4/14 DIALOG. Mieterbefragung. Hausmeister- Interview. Sterntaler Die Neubrandenburger Wohnungsgesellschaft mbh im Dialog

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1 DIALOG 4/14 Die Neubrandenburger Wohnungsgesellschaft mbh im Dialog Mieterbefragung Hausmeister- Interview Sterntaler 2014

2 Editorial Sehr geehrte Mieterinnen und Mieter, liebe Eigentümer und Freunde der NEUWOGES, in der Stadt riecht es nach Lebkuchen, gebrannten Mandeln und anderen Leckereien. Noch ist der erste Schnee nicht gefallen, aber die dunkle Jahreszeit ist da. Weihnachten, das Fest der Familie, und der Jahreswechsel stehen vor der Tür. Für unsere Kinder ist der Monat Dezember einer der Höhepunkte des Jahres. Ein Besuch auf dem Weberglockenmarkt lässt Kinderaugen leuchten und die Vorfreude auf den Weihnachtsmann bestimmt den Alltag. Viele Mieter der NEUWOGES haben ihre Fenster weihnachtlich geschmückt und stimmen sich so auf die schönste Zeit des Jahres ein. Auch in unserer Stadt hat die vorweihnachtliche Zeit Einzug gehalten. Es gibt viele Veranstaltungen. Mehr dazu lesen Sie in dieser Ausgabe. Einige unserer jüngsten Mieter werden den Weihnachtsmann zum ersten Mal zu Gesicht bekommen. Wir beschenken auch in diesem Jahr unsere Sterntalerbabys. Auf einer Doppelseite präsentiert Ihnen die NEUWOGES ihren Mieter-Nachwuchs. Die Aktion werden wir auch im kommenden Jahr fortsetzen. Viele von Ihnen werden sich für das Jahr 2015 Dinge vorgenommen haben. Mehr Sport, gesünderes Essen, mehr Zeit für die Familie oder mit dem Rauchen aufzuhören, gehören zu den Klassikern der Vorsätze für ein neues Kalenderjahr. Auch die NEUWOGES möchte in den kommenden zwölf Monaten einige Vorhaben in die Tat umsetzen. Anhand der Ergebnisse unserer Kundenbefragung haben wir Aufschluss darüber erhalten, was sich unsere Mieter vor allem wünschen. Eine ausführliche Auswertung lesen Sie auf den Seiten vier und fünf. Ich bedanke mich bei allen, die an der Befragung teilgenommen haben. Sie können sicher sein, dass wir Ihre Meinungen sowie Anregungen ernst nehmen und in unsere Arbeit einfließen lassen. Einer von unseren zahlreichen Fachkräften ist der Hausmeister Jürgen Kurzmann. Über 22 Jahre war er für unsere Mieter im Vogelviertel unterwegs und wird sich nun aus dem Berufsleben in seinen wohlverdienten Ruhestand zurückziehen. Ob tropfende Wasserhähne, defekte Lampen im Hausflur oder bei alltäglichen Sorgen, stets stand Ihr Hausmeister des Vertrauens mit Rat und Tat zur Seite. Bundesweit wurde Der Mann für (fast) alle Fälle im Jahr 2001 berühmt. Er wurde zum Deutschen Hausmeister des Jahres gekürt. In diesem Heft verabschiedet sich Herr Kurzmann mit einem Interview von seinen Mietern. Ist der Jahreswechsel vollzogen, freuen sich besonders die Schulkinder auf die anstehenden Winterferien. Das Soziale Jugend Zentrum Hinterste Mühle veranstaltet eine Ferienwoche, die mit interessanten Themen aufwarten wird. Einen kleinen Vorgeschmack darauf gibt es in diesem Heft. Ich persönlich wünsche Ihnen besinnliche Weihnachtsfeiertage im Kreis Ihrer Lieben und besonders den Kindern spannende Stunden sowie viele Geschenke. Verleben Sie einen frohen Jahreswechsel und bleiben Sie gesund und glücklich, Ihr Frank Benischke. Terminvormerkung Traditioneller Neujahrsfrühschoppen am 1. Januar 2015 in der Stadthalle 2

3 Inhalt Seite 2 Editorial Seite 4-5 Die Mieterbefragung Ergebnisse und Auswertung Seite 6 Interview Hausmeister verabschiedet sich in den Ruhestand Seite 7 Kinderseite Basteltipp, Aktivitäten an der Hintersten Mühle Seite 8-9 Sterntaler 2014 Unsere jüngsten Mieter - die NEUWOGES-Sterntaler Seiten 10 Veranstaltungstipps Weihnachten auf dem Datzeberg und im Latücht Seite 11 Tipp Analoges und digitales Fernsehen Seite 12 Gewerberaummieter Burgerkult - das neue Restaurant auf dem Boulevard stellt sich vor Seite 13 Unsere Jubilare Wir gratulieren unseren Mietern Seite 14 Kino Filmangebote Januar bis März 2015 IMPRESSUM Herausgeber: NEUWOGES Neubrandenburger Wohnungsgesellschaft mbh Telefon: Redaktion: Grit Litfiel Druck: Steffen GmbH Mühlenstraße 72, Friedland Fotos: NEUWOGES.img, VZN, fotolia.de Seite 15 Mitmachen und Gewinnen Rätselspaß und Rätselauflösung 3

