FUSSBALL JUGEND (sportliches) KONZEPT
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- Felix Salzmann
- vor 8 Jahren
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1 FUSSBALL JUGEND (sportliches) KONZEPT
2 Wege... 4 Ziele... 4 Einheitliche Spielauffassung:... 4 Das Ballorientierte Spiel (BOS)... 5 Leitsätze Mannschaftsteile/Positionsbezeichnungen... 5 Gemeinsame und zutreffende Sprache Ballgewinnspiel Angriffsspiel nach Ballgewinn... 7 Trainer... 8 Auszug aus seinem Aufgabengebiet:... 8 Anforderungskriterien... 9 Koordinationstrainer (abhängig von den finanziellen Möglichkeiten)... 9 Torwarttrainer (bereits vorhanden????)... 9 Reha Trainer (abhängig von den finanziellen Möglichkeiten)... 9 Betreuer Leistungsbereich (ab U15) Aufbaubereich (bis einschließlich U14) Grundlagenbereich (bis einschließlich U11) GJunioren/ Bambinis Lernziele: Maßnahmen: FJugend Lernziele: Maßnahmen: EJugend Lernziele:... 15
3 Maßnahmen: DJugend Lernziele: Maßnahmen: CJugend Lernziele: Maßnahmen: BJugend Lernziele: Maßnahmen: AJugend Lernziele: Maßnahmen: Roadmap SV Dringenberg Jugend und Ausbildungskonzept Kurzfristige Veränderungen Mittelfristige Ziele Langfristiger Aufbau... 21
4 Wege Theorie und Praxisseminare mit einem Lizenztrainer DFB 5tägiger Basislehrgang beim FLVW für alle neuen Juniorentrainer Regelmäßige vereinsinterne Fortbildungen in Theorie und Praxis Trainer coachen Trainer Ziele Einheitliche Spielauffassung: Das Ballorientierte Fußballspiel Angriffsfußball nach Ballgewinn und Ballverlust Mit dieser Art und Weise Fußball zu spielen unterstützt das sportliche Konzept das soziale Konzept und umgekehrt. Alle Jugendspieler sollen die Möglichkeit haben im Verein zu spielen Einbindung der Eltern in das sportliche Konzept
5 Das Ballorientierte Spiel (BOS) Leitsätze Fußballspiel anstatt Fußballkampf Der (Mannschafts) Spielcharakter steht im Vordergrund, der (Zwei) Kampfcharakter im Hintergrund. Jeder Spieler spielt mit ständiger Mitspiel und Angriffsbereitschaft. Dabei stellt er den Ball und das Toreschießen in den Mittelpunkt seines Spiels. Nach Ballverlust macht jeder Spieler beim Angriffsspiel bei gegnerischem Ballbesitz oder Ballgewinnspiel mit. Nach Ballgewinn beteiligen sich alle Spieler am Herausspielen und Verwerten von Torchancen. 2. Mannschaftsteile/Positionsbezeichnungen Die Bezeichnung der 4 Mannschaftsteile und die Positionsnamen sind beim BOS aufgabenneutral. 1. Spielreihe: Torspieler 2. Spielreihe: Hintere Spieler 3. Spielreihe: Mittlere Spieler 4. Spielreihe: Vordere Spieler. In der 1442 Grundordnung ergeben sich folgende Abkürzungen für die Positionen: 4. Reihe: RV LV 2 3. Reihe: RM RzM LzM LM 4 2. Reihe: RH RzH LzH LH 4 1. Reihe: TS 1
6 Gemeinsame und zutreffende Sprache Trainer und Spieler sprechen die gleiche Sprache. Ansonsten reden und spielen sie aneinander vorbei. Wenn ich presse, angreife, den Ball gewinnen will, um Tore zu schießen, dann ist abwehren, den Gegner decken oder das eigene Tor verteidigen genau das Gegenteil davon. Wer vom BOS wirklich überzeugt ist, der lernt neue am Anfang ungewohnte Begriffe und hat den Mut, sie auch zu benutzen. Schon Konfuzius sagte: Denn wenn die Begriffe und Vorstellungen nicht stimmen, dann kann auch das Handeln und Verhalten nicht stimmig sein. Oder umgekehrt, wenn die jungen Kicker in ihrer ursprünglichen Angriffslust zum Ball rennen, den Ball klauen wollen, dann sind für dieses ballbezogene Spielverhalten Räuberball oder Ballgewinnspiel treffende Begriffe. Fußballer sind von Natur aus Ballräuber, Balljäger oder Ballpiraten und wollen nach Ballgewinn den Ball schnellst möglich ins Tor schießen. 4. Ballgewinnspiel Die gesamte Mannschaft hat das Ziel nach Ballverlust den Ball schnellst möglich wieder zurück zu gewinnen um Tore zu schießen. Dabei wird der Ball (besitzer) von allen Spielern gleichzeitig und gemeinsam in vier Spielreihen gestaffelt angegriffen. Die Orientierung und das Handeln, sowie der Laufweg eines jeden Spielers hängen beim Angriffsspiel bei gegnerischem Ballbesitz grundsätzlich von der Reihenfolge Ball Mitspieler Gegenspieler ab. Ein notwendiges Hilfsmittel für die Spieler beim Ballgewinnspiel ist die Kommandosprache.
