Nachhaltigkeitsstrategien aus Sicht der Krankenkassen

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1 Nachhaltigkeitsstrategien aus Sicht der Krankenkassen Klaus Spörkel, DAK-Gesundheit Abteilungsleiter Vorsorge- und Reha-Leistungen / Pflegeversicherung

2 Veränderung der Bevölkerungsstruktur erhöht Leistungsbedarf und Nachfrage nach Rehabilitation Prognose des Sachverständigenrates zur Entwicklung im Gesundheitswesen: Anteil der über 65-Jährigen steigt von derzeit ca. 33 Prozent auf über 64 Prozent im Jahr 2050 Anteil der 85-Jährigen steigt von derzeit ca. 3,33 Prozent auf 15,92 Prozent im Jahr 2050 Zunahme der Notwendigkeit von Rehabilitationsleistungen Rehabilitationsbedarf der älteren Menschen steigt, daher sind innovative Konzepte erforderlich 2

3 Aufgaben der Krankenversicherung in der Rehabilitation Einer drohenden Behinderung vorbeugen, eine Behinderung beseitigen oder bessern oder eine Verschlimmerung verhüten oder Pflegebedarf vermeiden oder mindern. Integration der Rehabilitanden in das gewohnte soziale Umfeld unter Einbeziehung aller individuellen Kontextfaktoren (Alter, Allgemeinzustand, Wohnort, Mobilität, Vorerkrankungen) Personenkreis Rentner Beschäftigte/Selbständige/Nichterwerbstätige ohne Anspruch beim RV -Träger 3

4 Strategien und Instrumente für die Sicherung der Nachhaltigkeit von Rehabilitationsleistungen während der Maßnahme Förderung von Motivation und Eigenbefähigung konkrete Handlungs- und Bewältigungsplanung Informationsaustausch innerhalb des Reha-Teams Vermittlung von Wissen und Handlungskompetenz Konkrete Planung nachsorgender Aktivitäten mit dem Rehabilitanden Informationsaustausch zwischen Leistungserbringer und Leistungsträger 4

5 Strategien und Instrumente für die Sicherung der Nachhaltigkeit von Rehabilitationsleistungen nach Abschluss der Maßnahme Ansprechpartner für die postrehabilitative Phase Kontaktpflege zwischen Reha-Einrichtung und Rehabilitanden Nachsorgeangebot der Leistungsträger Selbsthilfegruppen Internetgestützte Nachsorge 5

6 Problemskizze begrenzte finanzielle Ressourcen gestiegene Erwartungen an die Reha Defizite in der Nachhaltigkeit der Reha, weil nahtlose Weiterbehandlung nicht sichergestellt ist Versorgungsmanagement bietet Chance für größere Nachhaltigkeit der Reha Versorgungsmanager optimiert die Nachhaltigkeit der Rehabilitation, da die Fallbegleitung nicht nur indikationsbezogen erfolgt, sondern auch der bio-psychosoziale Ansatz berücksichtigt wird. Ziel Vermeidung von Krankenhausbehandlungen und Pflegebedürftigkeit 6

7 Organisatorische Lösung der DAK-Gesundheit 3 Versorgungsmanagement interdisziplinäre Begleitung im Versorgungsfall individuelle Steuerung durch die Leistungspfade qualitätsgesicherte Kostenoptimierung Handlungsgrundsätze trägerübergreifende Beratung und Begleitung Wirtschaftlichkeit Kundenzufriedenheit Qualität 7

8 DAK-Gesundheit forciert flexible Versorgungsmodelle DAK-Produkt Kombi-Anschlussrehabilitation verbindet Elemente der stationären und teilstationären Rehabilitation Umwandlung einer stationären Behandlung in eine teilstationäre Weiterbehandlung ermöglicht dem Patienten: Verkürzung der stationären Behandlungsdauer frühzeitige Eingliederung in das soziale Umfeld schnellere Rückkehr in die Eigenverantwortung 8

9 Versorgungsmanagement der DAK-Gesundheit 3 koordiniert die Vernetzung zwischen Behandlung und Rehabilitation verzahnt ambulanten und stationären Sektor sichert den Therapieerfolg 9

10 Probleme/Hindernisse Compliance der älteren Menschen Begleitung nach der Rehabilitation für Umsetzung von Veränderungen Zusammenarbeit unterschiedlicher Leistungsträger und Leistungserbringer Probleme durch datenschutzrechtliche Bestimmungen 10

11 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Kontakt: Klaus Spörkel Nagelsweg Hamburg Mail: Tel.: Fax:

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