Software ubiquitärer Systeme
|
|
- Waldemar Bretz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Software ubiquitärer Systeme 13. Übung Constantin Timm Arbeitsgruppe Entwurfsautomatisierung für Eingebettete Systeme Lehrstuhl für Informatik 12 TU Dortmund Autor der Folien Verteilte Datenstrukturen : Christian Schindelhauer,
2 Inhalt Wiederholung P2P Verteilte Datenstrukturen allgemein DHT CAN CHORD 13. Übung 2
3 Napster - Hybrides P2P-System Erstes populäres P2P-System ( ) Austausch von Musik-Dateien Zentraler Verzeichnisserver Verwaltet Adressen und Dateilisten der Peers Eigenschaften Skalierbarkeit ist eingeschränkt durch zentralen Verzeichnisserver Verzeichnisserver ist single point of failure 13. Übung 3
4 Napster - Verbindungsaufbau Verbindungsaufbau zum Verzeichnisserver Peers geben eine Liste der gespeicherten Dateien und ihre IP- Adresse an den Server bekannt 13. Übung 4
5 Napster - Dateisuche Anfrage an den Verzeichnisserver Verzeichnisserver sucht im Datenbestand und liefert eine Liste von IP-Adressen 13. Übung 5
6 Napster Dateitransfer Testen der potentiellen Zielrechner Durch Ping-Nachrichten wird die Verbindungsqualität der Zielrechner getestet 13. Übung 6
7 Napster Dateitransfer Übertragung der gesuchten Dateien Benutzer baut direkte Verbindung zu dem Peer mit der besten Verbindung auf 13. Übung 7
8 Gnutella - Unstrukturiertes P2P-System Protokoll zur verteilten Suche nach Dateien Suchanfragen und Nachrichten zur Erhaltung der Netzwerkstruktur werden als Broadcast-Nachrichten versendet Eigenschaften Einfach zu implementieren Verträgt hohe Fluktuation von Teilnehmern Skalierungsprobleme durch Nachrichtenflut 13. Übung 8
9 Gnutella - Unstrukturiertes P2P-System Verbindungsaufbau Ermittlung der IP-Adresse eines aktiven Knotens zum Beispiel durch einen Host Cache Nachrichten - Erhaltung der Netzwerkstruktur Ping - wird verwendet, um neue aktive Peers kennen zu lernen. Eine solche Nachricht kann zu einem beliebigen Zeitpunkt an andere Peers versendet werden. Pong - Antwort auf eine Ping-Nachricht, die als Payload Informationen über einen aktiven Knoten enthält 13. Übung 9
10 Gnutella - Unstrukturiertes P2P-System Nachrichten - Suche nach Dateien Query - Eine Suchanfrage nach Dateien QueryHit - Antwort auf eine Suchanfrage, falls ein Peer Dateien mit passenden Namen bereitstellt Dateitransfer erfolgt nicht über das Gnutella-Netzwerk, sondern via HTTP 13. Übung 10
11 Verteilte Datenstrukturen allgemein 13. Übung 11
12 Verteilte Datenstrukturen allgemein Grundidee Verteilung von Daten über alle Knoten nach einem Algorithmus, der eine Topologie erzeugt Anforderung der Daten durch eine Anfrage beim verantwortlichen Knoten Zielsetzungen Gleichmäßige Verteilung der Daten auf alle Knoten Ständige Anpassung bei Ausfall, Beitritt und Austritt von Knoten Vergabe von Zuständigkeiten an neue Knoten Übernahme und Neuverteilung von Zuständigkeiten bei Austritt und Ausfall 13. Übung 12
13 DHT 13. Übung 13
