorientierung Optimale Erreichbarkeit trotz schlechter Browser, selbst auf winzigen Handy-Displays Erreichbarkeit von Mitarbeitern mit persönlichen Einschränkungen (Behinderte, Senioren,...) 41
42 Warum Barrieren am Arbeitsplatz teuer sein können... Erschwerter Informationsaustausch Aufwendige Überarbeitung der Software Teure Einzel-Arbeitsplatz-Anpassungen Unzufriedenheit von Mitarbeitern Höhere Betriebskosten 42
43 Kostenabschätzung (Internet) Redesign/ Relaunch Wartung Betrieb Umsetzung Planung traditionell barrierefrei 43
44 Fazit Eine barrierefreie Gestaltung von Software-Anwendungen und Internetseiten für behinderte Menschen erhöht die allgemeine Anwenderfreundlichkeit Wirtschaftlichkeit Flexibilität Zukunftsfähigkeit und erschließt neue Zielgruppen 44
45 Das Projekt 45
46 Sicherung und Förderung von Schwerbehinderten-Arbeitsplätzen durch barrierefreie Informationstechnik-Gestaltung BITV als betriebliche Grundlage für barrierefreie Informationstechnik einführen 15 Partnerbetriebe als Leuchttürme gewinnen und bei der barrierefreien InformationstechnikGestaltung unterstützen 46
47 Rechtsquellen UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung Allgemeines Gleichstellungsgesetz (AGG) Behindertengleichstellungsgesetz (BGG) Sozialgesetzbuch IX (SGB IX) Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV) Bildschirmarbeitsverordnung (BildscharbV) 47
48 Barrierefreiheit - 4 BGG Barrierefrei sind Systeme der Informationsverarbeitung, wenn sie für behinderte Menschen in der allgemein üblichen Weise, ohne besondere Erschwernis und grundsätzlich ohne fremde Hilfe zugänglich und nutzbar sind. 48
49 Grundlage für barrierefreie IT Barrierefreie Informationstechnik-Verordnung Prüfbare technische Anforderungen für die Zugänglichkeit von Web-Inhalten Deutsche Umsetzung einer EU-Vorgabe WAI = Web Accessibility Initiative [Arbeitsgruppe innerhalb des W3C] WCAG = Web Content Accessibility Guidelines [Richtlinien der WAI] 49
50 SGB IX - Arbeitgeberpflichten 81 (4) 4, 5 Der Arbeitgeber ist verpflichtet, die Arbeitsstätte behinderungsgerecht einzurichten und zu unterhalten Schwerbehindertenarbeitsplätze mit den erforderlichen technischen Arbeitshilfen auszustatten 50
51 Anwendbarkeit der BITV BGG = Rechtsverhältnis Bundesverwaltung zu BürgerInnen SGB IX = Rechtsverhältnis Arbeitgeber zu schwerbehinderten MitarbeiterInnen (Begründung zu 11 BGG) In einzelnen Ländern gilt das dortige BGG auch für innerbetriebliches Intranet von öffentlichen Verwaltungen 51
52 Verbindlichkeit herstellen 52
53 Zielvereinbarungen Arbeitgeber, Schwerbehindertenvertretung und Personalrat verständigen sich über die schrittweise Umsetzung der Barrierefreiheit auf der Basis der BITV. Integrationsvereinbarung (SGB IX 83) Dienstvereinbarung (PersVG) 53
54 Integrationsvereinbarung 83 SGB IX Vereinbarung von verbindlichen Zielen für eine barrierefreie Arbeitsplatz- und Arbeitsumfeld-gestaltung zwischen SBV, PersR und Arbeitgeber Der Arbeitgeber ist zum Abschluss einer Integrationsvereinbarung verpflichtet 54
55 Das 55
56 Software-Test Auf Basis der IBM-Checkliste ( zusätzlich Test mit Blinden-Hilfsmitteln kein Ergebnis in Punkten Aussage über problematische Aspekte 56
