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1 Chemisclie Analyse der Ouelleii in llebenzell Von Dr. IL Fehling. Die Heilquellen in Liebenzell sind seit alter Zeit bekannt und berühmt; Hart mann hat in einer Schrift*) die Geschichte dieser Heilquellen und ihre Literatur ausführlich gegeben. Die Quelle des untern Bades ist früher wiederholt untersucht, so 1668 von den Leibärzten Breuning und Cellarius, 1729 von Gerlach in Calw, 1748 von J, A. Gessner. Die letzte Analyse ist 1824 von Naschold unter Leitung von Prof. Sigwart ausgeführt. Die Kgl. Regierung fand sich in den letzten Jahren veranlasst Bohrungen auf neue Quellen in Liebenzell vornehmen zu lassen; es schien desshalb nothwendig, eine genauere dem heutigen Standpunkt der Wissenschaft entsprechende Analyse der alten Quelle zu haben; das hohe Finanzministerium beauftragte mich, diese Analyse vorzunehmen. In Bezug auf die Methode der qualitativen und quantitativen Analyse habe ich mich im Wesentlichen auf die Angabe bezüglich der Analyse der Wildbader Thermen (siehe diese Jahreshefte, Sechszehnter Jahrgang S. 106; und dieses Heft S, 130) zu beziehen. -"=) Dr. J. A. Hcartmann; Liebenzell nach Ergebnissen einer 19jährigen Erfahrung. Stuttgart S. G. Liesching.

2 148 Biodiversity Heritage Library, Bei deu neu er bohrten Quellen wurden nur einzelne Bestandtbeile bestimmt, um Anhaltspunkte zu gewinnen, ob und in wie weit die Quellen unter einander verschieden sind, und bei fortgesetzter Bohrung Aenderungen erleiden. Die ältere Quelle des untern Bades ward dagegen vollständig untersucht. Nach der qualitativen Untersuchung enthält dieselbe: Kalk Kieselsäure Magnesia Natron Kali Lithion Eisenoxydul Thonerde Die in letzten beiden Reihen aufgeführten Körper sind in zu geringer Menge vorhanden, um quantitativ bestimmt zu werden. Jod und Brom Hessen sich nicht nachweisen, ebensowenig Blei, Kupfer, Zinn und Antimon ; bei sehr grossen Mengen Wasser dürften diese Körper auch gefanden werden.

3 A) Neu erbohrte ftuellen bei Liebenzell. 1) Bohrloch Nro. 2, oberhalb des obern Bades am rechten Ufer. Temperatur: C. = R. In looöoo Grm. Wasser: Chlornatrium 53.5 Grm. Carbonat und Sulfat von Natrium, Kalium und Lithium 20.9 Grm. Carbonat von Kalk, Magnesia u. Eisen, Kieselsäure u. s. w Grm. Summe der nicht flüchtigen Theile 95,2 Grm, 2) Bohrloch Nro. 3, bei der Schleifmühle am linken Ufer«Temperatur: C, =r R. In Grm. Wasser: Chlornatrium Grm. Carbonat und Sulfat von Natrium, Kalium und Lithium Grm. Carbonat von Kalk, Magnesia u. Eisen, Kieselsäure u. s. w Grm. Summe der nicht flüchtigen Theile Grm. Zur Vergleichung gebe ich die Zusammensetzung der Thermen von Wildbad und Liebenzell, die Bestandtheile gruppenweise zusammenstellend.

4 Grm, Wasser enthalten: \

5 B) Aeltere ftuelle des untern Bades in Liebenzell. (Besitzer: Wetzel.) Temperatur im Badwasserbehälter C. = R. 1) Specifisches G-ewicht. Das Gewicht des Thermalwassers zu dem des destillirten Wassers (bei 15» C. beide) verhält sich wie : ; daher das specifische Gewicht = Liter Wasser von C. daher = Grm, (1 Liter destillirtes Wasser von 4«C. == Grm.) 2) Chlor Grm. Wasser = LI 37 Grm. Chlorsilber ,,.. == ,. = Im Mittel Grm. Wasser = 185,0587 Grm. Chlorsilber =: Grm. Chlornalrium oder Grm. Chlor. 3) Schwefelsäure Grm. Wasser =^ Grm. schwefeis. Baryt = 0, ,, = 0.452,, Im Mittel in Grm. Wasser = Grm. schwefeis. Baryt = Grm. Schwefelsäure = Grm. SO4. 4) Kieselsäure Grm. Wasser = Grm. Kieselsäure = Im Mittel in Grm. Wasser = Grm. Kieselsäure.

6 152 Biodiversity Heritage Library, 5) Eisenoxydul und Thonerde Grm. Wasser = Grra. Eisenoxyd =: = Thonerde = Im Mittel in Grm. Wasser = Grm. kohlensaures Eisenoxydul (= 0,0172 Grm. Eisen), und Grm. Thonerde. 6) Kalk Grm. Wasser = Grm. schwefelsaurer Kalk = = j> Im Mittel in Grm. Wasser = Grm. schwefelsaurer Kalk = Grm. kohlensaurer Kalk = Grm. Calcium. 7) Magnesia Grm. Wasser = Grm. pyrophosphorsaure Magnesia Grm. Wasser = 0,1676 Grm. pyrophosphorsaure Magnesia. Im Mitlei in Grm. Wasser = Grm. pyrophosphorsaure Magnesia = Grm. kohlensaure Magnesia = Grm, Magnesium. 8) Kali Grm. Wasser = Grm, Kalium-Platinchlorid = = Im Mittel Grm. Wasser =: Grm. Kalium-Platinchlorid = Grm. schwefelsaures Kali = Grm. Kalium.

