s-finanzgruppe Sparkassenverband Bayern Vermögensbarometer 2006 Sonderauswertung Bayern

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1 s-finanzgruppe Sparkassenverband Bayern Vermögensbarometer 06 Sonderauswertung Bayern

2 Im Fokus: Bayern Das Vermögensbarometer 06 Der Deutsche Sparkassen- und Giroverband (DSGV) hat zum inzwischen siebten Mal die finanziellen Verhältnisse der Bundesbürger untersucht. Die Studie ist in ihrem Umfang und ihrer Detailliertheit einzigartig und mittlerweile fest etabliert. Im Kern dreht sich das Vermögensbarometer um die Frage, wie es aktuell um Vermögensbildung und Vorsorge der Deutschen steht. Die Bandbreite der Themen, zu denen die Sparkassen-Finanzgruppe auch in diesem Jahr zweitausend Menschen in allen Bundesländern befragt hat, deckt sämtliche Facetten rund um Geld, Sparen und Altersvorsorge ab. Die Motive bei der Anlage spielen dabei ebenso eine Rolle wie die Beliebtheit einzelner Sparformen und die Zukunftserwartungen der Bürger. 2 3

3 A. Der finanzielle Status quo der Bayern Obgleich das Vermögensbarometer 06 das den inhaltlichen Schwerpunkt auf die Analyse der bundesweiten Ergebnisse legt einzelne regionale Vergleiche anstellt, geschieht dies aus Platzgründen nur in begrenztem Rahmen. Aus diesem Grund stellt die Sparkassen-Finanzgruppe hier ergänzend die wichtigsten Ergebnisse vor, die die Analyse im Freistaat Bayern ergeben hat. Knapp 15 Prozent aller Studienteilnehmer lebten zum Zeitpunkt der Befragung in einem Haushalt in Bayern. Den Bayern geht es besser als vor einem Jahr Im Sommer 06 geht es den Haushalten in Bayern besser als im Vorjahr. 42,7 Prozent erklären, dass ihre gegenwärtige finanzielle Situation gut oder sogar sehr gut ist. Dies sind etwas mehr als 05 (41,3 Prozent). Der Wert liegt aktuell nur marginal unter dem bundesweit ermittelten Durchschnitt (,2 Prozent). Noch deutlicher hat sich die Stimmung am anderen Ende des Spektrums aufgehellt. Nur noch 14,4 Prozent der Befragten sind mit den eigenen Verhältnisse unzufrieden und sagen, dass es ihnen eher schlecht oder schlecht geht. Dies sind erfreulicherweise volle vier Prozent weniger als noch im Vorjahr und erheblich weniger als deutschlandweit (18 Prozent). Mit diesen Werten platziert sich der Freistaat etwa im oberen Mittelfeld der Länderskala. Mit noch besseren Ergebnissen schneiden beispielsweise Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Baden-Württemberg ab. 4 5

4 Gegenwärtige finanzielle Situation Wie beurteilen Sie Ihre eigene gegenwärtige Situation? Würden Sie sagen? Zukünftige finanzielle Situation Wie glauben Sie, wird sich Ihre finanzielle Situation in den nächsten zwei Jahren verändern? Wird sie sich Bevölkerung insgesamt in % sehr gut/ gut es geht 39 Bayern (Basis: 9) Gesamt (Basis 2.000) Bevölkerung insgesamt in % verbessern gleich bleiben Bayern (Basis: 9) Gesamt (Basis: 2.000) weniger gut/ schlecht verschlechtern Großer Optimismus bei den Verbrauchern Die Erwartungen der Bayern für die Zukunft haben sich in den vergangenen zwölf Monaten deutlich aufgehellt. Während vor einem Jahr 19,1 Prozent davon ausgingen, dass sich ihre finanzielle Situation in den nächsten zwei Jahren verbessern würde, glauben dies nun,3 Prozent. Im Gegensatz zum Vorjahr sind dies nun erheblich mehr als in den meisten anderen Ländern. Bundesweit liegt der Umfragewert zurzeit bei 19,9 Prozent. Dementsprechend hat sich der Anteil der Pessimisten im Freistaat verkleinert. Von einer Verschlechterung ihrer Verhältnisse binnen zwei Jahren gehen nun nur noch 23,2 Prozent aller Befragten aus (Bund: 32,4 Prozent). Vor einem Jahr waren es 27 Prozent. Die reichsten Verbraucher in Deutschland Wie schon in den Vorjahren hat das Vermögensbarometer 06 für Bayern ein besonders erfreuliches Ergebnis ermittelt: In keiner anderen Region Deutschlands sind mehr Haushalte relativ reich als hier. 8,6 Prozent erklären, über ein Anlagevermögen also ohne Berücksichtigung von Immobilien von mehr als Euro zu verfügen. Das sind gut drei Punkte mehr als im Bundesdurchschnitt. Über keinerlei Ersparnisse verfügen,5 Prozent. Dies ist ein vergleichsweise niedriger Wert. Der Anteil der Vielsparer, die monatlich mehr als 500 Euro beiseite legen, ist in Bayern mit 6,2 Prozent so hoch wie in keinem anderen Bundesland. 6 7

