WHITE PAPER. Smart Metering in Mehrfamilienhäusern

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1 2010 Datenschutzkonforme Umsetzung der Anforderungen an Messeinrichtungen aus 21b EnWG und dem Positionspapier der BNetzA vom 23. Juni 2010

2 Über das White Paper Trotz des Beschlusses der Bundesregierung, dass in Deutschland ab Anfang 2010 intelligente Stromzähler bei Neubauten und Grundsanierungen eingebaut werden müssen, erfolgt die Einführung dieser Smart Meter zurückhaltend. Unklarheiten bei der Formulierung der Anforderungen, der Anerkennung der Investitionen und die Datenschutzdiskussionen führen zu Investitions- und Rechtsunsicherheit. Mit ihrem Positionspapier vom 23. Juni 2010 versuchte die Bundesnetzagentur einige der Hindernisse zu beseitigen. Dieses White Paper wurde erstellt, um auf Anforderungen der BNetzA einzugehen und konkrete Lösungen aufzuzeigen. Experten der Power Plus Communications AG im Bereich Smart Metering legen ihre Kenntnisse und Erfahrungen zum Thema dar. Um die Autoren zu kontaktieren und weitere Informationen zu erhalten, senden Sie bitte eine an folgende Adresse:

3 Einleitung Mit einem Positionspapier * hat am 23. Juni 2010 die Bundesnetzagentur (BNetzA) ihre Anforderungen an die Umsetzung des Paragrafen 21b Abs. 3a und 3b des EnWG vorgestellt. Diese betreffen die Mindestausstattung von digitalen Messeinrichtungen (Smart Metering) die ab in Neubauten und nach Großrenovierungen zwingend einzubauen sind. Das Positionspapier der BNetzA soll die Anforderungen spezifizieren und bestehende Unklarheiten bezüglich des 21b beseitigen, um mehr Rechts- und Investitionssicherheit zu schaffen. Die BNetzA präzisiert in ihrem Positionspapier Anforderungen an Messeinrichtungen, Kommunikationsanbindung und betont nochmals die Wichtigkeit von Datenschutz und Datensicherheit. White Paper präsentiert Smart-Metering-Lösung konform mit den Vorgaben der BNetzA Diese Anforderungen werfen vor allem bei der Realisierung einer konformen Smart-Metering-Lösung in Mehrfamilienhäusern technische, wirtschaftliche und datenschutzrechtliche Probleme auf. Das White Paper skizziert, aufbauend auf dem Positionspapier *, eine Lösung zur Einführung der digitalen Zähler. Dies wird am Beispiel eines aus vier Parteien bestehenden Mehrfamilienhauses, das über einen Breitbandkommunikationsanschluss und einen gemeinsamen Zählerraum verfügt erläutert. Messeinrichtungen: zu erfassende Werte Die Absätze 3a und 3b des 21b EnWG verlangen den Einbau von Messeinrichtungen, die dem jeweiligen Anschlussnutzer den tatsächlichen Energieverbrauch und die tatsächliche Nutzungszeit widerspiegeln. Durch den Einblick in ihr Verbrauchsverhalten wird es den Haushalten ermöglicht, Einsparpotenziale zu erkennen und ihre Energienutzung zu optimieren. Verbindliche Standardfunktionen von Messeinrichtungen In ihrem Positionspapier formuliert die BNetzA die notwendigen und dabei ausreichenden Eigenschaften von Messeinrichtungen zur Erfassung der Messwerte: Die Messeinrichtungen müssen den tatsächlichen Energieverbrauch ermitteln können, indem sie die Werte - kwh für Strom und m³ für Gas fortlaufend aufsummieren. Diese Werte müssen zudem so addiert und übermittelt werden können, dass der Verbrauch der letzten 24, 168 oder 720 Stunden (letzter Tag/ letzten 7 Tage/ letzten 30 Tage) gebildet und dargestellt werden kann. * Positionspapier der BnetzA vom 23. Juni 2010 zu den Anforderungen an Messeinrichtungen nach 21b Abs. 3a und 3b EnWG 3

