Erfahrungsbericht. zu meinem Auslandssemester in Chile

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1 Erfahrungsbericht zu meinem Auslandssemester in Chile Bachelor Ethnologie (75%) / Economics (25%), 5. Fachsemester Heimathochschule: Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg HeimathochschulbetreuerIn: Frau Dorn vom Akademischen Auslandsamt Gasthochschule: Pontificia Universidad Católica de Valparaíso (PUCV) Betreuuende Einrichtung in der Gasthochschule: Programa Internacional de Intercambio Estudiantil (PIIE) Zeitraum: Wintersemester 2012/2013 (August bis Dezember 2012) 1

2 Die Entscheidung, mich für ein Auslandssemester in Chile zu bewerben, stand schon seit meinem Studienbeginn in Heidelberg fest. Umso größer die Freude, als dann im Januar 2012 die Zusage für mein Auslandssemester in Valparaíso kam. So hatte ich gut ein halbes Jahr Zeit, um alles für meinen Aufenthalt zu organisieren. Im Folgenden werde ich meine Erfahrungen zu Studium und Leben in Chile beschreiben und einige organisatorische und hoffentlich nützliche Tipps für die Vorbereitung geben. Vorbereitung und lebenspraktische Hinweise Sobald ich meine letzten Prüfungstermine der Uni Heidelberg und das genaue Datum der Einführungstage der PUCV (es ist empfehlenswert diese Einführungstage wahrzunehmen) wusste, habe ich meinen Flug über ein Reisebüro gebucht. Zudem befasste ich mich mit der Organisation anderer, meines Erachtens, wichtiger Dinge wie Vollmachten (für alle möglichen Fälle), Auslandsversicherung, Bank (Visa-Karte und Onlinebanking) und auch Impfungen (für weitere Reisen in Lateinamerika). Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Visum. Ich persönlich bin mit einem Touristenvisum eingereist und habe dann vor Ort das Studentenvisum beantragt. Das war allerdings etwas kompliziert und vor allem aufwändig und am Ende war mein Studentenvisum bis zu meiner Rückkehr nach Deutschland nicht fertig und so musste ich den Antrag wieder zurückziehen. So empfehle ich das Studentenvisum schon in Deutschland zu beantragen, um sich den Aufwand und Ärger in Chile zu ersparen. Die PUCV hat zu meiner Zeit zwar ein Studentenvisum verlangt, jedoch sind viele internationale Studenten einfach mit Touristenvisum eingereist und alle drei Monate wieder ausgereist um ein neues Touristenvisum zu erlangen, ohne das es Probleme mit der Uni gab. Über die aktuellen Regelungen informiert man sich aber am besten nochmal selbst persönlich bei der PUCV bzw. beim PIIE. Frau Dorn vom Akademischen Auslandsamt, gab mir eine Kontaktadresse aus Valparaíso für eine Wohnung, in der ich dann auch tatsächlich während meines Auslandaufenthaltes gelebt habe. Die Möglichkeit mit einer Gastfamilie zusammen zu wohnen kam für mich von Anfang an nicht in Frage und ich war auch darauf bedacht, mit Chilenen und nicht mit anderen internationalen Studenten zusammen zu wohnen. 2

3 Im Nachhinein betrachtet, würde ich auf jeden Fall empfehlen sich erst vor Ort eine Wohnung zu suchen. So haben es die meisten hier gemacht und bei niemandem gab es Schwierigkeiten. Ganz im Gegenteil, man kann sich so hier vor Ort das Viertel aussuchen, in dem man Wohnen möchte und auch, je nachdem in welcher Fakultät sich das Unileben abspielen wird (die Fakultäten sind nicht auf einem zentralen Campus), möglichst nah an der Uni wohnen. Ansonsten sollte man, auch wenn man im Wintersemester in Valparaíso ist und dort Sommer herrscht, genügend warme Kleidung einpacken. Denn der Pazifikwind und die Tatsache, dass die Wohnungen meistens keine Heizungen haben, lassen einen, zumindest Valparaíso und vor allem nachts, immer etwas frieren. Und noch ein guter Hinweis für die Mädels: nehmt euch genügend Tampons mit, denn in Chile gibt es wenig Auswahl (und keine Obs) und zudem sind sie teuer. ;-) Akademische Erfahrung Die Pontificia Universidad Católica de Valparaíso (kurz: PUCV) ist von Seiten der Betreuung der internationalen Studierenden bestens organisiert. Die Mitarbeiter des PIIE (Programa Internacional de Intercambio Estudiantil) sind sehr hilfsbereit und auf einer persönlich-privaten Ebene werden gemeinsam Problemlösungen gesucht. So stand ich mit meinen anfänglichen Schwierigkeiten bei der Kurswahl nicht alleine da und traf auf ausreichend Unterstützung um meinen Stundenplan gestalten zu können. Schon in Deutschland hatte ich mir einige Kurs ausgesucht die ich belegen wollte. Vor Ort entsprachen dann einige leider nicht meinen Erwartungen, oder konnten wiederrum auf Grund von zeitlichen Überschneidungen nicht wahrgenommen werden. Es ist daher empfehlenswert, sich schon in Deutschland intensiv Gedanken über die mögliche Kurswahl zu machen und lieber etwas mehr Kurse zu wählen, um dann in den ersten Wochen einige zu streichen und so seinen Stundenplan erstellen zu können. Auch die Tutoren der internationalen Studierenden sind sehr engagiert und hilfsbereit, sodass man während der Einführungstage auch von Seiten der Studierenden nützliche Tipps und Informationen zu den jeweiligen Kursen bekommt. Man sollte auch mit seinem Institut 3

