Soziales Kompetenztraining

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1 Caritasverband Koblenz e. V. Soziales Kompetenztraining für straffällige Jugendliche und Heranwachsende Jugend-Gefährdeten-Hilfe Caritasverband Koblenz e. V. Hohenzollernstraße Koblenz Tel.: (02 61) Fax: (02 61) jugendhilfe@caritas-koblenz.de Engagiert für Menschen

2 1. EINLEITUNG Seit über 20 Jahren ist der Sachbereich Jugend-Gefährdeten-Hilfe des Caritasverbandes Koblenz e. V. in Koblenz und Umgebung in der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe tätig. Die MitarbeiterInnen der Jugend-Gefährdeten-Hilfe unterstützen und begleiten Kinder, Jugendliche und Familien in Form aufsuchender Arbeit. Für Jugendliche und Heranwachsende bieten wir darüber hinaus soziale Gruppenarbeit an. Auch im Rahmen dieser sozialpädagogischen Arbeit zeigte sich, dass die Defizite von Jugendlichen/Heranwachsenden im Verhaltensbereich stetig zunehmen. Dies führt zu gravierenden Problemen in allen Lebensbereichen, angefangen von der Familie über den Freizeitbereich bis hin zur Schule und zum anschließenden Berufsleben. Viele Jugendliche/Heranwachsende können den Anforderungen unserer Gesellschaft nicht mehr gerecht werden. Delinquenz ist nicht selten eine Folge dieser Defizite. Die Sozialpädagogik hat auf diese Entwicklung reagiert und sich der Frage gewidmet, welche Fähigkeiten dieses Klientel braucht, um sich legal und sozial zu bewähren. Im Mittelpunkt der Forschung steht dabei die soziale Kompetenz der jungen Menschen, und es wurden Maßnahmen entwickelt, um diese zu fördern bzw. zu trainieren. Darauf aufbauend wurde das Soziale Kompetenztraining (SKT) der Jugend-Gefährdeten- Hilfe konzipiert. Es bietet für straffällig gewordene Jugendliche/Heranwachsende die Möglichkeit, soziale Grundfertigkeiten einzuüben und zu vertiefen. Soziale Kompetenz verstehen wir im Wesentlichen als Fähigkeit, sich in die Wünsche und Bedürfnisse des Anderen hineinzuversetzen, und somit als die Fähigkeit, die Reaktion des Anderen auf das eigene Verhalten vorherzusehen, sich durch ein entsprechendes Rollenrepertoire verschiedenen Lebensbereichen und deren Anforderungen anpassen zu können, das eigene Verhalten auf der Grundlage einer Sensibilisierung für Rückmeldungen aus dem sozialen Umfeld selbst zu regulieren, soziale Beziehungen bzw. Abhängigkeiten richtig einzuschätzen und erfolgreich zu nutzen bzw. zu strukturieren, eigene Gefühle sowie die Gefühle anderer zu erkennen und auszudrücken, mit Dritten respektvoll umzugehen und sich im legalen Bereich gesellschaftlicher Normen und Werte bewegen zu können. Die Jugendlichen/Heranwachsenden haben im Sozialen Kompetenztraining die Möglichkeit, sich über u. a. Rollenwechsel und Symbolarbeit kreativ und spontan mit sich selber und den Anforderungen ihrer Umwelt auseinanderzusetzen. Ziel der Maßnahme ist es, die Ju- Jugend-Gefährdeten-Hilfe des Caritasverbandes Koblenz e. V. SOZIALES KOMPETENZTRAINING 1