57 Der BITV-Test Auf Basis der BITV Auswahl exemplarischer Seiten 52 Prüfschritte BITV-Test der ausgewählten Seiten Maximal 100 Punkte Das Ergebnis ist ein Testbericht, der eine Aussage über den Grad der Zugänglichkeit trifft 57
58 Schritt für Schritt steht zur Verfügung: Der Einstieg Sensibilisierung (Erstberatung / Workshop) Ausschreibung / Pflichtenheft Auswahl von Webagenturen CMS-Auswahlkriterien 58
59 Schritt für Schritt BIK steht zur Verfügung: Endabnahme Abschließender BITV-Test Unabhängiges Tandem prüft Gebrauchstauglichkeitstests mit Hilfsmitteln Wiederholungstests 59
60 Schritt für Schritt BIK steht zur Verfügung: Begleitende Qualitätssicherung Entwicklungsbegleitender BITV-Test, intensive Beratung und aktive Unterstützung Prüfung von PDF-Dokumenten 60
61 Schritt für Schritt BIK steht zur Verfügung: Wissensvermittlung Erläuterungsworkshops (zu Testergebnissen) Workshops für Entwickler Workshops für Webredakteure Workshops für PDF-Autoren 61
62 Kontakt, Infos und Beratung Detlef Girke Accessibility-Beratung und Workshops (040) dg@bitvconsult.de 62
Anforderungen an ekiosk-systeme aus der Sicht von Menschen mit Behinderungen
29. Dialog ehealth Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz Anforderungen an ekiosk-systeme aus der Sicht von Menschen mit Behinderungen Dipl-Soz. Karsten Warnke (BIK-Projektkoordinator)
MehrDigitale Barrierefreiheit für Unternehmen. Version 1.0 Bonn, März 2016
Digitale Barrierefreiheit für Unternehmen Version 1.0 Bonn, März 2016 Agenda 01 Definition 02 Zahlen und Fakten 03 Vorteile 04 Recht und Gesetz Bonn, März 2016 2 Definition Was heißt digitale Barrierefreiheit?
MehrDigital und barrierefrei
Digital und barrierefrei Eine Kurzanleitung Sebastian Brückner Informatiker, DZB Leipzig sebastian.brueckner@dzb.de Deutsche Zentralbücherei für Blinde zu Leipzig (DZB) 1894 gegründet Her- und Bereitstellung
MehrNeues Themenheft zum Behindertengleichstellungsgesetz
Info 1721 Dezember 2002 Neues Themenheft zum Behindertengleichstellungsgesetz Einführung...1 Gestaltungspflichten für Bundesbehörden...2 Rechtsverordnungen regeln Details...3 Zentrale Beratung durch Bundesverwaltungsamt...3
MehrWarum Tables doof und Divs viel besser sind
Warum Tables doof und Divs viel besser sind Web Development Fulda 03.02.2010 Dr. med. Christine Trutt-Ibing www.barrierearm-im-netz.de Barrierefreier Zugang zu einem Internetauftritt bedeutet, dass Internetanwendungen
MehrVermittlung von Medienkompetenz für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen Beispiele aus der Praxis
Vermittlung von Medienkompetenz für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen Beispiele aus der Praxis anlässlich des Forums Digitale Chancen in der Informationsgesellschaft: Zugang, Nutzung, Kompetenz
Mehrbarrierefrei informieren und kommunizieren Barrierefreie Web-Auftritte
barrierefrei informieren und kommunizieren Barrierefreie Web-Auftritte "Die Anforderungen des Behindertengleichstellungsgesetzes (BGG) und der BITV an die Barrierefreiheit" an der Justus- 27. Januar 2005
MehrBarrierefreies Internet: Anforderungen und Umsetzungsbeispiel
INFO 1754, Mai 2003 Barrierefreies Internet: Anforderungen und Umsetzungsbeispiel Einführung... 1 Biene für die Besten...2 Barrierefrei für die allgemeine Nutzbarkeit... 3 Einheitliche Zertifizierungsverfahren...
MehrWie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)?