7 6. Angriffsspiel nach Ballgewinn Das Angriffsspiel nach Ballgewinn oder Angriffsspiel bei eigenem Ballbesitz ist komplexer als das Ballgewinnspiel. Der Spieler am Ball steht dabei immer vor der Aufgabe, aus den vielen Möglichkeiten, die er zur Spielfortsetzung hat, die beste auszuwählen. Die Rangfolge der möglichen Spielfortsetzungen, die das Ballorientierte Spiel dem Ballführer bietet, hilft ihm bei seiner Entscheidungsfindung. Die Rangfolge versetzt ihn in die Lage, in jeder Spielsituation die bestmögliche Lösung herauszufinden und so die richtige Entscheidung zu treffen. Denn die Rangliste ist nach dem obersten Ziel des Ballorientierten Spiels dem Tore schießen ausgerichtet. Wenn der Ballführende diese Rangliste im Kopf hat, seinen ersten Blick immer zuerst nach vorne zum gegnerischen Tor richtet, dann weiß er zu jedem Zeitpunkt des Spiels und an jedem Ort auf dem Spielfeld, welcher Pass am besten zum gegnerischen Tor und zum Torabschluss führt. Wenn kein Kombinationsspiel möglich ist, stellt das Dribbling für den Ballführenden in jeder Spielsituation immer eine weitere wichtige, manchmal auch einzig verbleibende Möglichkeit, in der Spielfortsetzung dar.
8 Trainer Eines der wichtigsten Ausbildungsziele beim SV Dringenberg lautet: Die Planung darf nicht von Spiel zu Spiel erfolgen, sondern muss langfristig auf das einzelne Talent abgestimmt werden. Der Trainer und Betreuerstab ist das Herzstück vom SVD. Alle Trainer zeichnen sich durch Fachkompetenz, großes Engagement und echte Identifikation mit dem SV Drigenberg und vor allem der Jugendabteilung aus. Trainerarbeit ist Erziehungsarbeit und somit haben die Trainer stets eine Vorbildfunktion. Die Spieler beobachten unsere Einstellung zu gesellschaftlichen Werten wie Loyalität, Disziplin und Fairness sowie unseren Umgang mit Schiedsrichtern, Trainerkollegen und Spielern und kopieren dieses Verhalten. Auszug aus seinem Aufgabengebiet: Ausbildung und Förderung der einzelnen Spieler steht über dem Mannschaftserfolg. Talentsichtung, vor allem im jeweiligen Altersbereich. verpflichtende Teilnahme an Fortbildungsmaßnahmen des DFB verpflichtende Teilnahme an vereinsinternen Trainerschulungen Positive Einflussnahme und Hilfestellung bei Schul und Berufsausbildung Allgemeine Empfehlungen und Anleitung zu den Bereichen Lebenswandel (Ernährung, Freunde, Suchtmittel Schlaf etc.) und Körperpflege (Hygiene, Fußpflege, Sauna etc.) Kooperation mit allen SVJugendtrainern
9 Anforderungskriterien CLizenz (B und AJunioren) verpflichtend ; G bis C Junioren abhängig von den finanziellen Möglichkeiten des Vereins. Teamfähigkeit Koordinationstrainer (abhängig von den finanziellen Möglichkeiten) Schnelligkeitsschulung der Nachwuchsspieler im Rahmen des Mannschaftstrainings oder Spezialtrainingseinheit. Objektive Leistungsdiagnostik zur Überprüfung der Fortschritte im Bereich Schnelligkeit durch z.b. Sprints (Messung mit Lichtschranke) und Videoanalyse des Laufstils. Torwarttrainer (bereits vorhanden????) Spezielles Torwarttraining in Kleingruppen von 2 bis 6 Torhütern (mannschaftsübergreifend) AJunioren mit den Senioren B und C Junioren (1mal pro Woche) D und E Junioren (1mal pro Woche) Trainingsinhalte und methodischer Aufbau erfolgen in Absprache mit dem jeweiligen Mannschaftstrainer unter Berücksichtigung der saisonalen Beanspruchungen. Reha Trainer (abhängig von den finanziellen Möglichkeiten) Koordination von Arzt und Therapieterminen Überwachung bzw. Durchführung der Nachbehandlung Aufbautraining nach Verletzungen Leistungsdiagnostik im A und BJuniorenbereich