7 153 Biodiversity Heritage Library, 9) Lithion Grm. Wasser gab nach Abscheidung der übrigen Basen Grm. Sulfate von Lithium, Natrium u. Magnesium Grm. Salz gab Grm. pyrophosphors. Magnesium oder Grm. schwefeis. Magnesium Grm. Salz gab Grm. schwefeis. Baryt. Danach enthält Grm. Salz: Grm. schwefelsaures Lithion Natron Magnesia Grm. Wasser enthalten danach Grm. Lithiumsulfat = Grm. Lithium. 10) Natron Grm. Wasser gab nach Abscheidung von Kieselsäure mit Salzsäure gesättigt und abgedampft = Grm. Alkalisalze Grm. Wasser gab Grm. Alkalisalze Grm. Wasser = Grm. Alkalisalze. Darin: Grm. schwefeis. Kali (= SO4.) Lithion (= SO4.) Natron {= SO4.) Chlornatrium. 85,5064 Grm. Chlorid und Sulfate. Daher Grm. minus Grm. = Grm. Chlornatrium = Grm. kohlens Grm. Wasser enthalten an Natrium: Natron. In Grm. Sulfat = Grm. Natrium Chlorid = Carbonat^: Grm. Natrium.

8 154 11) Kohlensäure. a) Gesammte Kohlensäure C.C. Wasser = Grm. schwefelsaur. Kalk =: , = Danach enthalten 1000 C.C. Wasser von C. = Grm. Kohlensäure. In Grm. Wasser = Grm. Kohlensäure. b) Gebundene Kohlensäure. In Grm. kohlens. Eisenoxydal Grm. Kohlensäure , Kalk = ,,, Magnesia rr= Natron = ,., In Grm. Wasser gebunden Grm. Kohlensäure. c) Halbgebundene und freie Kolüeusäure. In loooüo Grm. Wasser: Gesammte Kohlensäure Grm. Kohlensäure. Gebundene,, ,,,, Halbgebundene Kohlensäure (in Bicarbonaten) ^ Freie Kohlensäure Daher freie und halbgebundene Kohlensäure Grm. = C.C. Kohlensäure bei 0» und 760 m. m. oder C.C. von 23^.6 C. und bei mittlerem Druck, entsprechend Par. Cb.Zoll = Württ. Cb.Zoll. 12) Gesammt menge der Salze Grm. Wasser = Grm. Salz (bei 150<> getrocknet.) = Im Mittel in Grm. Wasser Grm. Salze.

9 155 13) Gase durch Auskochen erhalten CG. Wasser gab 38,36 G.G. trockenes Gas von 0» und 760 m. m., 1000 G.C. Wasser daher CG Gas G.C. Wasser = G.C. trockenes Gas von O» und 760 m. m., 1000 G.G. Wasser =,43.80 G.G. Gas G.C. Wasser = G.C. trockenes Gas von 0«und 760 m. m., 1000 G.C. Wasser daher C.C. Gas C.C. Wasser von 230,6 G. gab: ' Mittel. Stickstoff C.C G.C. Kohlensäure G.C. Sauerstoff Spur 0.02 G.G G.C. Wasser enthalten bei Quellenteinperatur und mittlerem Druck: Stickstoff: C.C. = Par. Cb.ZoU = Württ. Cb.Zoll. Sauerstoff: 0.02 C.C. = Par. Cb.Zoll = Württ. Cb.Zoll Grm. Wasser enthalten Grm. Stickgas und Grm. Sauerstoffgas, oder bei Quellentemperatur und mittlerem Druck: Stickstoff: C.C. == Par. Cb.Zoll = Württ. Cb.Zoll. Sauerstoff: 2.27 C.C. = Par. Cb.Zoll = 0.09 Württ. Cb.Zoll.

10 156 Biodiversity Heritage Library, Zusammenstellung der Resultate Grm. Wasser enthalten: Chlor Grm. Gebund. Schwefelsäure (SO4) Gebund. Kohlensäure (CO3) Natrium Kalium ,, Lithium Calcium Magnesium ,, Eisen Thonerde Kieselsäure Grm. Werden diese Salze in der gewöhnlichen Weise zusammengestellt, so enthalten Grm. Wasser: Kieselsäure

11 Gran

12 : Biodiversity Heritage Library, Werden die Salze als Bicarbonat und wasserhaltend berechnet, so enthält 1 Pfund: Kieselsäure Natronbicarbonat Schwefels. Natron, krystall. Chlornatriura Schwefels. Kali SchAvefels. Lithion, krystall. Kalkbicarbonat Magnesiabicarbonat Eisenoxydulbicarbonat Thonerde ^ Nach der Analyse von Naschold enthalten GriHc Wasser Chlornatrium mit Spur Chlormagnesium Grm. Kohlensaures Natron Schwefelsaures Natron , Kohlensaurer Kalk Eisenoxyd 1.300*) Kieselsäure 5.338

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