Anlässlich des 10 jährigen Jubiläums des Tageselternverein Ettlingen und südlicher Landkreis Karlsruhe e.v.

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1 Anlässlich des 10 jährigen Jubiläums des Tageselternverein Ettlingen und südlicher Landkreis Karlsruhe e.v. Ansprache von Frau Dörte Riedel, Gründungsmitglied und stellvertretende Vorsitzende des Tageselternvereins am Jahre TEV An die Gründungsversammlung kann ich mich noch recht genau erinnern Die Veranstaltung erinnerte mich irgendwie an Elternabende. Wenn die neuen Elternvertreter gewählt werden sollen, schaut jeder erst mal nach unten oder tut so, als wäre er nicht angesprochen. Nun gut, wir ( das sind Edeltraud Haas, Marion Eble und ich taten das an dem Abend zunächst einmal genau so. Es waren Vertreter einiger Kommunen im Raum, die aus ihrer Funktion heraus Interesse hatten, dass ein Tageselternverein gegründet wird. Ich kann mich noch an Herrn Süß, den damaligen Bürgermeister von Malsch erinnern. Auch Vertreter aus Marxzell und Karlsbad waren anwesend. In anderen Kommunen war es den dort Verantwortlichen noch gar nicht bewusst, dass sie über kurz oder lang Mitglied im

2 Tageselternverein Ettlingen und südlicher Landkreis Karlsruhe sein würden. In dem Zusammenhang möchte ich auch in Erinnerung bringen, dass es zunächst innerhalb des 7effeffs7 Bestrebungen gab, einen Tageselternverein zu gründen. Herr Raab ( der damalige Beigeordnete in Ettlingen - hat sich dann kurzerhand entschlossen, die Sache selbst in die Hand zu nehmen und hat seitens der Verwaltung die Initiative ergriffen und zur Gründungsversammlung auf den 16. Oktober 2002 eingeladen. Vielleicht war auch das ein Grund, dass vor allem die politisch Interessierten aus dem südlichen Landkreis zur Gründungsversammlung kamen. Aus Stuttgart angereist war auch Frau Einselnen, die damals für den Landesverband tätig war und Frau Rübenacker vom TEV Bruchsal. Wer leider fehlte, waren die Mütter und Väter, die jungen Frauen und vielleicht auch der eine oder andere Mann, der vielleicht Tagesvater hätte werden wollen. Nun, es kam, wie es kommen musste: Edeltraud Haas wurde die erste Vorsitzende des Tageselternvereins. Meine Wenigkeit wurde ihre Stellvertreterin und Marion Eble wurde Kassiererin. So kann ich mich noch erinnern, dass später auf der Parteienseite beklagt wurde, dass es sich bei dem Vorstand des Tageselternvereins

3 um Frauen handle, die schon in die Jahre gekommen seien. Gerne hätte sich auch dieser ältere Herr mit einbringen können. Wir alle wussten damals noch gar nicht, was auf uns zukam. Dass mit der Leitung eines Vereins gewisse Formalien verbunden sind, war uns ja durchaus bewusst, aber dass wir mit der Gründung und dem Aufbau eines Kleinbetriebs beauftragt wurden, war uns an diesem Abend nicht klar. Das zeichnete sich erst in den darauf folgenden Monaten ab. Nun gut: Wir sind also an diesem Abend ins kalte Wasser gesprungen. Heute wissen wir, was TAG7 (Tagesbetreuungsausbaugesetz) bedeutet, dass es ein KiföG7 (Kinderförderungsgesetz) gibt und dass Tiger-Modell7 für Tagespflege in anderen geeigneten Räumen7 steht. Damals waren das für uns noch böhmische Dörfer7. Wir haben uns dann also an die Arbeit herangetastet. Der Kontakt zum Landesverband war dabei durchaus hilfreich. Aber auch Herr Hauns und seine Mitarbeiterinnen haben uns dabei unterstützt. Unsere erste Sozialpädagogin und die erste Bürokraft waren 400- EUR-Kräfte. Obwohl wir eigentlich grundsätzlich gegen diese 400- EUR-Jobs waren, blieb uns zunächst nicht anderes übrig. Die erste Kursleiterin arbeitete auf Honorarbasis. Die Kurse für die Tagesmütter waren anfangs noch 62 Stunden.