14 Eine Hash-Tabelle als Peer-to-Peer-Netzwerk Jeder Peer steht für eine Speicherstelle 0,1,2,..,n-1 Eine allen Peers bekannte Hash-Funktion, z.b. für n = 7 f(x) = (3x+1 mod 23) mod 7 Peers sind als Kette verbunden Peers f(23)=1 Indexdaten f(1)=4 Suche Berechne f(x) Gehe zu Peer mit Adresse f(x) entlang der Linie
15 Distributed Hash-Table (DHT) Hash-Tabellen Vorteile Nachteile Suche einfach Ein neuer Peer verursacht neue Wahl der Hash-Funktion Lange Wege Peers f(23)=1 Indexdaten f(1)=4 Distributed Hash-Table Peers werden an eine Stelle ge hash t und erhalten Bereiche des Wertebereichs der Hashfunktion zugeteilt Daten werden auch ge hash t Je nach Bereich den Peers zugeordnet
16 Einfügen in die Distributed Hash-Table (DHT) Distributed Hash-Table Peers werden an eine Stelle ge hash t Dokumente ebenso Jeder ist für einen Bereich verantwortlich Kommt ein neuer Knoten hinzu müssen die Nachbarn teilen Verlässt ein Knoten das Netzwerk übernehmen die Nachbarn sein Gebiet
17 Eigenschaften DHT Vorteile Jedes Datum kann einem bestimmten Peer zugewiesen werden Einfügen und Entfernen von Peers erzeugt nur Veränderungen in den benachbarten Peers Peers f(23)=1 Indexdaten f(1)=4 DHTs werden von vielen P2P- Netzwerken benutzt
18 CAN 13. Übung 18
19 Content Addressable Network (CAN) Dateien werden in durch (zweiwertige)-hash-funktion in das Quadrat abgebildet Am Anfang ist ein leeres Quadrat mit nur einem Peer als Besitzer
20 Content Addressable Network (CAN) Dateien werden in durch (zweiwertige)-hash-funktion in das Quadrat abgebildet Am Anfang ist ein leeres Quadrat mit nur einem Peer als Besitzer Der Besitzer einer Fläche speichert alle Einträge in der Fläche Ein Peer wählt einen zufälligen Punkt in der Ebene
21 Content Addressable Network (CAN) Dateien werden in durch (zweiwertige)-hash-funktion in das Quadrat abgebildet Am Anfang ist ein leeres Quadrat mit nur einem Peer als Besitzer Der Besitzer einer Fläche speichert alle Einträge in der Fläche Ein Peer wählt einen zufälligen Punkt in der Ebene Der Besitzer des entsprechenden Quadrats teilt seine Fläche und übergibt die Hälfte dem neuen Peer
22 Content Addressable Network (CAN) Dateien werden in durch (zweiwertige)-hash-funktion in das Quadrat abgebildet Am Anfang ist ein leeres Quadrat mit nur einem Peer als Besitzer Der Besitzer einer Fläche speichert alle Einträge in der Fläche Ein Peer wählt einen zufälligen Punkt in der Ebene Der Besitzer des entsprechenden Quadrats teilt seine Fläche und übergibt die Hälfte dem neuen Peer
23 Content Addressable Network (CAN) Dateien werden in durch (zweiwertige)-hash-funktion in das Quadrat abgebildet Am Anfang ist ein leeres Quadrat mit nur einem Peer als Besitzer Der Besitzer einer Fläche speichert alle Einträge in der Fläche Ein Peer wählt einen zufälligen Punkt in der Ebene Der Besitzer des entsprechenden Quadrats teilt seine Fläche und übergibt die Hälfte dem neuen Peer
24 Lookup in CAN Zuerst wird Ort des Indexes durch Berechnung der Hash-Funktion bestimmt Zwischen den Besitzer benachbarter Rechtecke bestehen Kanten Anfrage wird in Richtung des Index weitergeleitet d Dimension des Quadrats 1: Linie 2: Quadrat 3: Würfel 4:...
