Bericht zur Solarinitiative Weimar DS 414b/2009 der Fraktionen CDU, Weimarwerk, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, SPD, Neue Linke

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1 Bürgermeister und Beigeordneter Weimar, den für Finanzen, Ordnung und Bauen Bericht zur Solarinitiative Weimar DS 414b/2009 der Fraktionen CDU, Weimarwerk, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, SPD, Neue Linke Der Stadtrat hat mit o.g. Drucksache im Dezember 2009 beschlossen, eine Solarinitiative zur deutlichen Steigerung der Nutzung der Solarenergie in Weimar zu starten. Dazu wurde die Stadtverwaltung beauftragt, alle Voraussetzungen zu schaffen, den Einsatz von Photovoltaik und Solarthermie möglich zu machen und mit gutem Beispiel voran zu gehen. Im Einzelnen wurden eine Potenzialanalyse, eine Präferierung von regionalen Produkten und eine Auswertung der erreichten Ergebnisse im 1. Quartal 2012 gefordert. Mit diesem Bericht sollen die Ergebnisse vorgestellt werden. 1. Potenzialanalyse Eine, die gesamte Stadt umfassende Potenzialanalyse wurde mit dem strategischen Klimaschutzkonzept Strom, Wärme, Kälte vorgelegt. Aus dem theoretisch in Weimar möglichen Energiepotenzial von ca. 60 GWh/a können bis 2020 realistisch je nach Prognoserechnung (durchschnittlich für die Bundesrepublik oder ein für Weimar speziell entwickeltes Szenario) zwischen 9 und 15 GWh/a installiert werden (siehe Seite 117 bis 122 des Klimaschutzkonzeptes). 1

2 Das Potenzial für PV-Anlagen auf Freiflächen wurde ebenfalls im Rahmen der Klimaschutzkonzeption untersucht. Die Autoren des Klimaschutzkonzeptes kommen dabei zu dem Ergebnis, dass die Nutzung eines Streifens nördlich der Autobahn A4 in Höhe Gelmeroda am ehesten in Frage kommt. Auf einer Fläche von etwa 17 ha könnten bei einem Investitionsvolumen von etwa 22. Mio. ca. 8 GWh/a Stromertrag erbracht werden. Eine überschlägige Abschätzung des technischen Potenzials an Fassadenflächen erbrachte ebenfalls eine Größenordnung von 9,5 GWh/a Stromertrag. Diese Potenziale sind aber erst mit weiter fallenden Modulpreisen, besseren architektonischen Eigenschaften und besseren Wirkungsgraden realistisch umsetzbar. 2. Präferierung von regionalen Produkten Dieser verständliche Wunsch regionaler Parlamente ist meist nicht umsetzbar. Eine Beeinflussung privater Anlagenerrichter ist nicht möglich. Die durch die Stadt oder ihre Tochterunternehmen errichteten Anlagen werden wegen der Verwendung von öffentlichen (Förder)mitteln öffentlich oder beschränkt öffentlich ausgeschrieben. Damit sind neben den Arbeitsleistungen auch die technischen Komponenten von den Anbietern bestimmt. Die letzte über öffentliche Ausschreibung von der Stadt auf dem Dach der sanierten Pestalozzi-Regelschule errichteten Anlage mit 80 Modulen (16 KW p ) wurde durch die Sachsen Solar AG (Dresden) mit Anlagenkomponenten der Cassis AG (Berlin) hergestellt. 2

3 3. Statistik der erreichten Ergebnisse In Weimar wurde bis eine Leistung von insgesamt KW p installiert. Gelingt es in Weimar mit diesem Entwicklungstempo auch in den nächsten Jahren voranzukommen, kann das gesteckte Ziel, 2020 eine installierte Leistung von ca. 15 GWh/a erreicht werden. Insgesamt wurden in Weimar seit Beginn der Aufzeichnung ca. 220 Anlagen installiert (die Aufzeichnung der Stadtwerke und der öffentlich zugänglichen Gesamtstatistik der BRD differenzieren durch unterschiedliche Stichtage und zusätzlich durch installierte Anlagen in den Ortsteilen, die zwar zu Weimar gehören, aber nicht durch die Stadtwerke versorgt werden). Davon sind seit Anlagen mit einer installierten Leistung von knapp KW p dazu gebaut. Jahr kwp Anzahl bis , , , , , , , , , , , *) 2.203,7 55 bisherige Gesamtleistung 5.120,0 181,0 Statistik der ENWG mbh *) Am Ende des Jahres 2011 ist die Anlage der Stadtwirtschaft mit einer installierten Leistung von ca. 570 KW p auf der Kompostanlage in Umpferstedt ans Netz gegangen, sie ist hier enthalten, obwohl sie nicht auf dem Territorium der Stadt liegt. Zubau vom PV- Anlagen in Weimar, installierte Leistung [kw] pro Jahr 2.500, , , ,0 500,0 - bis