4 Visualisierung Darstellung in Portalen und Displays gleichwertig mit der am Zähler Um dem Nutzer die Möglichkeit zu geben, seinen Energieverbrauch zu sehen und zu vergleichen, sollte ihm eine anschauliche Darstellung der Verbrauchsdaten zur Verfügung gestellt werden. Im Positionspapier wird die Frage, wie die genannten Werte visualisiert werden müssen, weiter konkretisiert. Folgenden Optionen werden als gleichwertig definiert: Visualisierung direkt am Zähler Visualisierung über ein Home Display in der Wohnung des Anschlussnutzers Visualisierung in einem Internetportal Mindestens eine dieser Möglichkeiten muss umgesetzt werden. Somit wurden erstmals die Visualisierung in einem Webportal und am Zähler als gleichwertige und optional verwendbare Möglichkeiten genannt. Kommunikationsanbindung und Schnittstellen Zwei Zählerschnittstellen: standardisiert, offen gelegt und lizenzfrei Neben der Visualisierung geht das Positionspapier der BNetzA auch auf die Schnittstellen ein, über die der Zähler verfügen muss. Dabei sind zwei Schnittstellen am Gerät vorgesehen: Schnittstelle zum elektronischen Auslesen des Zählers Wichtig ist hierbei, dass die Schnittstellen hardwareseitig wie auch in Bezug auf das darüber angewendete Datenaustauschprotokoll offengelegten und lizenzfrei verwendbaren Standards * folgen. Schnittstelle zur Anbindung eines Home Displays Eine Schnittstelle zur optionalen Anbindung eines Home-Displays sollte vorhanden sein. Datenschutz Positionspapier BNetzA: Soweit [..] die Werte zur Kenntnis Dritter gelangen, bedarf es dazu des Einverständnisses des Anschlussnutzers Ein äußerst wichtiger Aspekt bei der Einführung von Smart Metering ist die Einhaltung aller geltenden Datenschutzbestimmungen und die Datensicherheit. Beim Datenschutz ist die Beachtung des Gebots der Datensparsamkeit von zentraler Bedeutung. Das heißt, dass nur so viele Informationen erhoben und personenbezogen gespeichert werden, wie für das Smart Metering bzw. die Abrechnung notwendig sind. Vorratsdatenspeicherung sollte grundsätzlich vermieden werden. Datensicherheit muss durch moderne Verschlüsselungsalgoritmen und end-to-end -Konzepte gewährleistet werden. Die Zugänge zum Metering-System müssen auf allen Ebenen abgesichert sein. * Positionspapier der BnetzA vom 23. Juni 2010 zu den Anforderungen an Messeinrichtungen nach 21b Abs. 3a und 3b EnWG 4

5 Lösung für Mehrfamilienhäuser Lösungsvorschlag gemäß der BNetzA- Anforderungen Die dargelegten Anforderungen der BNetzA dienen der Konkretisierung der bereits gestellten Forderungen in 21b EnWG und der Schaffung von mehr Investitionssicherheit und rechtlicher Sicherheit. Sie führen jedoch teilweise zu erheblichen Problemen bei der Implementierung der digitalen Zähler. Vor allem in Mehrfamilienhäusern ist die Umsetzung oft schwierig oder nur eingeschränkt möglich. Folgende Herausforderungen sind hier zu lösen: Seitens des Datenschutzes ergibt sich das Problem, dass sich alle Zähler in der Regel in einem gemeinsamen Zählerraum befinden und somit für jeden Bewohner des Hauses zugänglich sind. Aus diesem Grund kann ein Display direkt am Zähler auch von den Nachbarn eingesehen werden. Eine Visualisierung nach den Vorgaben der BNetzA auf diesem Display ist somit problematisch. Dies kann mit einem Display gelöst werden, das sich in der jeweiligen Wohnung befindet. Falls ein solches installiert werden soll ist es allerdings notwendig, eine Inhouse Datenübertragung in die einzelnen Wohnungseinheiten einzurichten. Neben der technischen Umsetzung muss selbstverständlich auch bei dieser Variante auf Datensicherheit und Datenschutz geachtet werden. Im folgenden wird ein Lösungsvorschlag erläutert, bei dem den Vorgaben der BNetzA Rechnung getragen wird und gleichzeitig die oben genannte Problematik gelöst wird. Kernstück des Systems ist ein auf dem Internetprotokoll (IP) basierendes Echtzeit-Kommunikationsnetz. In Abbildung 1 wird zwischen zwei Datenströmen im Kommunikationsnetz unterschieden: den Abrechnungsdaten und den für Kundeninformation, Dienste und/oder Energiemanagement vorgesehenen Echtzeit-Energiedaten. 5

