KOOPERATION VON POLIZEI UND SOZIALARBEIT IM ÖFFENTLICHEN RAUM ALS BEITRAG ZUR GESUNDHEITSFÖRDERUNG

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1 KOOPERATION VON POLIZEI UND SOZIALARBEIT IM ÖFFENTLICHEN RAUM ALS BEITRAG ZUR GESUNDHEITSFÖRDERUNG Internationaler Workshop im Rahmen des FGÖ Projektes AGORA 27. August, Niederösterreichisches Landhaus, St. Pölten Arbeitsgruppe 3: Strategische Kooperationen zwischen der Polizei, der Sucht- und Drogenkoordination Wien und anderen Stakeholdern im öffentlichen Raum in Wien Oberstleutnant Friedrich Kovar Landespolizeikommando Wien - Referent für Menschenrechte Stellvertretender Leiter des Referates Dienstvollzug Andrea Jäger Leiterin Öffentlicher Raum und Sicherheit Sucht- und Drogenkoordination Wien gemeinnützige GmbH (SDW) 1

2 Sucht- und Drogenkoordination Wien (SDW) Die oberste strategische Leitlinie der Wiener Drogenpolitik ist das Wiener Drogenkonzept, in dem im Jahr 1999 mit breiter, parteiübergreifender Zustimmung im Gemeinderat richtungsweisende Grundsätze festgelegt wurden. Die Grundsätze des Wiener Drogenkonzepts basieren auf den Prinzipien Therapie statt Strafe und integrierte Drogen-politik, die die Ausgrenzung von Suchtkranken verhindern. 2

3 4 Säulen der Wiener Drogenpolitik Wiener Drogenkonzept 1999 Prävention Beratung, Behandlung, Betreuung Arbeitsmarkt und Soziale (Re-)integration Öffentlicher Raum und Sicherheit Umsetzung teilweise durch eigene Abteilungen, einem Tochterunternehmen, FördernehmerInnen und KooperationspartnerInnen 3

4 Bereich Öffentlicher Raum und Sicherheit In Wien gelten die Grundsätze einer integrierten Drogenpolitik. Dies entspricht der gesellschaftlichen Tradition, suchtkranke Menschen durch soziale Maßnahmen zu integrieren und ihre Ausgrenzung zu verhindern. Das Gelingen dieser Grundsätze zeigt sich besonders in sozialen Problemzonen im öffentlichen Raum, dort wo die unterschiedlichen sozialen Gruppen und Milieus miteinander in Kontakt kommen. 4

5 Öffentlicher Raum und Sicherheit Strategische Ziele Suchtkranke Menschen werden in das Wiener Sucht- und Drogenhilfenetzwerk und in das Sozialsystem integriert. Das subjektive Sicherheitsgefühl und objektive Sicherheit der BürgerInnen werden erhöht. Ein sozial verträgliches Nebeneinander im öffentlichen Raum und im Gemeinwesen ist gewährleistet. 5

6 Öffentlicher Raum und Sicherheit Die Verantwortung der sozialen und gesundheitsfördernden Projekte endet dort, wo Belange der öffentlichen Ordnung relevant werden und polizeiliche Arbeit zum Einsatz kommen muss. 6

7 Durch strategische Kooperationen und Netzwerke zum Erfolg! Nur durch die konsequente Verfolgung einer ausgewogenen, mit den KooperationspartnerInnen abgestimmten Mehrfachstrategie aus sozialarbeiterischen, pädagogischen, repressiven und infrastrukturellen Maßnahmen können die gesetzten Ziele erreicht werden! 7

8 Geschäftsgruppe Gesundheit und Soziales Amtsführende Stadträtin Frau Mag. a Sonja Wehsely im Auftrag Drogenkoordinator Michael Dressel, MA: Steuerungsgruppe Soziale Problemzonen im öffentlichen Raum SDW/ÖRS: Vernetzung mit allen BezirksrätInnen für Sucht und Drogenfragen (23 Bezirke) SDW/ÖRS: Jour fixe Alkoholszene im öffentlichen Raum SDW/ÖRS: Jour fixe Soziale Integration und Sicherheit Wien (SIS Wien) SHW-sam 2: Regionale Sicherheits-Jour fixe Praterstern SHW-sam flex: Regionale Sicherheits- Jour fixe Westbahnhof Urban-Loritz-Platz und Umgebung SHW-sam flex: Regionale Sicherheits-Jour fixe Wien Mitte SHW-sam flex: Regionale Sicherheits-Jour fixe Meidling BV8 und BV16: Regionale Sicherheits- Jour fixe Josefstädterstraße SHW-jedmayer: Regionale Vernetzung Sozialmedizinische Einrichtung 8