4 Umfrage Die Mieterbefragung Sie erinnern sich vielleicht? Im Frühling und Sommer führte die NEUWOGES eine anonymisierte Mieterbefragung durch. Die Ergebnisse liegen jetzt vor und haben gezeigt, dass bei unseren Mietern ein reges Interesse an solchen Umfragen besteht. Es haben sich 4450 von Ihnen beteiligt, was einem Prozentsatz von rund 39 Prozent entspricht. Im Ergebnis ist die überwiegende Zahl der Teilnehmer äußerst zufrieden mit ihrer Wohnsituation. Aber es gab auch Anregungen und Kritik, die wir künftig in unsere tägliche Arbeit einfließen lassen werden, um Sie noch zufriedener zu machen. NEUWOGES-Geschäftsführer Frank Benischke konnte es kaum glauben, als ihm das beauftragte Hamburger Meinungsforschungsinstitut die Teilnehmerzahlen präsentierte. Dass sich fast 40 Prozent an der Umfrage beteiligt haben, ist für uns eine große Freude. Ich möchte allen Teilnehmern meinen Dank aussprechen. Die Resonanz ist für uns ein Zeichen, dass sich unsere Mieter mit der NEUWOGES als Vermieter identifizieren, sagt er. Und weiter: Die Ergebnisse sind für unsere tägliche Arbeit immens wichtig, weil wir nun wissen, wie unsere Mieterschaft über uns denkt und an welchen Missständen wir in Zukunft akribisch arbeiten müssen. Auf einem vier Seiten umfassenden Fragebogen konnten die NEUWOGES- Mieter sich zu den fünf Kriterien Vermieter, Umgebung, Haus, Wohnung und allgemeine Zufriedenheit äußern. Besonders erfreulich ist, dass jeweils knapp 93 Prozent der Befragten sich mit der NEUWOGES als Vermieter, mit ihrer Wohnung und mit ihrem Wohngebiet zufrieden zeigten. An diesen Zahlen wird deutlich, dass sich in den vergangenen Jahren vieles in der Stadt zum Positiven verändert hat und wir als NEUWOGES einen großen Teil dazu beigetragen haben, resümiert der Geschäftsführer. Nach den Angaben der Mieter ist besonders die Neuausrichtung der NEUWOGES im Bereich Service äußerst zufriedenstellend verlaufen. 4

5 Umfrage Unsere zahlreichen Fachkräfte sind bei Mängelanzeigen oder Schäden mit schneller und effektiver Hilfe zur Stelle, erklärt Frank Benischke. So sind 90,1 Prozent der Befragten mit der Bearbeitungszeit rundum zufrieden. Bei der Einschätzung des Havariedienstes äußerten sich sogar 92,2 Prozent der Mieter positiv. Immerhin 83,8 Prozent zeigten sich mit der Qualität der Mängelbeseitigung einverstanden. Ein Wert der ordentlich ist, aber noch viel Luft nach oben hat. Wir werden uns mit den zuständigen Fachabteilungen beraten, was noch verbessert werden kann und muss, verspricht Frank Benischke. Deutlich wurde aber auch, wo für die NEUWOGES Handlungsbedarf besteht. Der Geschäftsführer hierzu: Wir müssen die Sauberkeit und das Erscheinungsbild unserer Treppenhäuser im Blick behalten. Die Befragung der Mieter ergab nämlich, dass jeder Dritte unzufrieden mit seinem Treppenhaus ist. Ein Umstand, der uns aufhorchen lässt und an dem wir in den nächsten Monaten tatkräftig ansetzen müssen, so Frank Benischke. Ähnliches gilt für die Einbruchsicherheit in einigen Kellerbereichen. Auch dort deuteten die Ergebnisse der Befragung auf eine gewisse Dringlichkeit hin - einige der befragten Mieter fühlen sich nicht sicher. Ein großer Pluspunkt der NEUWOGES ist ihr täglich gelebter Beitrag für einen aktiven Umweltschutz. Unsere Projekte zur Müllentsorgung haben gegriffen und wir werden diesbezüglich nicht nachlassen. Ein neues und effektives Müllkonzept startet im Januar in der Oststadt, erläutert der Geschäftsführer. Den Mietern bleibt das Engagement nicht verborgen: 87,6 Prozent äußerten sich in der Befragung mit dem derzeitigen Müllmanagement zufrieden. Allgemeine Mieterzufriedenheit Kundenservice Zufriedenheit der NEUWOGES Zufriedenheit der Wohnung Zufriedenheit mit Wohnunggebiet/ Stadtteil Zufriedenheit Treppenhaus Mieterzeitung Dialog Telefonische Erreichbarkeit der NEUWOGES Erreichbarkeit des richtigen Ansprechpartners Reaktion der NEUWOGES auf das Anliegen Auftreten des NEUWOGES Mitarbeitenden Einhaltung von Vereinbarungen Im Ergebnis können wir nun punktgenaue Investitionen tätigen, um die Wohnqualität weiter zu verbessern. Die Mieterbefragung wird sowohl für die Mieter, als auch für uns einen größtmöglichen Nutzen haben, blickt Frank Benischke voraus. 5

