Stand der Umsetzung der Validierung in den Kantonen und Sprachregionen

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1 Stand der Umsetzung der Validierung in den Kantonen und Sprachregionen Christian Bonvin Stellvertretender Direktor Studien- und Berufsberatungsstelle des Unterwallis

2 Inhalt! Zeitraum! Bildungsleistungen! Praxis! Kritische Punkte! Möglichkeiten! Wege 2

3 Rückblick 3 Phasen! : Anfangsphase Im Zusammenhang mit der hohen Arbeitslosigkeit: Welschschweiz Getragen durch die Berufsberatungen und Stellenvermittlungsbüros Erste Kompetenzzentren, erste Kompetenzanerkennungen! : Umsetzungsschritte Erste GWB in Genf und im Wallis BBG tritt 2004 in Kraft Nationales Projekt und Verordnung über die Nachholbildung! : Verbreitung - Entwicklung Stolpersteine 3

4 Bilanz: Grundlagen! Grundlagenpapiere Bund BBG BBV WeBiG Kantone! Rahmen GWB Nationale Wegleitung für die Nachholbildung! Spezifische Instrumente Kompetenzenprofil Bestehensregeln! Prozesse zur Implementierung (Kantone ODA s)! Qualitätsentwicklungs-Instrumente 4

5 Statistik: wir haben auch! Strukturen: Portal in jedem Kanton 7 Kantone mit SBFI Anerkennung plus 6 von der ZBK! Kompetenzen und Erfahrungen! Bildungsprogramme! gut strukturierte ODA s! Fördervereine 5

6 Statistik: jetzt haben wir! Gemäss ALL 2003: % 70 % Grundkompetenzen vorher berufliche Grundbildung! Gemäs BFS 2014: zwischen 25 und 64 Jahren ohne obligatorische Bildung Schweizer Ausländer 6 Und jetzt??

7 Stand Validierungsverfahren! Daten 2012: SBFI Bericht vom Juni Erwachsene sind in Vorbereitung haben ein EFZ erhalten 41 % Reguläre Berufsbildung 21 % Verkürzte Berufsbildung 34 % direkter Zugang zum Qualifikationsverfahren 4 % Validierung von Bildungsleistungen 7

8 Validierung von Bildungsleistungen für die berufliche Grundbildung 10 angewandt 22 Berufe 20 EFZ 2 EBA 3 in Einführung 7 nicht angewandt 1 in Einführung 1 nicht angewandt 22 Berufe von % der Verträge decken 20 Berufe in der Schweiz ab : 64% 2014: 68% via Validierung 8

9 Offene Berufe: Kategorisierungsversuch! Stark ausgeübte Berufe FaGe AGS! Engagierte Berufe Kaufmann/-frau Detailhandel Informatiker/in Maurer/in Logistiker/in Fachmann/- frau Hauswirtschaft! Berufe in Einführung Produktionsmechaniker AGS! Die Möglichen Automechaniker Anlageführer! 83% Gesundheit, Soziales! 11% Verwaltung, Verkauf! 6% Andere! Neue Berufe Koch Restaurationsfachmann/-frau 9

10 EFZ/Validierung (VA) nach Kantonen 24 Kantone stellten im 2012 EFZ/VA aus:! > 50 : GE ZH VS SZ LU! : FR SG OW ZG! < 10 : AG VD NW die anderen 10

11 Die Anbieterkantone von Verfahren der Validierung von Bildungsleistungen (CSFP 2012)! > 5 VS 9/9 GE 8/8! < 5 BE 4/4 ZH 4/4 FR 3/3 NE 3/3 TI 3/1 JU 1/1 ZG 1/1 2 Ansätze Kosten Breite + + gezielt + - Nutzen Dynamik Wetteifer Kompetenzen Wirtschaft 11

12 KandiatInnen in den Kantonen (CSFP 2012)! + + : LU OW und NW SZ SG! + : AG SO TG VD UR! - : AI und AR BS und BL GL GR SH TI 12

13 Interkantonale Führungsausprägungen! Umfassend zentralisiertes System bezüglich einem Beruf Bsp.: AssistentIn Pflege- und Gesundheitswesen ZH! Dezentralisiertes System bezüglich einem Beruf Bsp.: Produktionsmechaniker/in EFZ VS-VD - Gemeinsame Bilanz - Separate Evaluation - Gemischte Ausbildung 13

14 Validierung von Bildungsabschlüssen und andere Wege zu einem offiziellen Titel Verkürzte G. 89% 74% 62% VA - 5% 5% Art % 21% 33% Tendenzen : Verkürzte Grundbildung Val.Bildungsleistungen Art. 32 OFS nov

15 Unterscheidung der drei Möglichkeiten Verkürzt 80% 71% 64% GE VA - 20% 18% Art % 9% 18% Verkürzt 95% 80% 68% BS VA Art. 32 5% 20% 32% Tendenzen: Art. 32 Val.Bildungsleistungen (VA) OFS nov

16 Zahlenmässige Entwicklung EFZ und Möglichkeiten: EBA Logistik Kaufmann/-frau Verkürzt 74% 54% 44% VA - 14% 12% Art % 32% 44% OFS nov

17 Feststellungen! Es ist wenig! Es ist langsam! Es ist schwer! Die ODA s üben! Und das EBA! Die zentralen Berufe sind! Es kommt, wir werden vorangehen! Die anderen Verfahren auch! Die ODA s kommen mit Vorsicht! Das Erste ist am Laufen!! 17

18 Kritiken! Verfahren! Akteure Kantone Zu lange und schwierig Zu aufwendig für die KandidatInnen, Zeit, Preis Nicht genug Unterstützung Evaluation zu «light» Evaluation zu teuer und komplex Zu hohe Erwartungen an die Ausbildungsmodule Sehr komplex für die Fachleute Teuer in der Umsetzung Zu viele Veränderungen zur gleichen Zeit Fehlende Klarheit, man verwechselt die Wege Verwirrung mit der modularen Ausbildung Nicht genug Zeit, um sich anzupassen Angst vor Einsprüchen Kein Budget Nicht Priorität Nummer 1 18

19 Kritiken und Vorschläge! ODA s Der kollektive Austausch ist in Schwung zu bringen Wiederaufnahme der Plattformen der Entwicklungsphase Eine bessere Entwicklung durch Evaluation Bedürfnis eines Entwicklungsplanes und klarere Führung Notwendigkeit einer kollektiveren Überwachung Bedürfnis nach mehr Zeit, um sich anzupassen Besser informieren und kommunizieren Dies findet man bei den unterstützenden Verbänden wieder 19

20 Und die Tertiärstufe Universität Projekt UNI GE HES-SO Tertiär A FH REG PH ZH Validierung von Bildungsabschlüssen empfohlen hinsichtlich einer beruflichen, universitären Orientierung und Karriere EHB 20

21 Die Tertiär B! Diplom HF Niveau wird bei einer Aufnahme mit einbezogen Ausgaben für Kurse aber nicht für Prüfungen! Fachausweis 3 Fachausweise weitgehend offen Zentrale Schlussüberprüfung der Kompetenzen 21

22 Chancen 2014! Abstimmung vom 9. Februar 2014! SBFI Bericht vom Juni 2014! 4 Interventionen von 3 verschiedenen Parteien im September 2014! und der VKM... 22

23 Das Erfolgsrezept! Eine globale Förderung! Differenzieren und vereinfachen! Ausbauen und koordinieren! Anpassen und erleichtern! Informieren und sich abstimmen Machen wir gemeinsam weiter Schreiben wir die dritte Periode gemeinsam 23

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