Wie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)? AOK Sachsen-Anhalt Visionen aus der Zivilgesellschaft (nach Aktionsplan
MehrP028 Richtlinien des Bundes für die Gestaltung von barrierefreien
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Informatiksteuerungsorgan des Bundes ISB P028 Richtlinien des Bundes für die Gestaltung von barrierefreien Internetangeboten Klassifizierung: Typ: Nicht klassifiziert
MehrAnlage: Elektronischer Fragebogen
Anlage: Elektronischer Fragebogen Allgemein zur Barrierefreiheit: 1) Entspricht das Schulgebäude den Vorgaben der DIN 18040 Teil 1? Keine Kenntnis Anmerkung: Die DIN 18040 Teil 1 ist eine Technische Baubestimmung
MehrUsability ohne Maus und ohne Bildschirm
Usability ohne Maus und ohne Bildschirm Referent: Jan Eric Hellbusch Publikationen Buch "Barrierefreies Webdesign" (1. Auflage 2005, 391 Seiten) bf-w.de/dpunkt/ KnowWare-Heft "Barrierefreies Webdesign"
MehrPrüfbericht zum abschließenden BITV-Test
barrierefrei informieren und kommunizieren BIK Prüfbericht zum abschließenden BITV-Test BITV-Consult c/o Conclusys Detlef Girke Accessibility-Beratung und Workshops Max-Brauer-Allee 45 22765 Hamburg Telefon:
MehrWebseiten sind keine Gemälde. Webstandards für ein besseres Web. Webstandards für ein besseres Web
Webseiten sind keine Gemälde Webkrauts Die Initiative für die Webkrauts ging von einem Blogeintrag im August 2005 aus. Nach dem Aufruf fanden sich innerhalb von etwa drei Tagen über 60 Interessierte zusammen.
MehrPrüfbericht zum abschließenden BITV-Test
barrierefrei informieren und kommunizieren BIK Prüfbericht zum abschließenden BITV-Test BIK Beratungsstelle Hamburg Sonja Weckenmann c/o DIAS GmbH Schulterblatt 36 20357 Hamburg Telefon: (040) 431 875
Mehrlesbar + bedienbar = barrierefrei namics Seite 1 Virtuelle Grenzen überwinden Keynote Barrierefreiheit
Virtuelle Grenzen überwinden Keynote Barrierefreiheit 29. Februar 2008 Luzia Hafen, Practice Lead Barrierefreiheit Bern, Frankfurt, Hamburg, München, St. Gallen, Zug, Zürich 1 www.namics.com Definition
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrUsability Engineering
Fakultät Informatik, Prof. Dr. rer. pol. Thomas Urban Usability Engineering Kapitel 6 Barrierefreiheit Gliederung 1 Usability Engineering - Einführung 2 Wahrnehmungspsychologie 3 Usability Engineering
MehrElektronisches Beteiligungsverfahren
Elektronisches Beteiligungsverfahren 4a Abs.4 BauGB und Beispiele November/ Dezember, 04 Elektronisches Beteiligungsverfahren 1 Elektronisches Beteiligungsverfahren Rechtsgrundlage 4a Abs. 4 BauGB Hinweise
MehrFragebogen Seite 1 von 7
Fragebogen Seite 1 von 7 Wir sind ein Netzwerk von und für Frauen und Mädchen mit Behinderung. Mit diesem Fragenbogen möchten wir gerne wissen, ob Ihre Klinik für diesen Personenkreis geeignet ist. Wir
MehrVortrag über Barrieren im Internet
Vortrag über Barrieren im Internet von WEB for ALL - Projekt für Barrierefreiheit im Internet Alte Eppelheimer Str. 38 69115 Heidelberg WEB for ALL Mitglied beim WEB for ALL Projekt für Barrierefreiheit
MehrE-Learning für Alle mit und ohne Behinderung
E-Learning für Alle mit und ohne Behinderung 21st World Congress of Rehabilitation International (RI), 25.08.2008 Thomas Hänsgen, Chairman of the tjfbv e.v. Lebenslanges Lernen Lebenslanges Lernen ist
MehrDas sagt die UN-Behinderten-Rechts-Konvention zu Barriere-Freiheit Wie barriere-frei ist Deutschland?