6 Interview Hausmeister Jürgen Kurzmann Ein lachendes und ein weinendes Auge zum Abschied Jürgen Kurzmann ist seit 22 Jahren für die NEUWOGES als Hausmeister im Vogelviertel unterwegs. Der 63-Jährige ist bei den Mietern sehr beliebt und sorgte vor 13 Jahren bundesweit für Aufsehen. Er wurde 2001 zum Deutschen Hausmeister des Jahres gekürt. Der Vater von zwei Söhnen verabschiedet sich zum 1. Januar 2015 in den Ruhestand. Im Interview lässt der gelernte Schlosser seine Jahre als Hausmeister der Herzen Revue passieren. 6 Dialog: Herr Kurzmann, 22 ereignisreiche Jahre als Hausmeister im Vogelviertel liegen hinter Ihnen. Freuen Sie sich auf den Ruhestand? Jürgen Kurzmann: Ich gehe mit einem lachenden und einem weinenden Auge in die Rente. Zum einen freue ich mich, zum anderen werden mir meine Mieter und die Arbeit fehlen. Aber alles hat ein Ende und letztlich überwiegt die Freude, dass ich mich gesundheitlich fit fühle und meinen im Januar beginnenden neuen Lebensabschnitt noch viele Jahre genießen kann. Dialog: Was wird Ihnen aus heutiger Sicht am meisten fehlen? Kurzmann: Der regelmäßige Kontakt zu meinen Mietern. Ich habe schon immer gern mit Menschen zusammen gearbeitet und es macht mich glücklich, wenn ich helfen kann. Dialog: Sie wurden 2001 mit dem Titel Deutscher Hausmeister des Jahres ausgezeichnet. Was macht Ihrer Meinung nach einen guten Hausmeister aus? Kurzmann: Verlässlichkeit, Pünktlichkeit und die Bereitschaft für die Mieter da zu sein. Dabei geht es nicht nur um die Reparaturen, sondern auch um Menschlichkeit. Die Mieter müssen sich voll und ganz auf mich verlassen können. Wenn ich etwas verspreche, muss ich das auch halten. Im Hausmeister-Beruf ist deshalb ein gewisses Organisationstalent gefragt. Ein Tag muss strukturiert geplant werden. Dialog: Wie sieht ein typischer Arbeitstag des Hausmeisters Jürgen Kurzmann aus? Kurzmann: Ich stehe um 5:30 Uhr auf. Ab 7:30 Uhr bin ich dann in meinem Büro. Schon am Vorabend werden die Planungen für den nächsten Tag getätigt. Ich schreibe mir eine Arbeitskarte mit den Terminen und lege Ersatzteile wie Mischbatterien oder Schwimmerventile bereit. So habe ich schon morgens einen detaillierten Überblick, was den Tag über anliegt und kann nichts vergessen. Außerdem überwache ich täglich meinen Bestand auf Ordnung und Sauberkeit. An einigen Tagen bin ich bis 18:00 Uhr im Einsatz. Dialog: Über zwei Jahrzehnte waren Sie im Dienste der Mieter unterwegs. Gibt es Erlebnisse, die Sie nie vergessen werden? Kurzmann: Da gibt es einige. Beispielsweise wurden mir im Dienst drei Fahrräder gestohlen. Dann ist da noch die nette Mieterin, der ich auf den Dachboden folgen musste, weil sie meinte, dass in ihrem Haus alles anders sei und dort die Wasseruhr zu finden ist. Alle Argumente halfen nicht und ich musste mit ihr unters Dach klettern. Dort fand ich einen Stromzähler - die Wasseruhr befand sich aber, wie bei allen anderen auch, in ihrem Keller. Dialog: Was werden Sie mit Ihrer neugewonnenen Freizeit anfangen? Kurzmann: Zuallererst beginnt mein Tag dann nicht mehr morgens um halb sechs. Ansonsten wird auch bei mir der Spruch, dass Rentner niemals Zeit haben, seine Rechtmäßigkeit finden. Meine Frau Marina hat schon angekündigt, dass ich in den ersten Wochen viele Hausaufgaben zu erledigen habe. Im Frühling werde ich mich meinem Garten widmen und ab Juni viel in den Wäldern anzutreffen sein. Beim Pilze sammeln kann ich mich am besten entspannen. Eine weitere Leidenschaft ist der FC Hansa Rostock. Das Stadion an der Ostsee kenne ich fast so gut wie mein Hausmeister-Revier. Außerdem werde ich mit meiner Frau weiterhin viel reisen. Wir waren bisher in zahlreichen Ländern. Gut in Erinnerung sind mir beispielsweise Norwegen, die Schweiz, das Baltikum, Italien oder die Türkei geblieben. Als nächstes soll es in die Normandie gehen. Dialog: Was geben Sie Ihrem Nachfolger mit auf den Weg? Kurzmann: Ich hoffe, dass er einen guten Kontakt zu den Mietern findet und wünsche ihm alles Gute für seine neue Aufgabe. Bei meinen Mietern möchte ich mich für die hervorragende Zusammenarbeit bedanken und jedem alles Gute für die Zukunft wünschen. Ich hoffe, dass ich noch lange in positiver Erinnerung bleiben werde. Allen Lesern wünsche ich zudem ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr.