5 B. Maßnahmen zur Vermögensbildung Weniger Unterstützung für Eigeninitiative Für die private Altersvorsorge bringen die Bayern in diesem Jahr weniger Begeisterung auf. 78,1 Prozent finden, dass es wichtig oder sehr wichtig ist, die Absicherung ihrer Zukunft stärker eigenverantwortlich vorzunehmen. Ein zweifellos hoher Wert, der jedoch um acht Prozentpunkt unter dem Vorjahresergebnis liegt. Damit positioniert sich der Freistaat in diesem Punkt nur noch im Mittelfeld. Deutlich höhere Ergebnisse erzielen beispielsweise Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein mit jeweils rund 83 Prozent. Etwa jeder zehnte Bayer (10,4 Prozent) findet die private Vorsorge weniger wichtig oder völlig unwichtig. Dies entspricht nahezu dem Durchschnittswert für ganz Deutschland. Was beim Sparen zählt Die Bundesbürger berücksichtigen bei ihren Anlageentscheidungen eine Fülle von Motiven. Seit vielen Jahren steht dabei der Aspekt der Sicherheit des investierten Kapitals an erster Stelle. Aktuell geben 95 Prozent der Befragten an, dass ihnen dieser Punkt sehr wichtig oder wichtig ist. Die Bayern favorisieren sichere, steuerlich günstige Anlagen Zwei dieser Punkte liegen den Bürgern in Bayern beim Sparen besonders oft am Herzen. Zum einen spielen wie schon im Vorjahr steuerliche Aspekte eine relativ zentrale Rolle. 78,6 Prozent der Bürger im Freistaat sehen sie als wichtig an. Das sind annähernd vier Punkte mehr als im deutschlandweiten Mittel. Zum anderen legen fast alle Sparer zwischen Rhön und Alpen (97,7 Prozent) größten Wert auf eine risikoarme Anlageform. Dies ist im Ländervergleich der zweithöchste Wert hinter Schleswig-Holstein. Die besonders deutliche Rendite-Orientierung, welche die Vorjahresumfrage den Bayern attestierte, hat sich in diesem Jahr nicht bestätigt. 77,2 Prozent finden diesen Punkt aktuell wichtig, fast neun Prozentpunkte weniger als