4 Zubau an PV-Anlagen bis Jahr Zahl ausschließlich bei der ENWG mbh gemeldete Anlagen, Anlagen in den Ortsteilen, die durch den Regionalanbieter eon versorgt werden, sind hier nicht enthalten. Die Recherchen in der Statistik der dena haben ergeben, dass in Weimar 222 Anlagen installiert sind (Quelle: 50 Hertz GmbH). Der Trend geht hin zu größeren Anlagen, die 10 größten Anlagen vereinen über 50 % der installierten Leistung, 7 davon gingen seit Beginn des Jahres 2010 bis Ende 2011 ans Netz. Installierte Leistung [kw] 859,320 priv. Unternehmen Dez ,000 Stadtwirtschaft Weimar Dez ,000 priv. Unternehmen Jun ,240 priv. Unternehmen Jun ,880 priv. Unternehmen Jun ,080 priv. Unternehmen Dez ,000 priv. Unternehmen Dez ,200 priv. Unternehmen Mai 05 97,060 Stadtwerke Weimar Stadtversorgungs- GmbH Mrz 10 79,920 priv. Unternehmen Jun ,7 Durch die Stadt Weimar, durch Tochterunternehmen der Stadt oder auf Dächern, die durch die Stadt verfügbar gemacht wurden, wurden nachfolgende Anlagen installiert: 4

5 Installierte Leistung [kw] Inbetriebnahme 1, Stadt Weimar, Schulverwaltungsamt 6, Bürgerkraftwerk 15, Stadtwerke Weimar Stadtversorgungs-GmbH 19, Bürgerkraftwerk 97, Stadtwerke Weimar Stadtversorgungs- GmbH 40, Immobilienservice Weimar GmbH 25, Immobilienservice Weimar GmbH 16, Stadt Weimar, Schulverwaltungsamt Stadtwirtschaft Weimar GmbH Insgesamt sind mit Ende des Jahres 2011 ( ) folgende Anlagen mit den beschriebenen Hauptparametern in Weimar installiert. bis 2009 kumuliert in 2010 in 2011 bis Ende 2011 kumuliert Anlagenanzahl davon auf städt. Dächern auf Dächern städt. Unternehmen installierte Leistung [kw p ] davon durch Stadt betrieben durch städt. Unternehmen betrieben Bürgerkraftwerke installierte Leistung [kw p ] durchschnittlicher Gesamtertrag [GWh/a] *) 1,1 1,5 1,5 4,1 *) diese Zahl kann nur etwas über eine fiktive Entwicklung zu einem Stichtag (31.12.) aussagen, da die Anlagen zu unterschiedlichen Zeitpunkten ans Netz gegangen sind und auch unterschiedliche Sonneneinstrahlung unberücksichtigt bleibt. 4. Resümee In den letzten beiden Jahren hat es eine überproportionale Entwicklung bei der Installation von Photovoltaik-Anlagen gegeben. Die gesamte Diskussion über die zukünftige Energieversorgung in Deutschland, aber auch die Öffentlichkeitsarbeit im Zusammenhang mit dem Klimaschutzkonzept wird in Verbindung mit der zunehmenden Wirtschaftlichkeit der PV-Anlagen diese Entwicklung positiv beeinflusst haben. Immerhin ist die installierte Leistung in Weimar auf das Vierfache seit 2009 angestiegen. Dieser Anstieg liegt im Durchschnitt der BRD nur bei dem 2,25fachen. Der Beitrag der Stadtimmobilien zum Zuwachs der installierten Leistung muss verbessert werden. Die Anlage auf dem Dach der Pestalozzi-Schule verdoppelt die installierte Leistung fast, 15 Immobilien sind ohne wesentliche zusätzliche Leistungen zur Ertüchtigung der Dachflächen für PV-Anlagen nutzbar. Das hat die Untersuchung in den Jahren 2010/11 ergeben. Diese Dächer sollen möglichst schnell durch eigene 5

6 PV-Anlagen ergänzt oder für weitere Bürgerkraftwerke ausgeschrieben werden. Die Vorbereitungen dazu laufen. Kilowattstunden pro Einwohner im Vergleich kwh Jahr Weimar/EW BRD/EW Quelle: BMU und eigene Berechnungen Die Inanspruchnahme der städtischen Anreize aus den Mitteln des sog. WeimarStrom Öko ist noch zu gering. In den Jahren 2008 und 2009 wurden jeweils nur 2 Anträge gestellt und bewilligt. Von 6 Anträgen aus 2010 konnten 2 bewilligt werden. Nachforderungen für die anderen Anträge sind durch die Antragsteller nicht bearbeitet worden. Ein neues, finanziell besser ausgestattetes Programm soll hier mehr Aufmerksamkeit und Nutzung erzeugen. Christoph Schwind Dezernent Quellen: Klimaschutzkonzept der Stadt Zuarbeiten der Energienetze Weimar GmbH Zuarbeiten der Think, GmbH Jena BMU-Statistiken 6

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