7 Kinderseite Für Kinder a b 8 Jahren. Basteltipp: Weihnachtsengel Vielen Dank den Seniorinnen der Begegnungsstätte OstStadtTreff, die uns den heutigen Engel für den Basteltipp zur Verfügung stellten. 2. Knicke den gefalteten Streifen bei ca. 4-5 cm. Weihnachten auf dem Datzeberg 3. Schneide das kürzere Ende des Das brauchen wir: Papierquadrat 15 cm x 20 cm (weiß oder gold, besonders hübsch wirkt ein Notenblatt) 1 kleine Kugel mit Loch aus Holz (oder Styropor) 1 Bändchen ca. 20 cm (gold oder weiß) 10 cm weißes Nähgarn (oder sehr dünner Draht) Engelshaar oder etwas weiße Watte Papierkleber (Klebestift) Los geht s: 1. Beginne an der kürzeren Blattkante und falte das Blatt wie eine Ziehharmonika (ca.1 cm je Falz). gefalteten Blattes mittig bis zum Knick ein. 4. Klappe die beiden gefalteten Seitenteile nach rechts bzw. links und klebe die kurze Faltseite an die längere. So schnell ist das Engelskleid fertig. 5. Ziehe durch die Kugel und das Kleid das Nähgarn und knote es fest. Dort kannst du später den Engel aufhängen. 6. Binde das längere Bändchen zwischen Kugel und Papierkleid zu einer Schleife. 7. Befestige das Engelshaar am Kopf oder klebe etwas Watte auf die Kugel. Viel Spaß! Angebote der Hintersten Mühle Winterlicher Ferienspaß für Kinder zw. 6 und 12 Jahre (beschränkte Teilnehmerzahl, darum Anmeldungen im Vorfeld erwünscht) Winterferienfreizeit Mo - Fr in der Zeit von 7-17 Uhr - täglich wechselnde Angebote Aktionstage im März Jeweils im Zeitraum von 9:30 11:30 Uhr bzw. 14:00-16:00 Uhr. Anmeldung bitte bis spätestens einen Tag vor der Veranstaltung Frühlingserwachen im Gewächshaus Schmusetierfabrik mit Socke oder Handschuh Backtag Hasenbrötchen und Co Osterbasteln 7

8 8 Lea Lina Liona-Adina a hley mm Emily As Lill y-e Greta Louisa Janna Samantha Alina Aktuelles Unsere Sterntalerbabys 2014

9 Emil Matti Lennard Janosch Bèla Bruno Aktuelles 4 Sam Alexander 40 Sterntalergutscheine im Wert von je 50 Euro konnten wir bis Redaktionsschluss ausstellen. Alle NEUWOGESMieter, die 2014 Eltern geworden sind, können die Kopie der Geburtsurkunde noch gerne im Kundenzentrum einreichen und wir senden den Gutschein zu. Zur Tradition geworden ist es inzwischen, dass wir unsere Sterntalerbabys zum Jahresende gesondert anschreiben und zu einem kleinen kostenfreien Fotoshooting mit dem Weihnachtsmann in seiner Hütte auf dem Weberglockenmarkt einladen. Max Mika Alf Matt i Unsere Sterntaleraktion erfreut sich bei den jungen Eltern besonderer Beliebtheit, darum geht die Aktion auch 2015 weiter. Machen Sie mit und schicken Sie uns die Geburtsurkunde für Ihren Sterntaler! Über Fotos von Ihrem Nachwuchs freuen wir uns sehr. 9

10 Veranstaltungstipps 10 Jahre Weihnachten auf dem Datzeberg Für viele Mieter der NEUWOGES ist seit Jahren der Nachmittag des reserviert, um sich in der Turnhalle Rasgrader Straße auf den Heilig Abend einzustimmen. Bereits zum 10. Mal gestaltet ein Team der Hoffnungskirche am Datzeberg zusammen mit dem polylux e.v. ein weihnachtliches Programm mit modernem Krippenspiel, Weihnachtsbotschaft, guter Musik, gemeinsamem Weihnachtsliedersingen und natürlich auch kleinen Geschenken. Wie schon in den letzten Jahren, erwarten die Veranstalter wieder viele Besucher, die sich auf gute Musik und ein speziell für diese Veranstaltung geschriebenes Krippenspiel freuen können. Junge und Alte, Familien und Singles - jeder ist herzlich eingeladen! Der Weihnachtsmann kommt ins Latücht Heiligabend gilt als der Vorabend des Weihnachtsfestes, das traditionell im engsten Familienkreis gefeiert wird. Doch damit den erwartungsfrohen Kindern die Zeit bis zur Bescherung nicht allzu lang wird, bietet die Veranstaltungszentrum Neubrandenburg GmbH interessierten Familien am ab 11 Uhr die Möglichkeit, ihre Kinder vom Weihnachtsmann mit ersten kleinen Geschenken überraschen zu lassen. Kurz vor der Veranstaltung können die Eltern je ein Geschenk für ihr Kind/ihre Kinder an den Weihnachtsmann übergeben, der diese dann an die Kinder verteilt. 10 Mit zauberhaften Geschichten und Weihnachtsliedern unterhält die Eisfee die Kinder im Weihnachtswunderland. Umrahmt wird die Feier von einer verträumten, weihnachtlichen Dekoration. Der Eintritt ist frei!