10 Erstellung einer Leistungskartei (Eingangsprofil der Spieler als Grundlage für eine gezielte medizinische Behandlung und Rehabilitation. Individuelle Untersuchungen Muskelfunktionstest Ermittlung von Disbalancen Feststellung von Haltungsschäden (z.b. Beinlängenausgleich) Koordination sportärztlicher Untersuchungen u.a. sportärztliche Untersuchung der SVD Jugendspieler von einem Vereinsarzt (halbjährlich) Betreuer Neben dem Trainer und in enger Zusammenarbeit bzw. Absprache mit diesem, ist der Betreuer unmittelbar und ausschließlich zuständig für eine Nachwuchsmannschaft. Die Betreuer arbeiten in jedem Falle ehrenamtlich. Schwerpunkt der Aufgabe liegt in den spielbegleitenden Maßnahmen und im pädagogischen Bereich Konkrete Aufgaben (beispielhaft aufgeführt) Hinweis der Spieler auf Notwendigkeiten, richtiges Verhalten fordern und fördern. Fehlverhalten bewusst machen und korrigieren, Besprechung von Problemen, Aufzeigen von Lösungsmöglichkeiten (pädagogischer Bereich) Organisieren von Fahrten bei Auswärtsspielen Organisieren der Ausrüstung Gegner, Schiedsrichter empfangen (Kabinen zuteilen) Pässe ordnen und Spielberichte ausfüllen Verletzungen versorgen Kontrolle der Ausrüstung der Spieler Wertsachen aufbewahren Erfrischungen reichen Auf Ordnung bzw. Sauberkeit in den Kabinen achten
11 Ständiger Austausch von Informationen mit Spielern, Trainer und Jugendleitung Mitwirkung bei der Planung und Durchführung von Veranstaltungen (Feiern, Trainingslager etc.) Kontaktpflege zu den Eltern B und A Jugend Leistungstraining Beginnende Spezialisierung Leistungsbereich (ab U15) Ab der Altersklasse U15 wird Zwei/dreimal wöchentlich trainiert. Mindestens einmal pro Woche findet ein positionsspezifisches Sondertraining statt. Um komplexe Spielsituationen optimal zu lösen, benötigen B und AJunioren ein möglichst breites Bewegungs und Technikrepertoire. Das kreative Angreifen auf Basis von variablen Angriffsmustern sowie das aktive Verteidigen bilden weitere Trainingsschwerpunkte. Das Training von Ausdauer, Kraft und Schnelligkeit runden die konditionellen Anforderungen der Spieler ab. D und C Jugend Aufbautraining Fußballspezifische, individuelle Schulung Aufbaubereich (bis einschließlich U14) Ab der Altersklasse U12 wird regelmäßig mindestens zweimal wöchentlich trainiert. Neben dem normalen Mannschaftstraining wird großer Wert auf die individuelle Ausbildung der talentiertesten Kinder gelegt. Die Trainingsschwerpunkte richten sich nach den speziellen Veranlagungen
12 dieser Kinder. Ferientrainingscamps, Sondertrainingseinheiten an spielfreien Wochenenden, Trainingslager sind weitere Förderungsmaßnahmen. Dem Training wird hier insgesamt eine höhere Bedeutung beigemessen wie dem Spielbetrieb. E und F Jugend Grundlagentraining/Vielseitigkeitsschulung Entwicklung koordinativen Fähigkeiten und spielerische, fußballspezifische Technikschulung Grundlagenbereich (bis einschließlich U11) Im Vordergrund der Trainingsarbeit bei den Jüngsten steht selbstverständlich der Spaß und die Freude am Fußballspiel. Es wird aber auch bereits in kindgerechter Form an Grundtechniken, Gewandtheit, Beweglichkeit und einfachen taktischen Grundzügen trainiert. In der Regel trainieren die Kinder zweimal wöchentlich. Es können Sondermaßnahmen und Feriencamps noch hinzukommen. Bambinis Ball und Bewegungsschulung Vielseitige, sportartübergreifende, allgemeine Bewegungsschulung