6 Von relativ untergeordneter Bedeutung sind in Bayern der Hinterbliebenenschutz (70,9 Prozent), die staatliche Förderung (66,6 Prozent), die Verrentungsmöglichkeit (64,5 Prozent) und die Vererbbarkeit des Kapitals (60,5 Prozent). Faktoren, die bei Vermögensaufbau/-planung eine Rolle spielen Anteile in % Sicherheit Lebens-/Familienplanung Bayern (Basis: 9) sehr wichtig Gesamt (Basis: 2.000) sehr wichtig wichtig wichtig Die Anlage-Favoriten in Bayern Die Bayern zählen insbesondere im Hinblick auf Immobilien-Anlagen zu den Spitzenreitern in Deutschland. 47,1 Prozent von ihnen glauben, dass der Erwerb einer selbst genutzten Immobilie am besten für den Vermögensaufbau geeignet ist. Dies sind vier Prozentpunkte mehr als vor einem Jahr und annähernd fünf Punkte mehr als im aktuellen Bundesmittel (42,4 Prozent). Auch Immobilien, die mit der Absicht der Vermietung gekauft werden, erfreuen sich relativ großer Beliebtheit. Etwa jeder Fünfte (,3 Prozent) hält dies für sinnvoll nur in Schleswig-Holstein sind es noch deutlich mehr. Allerdings lag der Vergleichswert von 05 für Bayern in diesem Punkt um markante acht Prozentpunkte höher. Immobilienfonds, die vor allem in gewerbliche Objekte investieren, sind dagegen relativ unbeliebt. Hinterbliebenenschutz Verfügbarkeit Flexibilität Erfahrung /Vertrautheit mit dem Produkt Hohe Rendite Die Vorliebe der Bayern für Anleihen, die das Vermögensbarometer im Vorjahr ermittelt hat, bestätigt die aktuelle Umfrage: 14,7 Prozent der Befragten halten festverzinsliche Wertpapiere für ein optimales Element beim Vermögensaufbau. Dies ist zwar ein recht deutlicher Rückgang von 3,5 Punkten, allerdings noch immer der höchste Wert in ganz Deutschland. Der Vergleichswert für Rheinland- Pfalz liegt beispielsweise unter sechs Prozent. Steuerliche Aspekte Verrentungsmöglichkeit Öffentliche Förderung Auch Festgeld im Kern eine Variante der festverzinslichen, relativ sicheren Geldanlage ist so beliebt wie nirgends sonst (,1 Prozent). Darüber hinaus favorisieren die Anleger in Bayern überdurchschnittlich oft Investmentfonds (18,4 Prozent). Vererbbarkeit

7 Deutlich weniger Interesse an Lebensversicherungen Einen massiven Einbruch hat die Lebensversicherung in den vergangenen zwölf Monaten verbucht. Während vor einem Jahr noch fast 46 Prozent der Bayern glaubten, dass diese Anlageform optimal sei, sind nun nur noch 32,3 Prozent dieser Meinung. Im Gesamtspektrum des Vermögensbarometers also unter Berücksichtigung aller Sparformen und aller Bundesländer ist dies eine der dramatischsten Veränderungen überhaupt. Mitverantwortlich für diesen Rückgang dürfte die seit 05 geltende Besteuerung von Lebensversicherungen sein dies umso mehr, als in Bayern steuerliche Aspekte besonders wichtig sind. Nur geringes Interesse an Riester-Verträgen Der wichtigste im Vermögensbarometer 06 aufgezeigte Anlagetrend, der Boom der Riester-Rente, hat fast ganz Deutschland erfasst allerdings (noch) nicht die Vorsorger in Bayern. Nur jeder Sechste (16,5 Prozent) findet, dass diese Anlageform ideal ist. Dies ist bundesweit das mit Abstand niedrigste Umfrageergebnis. In Niedersachsen liegt der Vergleichswert inzwischen beispielsweise bei fast 28 Prozent, bei den nördlichen Nachbarn Sachsen und Thüringen sogar bei annähernd 33 Prozent. Auch die Rürup-Rente, die sich in den meisten Bundesländern mittlerweile eine kleine, aber immerhin messbare Nische erobert hat, führt in Bayern noch ein Schattendasein: Nur zwei von 293 Befragten halten sie für die bestmögliche Anlageform. Relativ unbeliebt sind bei den Bayern darüber hinaus private Rentenversicherungen (,9 Prozent), Betriebsrenten (,7 Prozent) und Aktien (8,3 Prozent). Realisierte Sparmaßnahmen In dieser Rubrik verbuchen die Bayern mehr deutsche Rekorde als alle anderen Bundesländer. Die besonders günstigen Vermögensverhältnisse die Haushalte im Freistaat verfügen im Schnitt über das höchste Anlagevermögen dürfte hierbei eine Rolle spielen. So sind die Ergebnisse bei der Frage nach den bereits ergriffenen Sparmaßnahmen bei Investmentfonds (35,2 Prozent) und Aktien (30,7 Prozent) außerordentlich hoch. Bei festverzinslichen Wertpapieren führen die Bayern mit einem Wert von 28,8 Prozent das Ranking weiterhin an, obgleich im Vorjahr noch 34,5 Prozent der befragten Haushalte Anleihen im Depot hatten. Auch bei Mietimmobilien verbuchen sie mit einem Wert von,7 Prozent das Spitzenergebnis in der Bundesrepublik. Das zuletzt in Bayern drastisch eingebrochene Interesse an Lebensversicherungen spiegelt sich auch an dieser Stelle wider. Zwar zahlen aktuell noch 67,9 Prozent aller Befragten Beiträge für mindestens eine Police. Dies sind allerdings fast sieben Prozentpunkte weniger als noch vor einem Jahr. Geplante Sparmaßnahmen Aus heutiger Sicht haben die Vorsorger in Bayern viel vor: Sie planen bei einer ganzen Reihe von Anlageprodukten deutlich mehr Abschlüsse als ihre Landsleute in anderen Regionen. So erwägen,9 Prozent den weiteren Kauf von Anleihen. 18,1 Prozent wollen in Kürze eine private Rentenversicherung abschließen,,4 Prozent Anteile an Investmentfonds zeichnen und 10,5 Prozent einen Rürup- Vertrag unterschreiben. All dies sind meist mit großem Abstand die höchsten Werte in ganz Deutschland. 13

