Eine wahre Geschichte

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2 Eine wahre Geschichte

3 Fragen, die einen Unterschied machen Altes Audit Alte Fragen Warum haben Sie Ihren Sicherheits-Helm nicht auf? Alte Rollen Lehrer- Schüler : Prüfung asymmetrische Beziehung Neues Audit Neue Fragen Seit wann hatten Sie keinen Arbeitsunfall mehr? Wie ist es Ihnen gelungen, so lange ohne Unfall zu sein? Was hat sonst dazu beigetragen? Was brauchen Sie von der Führung / der Organisation, um weiterhin keine Unfälle zu haben? Neue Rollen Zwei Experten: Dialog Symmetrische Beziehung auf Augenhöhe

4 WARUM IST POSITIVE LEADERSHIP EIN THEMA GEWORDEN?

5 Unsere Welt hat sich verändert Neue Technologien Unüberschaubare und komplexe Organisationen Neue Marktgegebenheiten und Produkte Demographische Entwicklung der Gesellschaft Wissen ist zentrale Produktivkraft à mehr Macht für MitarbeiterInnen Internationalisierung Globalisierung Neue gesellschaftliche Wertmaßstäbe Mehr Frauen in Führungsfunktionen Organisationen müssen sich in diesen neuen Bedingungen bewähren.

6 Eine neue Generation wächst heran LOHAS Lifestyle of Health and Sustainability Die Generation Y will Freude, Sinn und Einfluss in ihrem Arbeitsleben finden. Glück und Zufriedenheit wiegen mehr als Reichtum. Familie, Freunde haben großen Wert. Man ist beweglich, verbringt nicht das ganze Leben in einer Organisation. Solche Mitarbeiter brauchen eine neue Art von Arbeit, Organisation und Führung.

7 Role-Models für Führung und Organisationen Organisationen sind hierarchische Systeme. Führung ist an der Spitze angesiedelt. Gehorsam ist die Tugend der unteren Ebenen.

8 Das naturwissenschaftlich-technische Paradigma Die Welt ist eine Maschine. Die Maschine muss funktionieren. Aufmerksamkeit richtet sich auf Fehler: Fehlersuche, Fehlervermeidung, Fehlerbehebung auf die negative Abweichung vom definierten Soll- Zustand.

9 Positive Leadership ein neues Verständnis von Führung Von der Position (im Organigramm) zur Funktion (Aufgabe) Von der Person (Hero) zur Rolle (Verhaltensweise) Von der Einweg-Kommunikation Top-Down zur lateralen und vernetzten Kommunikation und Kooperation Von command & control zur Unterstützung der Selbstorganisation. Von der Strategie zum Situations-Potential Von der Fehlersuche zur Orientierung auf Stärken und Ressourcen von Menschen und Organisationen

10 WAS IST POSITIVE LEADERSHIP?

11 Der Kontext : Organisation Der Sinn von Organisationen ist es, Leistungen zu erbringen. Leistung wird durch Arbeit erbracht. Arbeit ist vergegenständlichte Energie. Führung hat die Aufgabe, die Energie der Organisation zu lenken, zu nützen und zu mehren.

12 Quellen, Theorien und Methoden von Positive Leadership Appreciative Inquiry Großgruppen -Methoden Lösungsfokussierte Fragen Positive Deviance Flow Strenghtsbased Management Psychologie der Positiven Emotionen / Glücksforschung Gehirnforschung Life-Sciences Neue Wirtschaftswissenschaften Organisations- Forschung SYSTEMISCHES DENKEN

13 Wie entsteht Energie in Organisationen? ZUVERSICHT Fokus auf Ressourcen, Stärken, Potenziale, Talente, Leidenschaften PRINZIPIEN EINFLUSS Empowerment, Commitment und Verantwortung SINN Den großen Zusammenhang herstellen Big Picture

14 Aufgaben von Führung Sich selbst führen Reflexion und Selbstmanagement Menschen führen Kommunikation AUFGABEN Organisation führen Entscheiden und umsetzen

15 Der Diamant von Positive Leadership Sich selbst führen Reflexion und Selbstmanagement Menschen führen Kommunikation AUFGABEN Organisation führen Entscheiden und umsetzen Zuversicht Fokus auf Ressourcen, Stärken, Potenziale, Talente, Leidenschaften PRINZIPIEN Einfluss Empowerment, Commitment und Verantwortung Sinn Den großen Zusammenhang herstellen Big Picture

16 WOZU POSITIVE LEADERSHIP?

17 Führungskräfte dürfen faul sein! Nehmen Sie sich Zeit für Beobachten von Stärken, Ressourcen und Potenzialen! Lassen Sie die Energie der Menschen arbeiten! Verbünden Sie sich mit der Energie der Menschen und der Organisation! Vertrauen Sie auf die Selbstorganisation Ihrer Mitarbeiter. Definieren Sie Ziele und Rahmenbedingungen- nicht die Schritte.

18 Mitarbeiter arbeiten mit Freude Arbeit macht Freude, wenn Der Sinn und der eigene Beitrag klar sind, Die eigenen Stärken eingesetzt werden können und Leistung wertgeschätzt wird.

19 Die Organisation wird ein Ort für Arbeit für produktive Energie Produktive Energie entsteht in Organisationen, wenn es eine starke, attraktive Vision gibt, alle Prozesse und Strukturen auf Prinzipien ausgerichtet sind und eine Kultur der Wertschätzung und des Vertrauens besteht.

20 WIE MACHT MAN POSITIVE LEADERSHIP?

21 Entsorgen Sie ein paar Annahmen Der Mensch ist von Natur aus faul. Er arbeitet nur, wenn er muss. Führung muss gegensteuern und motivieren. Organisationen sind hochkomplexe Maschinen. Je genauer Aufgaben, Prozesse und Strukturen definiert sind, umso reibungsloser und fehlerfreier funktioniert die Organisation. Die Zukunft ist planbar und in Strategien umsetzbar. Arbeit ist eine Bürde, eine Mühe, eine Qual. Fehler sind zu vermeiden. Wenn sie dennoch auftauchen, müssen die Ursachen erkannt und der Fehler behoben werden. Wir lernen aus Fehlern. Lernen in Organisationen bedeutet, Schwächen auszumerzen.

22 Nehmen Sie eine andere Haltung ein Unterstellen Sie Menschen die besten Motive und die Bereitschaft, Leistung zeigen zu wollen. Unterstützen Sie die Selbstorganisationskraft der Organisation und seien Sie neugierig, was entsteht. Richten Sie Ihre Aufmerksamkeit auf die besten Seiten, die Menschen und die Organisation zeigen und nützen Sie diese Qualitäten. Untersuchen Sie die Positive Abweichungen Situationen, in denen Sie sich übertroffen haben und Ihr ganzes Potenzial zeigen konnten und lernen Sie daraus. Schaffen Sie Arbeits- und Lernsituation, in denen die größten Talente weiterentwickelt werden können.

23 Start where you are Use what you have Do what you can Arthur Ashe

24 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT!

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