25 Einfügen in CAN = Random Tree Random Tree Neue Blätter werden zufällig eingefügt Falls Wurzel interner Knoten, gehe zufällig in linken oder rechten Teilbaum Falls Wurzel ist Blatt, füge zwei Blätter an diese Wurzel an Beobachtung CAN fügt neue Peers ein wie neue Blätter beim Random Tree eingefügt werden
26 Entfernen von Peers in CAN Verschwindet ein Peer, meldet er das nicht vorher an Daher Nachbarn testen regelmäßig Anwesenheit übernimmt der erste Nachbar der das merkt das Gebiet des verschwundenen Peers Peers können mehrere Gebiete verwalten Häufiges Einfügen und Entfernen führt zur Kleinstaaterei (Fragmentierung)
27 Defragmentierung - der einfache Fall Um die Fragmentierung zu beseitigen, wird von Zeit zu Zeit eine Zonenneuzuweisung durchgeführt Für jeden Peer, der mindestens zwei Zonen hat, Lösche kleinste Zone des Peers und finde Ersatzpeer für dieses Gebiet 1. Fall: Nachbarzone im Baum ist ungeteilt Dann sind beide Peers Blätter im CAN- Baum Übertrage Zone dem Nachbarknoten
28 Defragmentierung - der schwierige Fall Für jeden Peer, der mindestens zwei Zonen hat, Lösche kleinste Zone des Peers und finde Ersatzpeer für dieses Gebiet 2. Fall: Nachbarzone im Baum ist weiter unterteilt Führe Tiefensuche in Nachbarbaum durch, bis zwei benachbarte Blätter gefunden worden sind Übertrage einem Blatt (Peer) die Zonen beider Blätter und wähle das andere Blatt (Peer) als Ersatzpeer
29 Systemverbesserungen für CAN 1.Mehrdimensionale Räume 2.Verschiedene Realitäten 3.Abstandsmetrik für Routing 4.Überladen der Zonen 5.Mehrfaches Hashing 6.Topologie-angepasste Netzwerkkonstruktion 7.Gleichmäßigere Partitionierung 8.Caching, Replikation und Hot-Spot-Management
30 Realitäten versus Dimensionen Dimensionen verkürzen die Wege besser Realitäten erzeugen robustere Netzwerke
31 Mehrere Realitäten Simultan werden r CAN-Netzwerke aufgebaut Jedes CAN-Netzwerk wird Realität genannt Auf der Suche nach einem Feld springt man zwischen den Realitäten wählt man die Realität, in welcher der Abstand zum Ziel am geringsten ist Vorteile Hohe Robustheit Kürzere Wege
32 Überladen von Zonen In jede Zone werden bis zu MAXPEERS (z.b. 10) Peers abgelegt Jeder Peer kennt alle Peers seiner Zone und jeweils einen der Nachbarzone Dadurch werden Routen nicht verlängert Latenzzeit kann verkürzt werden indem jeder Peer den nächsten Peer der Nachbarzone wählt Verbesserte Fehlertoleranz
33 CHORD 13. Übung 33
34 Chord von Ion Stoica, Robert Morris, David Karger, M. Frans Kaashoek und Hari Balakrishnan (2001) DHT mit Hash-Bildbereich {0,..,2 m -1} für genügend großes m Ring-Verknüpfung der Peers Abkürzungen im Ring durch exponentiell gestaffelte Zeiger auf Nachfolger
35 Chord als DHT n: Knotenanzahl, Knotenmenge V k: Anzahl Schlüssel, Schlüsselmenge K m: Hashwertlänge Zwei Hash-Funktionen bilden auf {0,..,2 m -1} ab r V (b): bildet Peer b zufällig auf {0,..,2 m -1} ab r K (i): bildet Index i zufällig auf {0,..,2 m -1} ab
36 Die Datenstruktur von Chord Für jeden Knoten b: successor: Nachfolger predecessor: Vorgänger Für i {0,..m-1} Finger[i] := Der Knoten der dem Wert r V (b+2 i ) folgt Für kleine i werden die Finger- Einträge immer gleich Nur unterschiedliche Fingereinträge werden gespeichert
37 Suchen in Chord Suchalgorithmus für Element s: Abbruch(b,s): Knoten b,b =b.succ gefunden, mit r K (s) [r V (b),r V (b ) Hauptroutine: Starte mit irgendeinem Knoten b while not Abbruch(b,s) do for i=m-1 downto 0 do if r K (s) [r V (b.finger[i]),r V (finger[i+1])] then fi * b b.finger[i] * break b.finger[m] b c b.finger[m-1] x s y
38 Referenzen Christian Schindelhauer, FU Berlin, P2P-Netzwerke Hans P. Reiser, Rüdiger Kapitza, Universität Erlangen- Nürnberg, Informatik 4, Vorlesung Middleware 04.1 Mobile Ad-hoc Networks (MANET) 38
Definition. Gnutella. Gnutella. Kriterien für P2P-Netzwerke. Gnutella = +
Definition Gnutella Ein -to--netzwerk ist ein Kommunikationsnetzwerk zwischen Rechnern, in dem jeder Teilnehmer sowohl Client als auch Server- Aufgaben durchführt. Beobachtung: Das Internet ist (eigentlich
MehrRolf Wanka Sommersemester Vorlesung
Peer-to to-peer-netzwerke Rolf Wanka Sommersemester 2007 7. Vorlesung 05.06.2007 rwanka@cs.fau.de basiert auf einer Vorlesung von Christian Schindelhauer an der Uni Freiburg Lookup in CAN Verbindungsstruktur:
MehrPeer-to-Peer- Netzwerke
Peer-to-Peer- Netzwerke Christian Schindelhauer Sommersemester 2006 9. Vorlesung 24.05.2006 schindel@informatik.uni-freiburg.de 1 Inhalte Kurze Geschichte der Peer-to-Peer- Netzwerke Das Internet: Unter