6 Energiedatenserver: Der Energiedatenserver dient der direkten Kommunikation mit dem Zähler. Hier sind die Daten pseudonymisiert hinterlegt und damit keinem konkreten Kunden zugeordnet. Auch die Ableseintervalle und die einzelnen Zähler können hier eingerichtet werden. Der Energiedatenserver stellt dem Abrechnungsserver und dem Portalserver genau definierte Daten bereit. Diese pseudonymisierten Daten werden erst im jeweiligen Server aufgelöst und in personenbezogene Daten umgewandelt. So können die abrechnungsrelevanten bzw. angeforderten Informationen einem bestimmten Kunden zugeordnet werden. Der Energiedatenserver fungiert somit als zentraler Multi-Utility-Communication-Controller der in der Lage ist, mehrere tausend Zähler zu verwalten. Er bildet somit die Schnittstelle zwischen den Zählerprotokollen und einer standardisierten Übertragung zur Abrechnung oder Darstellung der Energiedaten. Im Energiedatenserver erfolgt das Schlüsselmanagement und die Entschlüsselung der Daten. Abrechnungsdaten: Die rot markierte (äußere) Datenübertragung beschreibt den Weg der Daten, die in dem Abrechnungsserver gespeichert werden, d.h. Daten die nach Gesetz und Vertrag zwingend erhoben werden müssen. Aus dem Haushaltsbereich liefern Stromzähler die erhobenen Energiedaten an ein Multi-Utility Gateway. Dieses sendet die Information über das Breitband-Kommunikationsnetz an den Energiedatenserver, in dem sie in pseudonymisierter Form gesammelt werden. Die abrechnungsrelevanten Daten werden von dort an den Abrechnungsserver gesendet, und hier für die Abrechnung gespeichert und verwendet. Der Endkunde kann seine abrechnungsrelevanten Daten jederzeit über einen geschützten Zugang im Energiedatenportal im Internet abrufen. Echtzeit-Energiedaten: Die Energiedaten werden auf Anforderung des Kunden in Echtzeit aus dem Energiedatenserver abgerufen. Der blau gezeichnete innere Datenkreis stellt den Datenfluss dar, der nur auf Anfrage des Haushaltskunden vom hauseigenen Stromzähler über das Multi-Utility Gateway und den Energiedatenserver an den Portal-Server übertragen wird. Diese Echtzeitdaten werden vom Energieversorger nicht als personenbezogene Daten gespeichert. Endkunden können diese jederzeit online abrufen und bei Bedarf lokal speichern und/oder an Dienstleister übertragen. Abb. 1: Smart Metering mittels Multi Utility Gateway und Breitband-Kommunikation in einem Mehrfamilienhaus 6