9 KooperationspartnerInnen auf strategischer Ebene Führungskräfte mit Entscheidungskompetenz Magistratsdirektion Organisation und Sicherheit Magistratsdirektion Bauten und Technik Wiener Polizei Wiener Linien und ÖBB MA 18 Stadtplanung und Stadtentwicklung MA 42 Wiener Stadtgärten MA 48 Abfallwirtschaft und Straßenreinigung Sozialbereich: MAG ELF Amt für Jugend und Familie, MA 13 Fachbereich Jugend, MA 15 Gesundheitsdienst der Stadt Wien, MA 17 Integration und Diversität, MA 40 Soziales, Sozial- und Gesundheitsrecht, MA 57 Frauenförderung, Caritas Wien, FSW Fachbereich Betreutes Wohnen, PSD Psychosozialer Dienst, SHW Suchthilfe Wien, Wohnpartner etc. 9

10 Kooperationen im infrastrukturellen Bereich PlanerInnen ziehen die SDW und MitarbeiterInnen der sozialen Arbeit als ExpertInnen bei Baumaßnahmen hinzu (z.b. Karlsplatz, Westbahnhof, Praterstern, neuer Hauptbahnhof, Grünraum-planung). Initiierung und Koordination von Arbeitsgruppen, um zeitgerecht mit den involvierten KooperationspartnerInnen den infrastrukturellen Bedarf an Sozialräumen zu erheben, zu diskutieren, zu planen und umzusetzen. 10

11 Voraussetzungen für erfolgreiche, strategische bereichs- und organisationsübergreifende Vernetzungen Breite politische Unterstützung trotz der unterschiedlichen politischen Verantwortungen. Offizieller Arbeitsauftrag von den Leitungen der involvierten Organisationen. Eine Koordinationsstelle (Leitung, Einladung, Protokolle, etc.). Gemeinsame Entwicklung von Zielen und Abläufen. 11

12 Voraussetzungen für erfolgreiche, strategische bereichs- und organisationsübergreifende Vernetzung Beachtung der unterschiedlichen Aufträge, Aufgaben und Organisationskulturen. Übernahme von Verantwortung! Entwicklung von Vertrauen durch offene Kommunikation und klar formulierte Ziele. Transparenz und Feedbackschleifen zwischen politischer strategischer und operativer Ebene. 12

13 Voraussetzungen für erfolgreiche, strategische bereichs- und organisationsübergreifende Vernetzung Sicherstellung von personellen, finanziellen und zeitlichen Ressourcen (hoher Kommunikationsaufwand!). Bei Projekten: eine koordinierte, abgestimmte Vorgehensweise aller Beteiligten von Beginn an. Klare Kompetenz- und Aufgabenverteilung! 13

14 Voraussetzungen für erfolgreiche, strategische bereichs- und organisationsübergreifende Vernetzung Begleitmaßnahmen wie z.b. Berichtswesen (quantitative Daten zur Erfolgsmessung), die allen PartnerInnen zur Verfügung stehen. Flexibles Handeln und Reagieren auf Problemlagen sowie gemeinsame Lösungsprozesse. Einstimmige Beschlussfassung in Bezug auf Maßnahmensetzungen durch alle beteiligten Organisationen. Gemeinsame Informations- und Kommunikationspolitik 14

15 Voraussetzungen für erfolgreiche, strategische bereichs- und organisationsübergreifende Vernetzung Zielstrebiges konsequentes Handeln aller beteiligen Organisationen Bei personellen Rochaden Einführung in den Gesamtprozess (Zeit!!) Rückhalt durch EntscheidungsträgerInnen 15

16 Erfolge durch Kooperationsstrategien Demokratische Aushandlungsprozesse und Zusammenarbeit fördern Wissensaneignung, Toleranz, Pragmatismus und ganzheitliches Denken. Beim Thema Sicherheit entsteht ein systematischer Prozess der u.a. das Gleichgewicht zwischen Prävention und Repression schafft und somit Notfallreaktionen minimiert. Nachhaltige Entwicklungen werden gefördert. Scheitern wird minimiert! 16

17 Erfolge durch Kooperationsstrategien Gemeinsame Wertevorstellungen in Bezug auf Demokratie, Solidarität und Gerechtigkeit werden gefördert. Entscheidungen basieren auf Informationen, systematischen Bewertungen des jeweiligen Status quo und Präventionsinitiativen, die die Wirksamkeit erhöhen und die professionell gestaltet sind. Vorurteile werden abgebaut. 17

18 Erfolge durch Kooperationsstrategien Kooperationen verknüpfen präventive Handlungen/Maßnahmen mit Sanktionen, um die komplexen Sicherheitsbedürfnisse der Menschen, basierend auf den Grundrechten, so weit als möglich zu gewährleisten. Sozialpolitik, Sicherheitspolitik und Raumplanung sind miteinander verflochten, um den öffentlichen Raum als Gemeingut für alle Menschen, unabhängig ihres sozialen Status, zur Verfügung zu stellen. Gefühlte Unsicherheit, aber auch Ausgrenzungen oder Vertreibungen werden minimiert. 18

19 Fazit Keine der involvierten Organisationen kann die Ziele Integration und ein sozial verträgliches Nebeneinander im öffentlichen Raum alleine erreichen, sehr wohl schaffen es alle gemeinsam! Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Wir freuen uns auf eine rege Diskussion und Anregungen für die Weiterentwicklung in diesem wichtigen Bereich! 19

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