MehrPeer-to-peer Netzwerke Peer-to-peer Netzwerke sind verteilte Systeme: Chord. Chord als DHT. Chord
Chord Zusätzliche Quelle: Christian Schindelhauer, Vorlesung: Algorithmen für Peer-to-Peer-Netzwerke Peer-to-peer Netzwerke Peer-to-peer Netzwerke sind verteilte Systeme: ohne zentrale Kontrolle oder hierarchische
MehrChord. Zusätzliche Quelle: Christian Schindelhauer, Vorlesung: Algorithmen für Peer-to-Peer-Netzwerke
Chord Zusätzliche Quelle: Christian Schindelhauer, Vorlesung: Algorithmen für Peer-to-Peer-Netzwerke Peer-to-peer Netzwerke Peer-to-peer Netzwerke sind verteilte Systeme: ohne zentrale Kontrolle oder hierarchische
MehrPeer-to-Peer- Netzwerke
Peer-to-Peer- Netzwerke Christian Schindelhauer Sommersemester 2006 7. Vorlesung 17.05.2006 schindel@informatik.uni-freiburg.de 1 Inhalte Kurze Geschichte der Peer-to-Peer- Netzwerke Das Internet: Unter
MehrOrganic Computing: Peer-to-Peer-Netzwerke
Organic Computing Peer-to-Peer-Netzwerke Rolf Wanka Sommersemester 2015 rwanka@cs.fau.de Inhalte Kurze Geschichte der Peer-to-Peer- Netzwerke Das Internet: Unter dem Overlay Die ersten Peer-to-Peer-Netzwerke
Mehr11 Peer-to-Peer-Netzwerke
11 Peer-to-Peer-Netzwerke Überblick Gnutella Freenet Chord CAN Pastry 11.1 11.1Überblick Grundform des Internet (1969-1995) Informationsanbieter Informationskonsument 11.2 11.1 Überblick Web-dominiertes
Mehr1 topologisches Sortieren
Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung
MehrPeer-to-Peer- Netzwerke
Peer-to-Peer- Netzwerke Christian Schindelhauer Sommersemester 2006 14. Vorlesung 23.06.2006 schindel@informatik.uni-freiburg.de 1 Evaluation der Lehre im SS2006 Umfrage zur Qualitätssicherung und -verbesserung
MehrRolf Wanka Sommersemester Vorlesung
Peer-to to-peer-netzwerke Rolf Wanka Sommersemester 2007 8. Vorlesung 14.06.2007 rwanka@cs.fau.de basiert auf einer Vorlesung von Christian Schindelhauer an der Uni Freiburg Inhalte Kurze Geschichte der
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008
1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)
MehrAlgorithmen für Peer-to-Peer-Netzwerke Sommersemester 2004 23.04.2004 1. Vorlesung
Algorithmen für Peer-to-Peer-Netzwerke Sommersemester 2004 23.04.2004 1. Vorlesung 1 Kapitel I Netzw erke 2 Inhalte P2P-Netzwerke der 1. Generation: Napster, Gnutella, Kazaa. Moderne P2P-Netzwerke CAN,
MehrVerteilte Systeme - P2P-Computing
Verteilte Systeme - PP-Computing... alois.schuette@h-da.de Alois Schütte. Oktober / 7 Inhaltsverzeichnis Die Kommunikation in verteilten Systemen, bei denen eine Menge von gleichberechtigten Partnern gemeinsam
MehrÜbungen zu Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung: Lösungsvorschlag
Ludwig-Maximilians-Universität München WS 2015/16 Institut für Informatik Übungsblatt 13 Prof. Dr. R. Hennicker, A. Klarl Übungen zu Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung:
MehrKapiteltests zum Leitprogramm Binäre Suchbäume
Kapiteltests zum Leitprogramm Binäre Suchbäume Björn Steffen Timur Erdag überarbeitet von Christina Class Binäre Suchbäume Kapiteltests für das ETH-Leitprogramm Adressaten und Institutionen Das Leitprogramm
MehrWS 2009/10. Diskrete Strukturen
WS 2009/10 Diskrete Strukturen Prof. Dr. J. Esparza Lehrstuhl für Grundlagen der Softwarezuverlässigkeit und theoretische Informatik Fakultät für Informatik Technische Universität München http://www7.in.tum.de/um/courses/ds/ws0910
Mehr2.5. VERBINDUNGSNETZWERKE GESTALTUNGSKRITERIEN DER NETZWERKE TOPOLOGIE ALS GRAPH. Vorlesung 5 TOPOLOGIE: DEFINITIONEN : Sei G = (V, E) ein Graph mit:
Vorlesung 5.5. VERBINDUNGSNETZWERKE Kommunikation zwischen den einzelnen Komponenten eines arallelrechners wird i.d.r. über ein Netzwerk organisiert. Dabei unterscheidet man zwei Klassen der Rechner: TOOLOGIE:
MehrÜber Arrays und verkettete Listen Listen in Delphi
Über Arrays und verkettete Listen Listen in Delphi Michael Puff mail@michael-puff.de 2010-03-26 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 3 2 Arrays 4 3 Einfach verkettete Listen 7 4 Doppelt verkettete
MehrAnbindung des eibport an das Internet
Anbindung des eibport an das Internet Ein eibport wird mit einem lokalen Router mit dem Internet verbunden. Um den eibport über diesen Router zu erreichen, muss die externe IP-Adresse des Routers bekannt
MehrRouting im Internet Wie findet ein IP Paket den Weg zum Zielrechner?