7 Visualisierung Darstellung der Messdaten direkt am Zähler verstößt gegen den Datenschutz Implementierung von Home Displays zu aufwändig Webportal: sicher und einfach Die Anzeige von Daten über den kumulierten Zählerstand hinaus direkt am Zähler ist in Mehrfamilienhäusern auch für Unbefugte (z.b. Nachbarn) frei zugänglich und wird bereits als Verletzung der datenschutzrechtlichen Vorgaben gewertet (...Soweit dabei die Werte zur Kenntnis Dritter gelangen, bedarf es dazu des Einverständnisses des Anschlussnutzers. ) *. Um das Einholen einer Zugangserlaubnis von jedem einzelnen Kunden oder die Installation eines zusätzlichen Zugriffsschutzes zu vermeiden, sollte auf die Visualisierung am Messgerät verzichtet werden. Die Visualisierung mit Home Displays in einem Mehrfamilienhaus ist ebenfalls problematisch. Sie ist immer eine individuelle Lösung, da kein Haus dem anderen gleicht. Der Aufwand für die Implementierung einer sicheren Datenübertragung zwischen den jeweiligen Zählern und Home Displays ist unverhältnismäßig hoch und entsprechende Indoor-Netzwerke bedürfen der Zustimmung des Hauseigentümers /der Eigentümergemeinschaft. Zudem ist die Frage offen, wer für eine Lösungsfindung zuständig ist, wenn nach der Installation Kommunikationsstörungen zwischen Display und Zähler auftreten. Bei der Visualisierung über ein Internetportal ist dieses Problem nicht vorhanden. Hier sind die Daten durchgehend geschützt und nur der jeweilige Anschlussnutzer bekommt im geschützten Webportal Zugang zu seinen eigenen Daten. Diese Möglichkeit ist im Gegensatz zum Home Display in den meisten Haushalten ohne Anschaffung zusätzlicher Geräte möglich, da dort Internetzugang und Computer vorhanden sind. Ferner sind zur Visualisierung der Nutzungsdaten auch mobile Geräte wie z. B. Mobiltelefone, iphones oder Netbooks nutzbar. Zusätzlich zu seinen Daten hat der Kunde im Portal auch Zugang zu Informationen und Diensten des Energieversorgers. Kommunikationsanbindung und Schnittstellen Schnittstelle zum elektronischen Auslesen des Zählers Im Beispiel wird für die elektronische Zählerauslesung Wireless M-Bus genutzt, der nach OMS (Open Metering Specification) standardisiert, im Internet offen publiziert ist und ohne Lizenzkosten frei verwendet werden kann. Schnittstelle zur Anbindung eines Home Displays In einem kostenoptimierten Ansatz erfüllt der Einsatz der selben Wireless M- Bus-Schnittstelle ebenfalls die Forderungen der BnetzA. Wireless M-Bus erfüllt Anforderungen der BnetzA an Schnittstellen und Kommunikationsanbindungen Breitband- Kommunikation ermöglicht gleichzeitig Einsatz einfacher Zähler, Transparenz und Datenschutz Im Mehrfamilienhaus-Beispiel werden die genannten Anforderungen durch jeden handelsüblichen Zähler in Kombination mit einem Breitband-Kommunikationssystem erfüllt. Damit können die Messwerte in frei konfigurierbaren Intervallen übertragen werden. Die Aufsummierung der Werte für Verbrauchsintervalle geschieht auf dem zentralen Abrechnungsserver. Die Visualisierung der Verbrauchsdaten für die Endkunden erfolgt, wie beschrieben, in einem Internetportal. So kann preiswert und jederzeit Transparenz über den Energieverbrauch gewährleistet werden. Darüber hinaus können weitere Werte errechnet und abgebildet werden, wie z. B. der Verbrauch eines wählbaren Monats. Diese Art der Umsetzung garantiert, dass der Endkunde sein aktuelles Verbrauchsverhalten mit dem aktuellen Bezug ins Verhältnis setzen kann. * Positionspapier der BnetzA vom 23. Juni 2010 zu den Anforderungen an Messeinrichtungen nach 21b Abs. 3a und 3b EnWG 7

