Baugenossenschaft Familienheim Baugenossenschaft Familienheim Heidelberg e. G.

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1 06 12 Familienheim Familienheim Heidelberg e. G. So wird Balkonien noch schöner Wilder Mix aus alten Zeiten Jung und Alt unter einem Dach ein Mehrgenerationen-Wohnhaus Sitzsäcke voll fett Wer teilt, gewinnt Paravents & Co.

2 Unter Uns 3 Terminankündigung Am 25. Juni 2012 findet unsere jährliche Mitgliederversammlung um 18:30 Uhr im Gemeindehaus St. Raphael, Keplerstraße 66a, Heidelberg, statt. Aktuelles über unsere Bauvorhaben: Kranichgarten, Heidelberg Unser Großprojekt Wohn- und Lebenswelten im Kranichgarten konnte nach nunmehr insgesamt 24 Monaten Bauzeit endgültig abgeschlossen werden. Die Vermietung klappte ohne größere Schwierigkeiten und pünktlich zur warmen Jahreszeit wurde auch die Außenanlage fertig gestellt. Entstanden ist ein wunderschönes Wohnquartier, welches Wohnraum für alle Generationen ermöglicht. Angefangen bei der Kita über die Wohnungen bis hin zum Seniorenzentrum begleitet diese Wohnanlage unsere Bewohner in jeder Lebensphase. NEUES BAUPROJEKT!!!!! Bereits im Dezember 2011 konnten wir ein Grundstück in Heidelberg-Kirchheim erwerben, auf dem wir beabsichtigen, ein barrierefreies Mehrfamilienhaus mit insgesamt 18 Wohnungen zu errichten. Geplant sind neun 2- und sieben 3-Zimmer-Wohnungen sowie zwei 5-Zimmer- Penthousewohnungen. Unter dem Gebäude wird eine Tiefgarage mit ca. 18 Stellplätzen erstellt. Ein genehmigter Bauvorbescheid liegt bereits vor.

3 4 Unter uns P E R S O N A L Im vergangenen Jahr haben sich zwei unserer Mitarbeiterinnen getraut. Frau Topp hat Ende Oktober geheiratet und heißt seither Frau Fiedler. Hierzu nochmals unseren herzlichsten Glückwunsch! Frau Beisel hat Ende Dezember geheiratet und heißt nun Frau Rebscher. Aktuell!!! Nachdem Herr Claus Leyer auf eigenen Wunsch im Dezember 2011 unser Unternehmen verlassen hat, haben wir zum 1. Februar 2012 einen neuen Hausmeister eingestellt. Herr Uwe Wiedemann kümmert sich seither um unsere Objekte und steht jedem Mieter mit einem offenen Ohr gerne zur Verfügung. Termine können über Frau Rebscher, Tel / , vereinbart werden. Wir heißen Herrn Wiedemann in unserem Team herzlich willkommen und freuen uns über die Verstärkung. Am 1. April 2012 hat Herr Carsten Steinle sein Praktikum bei uns begonnen. Dieses läuft bis Ende August Anschließend absolviert er bei uns eine Ausbildung zum Immobilienkaufmann. Wir wünschen Herrn Steinle eine interessante und erfolgreiche Ausbildungszeit in unserer Genossenschaft. Auch in diesem Jahr haben wir wieder einen Seniorenausflug für Sie geplant. Wir beabsichtigen, am 30. August 2012 die Greifvogelwarte Burg Gutenberg zu besuchen und dort an einer Vogelflugschau teilzunehmen. Anschließend ist ein Mittagessen vorgesehen. Auf der Rückfahrt legen wir noch einen Stopp beim Park Café in St. Ilgen ein und lassen den Tag bei Kaffee und Kuchen gemütlich ausklingen. Die Abfahrt ist gegen 8.40 Uhr, das Ende für ca Uhr geplant. Eine ausführliche Einladung geht Ihnen in Kürze zu. Wir freuen uns auf zahlreiche Anmeldungen. Familienheim Heidelberg eg Weberstraße Heidelberg Tel.: / Fax: / Redaktion und verantwortlich für den Inhalt: Karin Heil

4 unter uns 5 Aktuelles zu unseren Gästewohnungen im Kranichgarten zu finden. Gerne können Sie sich im Internet unter über das gesamte Angebot informieren. Sollten Sie nicht über einen Internetanschluss verfügen, stehen wir für eine persönliche Anfrage gerne zur Verfügung. Bitte melden Sie sich bei Frau Heil, Tel / , oder Frau Rein, Tel / Nachdem wir im Februar 2012 unsere Gästewohnungen fertig stellen konnten, ist die Vermietung bereits sehr gut angelaufen. Bis in den Herbst hinein liegen uns Buchungen vor, so dass Kurzentschlossene Schwierigkeiten haben, noch einen freien Termin Instandhaltungsprogramm Auch für das Jahr 2012 haben wir wieder einige Großprojekte in unser Instandhaltungsprogramm aufgenommen. Neben Badsanierungen und den laufenden Instandhaltungen werden wir in 2012 in folgenden Objekten Großinstandhaltungen durchführen. Im Einzelnen sind dies: Gerbodoweg 10, Wieblingen Gleiwitzer Str. 15, Kirchheim Hildastr. 4, Weststadt Leibnitzstr. 9, Leimen Marktstr. 53a, Pfaffengrund Talstr. 35, 37, 39, Walldorf Umstellung von Ölheizung auf Fernwärme Errichtung einer Zaunanlage sowie Neugestaltung des Müllplatzes Errichtung einer Zaunanlage zwischen Garage und Hausecke sowie Herstellung eines Fahrradabstellplatzes Treppenhaussanierung Maler und Elektro Treppenhaussanierung Maler und Elektro sowie Erneuerung des Fassadensockels, Traufplatten und des Fahrradabstellplatzes Treppenhaussanierung Maler und Elektro In den Objekten Neue Heimat, Mühlstraße und Silcherweg in Nußloch werden Gegensprechanlagen eingebaut. Insgesamt werden wir in 2012 einen Betrag in Höhe von 1,5 Mio. in unseren Wohnungsbestand investieren. Mit Stolz können wir auf einen hervorragend modernisierten und zeitgemäßen Bestand blicken.