Wie findet ein IP Paket den Weg zum Zielrechner? Bildung von Subnetzen, welche über miteinander verbunden sind. Innerhalb einer Collision Domain (eigenes Subnet): Rechner startet eine ARP (Address Resolution
MehrHow-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx
Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver
MehrOrganic Computing. Rolf Wanka Sommersemester Organic Computing: Peer-to-Peer-Netzwerke
Organic Computing Peer-to to-peer-netzwerke Rolf Wanka Sommersemester 2008 rwanka@cs.fau.de Peer-to-Peer-Netzwerke Inhalte Kurze Geschichte der Peer-to-Peer- Netzwerke Das Internet: Unter dem Overlay Die
Mehr10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall
5.0 10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows 7-Firewall konfiguriert und einige
MehrWasserfall-Ansätze zur Bildsegmentierung
Wasserfall-Ansätze zur Bildsegmentierung von Philipp Jester Seminar: Bildsegmentierung und Computer Vision 16.01.2006 Überblick 1. Problemstellung 2. Wiederholung: Wasserscheiden-Ansätze 3. Der Wasserfall-Ansatz
MehrTeil 1: IT- und Medientechnik
Matrikelnummer Punkte Note Verwenden Sie nur dieses Klausurformular für Ihre Lösungen. Die Blätter müssen zusammengeheftet bleiben. Es dürfen keine Hilfsmittel oder Notizen in der Klausur verwendet werden
MehrInhaltverzeichnis 1 Einführung... 1 2 Zugang zu den Unifr Servern... 1. 3 Zugang zu den Druckern... 4 4 Nützliche Links... 6
Inhaltverzeichnis 1 Einführung... 1 2 Zugang zu den Unifr Servern... 1 2.1 Version Mac OSX 10.1-10.4, 10.6-10.7... 1 2.2 Version Mac OSX 10.5 (Leopard)... 2 3 Zugang zu den Druckern... 4 4 Nützliche Links...
Mehrecaros2 - Accountmanager
ecaros2 - Accountmanager procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des ecaros2-accountmanager...3 2 Bedienung Accountmanager...4 procar informatik AG 2 Stand: FS 09/2012 1 Aufruf
MehrVoraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting)
Voraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting) Firma: Seite 1 von 6 1 Ansprechpartner 1.1 Ansprechpartner EDV: Name: Name: Tel: Tel: E-Mail: E-Mail: 1.2 Ansprechpartner fachlich
Mehr1 Belastung. 1.1 Standortbestimmung 1.2 Belastungsvorhersage 1.3 Favoriten
Inhalt 1 Belastung 1.1 Standortbestimmung 1.2 Belastungsvorhersage 1.3 Favoriten 2 Beschwerden 2.1 Registrierung / Einloggen 2.2 Symptome 2.3 Diagramme 3 Info 3.1 Lexikon 3.2 Tutorial 3.3 Impressum 4 Einstellungen
MehrBayeux. Dirk Ewerlin
Bayeux Dirk Ewerlin Inhalt Einleitung Routing & Loaklisierung Basisstruktur Erweiterung der Skalierbarkeit Fehlertolerante Paketzustellung Einleitung Multicast-Lösung auf Anwendungsebene über Unicast-
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrOrganic Computing. Rolf Wanka Sommersemester 2008 26. Juni 2008. rwanka@cs.fau.de. Organic Computing: Peer-to-Peer-Netzwerke
Organic Computing Peer-to to-peer-netzwerke Rolf Wanka Sommersemester 2008 26. Juni 2008 rwanka@cs.fau.de P2P-Netzwerke aktuell Juni 2004 Quelle: CacheLogic 2005 Über 8 Mio. aktive Teilnehmer an Peer-to-Peer-Netzwerken
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrHANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG
it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente
MehrKonzepte der Informatik
Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2011/2012 26.09. - 30.09.2011 17.10. - 21.10.2011 Dr. Werner Struckmann / Christoph Peltz Stark angelehnt an Kapitel 1 aus "Abenteuer Informatik" von Jens
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrBedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien
Sie haben von der VR DISKONTBANK GmbH ein signiertes PDF-Dokument (i.d.r. eine Zentralregulierungsliste mit dem Status einer offiziellen Rechnung) erhalten und möchten nun die Signatur verifizieren, um
MehrAdressen im Internet (Wdh.)