8 Datenschutz Datenübertragung nur beim Tarifwechsel oder Abrechnungsbedarf Authentifizierung garantiert sicheren Zugang zum Webportal AES-Verschlüsselung und TCP/IP Im Beispiel sind die Bewohner des Mehrfamilienhauses Teilnehmer an einem variablen Tarifsystem, in dem verschiedene Stromtarife angeboten werden. Hier ist eine flexible Datenübertragung unbedingt erforderlich, um eine Vorratsdatenspeicherung zu vermeiden. So werden die notwendigen Informationen immer nur dann erhoben, wenn ein Tarifwechsel stattfindet: je nach Wahl beispielsweise einmal pro Monat, Woche, Tag oder Stunde. Dies folgt dem Primat der Datensparsamkeit, indem die einzelnen Zähler keine Werte speichern müssen. Es werden grundsätzlich nur die abrechnungsrelevanten Messwerte erhoben und gespeichert. Die für die Echtzeitdarstellung des aktuellen Verbrauchs benötigten Daten werden online über das Webportal bereitgestellt. Diese werden lediglich in dem Moment der Informationsabfrage seitens des Kunden in kurzen Abständen erhoben und nur in dem vom Kunden gewünschten Umfang gespeichert bzw. unmittelbar verworfen (s. Abb.1). Einen derartig aufgebauten Zähler auszulesen entspricht auch der datenschutzkonformen Lösung, die in der Studie zum Smart Metering ** des Unabhängigen Landeszentrums Datenschutz (ULD) beschrieben wird. Diese Echtzeitdarstellung im Webportal wird durch die Breitbandinfrastruktur ermöglicht, an die das Mehrfamilienhaus angeschlossen ist. Der Zugang wird durch Maßnahmen zur Authentifizierung, wie sie bereits heute im Bereich des Online-Bankings eingesetzt werden, gesichert. So lässt sich ein für den Anschlussnutzer einfacher und vor dem Zugriff Dritter geschützter Zugang zu seinen Daten realisieren. Daneben sind die Informationen während der gesamten elektronischen Übertragung verschlüsselt und können somit zu keinem Zeitpunkt von einem unberechtigten Dritten eingesehen werden. Hierfür werden die Zählerdaten end-to-end durch den Algorithmus AES-128 im Zähler verschlüsselt, in IP gepackt und erst im Server entschlüsselt. Eine doppelte Sicherheit ist durch die gängigen und bewährten TCP/IP Sicherheitskonzepte zwischen Multi-Utility Gateway und Energiedatenserver (link-by-link) gegeben. Die AES-verschlüsselten Wireless M-Bus Pakete können so nochmals abgesichert werden (Abb. 2). Damit sind die sensiblen Zählerdaten zu keinem Zeitpunkt der gesamten Übertragung ungeschützt. Auch das Schlüsselmanagement vereinfacht sich durch diese Lösung. Während bei anderen Lösungen die Schlüssel im Zählerraum vorgehalten werden, sind die Schlüssel hier zentral im Energiedatenserver geschützt. Dieses Vorgehen vereinfacht die Logistik eines Zähler-Rollouts, verbessert aber auch den Schutz der Metering Daten, da es für einen potenziellen Angreifer schwieriger wird, den Schlüssel auszulesen und selbst zum Entschlüsseln der Daten zu nutzen. ** Datenschutzrechtliche Bewertung des Einsatzes von "intelligenten" Messeinrichtungen für die Messung von gelieferter Energie, ULD 8