Das sagt die UN-Behinderten-Rechts-Konvention zu Barriere-Freiheit Wie barriere-frei ist Deutschland? Vortrag von Andreas Bethke Er ist der Vorsitzende vom Bundes-Kompetenz-Zentrum Barriere-Freiheit. Er
MehrPrüfbericht zum abschließenden BITV-Test
barrierefrei informieren und kommunizieren BIK Prüfbericht zum abschließenden BITV-Test BIK Beratungsstelle Hamburg Thomas Mayer c/o BSVH Holsteinischer Kamp 26 22081 Hamburg Telefon: (040) 20 94 04 27
MehrBarrierefreie Arbeitsstätten Mit dem Arbeitsschutz zur Inklusion? Statements aus baurechtlicher Sicht. 23. September 2013
Mit dem Arbeitsschutz zur Inklusion? Statements aus baurechtlicher Sicht 23. September 2013 Hans-Jürgen Jäger Referent für Bauordnungsrecht Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Freie Fallgruppen gesetzlicher
MehrSind PDF wirklich notwendig?
Sind PDF wirklich notwendig? Referent: Jan Eric Hellbusch PDF und Barrierefreiheit Seit dem in Kraft treten der Barrierefreien Informationstechnik-Verordnung (BITV) im Jahr 2002 liegt der Fokus der barrierefreien
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrBarrierefreiheit von Websites und Dokumenten
Technisches Informationsblatt Nr. 9 / 1. Auflage Barrierefreiheit von Websites und Dokumenten Barrierefreiheit im Internet und bei digitalen Dokumenten bedeutet, dass alle Menschen davon profitieren, weil
MehrBarrierefreie Webseiten erstellen mit TYPO3
Barrierefreie Webseiten erstellen mit TYPO3 Alternativtexte Für jedes Nicht-Text-Element ist ein äquivalenter Text bereitzustellen. Dies gilt insbesondere für Bilder. In der Liste der HTML 4-Attribute
MehrDie SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.
Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische
MehrTECHNISCHE ASPEKTE EINER BARRIEREFREIEN GESUNDHEITSAKTE AM BEISPIEL DER LIFESENSOR PLATTFORM Friedrich S 1, Emmler O 2, Haag M 3
TECHNISCHE ASPEKTE EINER BARRIEREFREIEN GESUNDHEITSAKTE AM BEISPIEL DER LIFESENSOR PLATTFORM Friedrich S 1, Emmler O 2, Haag M 3 Kurzfassung Diese Arbeit befasst sich mit der Entwicklung von Richtlinien
MehrPrüfbericht zum abschließenden BITV-Test
barrierefrei informieren und kommunizieren BIK Prüfbericht zum abschließenden BITV-Test BIK Beratungsstelle Hamburg Thomas Mayer c/o BSVH Holsteinischer Kamp 26 22081 Hamburg Telefon: (040) 20 94 04 27
MehrJuristische Online-Datenbanken beherrschen Seminarangebot für blinde und sehbehinderte Juristinnen und Juristen
Barrierefrei informieren und kommunizieren am Arbeitsplatz Juristische Online-Datenbanken beherrschen Seminarangebot für blinde und sehbehinderte Juristinnen und Juristen In Kooperation mit der Fachgruppe
MehrWEBSITE STUDIE ZUR BARRIEREFREIHEIT. Accessibility ÜBER SITEIMPROVE
WEBSITE STUDIE ZUR BARRIEREFREIHEIT Accessibility ÜBER SITEIMPROVE Siteimprove stattet große und kleine Unternehmen mit intelligenten Tools aus, die Ihr Web-Management und die Wartung Ihrer Website einfacher
MehrEinzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz
Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.