13 GJunioren/ Bambinis Die ersten Eindrücke bei den GJunioren entscheiden oft darüber, ob ein Kind Begeisterung für den Fußball entfacht und langfristig dabei bleibt. Das Training (besser =>das Spielen) muss somit vom ersten Augenblick an Spaß machen. Der Spaß an der Bewegung steht im Vordergrund. Lernziele: spielerisches Kennenlernen von Bällen (Softball, Luftballon, Fußball) Ball dribbeln können Einfache Körperkoordination Maßnahmen: vielseitige Bewegungsabläufe, Übungen in Kleingruppen mit vielen Balkontakten, Alle Aufgaben spielerisch vermitteln Bambinis sind Anfänger und sollten auf spielerische Weise an den Fußballsport herangeführt werden (mit Einbeziehung der Eltern). Einfache Übungen mit dem Ball (Ball stoppen, werfen, fangen, Slalom um Hütchen laufen usw.) sind hierbei ideal. Spaß an Sport / Bewegung / in der Gruppe dauerhafte Freude am Spielen und Trainieren. Angstfreie Freude am Umgang mit dem springenden, rollenden Ball und am»kicken«des Balles. Verschiedene Ballspielarten / Gruppenspiele Koordinationsübungen. Allgemeine Koordinationsfähigkeit: Berechnung der Eigenbewegung des Balles; Allgemeinmotorik schulen.
14 FJugend Mit Schulbeginn spüren viele Kinder Lust, über das Fußball spielen im Freundeskreis hinaus, regelmäßig im Verein zu trainieren und zu spielen. Der Vereinsfußball vermittelt den Kindern eine Gruppenzugehörigkeit und Sie entdecken Gleichgesinnte. Lernziele: Erstes PassSpiel, Ballannahme Beidfüssiges Schießen Kontrolliertes Ball dribbeln Körperkoordination Maßnahmen: Passen durch Vor und Nachmachen Erste leichte Torschüsse Freies Fußballspielen in kleinen Teams mit vielen Toren erste Grundtechniken (Ballführung, Balljonglieren, etc.) altersgemäße Koordination Mindestregeln (Anstoß, Einwurf, Eck, Frei, Straf und Anstoß) viele Torerfolge = Spaß Kennen der Positionen, aber keine Festlegung der Positionen (einschließlich Torspieler) kindgerechte Bälle (leichte Bälle; Größe Nr. 4) positive Kritik (vorführen) erstes Lösen von Eltern (Kabine), trotzdem reger Elternkontakt ständige Wiederholung des Erlernten positive, disziplinierte Kommunikation untereinander
15 EJugend Die Kinder fangen an, ihre Spielfreude und ihre Spielideen umzusetzen. In diesem Alter dominiert das freie Fußballspielen in kleinen Gruppen, auf kleinen Feldern in immer neuen Varianten. Die individuelle Entwicklung wird gefördert, Grundtechniken werden vermittelt. Lernziele: Grundtechniken (beidfüßiges PassSpiel, BallAn/Mitnahme, Schusstechnik) vermitteln und verfeinern Spielerisches Einüben der kennengelernten Grundtechniken Beginn des Kopfballspiels (ACHTUNG: leichte Bälle z.b. Luftballons, Wasserball) Alle Mannschaftspositionen kennenlernen Koordination + Geschicklichkeit mit Ball Maßnahmen: Freies Fußballspielen in kleinen Teams (2:2, 3:3, 4:4) in einem Anteil von etwa 50% Technikübungen in kindgemäßem Spieltraining Fangspiele, vielfältige Parcours Einfaches Kopfballspiel mit Softball Erlernen einfacher Finten altersgemäße Koordination Standartsituationen (Anstoß, Freistoss, Einwurf, etc.) Einführung der taktischen Kenntnisse (einfachste Spielsysteme) ständige Wiederholung des Erlernten positive, disziplinierte Kommunikation untereinander