11 Tipp Alle reden davon: Aber was ist eigentlich der Unterschied zwischen analogen und digitalen Fernsehen? Gerade in der Weihnachtszeit rückt man in Familie oder mit Freunden und Bekannten näher zusammen, um das weihnachtliche Fernsehprogramm gemütlich gemeinsam zu sehen. Nun will jeder beim Filmegucken seinen Gästen das beste Fernsehbild bieten. Ein Grund für DIALOG, das Thema analog/digital am Beispiel des Fernsehempfangs per Kabel aufzugreifen. Das analoge Fernsehen war viele Jahre lang die Standardtechnik für den Empfang von TVSendern. Nachteil: die Technik bietet im Vergleich zur digitalen Variante eine schlechtere Bildqualität. Voraussetzung für den Empfang ist ein Kabel-TV-Anbieter wie neu.sw und ein Fernseher mit analogem Kabeltuner, der z. B. in allen Röhrenfernsehern steckt. Ultra HD-Fernsehen Neben den normalen HD-Sendern speist neu.sw ab sofort auch einen Fernsehkanal in der neuen Auflösung Ultra HD ein. Der Astra Ultra HD Demo-Kanal hat eine Auflösung von Bildpunkten. Das entspricht etwa der vierfachen HDTV Auflösung. Nach einem manuellen Suchlauf auf der Frequenz 722 MHz mit der Modulation QAM 256 sowie der Symbolrate 6,900 MSym/s wird der Sender gefunden. Sie erwartet ein attraktiver GenreMix von Landschafts- und Naturaufnahmen über Impressionen aus dem Stadtleben bis hin zu Sportinhalten. Für den Empfang des Demokanals wird ein aktueller 4K UHD Fernseher mit dem neuen und hoch-effizienten Video-Kompressionsstandard HEVC (High Efficiency Video Coding) benötigt. Stadtwerke, neu.sw gern: Zentrale Störungsannahme, Telefon: Übrigens: Neben dem Fernsehsignal wird im Neubrandenburger Kabelfernsehnetz von neu.sw auch Internet mit bis zu 100 Mbit/s und Telefon mit zwei parallelen Leitungen übertragen. Mehr Infos zu Fernsehen, Internet und Telefon finden Sie auf Und noch ein Tipp: Sollten Sie bei Ihrem Kabel-Fernseh-Vergnügen Störungen haben, helfen Ihnen die Neubrandenburger HD-Fernsehen Das sind Fernsehsender, die ihr Programm in High Definition (Hochauflösung) ausstrahlen und so beste Ton- und Bildqualität bieten. Vorteil: Die HD-Technik setzt sich durch und Sie können immer mehr Sender in gestochen-scharfer Brillanz genießen. Voraussetzung für den Empfang sind ein Kabel-Anbieter für digitales Fernsehen, wie neu.sw und ein HD-Fernseher mit digitalem HD-Kabeltuner (DVB-C) bzw. einem externen digitalen HD-Receiver. 11 Bilder: Das digitale Fernsehen bietet eine viel bessere Bildqualität und lässt sich effizienter übertragen als analoge Signale. Vorteil: Es passen eine ganze Menge Sender in das Kabel und Sie profitieren damit von einer großen Sendervielfalt. Gegenwärtig speist neu.sw ca. 300 digitale Sender in das Neubrandenburger Kabelnetz. Voraussetzung für den Empfang sind ein Kabel-Anbieter für digitales Fernsehen und ein Fernseher mit digitalem Kabeltuner (DVBC) bzw. externem digitalem Receiver.