MehrOnline-Marketing. Zum Nachmachen empfohlen oder mehr Schein als Sein? Der Internetauftritt eine erfolgreiche Visitenkarte im www
Online-Marketing Zum Nachmachen empfohlen oder mehr Schein als Sein? Der Internetauftritt eine erfolgreiche Visitenkarte im www von Manuel Runte www.media-at-vice.de www.druckerei-koch.de in Pritzwalk
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrPrüfbericht zum abschließenden BITV-Test
barrierefrei informieren und kommunizieren BIK Prüfbericht zum abschließenden BITV-Test BIK Beratungsstelle Hamburg Thomas Mayer c/o BSVH Holsteinischer Kamp 26 22081 Hamburg Telefon: (040) 20 94 04 27
MehrBarrierefreie Websites zertifizieren Geht das?
Datum: 28 09 2006 Barrierefreie Websites zertifizieren Geht das? Webkongress Erlangen 2006 3 Was Zertifizierung leisten soll Zertifizierung = Verbraucherschutz 4 Was man heute schon zertifizieren kann
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrPrüfbericht zum abschließenden BITV-Test
barrierefrei informieren und kommunizieren BIK Prüfbericht zum abschließenden BITV-Test BIK Beratungsstelle Hamburg Sonja Weckenmann c/o DIAS GmbH Schulterblatt 36 20357 Hamburg Telefon: (040) 431 875
MehrBarrierefreier Zugang zu Softwarelösungen für Nachschlagewerke
Diplomarbeit zum Thema: Barrierefreier Zugang zu Softwarelösungen für Nachschlagewerke in Kooperation mit der DZB Leipzig Leipzig, 26.05.2011 Gliederung 1. Die Idee zur Diplomarbeit 2. Zielstellung der
MehrBericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer
Bericht Restaurant Alfsee Piazza 1/8 Bericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer Innenansicht des Restaurants Restaurant Alfsee Piazza Anschrift Alfsee GmbH Am Campingpark 10 49597 Rieste
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrÜbung 1. Explorer. Paint. Paint. Explorer
Seite 1 Übung 1 1. Öffnen Sie das Programm PAINT 2. Maximieren Sie das Fenster 3. Verkleinern Sie das Fenster (Nicht Minimieren!!) 4. Öffnen Sie ZUSÄTZLICH zu PAINT den Windows Explorer 5. Verkleinern
MehrWege öffnen! Vorstellung der Agentur Barrierefrei NRW, des Portals InformierBar und des Signets NRW inklusiv. Architekt Martin Philippi
Vorstellung der Agentur Barrierefrei NRW, des Portals InformierBar und des Signets NRW inklusiv Wege öffnen! Architekt Martin Philippi Agentur Barrierefrei NRW Sachverständiger für barrierefreie Stadt-
MehrFragebogen zur Diplomarbeit von Thomas Friedrich
Fragebogen zur Diplomarbeit von Thomas Friedrich Thema der Diplomarbeit: Optimierungspotentiale Klein- und mittelständischer Unternehmen - Methodenanalyse zur Effektivitätssteigerung und Kostenreduktion
MehrTricks und Tipps der BIENE-Gewinner
Tricks und Tipps der BIENE-Gewinner Drei Preisträger und ihre besonderen Merkmale Referent: Jan Eric Hellbusch Der BIENE-Award "Barrierefreies Internet Eröffnet Neue Einsichten", oder kurz "BIENE" ist
MehrArbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.
Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder
MehrStaatskanzlei des Kantons Zürich. Kommunikationsabteilung des Regierungsrates
Staatskanzlei des Kantons Zürich Kommunikationsabteilung des Regierungsrates 2 Social Media Guidelines zum Verhalten auf Plattformen der sozialen Medien Leitfaden für alle Mitarbeitenden der öffentlichen
MehrBarrierefreies Webdesign. Lehrgang zur Ausbildung von Beratern und BeraterInnen am WIFI Wien
Barrierefreies Webdesign Lehrgang zur Ausbildung von Beratern und BeraterInnen am WIFI Wien Einleitung/Themen Allgemeines zu den Förderungen im Rahmen der WIFI Unternehmensentwicklung (Voraussetzungen,
MehrDie Leistungen der Agentur für Arbeit Hamburg für schwerbehinderte Menschen
Corinna Westfahl, Teamleiterin Agentur für Arbeit Hamburg, 31. Mai 2013 Die Leistungen der Agentur für Arbeit Hamburg für schwerbehinderte Menschen was leisten die Arbeitsvermittlung und der Arbeitgeberservice
MehrBedienerhandbuch Toleranztabellen Version 1.2.x. Copyright Hexagon Metrology
Toleranztabellen Version 1.2.x Copyright Hexagon Metrology Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Hinweise... 3 1.1. Softwareziele... 3 1.2. Softwarevoraussetzungen... 3 1.3. Softwaregarantie und Support...