16 DJugend Im besten Lernalter sprühen die Kinder vor Bewegungs, Spiel und Leistungsfreude. Schnelle und geschickte Bewegungen gelingen. Es beginnt das systemische FußballSpielen Lernziele: Die Basistechniken werden stabilisiert und im flüssigen Spiel umgesetzt Gruppentaktisches Verhalten wird geweckt, Offensiv und Defensivverhalten erkannt Spielerpositionen sind bekannt (Positionsrotation) Kopfballspiel entwickeln, alle Schusstechniken sind anwendbar Koordinationsdefizite werden vermindert Individuelle Stärken werden gefördert Zweikampfverhalten Torwarttechnik und verhalten Persönlichkeitsentwicklung durch Fördern der Eigeninitiative und Übernahme von Verantwortungen Maßnahmen: Freies Fußballspielen in Teams bis 9:9 in einem Anteil von etwa 40% Gruppentaktische Übungen in 2:2 bis 4:4 Kondition durch adäquate Spielformen mit Ball Torschusstraining in spielerischen Formen Torwarttraining Wahl von Mannschaftskapitän und anderer Funktionen schnelles Spiel (2 oder 3 Ballkontakte, Laufen ohne Ball) fließender Spielaufbau ( Spielverlagerung, Spiel in den Raum, Ballbehauptung) Spielsysteme (Viererkette, Dreierkette, etc.) positive, disziplinierte Kommunikation untereinander auf dem Feld und Privat körperbetonter Zweikampf
17 Kopfballtraining Torspielertraining Kondition am Ball (Tempowechsel, Richtungswechsel) CJugend Kinder wachsen zu Jugendlichen heran. Diese Reifungsprozesse bringen neue geistigpsychische und körperliche Eigenschaften hervor. Diese werden positiv begleitet, um fußballerische Leistungssteigerungen hervorzurufen und neue Impulse für die Persönlichkeitsentwicklung zusetzen. Lernziele: Grundtechniken können in Tempo und unter Druck des Gegners angewendet werden Gruppentaktisches Verhalten wird verfeinert und das Abwehr und Angriffsverhalten automatisiert Körperliche Fitness und Athletik wird aufgebaut Individualtaktisches Verhalten wird verstärkt Individuelle Stärken werden gefördert Torwarttechnik und verhalten Teamfähigkeit wird durch Kommunikation auf dem Platz gestärkt Persönlichkeitsentwicklung wird individuell gefördert Maßnahmen: Freies Fußballspielen in Teams bis 11:11 in einem Anteil Positionsspiele, Freilaufen, Raumaufteilung, von ca 40% Üben von Spielverlagerungen und taktischem Verhalten bis 6:6 Aufwärmtraining, Fitness und Konditions und Sprintübungen Zweikampfverhalten mit Ball Torabschlussübungen in spielerischen Formen Torwarttraining Spieler erhalten aktive Aufgaben in der Trainingsarbeit und weitere Funktionen Standartsituationen (Eckbälle) schnelles Spiel (Direktpass) geschicktes, cleveres Spiel (schnelle Ausführung; Vorteil nutzen)
18 Verstärktes Grundlagen, Ausdauer und Krafttraining (auch ohne Ball, Schnelligkeit, Beweglichkeit, vielseitige Kräftigungen) spezielle Aufgabenverteilung (Elfmeterschütze, Einwerfer, etc.) positive, disziplinierte Kommunikation untereinander auf dem Feld und Privat Selbständigkeit, Verantwortungsbewußtsein BJugend Die Jugendlichen entwickeln ihre eigene Persönlichkeit, beim Sport und in der Gesellschaft. In dieser Phase muss die Freude am Fußballspielen erhalten und die Ernsthaftigkeit und der Leistungswille gestärkt werden. Sportlich sind die technischtaktischen Grundlagen zu stabilisieren und die körperlichathletischen Möglichkeiten zu fördern. Lernziele: Die Spieler zeigen Leistungsbereitschaft Taktische Abläufe in der Gruppe und der Mannschaft werden verfeinert und automatisiert Erlernen von verschiedenen Spielsystemen (Theorie + Praxis) Dynamische Technik unter Zeit und Gegnerdruck Umfassende körperliche Fitness Positionsspezifische Anforderungen erlernen Individuelle Stärken werden spezialisiert Zweikampfverhalten Selbständigkeit der Spieler einfordern, um die wachsenden Persönlichkeiten zu unterstützen Teamfähigkeit der Spieler weiter entwickeln Maßnahmen: Spaß am Fußball im Team vermitteln Spezielle Konditions und Fitnessübungen Spielabläufe automatisieren, Mannschaftstaktische Szenen üben PressingÜbungen Auftaktbewegungen, Finten automatisieren StandardSituationen (Ecke, Freistoß, etc.) vorbereiten