3 gendlichen/heranwachsenden ins Handeln zu bringen, um damit Neues erlebbar zu machen und eine Veränderung zu erzielen: Erzähle mir, und ich vergesse zeige mir, und ich erinnere lass es mich tun, und ich verstehe (Konfuzius, 479 v. Chr.) Die Haltung der pädagogischen Fachkräfte orientiert sich an der Konfrontativen Pädagogik. Dies bedeutet, dass die pädagogischen Fachkräfte weder eine Störung sozialkommunikativer Gruppenbezüge noch Verletzungen individueller Freiheitsrechte oder der Unversehrtheit anderer Personen akzeptieren, sondern die jugendlichen TäterInnen mit der von ihnen begangenen Verletzungen, Regelüberschreitungen und natürlich auch mit ihren Straftaten möglichst rasch und direkt konfrontieren. Gleichzeitig gilt es dabei, die RegelverletzerInnen innerhalb der pädagogischen Beziehung ernst zu nehmen und damit auf der personalen Ebene zu respektieren. Diese Haltung fördert bereits die Übernahme von Eigenverantwortung, indem jeder/jedem TeilnehmerIn die Folgen ihrer/seiner Handlungen vor Augen geführt werden und Neutralisierungstechniken der TäterInnen durchbrochen werden. 2. ZIELSETZUNGEN Im Wesentlichen wird das Handlungs- und Lösungspotenzial der KlientInnen gefördert bzw. erweitert. So ergeben sich folgende Handlungsfelder: Erweiterung des Rollenrepertoires Rollenvielfalt als Motor zur Persönlichkeitsentwicklung Erlernen von alternativen Konfliktlösungsstrategien Förderung von Kreativität und Spontaneität zum Persönlichkeitswachstum Reflexion alter Rollenmuster (Rollendistanz) Förderung von Regelakzeptanz Förderung zwischenmenschlichen Verstehens Positive Erfahrung mit der eigenen Person, Selbstwirksamkeit erleben, Selbstvertrauen stärken Gefühle erkennen und benennen Verbesserung der Kommunikationsfähigkeit Übernahme von Verantwortung Jugend-Gefährdeten-Hilfe des Caritasverbandes Koblenz e. V. SOZIALES KOMPETENZTRAINING 2

4 3. ZIELGRUPPE Zielgruppe des Sozialen Kompetenztrainings sind straffällig gewordene Jugendliche/Heranwachsende im Alter zwischen 14 bis 21 Jahren, die Defizite in ihrem Repertoire an sozialen Fähigkeiten und Fertigkeiten aufweisen. Insbesondere für junge Menschen, die erstmals strafrechtlich auffällig geworden sind, eignet sich die Teilnahme am Sozialen Kompetenztraining. Die TeilnehmerInnengruppe setzt sich aus 10 bis 12 Jugendlichen/Heranwachsenden zusammen und ist geschlechtsgemischt. 4. AUSSCHLUSSKRITERIEN Akuter schwerwiegender Suchtmittelkonsum Schwere psychische Erkrankung Geistige Behinderung Mangelnde Deutschkenntnisse Fehlende kognitive Fähigkeiten, um den Trainingsinhalten folgen zu können 5. ABLAUF UND DAUER DES TRAININGS Vor Beginn des Sozialen Kompetenztrainings wird mit den TeilnehmerInnen ein Erstgespräch geführt. Dabei wird über Termine, Ablauf, Inhalte, Regeln und mögliche Konsequenzen bei Nichterfüllung der Auflage informiert. Diese dienen zudem dem Informationsaustausch, der Anamnese und einem ersten Kennenlernen sowie der Herstellung von Verbindlichkeiten. Das Training selbst setzt sich aus zwölf jeweils zweistündigen wöchentlichen Gruppentreffen zusammen. Dabei können die unter Punkt 7 beschriebenen Trainingsmodule variabel eingesetzt werden, um somit den Bedürfnissen der jeweiligen Gruppe zu entsprechen bzw. um den begangenen Straftaten gerecht zu werden. Jedes Modul kann mehrere Gruppentreffen in Anspruch nehmen. Auch können bei einem Treffen mehrere Module zum Einsatz kommen. Die Feinziele der Gruppenveranstaltungen lassen sich aus den eingesetzten Modulen und den dort angewandten Methoden ableiten. Das erste und das letzte Gruppentreffen dienen dem Einstieg in das Training bzw. dessen Abschluss. Jugend-Gefährdeten-Hilfe des Caritasverbandes Koblenz e. V. SOZIALES KOMPETENZTRAINING 3

5 6. ABLAUF DES SOZIALEN KOMPETENZTRAININGS Erstgespräch Hier wird über Termine, Ablauf, Inhalte und Regeln informiert. Die SKT-TrainerInnen führen Einzelanamnesen mit den TeilnehmerInnen durch. 1. Gruppenabend 2. Gruppenabend Vertiefung der Verbindlichkeit, Gruppenregeln, Motivation, Gruppenfindung, Ritualbildung 3. Gruppenabend 4. Gruppenabend 5. Gruppenabend 6. Gruppenabend 7. Gruppenabend Die unter Punkt 8 beschriebenen Trainingsmodule finden je nach Gruppenbedarf Anwendung. Die Module können in Intensität und Auswahl variieren. 8. Gruppenabend 9. Gruppenabend 10. Gruppenabend 11. Gruppenabend 12. Gruppenabend Erarbeitung von Perspektiven, Verfestigung der Lerninhalte, Beratung hinsichtlich weiterführender Hilfen, Trainingsabschluss Teilstandardisierter Bericht an die VertreterInnen der Jugendgerichtshilfe und die JugendrichterInnen Jugend-Gefährdeten-Hilfe des Caritasverbandes Koblenz e. V. SOZIALES KOMPETENZTRAINING 4