5 6 unter uns vbw Verband baden-württembergischer Wohnungs- und Immobilienunternehmen e. V., Herdweg 52, Stuttgart, Telefon: , Text: Julia Bosch, Redaktion: Marion Schubert Wasserverbrauch senken und dabei sparen In Deutschland beläuft sich der durchschnittliche Wasserverbrauch pro Person auf rund 126 Liter am Tag. Mit einem Anteil von 50 Litern, die für das Duschen und Baden verwendet werden, entfällt der größte Teil des Wasserverbrauchs auf die Körperhygiene. Auch bei der Toilettenspülung fallen täglich etwa 30 Liter an. Gerade bei der Körperpflege und im Haushalt bietet sich ein großes Einsparpotenzial. Durch wenige kleine Änderungen der täglichen Abläufe lässt sich der Wasserverbrauch merkbar reduzieren. Dies wirkt sich nicht nur positiv auf die Haushaltskasse aus, sondern entlastet gleichzeitig auch die Gewässer. Duschen statt Baden: Ein Bad in der Wanne erfordert durchschnittlich 150 bis 200 Liter. Eine Dusche verbraucht hingegen nur rund 30 bis 80 Liter. Wer also die Dusche einem Vollbad vorzieht, spart eine Menge Wasser. Zusätzlich wirkt sich ein Sparduschkopf entlastend auf den Wasserverbrauch aus. Spardüsen am Wasserhahn nutzen: Der Einsatz von Spardüsen bietet großes Einsparpotenzial beim Händewaschen. Durch die Spardüse wird dem Wasserstrahl Luft beigemischt. Das führt dazu, dass der gefühlte Wasserstrahl als ebenso stark empfunden wird, obwohl deutlich weniger Wasser verbraucht wird. Solche Düsen sind für rund 5 Euro erhältlich und lassen sich ganz einfach montieren. Auch während des Zähneputzens lässt sich durch konsequentes Abstellen des Wasserhahns der Verbrauch senken. Das Wasser muss nicht permanent laufen. Spartaste wählen: Bei der Toilettenspülung lässt sich durch die Nutzung der Spartaste ebenfalls Wasser einsparen. Tropfende Wasserhähne oder laufende Toilettenspülung sofort reparieren: Durch ständig tropfende Wasserhähne oder eine laufende Toilettenspülung erhöht sich der Verbrauch. Auf die Dauer fließen unmerklich große Mengen Wasser ungenutzt in die Kanalisation. Geschirr und Wäsche mit der Maschine statt von Hand spülen: Das Spülen des Geschirrs mit dem Geschirrspüler ist deutlich sparsamer als das Spülen von Hand. Außerdem sollten Geschirrspülmaschinen und Waschmaschinen immer voll befüllt werden, bevor sie ausgestellt werden. Denn zwei Waschgänge mit einer halben Ladung laufen zu lassen, verbraucht wesentlich mehr Energie und Wasser, als einmalig eine volle Ladung zu waschen bzw. zu spülen. Einen weiteren Ansatzpunkt bietet die Energieeffizienzklasse der Geräte. Neue Geräte (Wasch- und Spülmaschine) weisen eine hohe Energieeffizienzklasse auf und sind deutlich sparsamer im Verbrauch. Umbau abgeschlossen Die Stuttgarter Geschäftsstelle des vbw präsentiert sich im Frühjahr 2012 in ganz neuem Glanz. Nach einem Dreivierteljahr Umbauzeit sind nahezu alle Maßnahmen abgeschlossen. Die beiden Gebäude des Verbandes im Herdweg 52 und 54 wurden durch einen Empfangsbereich zu einer Einheit verbunden. Ein heller Raum empfängt die Besucher. Neu ist auch ein Aufzug, der bis zu dem völlig neu gestalteten und multimedial gut ausgestatteten Sitzungssaal führt. Er eignet sich für Tagungen, Seminare und größere Veranstaltungen. Zwei kleinere Sitzungsräume laden zu Gesprächen ein. Auf allen Ebenen sorgen Glastüren für Transparenz und Licht. Das Gebäude wurde wärmegedämmt und besitzt nun eine moderne, einheitliche Fassade mit farblichen Elementen. Es setzt Akzente. Über eine gemeinsame Einfahrt wird der Parkplatz hinter dem Gebäude erschlossen. Er lässt Freiraum für Bäume und Begrünung. Durch den Umbau ist ein zentrales Haus entstanden, unter dessen Dach alle wohnungswirtschaftlichen Leistungen, sowohl des vbw als auch seiner Tochterunternehmen, abgerufen werden können. Wir freuen uns darauf, das Gebäude nun mit Leben zu füllen, so Verbandsdirektorin Sigrid Feßler.

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