19 Spieler können beim Training und Spiel mitbestimmen Problembehandlung (Gespräche zu Spielern suchen) positive, disziplinierte Kommunikation untereinander auf dem Feld und Privat Selbständigkeit, Verantwortungsbewusstsein AJugend In der höchsten JuniorenAltersklasse werden die Jugendlichen auf einen reibungslosen Übergang in den Seniorenfußball vorbereitet. Die Jugendlichen haben diesen Prozess aktiv mitzugestalten. Die erlernten Grundlagen werden den größeren Wettspielanforderungen angepasst. Lernziele: Mannschaftstaktik auf verschiedene Spielsysteme optimieren Positionsspezifische Techniken werden perfektioniert Körperliche Fitness und psychische Stärke Die Spieler sind selbständig und übernehmen Verantwortung für die Mannschaft und für den Verein Maßnahmen: Komplexe Spielformen einstudieren Spezielle Konditions, Fitness und Kraftübungen Individuelle Fähigkeiten perfektionieren TechnischTaktische Detail in Theorie und Praxis vermitteln Führungsspieler leiten einzelne TrainingsSegmente und werden in die JugendtrainerTätigkeit integriert besondere Anforderung an Spielposition (Weiterentwicklung, z.b. Offensivspiel eines Verteidigers) Selbständigkeit, Verantwortungsbewusstsein Vertiefung der aufgebauten Grundlagen (Schnelligkeit, Grundlagenausdauer, Beweglichkeit) Besondere Anforderung an Spielpositionen (Weiterentwicklung der Spieler, Offensivspiel der Verteidiger, Spielender Torwart)
20 positive, disziplinierte Kommunikation untereinander Heranführung an den Aktivenbereich Roadmap SV Dringenberg Jugend und Ausbildungskonzept Kurzfristige Veränderungen Nachfolgende Punkte sollten sofort realisiert werden: Neue Struktur der Ausbildungsabteilung Einführung regelmäßiger Trainersitzungen bzw. schulungen. Analyse der Spiele vom Wochenende im Aktiven und höheren Jugendbereich Konsequenzen auf Trainingsgestaltung Absprache langfristiger Trainingsinhalte (Kondition, Technik bzw. Taktiktraining) Einführung einheitlicher CoachingCodes Permanente Spieleranalysen (eigene Spieler, Talente in der Region) Festlegung der Kadergrößen im A und B Juniorenbereich (max. 16 Feldspieler+2 Torhüter) Neuverpflichtungen im Trainerteam diskutieren Einführung eines einheitlichen Spielsystems für 11er Mannschaften Viererkette(442 ; 433 ; 451) Verhaltenskodex Verhalten der Trainer und Spieler auf bzw. neben dem Platz Mittelfristige Ziele Lokales Scoutingsystem Region und DFBStützpunkte Kader der 2. Mannschaft überwiegend aus eigenen Jugendspielern Übergang zu 1. Mannschaft bzw. 2. Mannschaft
21 a) Direkter Übergang Jugend 1. Mannschaft: der Ausnahme und Idealfall b) Übergang Jugend 2. Mannschaft: Der Regelfall Spieler, die nach drei Jahren den Sprung zur 1. Mannschaft nicht Geschafft haben, sollten abgegeben werden (2 Mannschaft). Juniorenteams in höchst möglichen Liegen etablieren Kontinuität in den Trainerbesetzungen Möglichst frühe Festlegung der Trainer im Juniorenbereich Verbesserte Außendarstellung Zeitung Internetpräsenz Langfristiger Aufbau Akquisition von Partnervereinen Trainerschulungen Talentförderung und sichtung Gemeinsames Corporate Identity Konzept der Jugendabteilung Gemeinsamer Ausstatter Marketingkonzept Allgemeine Strukturen Medizinische Abteilung Quellen: Deutscher Fußball Bund Sportschule Kaiserau World Wide Web (WWW) Internet
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