4 der Heimatuniversität Rücksprache halten, ob Kurse angerechnet werden müssen oder eine bestimmte Credit-Anzahl erfüllt werden soll. Am Ende habe ich dann einen Grammatikkurs (gramatica para extranjeros 2) und einen Kommunikations- und Kulturkurs (español comunicacional y cultura chilena - avanzado), die beide vom PIIE angeboten wurden, belegt. Den Grammatikkurs kann ich nur empfehlen und auch in dem Kurs zu Kommunikation und Kultur habe ich viel gelernt. Die Atmosphäre in den Kursen des PIIE ist sehr entspannt, intim und eher schulisch und da sie nur für die internationalen Studenten angelegt sind, auch akademisch gut zu bewältigen. Für mein Hauptfach Ethnologie habe ich an zwei verschiedenen Instituten jeweils einen Kurs zu christlicher Ethnologie (Antropología cristiana) und einen Kurs zu Moderne (El impacto del proyecto de modernidad en el mundo actual) belegt. Mit diesen beiden Kursen war ich ausreichen ausgelastet, denn das Studiensystem der PUCV ist aus meiner Sichtweise sehr verschult, sodass unter dem Semester sehr regelmäßig Arbeiten abgegeben werden müssen. Der Kurs zu christlicher Ethnologie lies mich spüren, dass ich an einer katholischen Universität studierte, was jedoch im Endeffekt eine interessante Erfahrung war. Der Kurs zu Moderne war vergleichbar mit der Qualität und dem Niveau der Universität Heidelberg und ist zur Allgemeinbildung sehr zu empfehlen. Die PUCV bietet zudem auch eine kostenloses Sportprogramm und viele außercurricularen Aktivitäten an. Ich beispielsweise habe an verschiedenen Sportkursen, einem Salsa-Kurs, Gitarrenunterricht und dem Uni-Chor teilgenommen. Für jedes Interessengebiet ist etwas dabei und ich kann nur wärmstens ans Herz legen diese Angebote wahrzunehmen, denn es ist eine wunderbare Möglichkeit mit chilenischen Studenten in Kontakt zu kommen und neue Dinge zu erlernen. 4

5 Interkulturelle Aspekte Die Chilenen scheinen eher zurückhaltend und kühl und entsprechen nicht sonderlich dem typischen Latino-Bild, von offenen, warmen und herzlichen Menschen. Dies ist aber nur der erste Eindruck und wenn man auf sie zugeht und ihnen Zeit zum auftauen gibt, wird man auch freundschaftlich empfangen. Man wird schnell merken, dass das Spanisch in Chile wahrscheinlich ein anderes ist, als das, das man gelernt hat. Die Chilenen reden sehr schnell und undeutlich und was das ganze noch erschwert sind ihre Modismen. Ihr Wortschatz bringt eine Menge Worte hervor, die nur in Chile benutzt und auch verstanden werden. Jedoch hört man sich relativ schnell in das Chilenismo rein und kann nach kurzer Zeit mit den Chilenen kommunizieren. Der Machismo ist natürlich auch hier präsent, wenn auch sehr schwach, sodass man selbst als blondes, weißes, europäisches Mädchen problemlos durch die Straßen laufen kann. Es ist hilfreich sich von Anfang an zu informieren, welche Gegenden und Viertel besser vermieden werden sollten und es wird auch empfohlen nachts nicht alleine unterwegs zu sein. Ich hatte glücklicherweise keine Erfahrungen mit Raubüberfällen oder Einbrüchen, was jedoch in meinem Freundeskreis anders aussieht. Ich denke es ist eher eine Frage des dummen Zufalls und wenn man sich aufmerksam, vorausschauend und nicht naiv durch die Straße bewegt, passiert auch in der Regel nichts. Auch das nächtliche nach Hause Kommen ist dank den Colectivos kein Problem. Das sind sehr sichere Sammeltaxis die feste Routen durch die Stadt fahren rund um die Uhr. 5

6 Persönliche Wertung des Auslandaufenthaltes Ohne Zweifel war mein Auslandssemester mit all seinen Facetten, Erlebnissen, positiven, sowie negativen Erfahrungen eine Bereicherung. Nach der akademischen Erfahrung und dem Leben auf einem anderen Kontinent, sollte man sich auch unbedingt Zeit nehmen, das reiche Angebot Chiles an Kultur und Landschaft zu entdecken. Ich selbst habe auch lange Wochenenden für Ausflüge und kleinere Reisen genutzt, was das Bild des Auslandaufenthaltes gelungen abrundet. Man darf sich auf keinen Fall durch kleine Hürden und Rückschläge entmutigen lassen, denn im Endeffekt überwiegen die guten Erfahrungen und aus den negativen, hat man dann am Ende eine Menge gelernt. Mit guter Vorbereitung, offenen Sinnen, akademischem Interesse und Abenteuerlust ist man bestens präpariert für die Erfahrung Auslandssemester in diesem Sinne wünsche ich eine tolle Zeit. 6

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