12 Neuer Gewerbemieter Burger Kult in der Innenstadt Alle essen Burger! Habt Ihr gedacht, massenhaftes Fast-Food essen sei von gestern? Ist es auch! In unserem Burgerladen Burger Kult gibt es saftige Burger, knusprige Fritten und hippe Getränke in feinstem Ambiente. Burger Kult ist ein Burgerkonzept jenseits des großen Franchisemarkts. Credo des Unternehmens werden höchste Qualitätsansprüche, kerniges Personal und die Leidenschaft für Kreativität sein. Die ausgewählten Zutaten sind von bester Qualität und sorgen für ein außerordentliches Geschmackserlebnis. Im Burger Kult wird viel Wert auf frische und qualitative Zutaten gelegt. Verwendet werden ausschließlich frische Produkte bester Qualität von Erzeugern aus dem Umland. Das Rindfleisch wird täglich frisch geliefert, vor Ort in unserer Küche zubereitet und noch am gleichen Tag weiterverarbeitet. Genau wie alle anderen Zutaten wird das Fleisch nie tiefgefroren. Wir verzichten zu 100 % auf künstliche Zusatzstoffe und Geschmacksverstärker. Wir werden alle Saucen und auch Ketchup und Mayo selbst herstellen. Die Brötchen werden von einem lokalen Bäcker täglich frisch gebacken. Burger Kult steht für genau das, was wir unseren Kunden servieren: Saftiges Rindfleisch auf frischen Brötchen mit knackigem Salat, würzigen Saucen und verschiedenen Käsesorten. Dazu gibt es Pommes, Süßkartoffelpommes und Pommes aus Möhren und Pastinaken. Ebenso gibt es neben saftigem Beef auch diverse vegetarische Varianten des vielfältigen Burgers. Im Burger Kult trifft French Cuisine auf American Diner gemütlich aber designorientiert, Selbstbedienung mit dem Qualitätsanspruch einer Spitzengastronomie. Burger Kult ist eine Symbiose aus hipper Szenegastronomie und einem Ort für gutes, ehrliches Essen. Da sitzt jemand mit Laptop, Kaffee und Tattoos genauso wie eine Familie mit 4 Kindern, zusammen mit Oma und Opa. Uns ist vor allem wichtig, dass sich jeder Gast bei uns wohlfühlt, egal ob Kenner oder Neuling, jung oder alt, egal ob Anzug oder Shorts. Text: Burgerkult Wir gratulieren unseren Gewerberaummietern: 5 Jahre Fleisch- und Wurstwaren Dirk Timm Turmstraße Jahre Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e. V. Friedländer Straße 12 SPOWA Peter Prange Neutorstraße 10 Arztpraxis für Allgemeinmedizin Dr. Silvia Aleff Weidegang 7 Bilder: Suppenkultur GmbH 12

