5.1. Wellenoptik d 2 E/dx 2 = m 0 e 0 d 2 E/dt 2 Die Welle hat eine Geschwindigkeit von 1/(m 0 e 0 ) 1/2 = 3*10 8 m/s Das ist die
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- Katja Friedrich
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1 5. Optik
2 5.1. Wellenoptik d 2 E/dx 2 = m 0 e 0 d 2 E/dt 2 Die Welle hat eine Geschwindigkeit von 1/(m 0 e 0 ) 1/2 = 3*10 8 m/s Das ist die Lichtgeschwindigkeit! In Materie ergibt sich eine andere Geschwindikeit mit einem Faktor (me) 1/2 : Das beschreibt die optischen Eigenschaften
3 Was ändert sich nicht beim Uebergang von einem Medium ins andere? A B C D der Brechungsindex die Wellenlänge die Wellengeschwindigkeit die Frequenz
4 Brechungsindex und das Snellsche Gesetz
5 Interferenz - Doppelspalt konstruktiv nl = dsinf destruktiv (n+1/2)l = dsinf
6 Interferenz Farben
7 Auf kleinen Skalen hat der Flügel periodische Strukturen, die das Licht brechen und relektieren 30 mm 1.6 mm 1.5 mm
8 Je nach Wegunterschied, interferiert das Licht konstruktiv oder destruktiv
9 Wenn die Dicke der Schicht etwa der Wellenlänge entspricht, kann Interferenz auftreten konstruktive Interferenz destruktive Interferenz Wenn wir die Lichtpfadlänge berechnen erhalten wir konstruktive Interferenz für (m+1/2) l = 2 d n
10 Für viele Schichten in Reihe ergibt das eine scharfe Reflektivität für bestimmte Wellenlängen
11 Der gleiche Effekt verleiht Seifenblasen und CDs ihren Schimmer
12 Beugung am Spalt
13 Intensitätsverteilung
14 Der Glory-Effekt oder Heiligenschein Das ist ein Beugungsmuster und kein Regenbogen! Die Winkelöffnung ist durch die Teilchengrösse gegeben
15 Fourier-Transformation eines Gitters
16 Röntgenbeugung P q Winkel gibt zusammen mit P den Durchmesser der Helix Abstand proportional zu 1/P
17 Beugungsmuster von B-DNA
18 Hat die Auflösungsgrenze eines Mikroskops zur Folge
19 5.2. Polarisation
20 Polarisation durch Reflexion
21 Polarisation durch Doppelbrechung
22 Photoelastizität
23 Orientierung der Polarisation ist wichtig
24 Navigation mit Polarization: Wüstenameise Cataglyphis
25 Schnelle Rückkehr zum Nest
26 Polarization durch Streuung im Himmel (Rayleigh Streuung)
27 Polarisationsmuster
28 Streuung vor allem im Blauen gibt die Farbe des Himmels
29 Anatomie der Ameisenaugen zum Polarisationssehen
30 Geordnete Strukturen um polarisiertes Licht zu sehen
31 Funktioniert nur im nahen UV gegeben durch Wellenlängenabhängigkeit der Streuung
32 5.3. geometrische Optik und Mikroskopie Einfache Beschreibung an Grenzen durch Strahlen Brechung und Reflexion
33 Was passiert wenn Sie Licht im Winkel sin(a) = 1/n aus einem Medium herausschicken? A B C D Das Licht in der Luft ändert die Farbe Das Licht kommt nicht aus dem Medium heraus Es kommt besonders viel Licht heraus Nichts besonderes
34 Linsen gekrümmte Grenzflächen
35 Wie wirkt die konvexe Linse in Wasser? A B C Als Sammellinse Als Streulinse gar nicht
36 Wie steht das Bild in einem Hohlspiegel? A B C Aufrecht Auf dem Kopf das kommt auf den Abstand an
37 Mikroskop eine Linse
38 Das Auge
39 Moderne Mikroskope brauchen zwei Linsen
40 Möglich nötige Korrekturen von Farbabhängigkeit des Brechungsindex und sphärischer Abberation (Verschmierung durch grossen Oeffnungswinkel)
41 Wieviele Bilder sehen Sie in einem doppelten Spiegel? A B C D E Eins Zwei Drei Vier keins
42 5.4. Absoptionsprozesse Licht kann Elektronenschwingungen anregen. Wenn die Frequenz resonant ist, wird das licht absorbiert
43 Absorption im Auge
44
45
46 Welche Farbe erhalten Sie wenn Sie blaues und gelbes Licht mischen? A B C D E rot weiss violett grün orange
47 Pigmente
48 Absorption in der Atmosphäre
49 Was fällt auf an der Intensitätsverteilung eines Regenbogens? A B C Nichts Innen heller als Aussen Aussen heller als Innen
50 Regenbogen
51 Einzelner Regentropfen
52
53
54 Ist ein Regenbogen polarisiert? A B C D Nein Das kommt auf den Blickwinkel an Ja, tangential zum Bogen Ja, radial zum Bogen
55 Fluoreszenz Vibrationszustände
56 Welche Farbe muss Licht haben um einen gelb fluoreszierenden Stoff anzuregen? A B C D E rot gelb ultra-violett infrarot grün
57 Bekannte fluoreszente Biomarker Green fluorescent protein (GFP)
58 Epi-Fluoreszenz Mikroskop Dichroider Spiegel (Interferenzeffekt - Schmetterlingsflügel) reflektiert blaues Licht, aber lässt grünes durch
59 Konfokalmikroskop Meist in Verbindung mit Fluoreszenz-Mikroskopie
60 Neue Entwicklungen Zwei Photonen Mikroskopie Prinzip fluoro schwächste absorption 2 NIR Photonen gleichzeitig absorbiert
61
62 Photo-activated localization microscopy (PALM)
63 Braucht ein Photo-aktivierbares Imaging laser (657 nm) Fluorophor Activator Cy3 Reporter Cy5 Activation laser pulses Cy5 fluorescence 6000 photons Time (s) Cy3 Cy5 Activation Cy3 Cy5 Activation laser (532 nm)
64 5 μm B-SC-1 cell, Microtubules stained with anti-β tubulin Cy3 / Alexa 647 secondary antibody
65 5 μm Bates et al, Science 317, (2007)
4. Elektromagnetische Wellen
4. Elektromagnetische Wellen 4.1. elektrische Schwingkreise Wir haben gesehen, dass zeitlich veränderliche Magnetfelder elektrische Felder machen und zeitlich veränderliche elektrische Felder Magnetfelder.
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