9 Abb. 2: Verschlüsselte End-to-End Datenkommunikation Zentrale Datenbank schützt vor unberechtigtem Zugriff Durch die sofortige Übertragung der Daten zum Abrechnungssystem wird auch ein weiterer Aspekt in der Datenschutzdiskussion adressiert: die Vertraulichkeit der Zählerdaten. Zählerdaten sind personenbezogene Daten im Sinne von 3 Abs. 1 BDSG und aus diesem Grund vor dem unberechtigten Zugriff Dritter zu schützen. Die Zwischenspeicherung von Zählerdaten im Zähler oder einer Kommunikationseinrichtung beim Anschlussnutzer birgt zusätzliche Risiken: Dezentral gespeicherte Daten sind gegen mögliche Angriffe deutlich schlechter zu schützen als in einer zentralen Datenbank mit Zugangskontrolle, modernster Verschlüsselung und Firewall. Eine breitbandige Anbindung des Haushaltes mit Darstellung der Zählerdaten über ein Webportal ermöglicht hingegen die Endezu-Ende-Verschlüsselung der übertragenen Daten, wodurch sie nicht mehr von Dritten ausgelesen werden können. Durch die Anzeige der Daten über ein Webportal entfällt nicht nur der lästige Gang in den Keller, sondern wird auch dem Datenschutz Rechnung getragen. Ausblick 40 EnWG Auch wenn sich das vorliegende Positionspapier auf 21 des Energiewirtschaftsgesetzes bezieht, sollte im Sinne der Investitions- und damit Zukunftssicherheit schon jetzt 40 mit einbezogen werden. Im Wesentlichen sind zwei Forderungen aus 40 für das Beispielsystem relevant. Vorgestelltes System erfüllt auch Anforderungen aus 40 In Absatz 2 fordert der Gesetzgeber, dass auf Wunsch des Endverbrauchers eine monatliche, vierteljährliche oder halbjährliche Abrechnung zu vereinbaren ist. Diese Intervalle sind mit dem beschriebenen Verfahren problemlos und ohne zusätzlichen Aufwand über den Abrechnungsserver realisierbar. Auf Wunsch können zu Informationszwecken zusätzlich kürzere Intervalle konfiguriert werden. Die zweite Forderung betrifft die Tarifierung der verbrauchten Energie. So soll dem Endverbraucher bis zum 30. Dezember 2010 ein Tarif angeboten werden, der einen Anreiz zu Energieeinsparung oder Steuerung des Energieverbrauchs setzt. Als Beispiele werden lastvariable oder tageszeitabhängige Tarife genannt. Mit dem hier beschriebenen System kann jede dieser Formen durch definierbare Abfrageintervalle verwirklicht werden. So könnten zum Beispiel mit 5-minütigen Abfragen 288 verschiedene Tarifstufen abgebildet werden. Welche Faktoren für die Tarifgenerierung (Tageszeit, Last im Netz) entscheidend sind, ist dabei frei definierbar. Beliebig komplexe Tarifmodelle können so leicht abgebildet und geändert werden. Mit dem hier vorgestellten Lösungsvorschlag werden also nicht nur alle Forderungen aus 21 abgedeckt, sondern bereits die Rahmenbedingungen aus 40 erfüllt, die ab dem 30. Dezember 2010 Pflicht werden. 9

10 Anhang Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass die beschriebene Lösung die Anforderungen der Bundesnetzagentur erfüllt und noch weiterführende Möglichkeiten bietet, die das System besonders auszeichnen: Kriterium Auflösung Verbrauchsdaten Summenbildung Verbrauchswerte Visualisierung Datenschutz Schnittstellen Anforderung der Bundesnetzagentur Elektrizität: kwh Gas: m³ 24 Stunden 168 Stunden 720 Stunden Eine der drei Möglichkeiten: Zähler Internetportal Homedisplay Einverständnis des Anschlussnutzers, sobald Daten Dritten zugänglich werden. Hardware- und protokollseitig offen gelegt lizenzfrei standardisiert Umsetzung mittels Home-Gateway und Echtzeitdatenübertragung Anforderung ist mit heute am Markt von unterschiedlichen Zählerherstellern verfügbaren Zählern realisierbar. Für die Echtzeitdarstellung können auch Wh oder W abgebildet werden. Kostengünstig auf einem Energiedatenserver: 24 Stunden 168 Stunden 720 Stunden Daneben beispielsweise auch eine bestimmte Kalenderwoche (oder frei wählbare Zeiträume). Darüber hinaus können diese Daten jederzeit und sehr einfach durch den Kunden gelöscht werden. Da sie nur in pseudonymisierter Form vorliegen, können sie selbst bei einem Angriff auf den Energiedatenserver nicht den einzelnen Anschlussnutzern zugeordnet werden. Aus Datenschutz und Kostengründen die bevorzugte Umsetzung: Internetportal Zusätzlich auch: Zähler Home Display Bei der bevorzugten Umsetzung (Internetportal) keine Einsicht von Verbrauchsdaten durch Dritte, wegen: End-to-End Verschlüsselung Zugang aufs Internetportal nur mit Benutzername und Passwort Wireless M-Bus (durch Open Metering Specification standardisiert, offen, lizenzfrei) TCP/IP (offen, lizenzfrei, standardisiert) 10