6 7. TRAININGSMODULE Modul Lernziele Methoden Motivation Aufbau von Vertrauen, um die Motivation zur Teilnahme am Trainingsprogramm zu stärken. Hinführung zum Teamgeist in Ritualbildung Soziometrie Interaktionsübungen der Gruppe. Selbstsicherheit Schulung und Differenzierung sozialer Wahrnehmung und Schaffung der Grundlage von mehr Selbstvertrauen und Selbstsicherheit. Rollenspiele Psychodrama Anti-Blamier-Training Adultismus Körpersprache und Kommunikation Thematisierung der Wirkungsweise der Körpersprache, ihrer Wahrnehmung und ihres bewussten Einsatzes. Einsatz unterschiedlicher Kommunikationsstile. Rollenspiele Raumdurchquerungen Videoanalyse Psychodrama Rhetoriktraining Übungseinheit zu gewaltfreier Kommunikation mit dem Ziel, aufrichtig und einfühlsam miteinander zu sprechen. Straftatenaufarbeitung Auseinandersetzung mit der begangenen Tat und Übernahme von Verantwortung. Konfrontation Opferperspektive Konflikte und Aggression 1 Schaffung einer differenzierten Wahrnehmung von Aggressionen und Konflikten. Erlernen der Fertigkeiten des gewaltfreien Umgangs mit Konflikten. Reduzierung Konfrontationen Rollenspiele Opferperspektive Entspannungsübungen der Feindlichkeitswahrnehmung. Konflikte und Aggression 2 Lernen, trotz Provokationen gelassen zu bleiben. Austesten der eigenen Grenzen im kontrollierten Umfeld. Erkenntnisgewinn: Die größte Niederlage des Provokateurs ist das Ignorieren der Provokation (kreative Reaktionen auf Anmache und Provokation). Analyse von Gruppenstrukturen (Täter- Opfer-Zuschauer), Steigerung der Antizipationsfähigkeit bei Gruppenzwängen. Konfrontationen Rollenspiele Opferstuhl Anti-Blamier-Training Videoanalyse Jugend-Gefährdeten-Hilfe des Caritasverbandes Koblenz e. V. SOZIALES KOMPETENZTRAINING 5

7 Beruf und Zukunft (Lebensplanung) Gefühle und Einfühlungsvermögen Lob und Kritik Unterscheidung zwischen Nah- und Fernzielen hinsichtlich realistischer beruflicher Wünsche und beruflicher Perspektiven. Bearbeitung eigener Gefühle in verschiedenen Situationen. Wahrnehmung der Gefühle anderer und Training des angemessenen Ausdrucks von Gefühlen. Lernen, den Standpunkt, die Gedanken und Gefühle anderer Menschen besser wahrnehmen zu können, die Reaktionen der anderen besser einordnen zu können. Üben von Lob und Kritik. Lernen, mit berechtigter wie unberechtigter Kritik umzugehen und Lob von anderen anzunehmen. Psychodrama Netzwerkarbeit Entspannungsübungen Nähe-/Distanz- Übungen Körperkontakt und -übungen Opferperspektive Psychodrama Konfrontationen Rollenspiele 8. METHODEN IM FOKUS Im Folgenden werden einige Methoden vorgestellt, die im Training Anwendung finden Adultismus Adultismus ist die Diskriminierung jüngerer Menschen, meistens durch Erwachsene.. So sind Anmerkungen wie Du bist zu jung, um das zu verstehen oder Warte, bis du älter bist! Äußerungen, in denen Adultismus zum Ausdruck kommen kann. Alle erleben das, wenn sie jung sind, und viele betrachten es als alltäglich. Das zeigt den Jugendlichen/Heranwachsenden, dass ihre Stimmen nicht zählen und sie nicht ernst genommen werden. So lernen viele Jugendliche/Heranwachsende, dass sie keine Macht haben (dürfen) und dass Erwachsene bzw. ältere Menschen das Sagen haben. Die Auswirkungen davon sind: Junge Menschen nehmen sich selber nicht ernst. Sie vertrauen ihrer eigenen Meinung und Wahrnehmung wenig. Manche resignieren, werden passiv ( Null-Bock-Stimmung ) oder unzuverlässig. Andere werden aggressiv und launisch, geben den Schmerz der Unterdrückung weiter oder zurück (Rebellion). Es gibt auch diejenigen, die selbstzerstörerisch werden. Beispielsweise betäuben sie sich mit Suchtmitteln oder ritzen sich. Jugend-Gefährdeten-Hilfe des Caritasverbandes Koblenz e. V. SOZIALES KOMPETENZTRAINING 6