13 Unsere Jubilare Wir gratulieren 75 Jahre: Irmgard Buchner, Fritz Schimanski, Manfred Wagenknecht, Hans Gundlach, Christel Achnitz, Wendelin Moska, Walter Freisleben, Lieselotte Bartels, Erika Rolle, Eleonore Schröder, Hartmut Preuschoft, Margarete Kluck, Peter Leichsenring, Bärbel Kiehl, Fritz Pfitzner, Karlheinz Benno Pettke, Renate Köhn, Günter Berner, Renate Prychodni, Regina Wulf, Dieter Baade, Liselotte Pausch, Adolfine Stock, Helmut Aden, Edeltraud Fritz, Wolfgang Lange, Gerhard Korthals, Kurt Radloff, Herta Schwarzlose, Eva Marx, Salim Manja, Rosemarie Rettich, Max Krause, Käthe Sczepan, Heike Müller-Treydte, Helmut Wilhelm, Irmgard Schultz, Gertrud Schmalz, Renate Weirauch, Helga Kirchmann, Erika Herz, Renate Mielke, Jutta Fritz, Erika Zutz, Ingeburg Köbcke, Jutta Straka, Ingrid Döhler, Hannelore Friedrich, Heidelore Mücke, Heinz Staffe, Roland Polz, Christel Böhm, Ingrid Feist, Wolfgang Brast, Adrian Tamara, Herbert Hahn, Heidelore Starke, Renate Hähle, Hans Jegustin, Gertrud Neumann, Horst Pietschmann, Hans-Jürgen Riemer, Monika Kuhn, Peter Krebs, Horst Dally, Erika Terrey, Getrud Löffler, Christel Brandt, Gerhard Beck, Gertrud Pettke, Margarete Patzer, Christa Selge, Wolfgang Giersch, Gerhard Kämpf, Irene Preuschoft, Ingrid Brast, Dieter Kirchmann, Kurt Frantz, Hans-Albert Ruppelt 80 Jahre: Waldemar Klembt, Maria Kunigt, Herbert Förster, Hermann Feyerabend, Herta Boldt, Hermann Höft, Roswitha Murau, Erika Schumalla, Bernhard Path, Edith Thormann, Elisabeth Müller, Franz Bujak, Klara Drews, Annemarie Ruthenberg, Siegfried Mögenburg, Erika Stier, Eva Steinke, Hans- Jürgen Thiele, Ulrich Oppermann, Hella Knaack, Hans Best, Heide Weidemeyer, Rita Schmidt, Gerda Baenz, Ursula Pritzkat, Andreas Grosch, Lisa Jacobs, Ingrid Fenske, Bernhard Stahl, Ilse Kollai, Hannelore Böhm, Ursula Ollesch, Robert Liebenow, Alles Gute und vor allem Gesundheit wünschen wir allen Geburtstagskindern, die im Oktober, November und Dezember ihren Ehrentag hatten bzw. haben. Unsere ganz besonderen Glückwünsche gehen an unsere Mieter, die einen runden oder großen Geburtstag feiern. Hannelore Neumann, Dieter Möckel, Christel Woller, Waltraud Kuhnt, Horst Erchen, Liselotte Lexow, Christel Meissner, Siegfried Gaster, Helene Tabbert, Georg Wulf, Lotte Kellin, Christel Schefferski, Inge Hartmann, Christa Lagenstein, Hannchen Spiering, Jutta Träger, Christel Hohloch, Ursula Heise, Agita Schmidt, Brigitte Schmidt 85 Jahre: Hans Maluck, Dörte Pieper, Wally Tschibissow, Erna Siering, Theodor Müller, Paul Hagedorn, Anni Bräuer, Lieselotte Kaulitz, Bruno Scholz, Hans Lewandowski, Heinz Donner, Karl-Otto Eichendorf, Emil Steinke, Brigitte Richter, Siegfried Pfeil, Barbara Reska, Walter Nimtz, Waltraud Zornow, Christel Dörbandt, Lotte Tober, Johanna Schmidt, Anita Rittel, Maria Margarete Nowack, Robert Modrey, Inge Mesalla 86 Jahre: Helga Rosenberg, Siegfried Martin, Margot Dinger, Ruth Liebow, Vera Gesener, Ida Peter, Manfred Gottschalk, Brigitte Kreisel, Gerhard Neumann, Inge Wiesinger, Gisela Hoffmann, Christa Malinowski, Christa Schulz, Ursel Glause, Kurt Stark, Helmut Regner, Christa Stadach, Erika Baukus, Ingeborg Kühn, Ingrid Hömke, Erich Jerke, Edelgard Drews, Hildegard Fürstenau, Heinz Hansen, Horst Helminiak, Hildegard Drewing, Hildegard Hahn, Irma Buth, Hans Boerner 87 Jahre: Elise Lotte Behnke, Annemarie Fritz, Dora Ciolek, Willi Arndt, Elsbeth Severin, Gerda Schlemminger, Ilse Martin, Heino Hoffmann, Elvira Wehnemann, Gertrud Kriegel, Martin Dülge, Edeltraut Pietsch, Elisabeth Patzelt, Irmgard Fascher, Waltraud Lubs, Elfriede Sommerfeld, Wilma Klütz, Hermine Mächler, Leonore Brandt, Erna Schrader, Liesel Poschetzky, Margarete Westphal 88 Jahre: Walter Schulz, Walter Heidtmann, Grete Scheibner, Elli Gillaschke, Wally Hinz, Ulrich Löhnert, Lotte Thraut, Christel Schmidt, Annemarie Herrmann, Gertrud Rutkiewicz, Gerhard Kownatka, Ilse Raatz, Magda Nobis, Elisabeth Krüger, Rolf Heinig 89 Jahre: Anneliese Materna, Margarete Schumann, Werner Kirchner, Heinz Nitsche, Hiildegard Westphal, Vera Fischer, Jutta Mäder, Christa Köhn 90 Jahre: Antonia Köln, Günther Kühn, Hildegard Bengelsdorf, Kurt Schumacher, Kurt Fürstenau, Ingeborg Zühlsdorf, Joachim Eggert, Gisela Asmus, Lotte Berta Marie Koepp, Helene Maak 91 Jahre: Herbert Schulz, Irmgard Voigt, Friedel Krüger, Margot Rohloff, Anita Kohls, Gertrud Drechsel 92 Jahre: Anna Meergans, Ilse Eßmann, Alfred Keller, Lieselotte Grimm, Anneliese Schröder, Gerhard Leibbrand 93 Jahre: Henny Hoepfner, Erika Dittmer, Heinz Meyer, Hedwig Stiebenz, Irene Klatt, Johannes Rutkiewicz 94 Jahre: Richard Reichelt, Marie Lang, Gertrud Schumann, Käte Köhler 98 Jahre: Hildegard Oldorf 102 Jahre: Amalie Jakobi 103 Jahre: Herta Bätke 13