4 Unsere erste Geschäftsstelle ( ein kleines Büro - fanden wir in den Räumen des effeffs7. (Ich denke, wenn die gewusst hätten, wie breit wir uns über kurz oder lang machen würden, hätten sie sicherlich mit aller Kraft versucht, unseren Einzug zu verhindern.) Dann war die Frage, woher bekommen wir eine Büroausstattung? Welches Geld haben wir überhaupt zur Verfügung? Wir waren froh, dass wir zu Beginn ausgemusterte7 Büromöbel einer Firma und die ausrangierten Stühle des Oberlinhauses bekamen. Am Anfang hat uns vor allem die finanzielle Unsicherheit stark belastet. So hat unsere Schatzmeisterin Marion Eble anfangs auch schon mal die Gehälter aus ihrer privaten Schatulle bezahlt oder wir haben einen Hilferuf an das Ettlinger Rathaus geschickt, damit wir unseren Verpflichtungen nachkommen konnten. Zunächst mussten wir uns ja auch erst einmal im südlichen Landkreis bekannt machen. Die ersten Flyer, deren Druck gesponsert wurden, haben wir erst einmal in Kindergärten, Praxen von Kinder- und Frauenärzten verteilt. Bereits im März 2003 ging der erste Kurs in den Seminarräumen des effeffs7 los. Um Kosten zu sparen, hat Frau Haas während der Kurse ( zusammen mit Ihrer Freundin Frau Dobernak die Kinderbetreuung übernommen.

5 Dass einmal ein Geschäftsbetrieb mit zwei Büroangestellten und vier Sozialpädagoginnen daraus wird, hätten wir damals nicht gedacht. Zusammen mit Frau Reichert ( der ersten Sozialpädagogin - warb Frau Haas auch in den Kommunen für die Arbeit des Vereins. Es ging hier auch darum, dass die Kommunen ihren Anteil an den Kosten übernehmen sollten. In dem einen oder anderen Gemeinderat stieß man dabei anfangs auf Unverständnis. Warum man in den Kommunen für die Qualifizierung von Tagesmüttern Geld ausgeben solle, war nicht immer einfach zu vermitteln. ( Des kann doch e Fra.7) Einmal wurden wir auch als Staatlich subventionierter Babysitter-Club7 bezeichnet. Frau Haas bat mich, Ihnen - Herr Hauns - für die damalige Unterstützung und die Argumentationshilfe nochmals recht herzlich zu danken. An dieser Stelle fällt mir noch ein Zitat von Winston Churchill ein: Eine Gemeinde kann ihr Geld nicht besser anlegen, als indem sie Geld in Babys steckt.7 Auch dir, Edeltraud, die Du ja aus dem Betreuungsbereich kamst und nicht aus dem Verwaltungsbereich, hast Dich da sehr reinarbeiten müssen. Der Verein dankt Dir für Dein großes Engagement. Vorsitzende des TEV zu sein, ist jedenfalls kein Ehrenamt, das man mal so nebenbei macht. Es erfordert unglaublich große Einsatzfreude und Einsatzkraft.

6 Am Ende eines jeden Kurses erhalten die Tagesmütter ( wir hatten aber auch schon mal einen Tagesvater ( eine Urkunde. Von Anfang an war es uns wichtig, die Urkundenverleihung in einem feierlichen Rahmen zu gestalten und hier auch die Kommunen einzubinden. Wer ( früher 62, heute über 160 Stunden ( sich mit verschiedenen Themen der Kindererziehung vertraut gemacht hat und sich zur Tagesmutter qualifizierte, hat sich das letztlich auch verdient. Wollen wir hoffen, dass wir noch viele erfolgreiche Kurse zum Abschluss bringen können. Der TEV steht allen Beteiligten bei anstehenden Problemen beratend zur Seite. Wir wollen dazu beitragen, dass die betreuten Kinder zu ihren Tageseltern ein liebevolles vertrauensvolles Verhältnis aufbauen können und auch die Bringeltern wissen, dass ihre Kinder gut untergebracht sind. Pearl S. Buck sagt: Kinder, die man nicht liebt, werden Erwachsene, die nicht lieben.7 Wollen wir hoffen, dass wir mit unserem Tun, dazu beitragen, dass unsere Kinder geborgen und in liebevoller Umgebung aufwachsen.7

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