8 Im Rahmen des Sozialen Kompetenztrainings wird erklärt, wie Adultismus entsteht, wie er wirkt und welche Folgen er hat. Gemeinsam mit den TeilnehmerInnen werden Beispiele analysiert und Wege aufgezeigt, wie traditionelle Verhaltensmuster durchbrochen werden können Psychodrama Psychodrama wurde von dem Arzt und Psychotherapeuten Jakob L. Moreno in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts entwickelt. Das Psychodrama ist eine handlungsorientierte Methode, in der durch ein szenisches Spiel oder Symbolarbeit sowohl sachliche Informationen als auch Problemlösungen für soziale und emotionale Konflikte dargestellt und bearbeitet werden. Den TeilnehmerInnen werden dabei neue Einsichten und die Entwicklung persönlicher Fähigkeiten ermöglicht, um eigene Ressourcen zu erkennen und Lösungen zu finden. Exemplarische Übungen: Zukunftstor Symbolarbeit: Der Weg zum Schulabschluss Life-Act-Rollenspiel Magnetfeld Das Eigene und das Fremde Lebendige Zeitung Soziales Atom Familienskulptur 8.3 Rollenspiele Das Rollenspiel ist eine wichtige Methode in der sozialen Gruppenarbeit. Hier werden in der Regel reale Lebenssituationen simuliert. Ein Ziel ist, dass die TeilnehmerInnen ihre sozialen Handlungskompetenzen erweitern, indem sie kritische Situationen in der simulierten Realität bereits anspielen. Des Weiteren können die SpielerInnen sich in ihrer jeweiligen Rolle ausprobieren und versuchen, sich der Rolle entsprechend zu verhalten, und lernen, andere in anderen Rollen zu akzeptieren. Ferner wird eine Kompetenz im Umgang mit entsprechenden Ernstsituationen erworben. Entsprechen die Rollen auch den Charakteren der GruppenteilnehmerInnen, ist durch den Rollentausch die Möglichkeit gegeben, die Gefühle und Gedanken der anderen zu erfahren. Jugend-Gefährdeten-Hilfe des Caritasverbandes Koblenz e. V. SOZIALES KOMPETENZTRAINING 7

9 8.4. Anti-Blamier-Training Die TeilnehmerInnen müssen für sie peinliche Aktionen durchführen (z. B. tanzen, singen, Gedichte vortragen). Die Schwierigkeitsgrade werden erhöht, indem diese Handlungen vom geschützten Gruppenraum in die Öffentlichkeit verlagert werden. Die TeilnehmerInnen lernen dadurch, ihre Handlungsspielräume zu erweitern und die Bewertungshoheit über das eigene Ich zu gewinnen. Des Weiteren wird die Angst von Bewertungen durch Andere reduziert sowie die Spontaneität und Flexibilität erhöht Rhetorik-Training Die Steigerung kommunikativer Kompetenzen stärkt das Selbstbewusstsein, denn wer nicht mehr um eine Antwort verlegen ist, steht vor sich selbst und anderen besser da. Mehr Selbstvertrauen heißt letzten Endes mehr Mut zur Veränderung und mehr Erfolg bei der Umsetzung persönlicher Ziele. 9. BERICHTSWESEN Im Erstgespräch ist jede/jeder TeilnehmerIn gehalten, eine Schweigepflichtsentbindung zu unterzeichnen. Diese ermöglicht den pädagogischen Fachkräften den Austausch mit Jugendamt und Jugendgericht. Zu Beginn des Sozialen Kompetenztrainings teilen wir den zuweisenden Stellen mit, welche Jugendlichen/Heranwachsenden mit dem Training begonnen haben. Im Trainingsverlauf informieren wir schriftlich über etwaige Ausschlüsse vom Training. Auffälligkeiten der TeilnehmerInnen, die ggf. weitere Hilfen indizieren, kommunizieren wir ebenfalls. Zum Abschluss der Maßnahme erstellen wir einen teilstandardisierten Bericht, der über den Verlauf und die Lernerfolge bei den TeilnehmerInnen Auskunft gibt. Im Februar 2011 Jugend-Gefährdeten-Hilfe des Caritasverbandes Koblenz e. V. SOZIALES KOMPETENZTRAINING 8

10 Caritasverband Koblenz e. V. Jugend-Gefährdeten-Hilfe Hohenzollernstraße Koblenz Sachbereichsleitung: Ute Heußlein, Diplom-Pädagogin Telefon: (02 61) Telefax: (02 61) heusslein@caritas-koblenz.de

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