8 Bereits realisierte Maßnahmen zur Sicherheit und Verbesserung der Vermögenssituation Geplante Maßnahmen zur Verbesserung der Einkommenssituation bereits realisiert in % geplant in % Lebensversicherung 68 Bayern (Basis: 197) Lebensversicherung Bayern (Basis: 197) 65 Gesamt (Basis: 1.658) 7 Gesamt (Basis: 1.658) Rentenversicherung 45 Rentenversicherung Sparbuch 50 Sparbuch Bausparvertrag 58 Bausparvertrag Festverzinsliche Wertpapiere 29 Festverzinsliche Wertpapiere 9 21 Aktien 31 Aktien 24 9 Investmentfonds 35 Investmentfonds Immobilienfonds Immobilienfonds Selbst genutzte Immobilien 47 Selbst genutzte Immobilien 18 Fremd genutzte Immobilien 23 Fremd genutzte Immobilien Betriebliche Altersvorsorge 54 Betriebliche Altersvorsorge 14 Riester-Rente 21 Riester-Rente 13 Rürup-Rente 4 Rürup-Rente Termingeld 10 Termingeld 16 7 Festgeld Festgeld

9 C. Vision und Wirklichkeit Gut zwei Drittel gehen mit Optimismus in die Zukunft 68,3 Prozent der Bayern gehen davon aus, dass sie ihre finanziellen Ziele wahrscheinlich oder auf jeden Fall erreichen werden. Dies ist noch immer ein überdurchschnittlicher Wert, der um gut drei Punkte über dem Bundesmittel liegt. Allerdings waren im vergangenen Jahr etwas mehr Haushalte dieser Ansicht (71,2 Prozent). Zukünftige finanzielle Situation Glauben Sie mit Ihren bereits realisierten und geplanten Maßnahmen Ihre gewünschte finanzielle Absicherung zu erreichen? Würden Sie sagen? Bevölkerung insgesamt in % ja, auf jeden Fall 23 Bayern (Basis: 197) Gesamt (Basis: 1.658) Insbesondere in Rheinland-Pfalz und im Saarland, aber auch in Schleswig-Holstein sind die Verbraucher bei der Frage der Altersabsicherung aktuell deutlich zuversichtlicher. Etwa jeder zehnte Bayer (9,7 Prozent) befürchtet, nicht ausreichend vorgesorgt zu haben. Nachholbedarf bei Vorsorge-Wissen Die Bayern fühlen sich von allen Deutschen am schlechtesten über die Leistungen und Möglichkeiten der gesetzlichen und privaten Altersvorsorge informiert. Nur 50,9 Prozent glauben, sich gut oder sehr gut auszukennen. Dies sind neun Prozentpunkte weniger als bundesweit. Demgegenüber erklären 47,7 Prozent mehr als in jeder anderen Region weniger gute oder gar keine Kenntnisse zu haben. ja, wahrscheinlich 45 bin mir nicht ganz sicher 21 nein, wahrscheinlich nicht nein, auf keinen Fall

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