MehrFinanzierung von UK-Beratungsleistung durch die gesetzliche Krankenversicherung
Finanzierung von UK-Beratungsleistung durch die gesetzliche Krankenversicherung DVfR-BKOM-Symposium Frankfurt, 29. November 2013 Carla Grienberger GKV-Spitzenverband Abteilung Gesundheit-Hilfsmittel Kommunikation
MehrAktionsplan zur Zielvereinbarung Behinderte Menschen und Polizei Vertrauen, Transparenz und Sicherheit
Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.v. Aktionsplan zur Zielvereinbarung Behinderte Menschen und Polizei Vertrauen, Transparenz und Sicherheit - 2 - Aktionsplan zur Zielvereinbarung
MehrWindows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1
Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Wenn der Name nicht gerade www.buch.de oder www.bmw.de heißt, sind Internetadressen oft schwer zu merken Deshalb ist es sinnvoll, die Adressen
MehrInformationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:
Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät
Mehr3. Der behinderte Mensch auf dem Arbeitsmarkt
Die Arbeitsmarktsituation behinderter Menschen 3. Der behinderte Mensch auf dem Arbeitsmarkt 3.1 Die Arbeitsmarktsituation behinderter Menschen Arbeit ist ein zentraler Bestandteil des Lebens in einer
MehrKündigung, Zustimmung zur - eines Schwerbehinderten; Zustimmung zur Kündigung eines Schwerbehinderten; Prävention.
Rechtsquellen: SGB IX 84, 85 ff. Stichworte: Kündigung, Zustimmung zur - eines Schwerbehinderten; Zustimmung zur Kündigung eines Schwerbehinderten; Prävention. Leitsatz: Die Durchführung eines Präventionsverfahrens
MehrDie Bedeutung der UN-BRK für die Reha-Praxis am Beispiel des Aktionsplans
Die Bedeutung der UN-BRK für die Reha-Praxis am Beispiel des Aktionsplans der DGUV BAR-Seminar UN-Behindertenrechtskonvention Umsetzung in der Praxis am 18.05.2011 in Frankfurt am Dr. Andreas Kranig, DGUV
MehrWebalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012
Webalizer HOWTO Stand: 18.06.2012 Copyright 2003 by manitu. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Bezeichnungen dienen lediglich der Kennzeichnung und können z.t. eingetragene Warenzeichen sein, ohne
MehrCheckliste Internetpräsenz Premium Systems
Checkliste Internetpräsenz Premium Systems Diese Checkliste ist nicht für uns zu beantworten Sondern stellt nur eine Hilfe zur Klärung Ihrer eigenen Ziele dar. 1. Allgemeine Fragen: Welche Ziele sollen
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrHerzlich willkommen zum Papoo Workshop: Barrierefreies Internet mit Papoo
Herzlich willkommen zum Papoo Workshop: Barrierefreies Internet mit Papoo Es begrüßt Sie: Dr. Carsten Euwens Anforderungen an barrierefreie Internetseiten? Sehr hohe technische Anforderungen Sehr hohe
MehrMitwirkung am Außenarbeitsplatz
Mitwirkung am Außenarbeitsplatz Gerfried Riekewolt Werkstätten:Messe 2012 Nürnberg, der 08.03.2012 daten- und sozialdatenschutz beratung & coaching seminare & workshops datenschutzaudit ext. datenschutzbeauftragter
MehrSenioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7
Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,
MehrAnleitung Homepage TAfIE
Anleitung Homepage TAfIE Wichtig: Die HP kann nur mit Mozilla Firefox korrekt bearbeitet werden. Wer den Browser noch nicht am Computer hat, muss ihn herunterladen und installieren. Freigabe von Veröffentlichungen:
MehrEinstellung!der!österreichischen!Bevölkerung! zum!rechtssystem:!imas"umfrage!2013!