11 Zusammenfassung Datensicherheit und Datenschutz Datensicherheit Breitband-Datenübertragungssysteme ermöglichen eine gesicherte Ende-zu-Ende- Datenkommunikation, da Daten verschlüsselt über ein transparentes Medium IP-geleitet werden Breitband-Datenübertragungssysteme übertragen die Daten mit Hilfe des Internetprotokolls (IP), für das es eine Reihe standardisierter, offener und erprobter Verfahren gibt, die einen hohen Sicherheitsstandard während der Übertragung ermöglichen. Durch die breitbandige Datenübertragung ist eine Zwischenspeicherung der Daten im Zähler bzw. im Haus des Kunden nicht nötig. Angriffe auf die Vertraulichkeit und Integrität der Zählerdaten sind daher nicht möglich. Die Darstellung der abgelesenen Zählerdaten über ein Webportal bietet eine sehr sichere und komfortable Möglichkeit des Zugriffs auf die Verbrauchsdaten, da die ganze Übertragungsstrecke vom Zähler über das Webportal bis zum Kunden über erprobte und sichere Kommunikationswege erfolgt. Datenschutz Keine "Vorratsdatenspeicherung" auf dem Zähler oder anderen Endgeräten notwendig. Datenschutzrechtlich konforme Anzeige der Zählerdaten über Webportale. Sondervereinbarungen über spezielle Tarife bzw. über detaillierte Darstellung, die mit dem Kunden getroffen werden, die auch die Notwendigkeit einer häufigeren Datenübertragung zur Folge haben, können problemlos in der Auslesesoftware (Energiedatenmanagement, EDM) ohne zusätzliche Installationen vor Ort umgesetzt werden. 11

12 Über Power Plus Communications AG Power Plus Communications AG, Mannheim ( ist der führende Anbieter von Breitband-Powerline- Kommunikationssystemen (BPL) für intelligente Stromnetze (Smart Grids) in Europa. Unser Breitband-Powerline-System bietet Stromversorgern auch eine leistungsfähige Lösung für die Zählerfernauslesung (Smart Metering). Als Pionier der Breitband-Powerline-Technologie verfügt PPC über herausragende Erfahrung und Kompetenz. Wir haben bereits mehr als Haushalte in zahlreichen Smart Metering- und Smart Grid-Projekten mit namhaften europäischen Energieversorgern vernetzt. Dank unserer Schlüsseltechnologie für Smart Grids, Breitband Powerline, wurden wir auch für die Teilnahme am BMWi- Leuchtturmprojekt E-Energy ausgewählt und mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, wie z. B. dem Guardian Global Cleantech 100, Cleantech Investors Smart Grid 50, GP Bullhound Cleantech Connect 2009 und dem CyberOne Award Power Plus Communications AG Am Exerzierplatz 2 D Mannheim Germany metering@ppc-ag.de 2010 Power Plus Communications AG, Mannheim, Germany Publ. Nr.: PPC D

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