14 Kino Bilder: CineStar Cine Classic 15:00 und 17:30 Uhr Eintritt 4! Hin & Weg Gratis-Coupon nur am CineClassic 15:00 und 17:30 Uhr Gratis-Coupon nur am CineClassic 15:00 und 17:30 Uhr Labyrinth des Schweigens Für NEUWOGES-Mieter mit Begleitung gibt es je einen alkoholfreien Cocktail gratis. (Je Mieter nur ein Coupon einlösbar!) Vor dem Hintergrund wahrer Begebenheiten wirft Im Labyrinth des Schweigens einen ganz eigenen, besondere Blick auf das Lebensgefühl der Wirtschaftswunderjahre die Zeit in der die Menschen Vergangenes vergessen und lieber nach vorne blicken wollten. Eine fesselnde Geschichte über Mut, Verantwortung und den Kampf um Gerechtigkeit. Deutschland 1958 Wiederaufbau, Wirtschaftswunder. Johann Radmann (Alexander Fehling) ist seit Kurzem Staatsanwalt und muss sich wie alle Neulinge um Verkehrsdelikte kümmern. Als der Journalist Thomas Gnielka (André Szymanski) im Gerichtsgebäude für Aufruhr sorgt, wird er hellhörig: Ein Freund Gnielkas hat einen Lehrer als ehemaligen Auschwitz-Wärter erkannt, doch niemand will seine Anzeige aufnehmen. Radmann gerät auf seiner Suche nach der Wahrheit immer tiefer in ein Labyrinth aus Schuld und Lügen. Doch was er schließlich ans Licht bringt, wird das Land für immer verändern... Wie in alten Zeiten Für NEUWOGES-Mieter mit Begleitung gibt es je einen alkoholfreien Cocktail gratis. (Je Mieter nur ein Coupon einlösbar!) 14 Der charmante Richard hat seine Firma verkauft und freut sich auf ein sorgloses Leben. Das ändert sich schlagartig, als er feststellen muss, dass er betrogen wurde. Die Firma ist pleite und die Rente für ihn und seine geschiedene Frau Kate futsch! Nach dem ersten Schrecken ist schon bald ein Plan gefasst und in die Tat umgesetzt: Richard tut sich mit seiner Ex-Frau zusammen, gemeinsam spüren sie den Betrüger in Frankreich auf und heften sich an seine Fersen. Geplagt von dem einen oder anderen altersbedingten Zipperlein, aber ausgestattet mit einer guten Portion Lebenserfahrung, gerät das Quartett in immer absurdere Situationen. Als Krönung des gewagten Unterfangens soll schließlich ein Diamantenraub alle Probleme lösen. Ganz nebenbei stellen Kate und Richard fest, dass sie eigentlich ein ziemlich gutes Team sind fast wie in alten Zeiten Kinokarte: 4 nur am CineClassic 15:00 und 17:30 Uhr Im Labyrinth des Schweigens Für NEUWOGES-Mieter mit Begleitung gibt es je einen alkoholfreien Cocktail gratis. (Je Mieter nur ein Coupon einlösbar!) Gratis-Coupon Kinokarte: 4 Ausgerechnet Belgien! Was soll es dort schon geben außer Pommes und Pralinen? Doch Hannes und seine Frau Kiki bestimmen in diesem Jahr, wohin die jährliche Radtour mit ihren engsten Freunden gehen soll. Also startet die Gruppe voller Abenteuerlust, denn alles was zählt, ist schließlich die Zeit miteinander. Erst unterwegs erfahren die Freunde, dass Hannes an einer unheilbaren Nervenkrankheit leidet. Diese Reise soll seine letzte sein. Die Gruppe reagiert zunächst geschockt und ratlos, doch dann beginnt eine wilde, einzigartige Tour. Durch Hannes erkennen die Freunde, wie kostbar das Leben wirklich ist. Mit einer Liste von Dingen, die noch erlebt werden wollen, und dem Gefühl, dass nach dieser Reise nichts mehr so sein wird wie es einmal war, feiern sie das Leben wie nie zuvor Wie in alten Zeiten Kinokarte: Hin & Weg

15 Anzeigen Rätsel und Rätselauflösung In jeder Ausgabe finden Sie ein Preisausschreiben im Zusammenhang mit unserer Arbeit oder mit Aktionen der NEUWOGES. Neubrandenburg bzw. schicken Sie Ihre Lösung per an Einsendeschluss ist der 20. Februar Das neue Rätsel: Die Preise: Aus den richtigen Einsendungen verlosen wir unter Ausschluss der Öffentlichkeit drei Gutscheinhefte 2zu1. Es ist ab sofort bis gültig. Viel Glück! Wie viele Sterntaler begrüßte die NEUWOGES 2014 in ihrer Mietergemeinde? Die Antwort schreiben Sie bitte auf eine Postkarte und senden diese an die NEUWOGES, Kennwort DIALOG 4/14, Heidenstraße 6, Au Toll e sb ild un g! de nen xis! n a a Sp spr f u r Be Rätselauflösung 3/2014: Die Antwort bestand dieses Mal aus zwei Lösungsinhalten: Im 10. Jahr kehrte der Treppenhauslauf in den HKB-Turm zurück. Aus den richtigen Antworten zog unsere Glücksfee Matthias Trenn unter Ausschluss des Rechtsweges die drei Gewinner: D. Rutkiewicz, Josef Gleißner sowie Joel Ilchmann. Herzlichen Glückwunsch! Die Preise sind bereits auf dem Postweg. Solide Berufsbasis für die Zukunft! Unsere Ausbildungsangebote 2015: Immobilienkauffrau/-mann Kauffrau/-mann für Büromanagement Fachkraft für Veranstaltungstechnik Altenpfleger/in Wir bilden aus für den NEUWOGES-Konzern NEUWOGES BAU-REGIE IMMOBILIEN SERVICE VERANSTALTUNGSZENTRUM IMMOBILIE DIENSTLEISTUNG PFLEGEHEIM HAVEG Interessiert? Dann schickt eure Bewerbungsunterlagen bis an: Immobilien Dienstleistungsgesellschaft Neubrandenburg mbh, z. H. Fr. Grönow, Heidenstr. 6, Neubrandenburg Infos und die passende Wohnung gibt s unter oder 15

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