EinstellungderösterreichischenBevölkerung zumrechtssystem:imas"umfrage2013 MethodischeKonzeptionundLeitungderStudiedurchdasInstitutfürDemoskopie Allensbach,Deutschland. DurchführungderBefragunginÖsterreichdurchdieInstitutsgruppeIMAS.
MehrBericht für Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen
Bericht für Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen Barrierefreiheit geprüft Bericht St. Michaelis 1/5 Abbildung 1: Außenansicht der Kirche St. Michaelis Anschrift St. Michaelis Turm GmbH Englische
MehrThema: Personenkonstellation
Thema: Personenkonstellation Kurzinhalt/Kurzbeschreibung Ein gängiges Thema bei der Betrachtung von Romanen und Dramen ist das Erstellen von Personenkonstellationen. Die Schülerinnen und Schüler sollen
MehrBarrierefreie Website der LNG Fulda
1 BLUEPAGE CMS - Success Stories Barrierefreie Website der LNG Fulda Ausgangslage Über die Website der Lokalen Nahverkehrsgesellschaft Fulda mbh finden Besucher aktuelle Informationen über gültige Liniennetzpläne,
MehrArgumente für ein barrierefreies Webdesign
Argumente für ein barrierefreies Webdesign Musterpräsentation für die BKB-Öffentlichkeitsarbeit Kosten-Nutzen-Aspekte barrierefreien Webdesigns BKB-BIK-Teilprojekt 2010 1 Übersicht Konventionelles Webdesign
MehrWeb Usability für r Sehbehinderte
Web Usability für r Sehbehinderte Moderne Informations- und Kommunikationssysteme erleichtern den beruflichen und privaten Alltag. Insbesondere sehbehinderte Personen können von diesen Systemen profitieren,
MehrISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern!
ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! Diese Schulung ist nur für behinderte Menschen. Sind Sie ein Mann oder eine Frau mit Behinderung? Wollen Sie stärker werden? Wollen Sie neue Dinge
MehrBehindert im Internet? Werkstätten:Messe 2013, Nürnberg 14. März 2013
Behindert im Internet? Werkstätten:Messe 2013, Nürnberg 14. März 2013 Joachim Hellriegel Pfennigparade, München Agenda Themen: Behinderung, Internet??? Assoziationen, Erwartungen Videoclip Mit welchen
MehrCheckliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt
Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?
MehrWörterbuch der Leichten Sprache
Wörterbuch der Leichten Sprache A Anstalt des öffentlichen Rechts Anstalten des öffentlichen Rechts sind Behörden, die selbständig arbeiten. Die Beschäftigten dieser Einrichtungen sind selbständig. Sie
MehrDialyse Benchmark - Online so funktioniert s
Datenanalyse Dialyse Dialyse Benchmark - Online so funktioniert s Der Online-Dienst Dialyse Benchmark ist im Mitglieder -Bereich auf der Internetseite (www.kvhessen.de, https://mitglieder.kvh.kv-safenet.de/
MehrHistorical Viewer. zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15
Historical Viewer zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Dokumentation...3 2 Installation... 3 3 Exportieren der Logdatei aus dem ETC 5000... 3 4 Anlegen eines
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrErster Schritt: Antrag um Passwort (s. www.ifb.co.at Rubrik -> techn. Richtlinien/Antrag für Zugangsberechtigung)
Benutzeranleitung Sehr geehrte Mitglieder und Experten! Diese Benutzeranleitung erklärt die Handhabung und Navigation zu den spezifischen Arbeitsgruppen unter der Rubrik Technische Richtlinien auf der
MehrWAS IST BARRIEREFREIHEIT? EIN KURZTEST. Sylvia Egger sprungmarker.de brainbits.net
WAS IST BARRIEREFREIHEIT? EIN KURZTEST Sylvia Egger sprungmarker.de brainbits.net 2 Sylvia Egger Webentwicklerin in der Agentur brainbits 10 Jahre Agenturerfahrung, 7 Jahre Arbeit mit Barrierefreiheit
MehrDurch Vorlage dieses Konzepts übernimmt der ASB Verantwortung für die Ausbildung der operativen Kräfte in der PSNV.
Krisenintervention bei Menschen mit besonderem Hilfebedarf Konzept für eine trägerübergreifende Schulung Einleitung Der Arbeiter Samariter Bund e. V. (ASB) nimmt als Hilfsorganisation seit mehr als 120
MehrInstallation OMNIKEY 3121 USB
Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,
MehrWas bin ich wert? Veranstaltung 01.12.2014. Rechtsanwalt Michael PietschRechtsanwalt Michael Pietsch
Was bin ich wert? Veranstaltung 01.12.2014 1 Allgemeines Rund 43 Millionen Menschen in Deutschland stehen in einem Beschäftigungsverhältnis 23 bis 25 % dieser Beschäftigungsverhältnisse sind im Niedriglohnsektor
MehrBarrierefreies Web. Web-Sites so gestalten, dass jeder sie nutzen und lesen kann. Zielkonflikte: barrierefreies Web für kommerzielle Anbieter
Barrierefreies Web Web-Sites so gestalten, dass jeder sie nutzen und lesen kann Zielkonflikte: barrierefreies Web für kommerzielle Anbieter Dr. Armin Schulz Inhalte Was habe ich davon? Mythen Vorteile
MehrAngaben zu einem Kontakt...1 So können Sie einen Kontakt erfassen...4 Was Sie mit einem Kontakt tun können...7
Tutorial: Wie kann ich Kontakte erfassen In myfactory können Sie Kontakte erfassen. Unter einem Kontakt versteht man einen Datensatz, der sich auf eine Tätigkeit im Zusammenhang mit einer Adresse bezieht.
MehrBarrierefreie Webtechnologie
_Das Büro am_draht Software_Entwicklung_GmbH _Blücherstraße_22 +49_30_690_355-0 +49_30_690_355-33_Fax www.dasburo.com_ Reader zum BAD talk Barrierefreie Webtechnologie am 7. März 2003
MehrBarrieren und Freiheiten im Web
Barrieren und Freiheiten im Web Prof. Dr. Stefan Eicker Peter M. Schuler J. Peter M. Schuler Version 1.1 Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Softwaretechnik Prof. Dr. Stefan Eicker 1 Agenda Motivation
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement - BEM - Ulrich Römer KVJS Baden-Württemberg -Integrationsamt-
Betriebliches Eingliederungsmanagement - BEM - Ulrich Römer KVJS Baden-Württemberg -Integrationsamt- Karlsruhe, 23.10.2012 Karl-Friedrich Ernst Rechtsgrundlage 84 Absatz 2 SGB IX 84 Prävention (1) Der
MehrMehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt
Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,
MehrInformationen in Leichter Sprache
Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?
MehrBedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien
Sie haben von der VR DISKONTBANK GmbH ein signiertes PDF-Dokument (i.d.r. eine Zentralregulierungsliste mit dem Status einer offiziellen Rechnung) erhalten und möchten nun die Signatur verifizieren, um
MehrSchön, dass ich jetzt gut
Schön, dass ich jetzt gut versorgt werde. Und später? Unsere private Pflegezusatzversicherung ermöglicht im Pflegefall eine optimale Betreuung. Solange es geht sogar zu Hause und das schon für monatlich.*
MehrZwischen. ... vertreten durch... (Ausbildender) Frau/Herrn... Anschrift:... (Auszubildende/r) geboren am:...
Anlage 9 Muster für Ausbildungsverträge mit Auszubildenden, für die der Tarifvertrag für Auszubildende der Länder in den Ausbildungsberufen nach dem Berufsbildungsgesetz (TVA-L BBiG) gilt Zwischen vertreten
MehrWas macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.
Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
Mehr