Subnetze und Routen Subnetze werden benötigt, um die nutzbaren IP-Adressen weiter zu strukturieren. Die Diskriminierung erfolgt über die Netzmaske. Zwischen Subnetzen muss per Gateway bzw. Router vermittelt
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrJ P2P-Systeme. J.2 Einführung. J.1 Überblick. 1 Ausgangssituation. WWW-dominiertes Internet (1995-1999) Einführung. Napster ein hybrides P2P-System
J P2P-Systeme J P2P-Systeme 1 Ausgangssituation J.1 Überblick WWW-dominiertes Internet (1995-1999) Einführung Napster ein hybrides P2P-System Gnutella ein unstrukturiertes P2P-System Strukturierte P2P-Systeme
Mehr3.1 Konstruktion von minimalen Spannbäumen Es gibt zwei Prinzipien für die Konstruktion von minimalen Spannbäumen (Tarjan): blaue Regel rote Regel
3.1 Konstruktion von minimalen Spannbäumen Es gibt zwei Prinzipien für die Konstruktion von minimalen Spannbäumen (Tarjan): blaue Regel rote Regel EADS 3.1 Konstruktion von minimalen Spannbäumen 16/36
MehrHilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen
Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen Allgemeine Hinweise Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Grundlagen...3 1.2 Erstellen und Bearbeiten eines Rahmen-Leistungsverzeichnisses...
MehrBenutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle
Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Verzeichnis Was ist die mymaga-startseite? 1. erste Anmeldung - Administrator 2. schnittstelle 2.1 Administrator - Hautbildschirm 2.2 Administrator - rechtes Menü
MehrDrei Fragen zum Datenschutz im. Nico Reiners
Drei Fragen zum Datenschutz im Geoinformationswesen Nico Reiners 1. Frage Welche Geoinformationen sind personenbezogen? Personenbezug? Personenbezogene Daten sind Einzelangaben über persönliche oder sachliche
MehrBinäre Bäume. 1. Allgemeines. 2. Funktionsweise. 2.1 Eintragen
Binäre Bäume 1. Allgemeines Binäre Bäume werden grundsätzlich verwendet, um Zahlen der Größe nach, oder Wörter dem Alphabet nach zu sortieren. Dem einfacheren Verständnis zu Liebe werde ich mich hier besonders
MehrFolgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server.
1. Dynamic Host Configuration Protocol 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DHCP beschrieben. Sie setzen den Bintec Router entweder als DHCP Server, DHCP Client oder als DHCP Relay Agent
MehrGuide DynDNS und Portforwarding
Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch
MehrMultimedia und Datenkommunikation
Multimedia und Datenkommunikation Einteilung in Unterpunkte Netzwerk Audioausgabe Internetzugang Basis des Projektes Büro 5 Mitarbeiter Datenaustausch via Diskette Kein Netzwerk Ein Nadeldrucker Netzwerke
MehrIst Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers
Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,
MehrVIDA-LOGDATEIEN VIDA ALL-IN-ONE
VIDA ALL-IN-ONE INHALT 1 EINFÜHRUNG... 3 2 MELDEN VON FEHLERN MITTELS LOGDATEIEN... 4 3 WELCHE LOGDATEIEN MÜSSEN ANGEHÄNGT WERDEN?... 5 4 VERLAUFS-LOG... 7 4.1 59DE02... 7 4.2 59DE03... 7 Copyright 1998-2013
MehrNach der Installation des FolderShare-Satellits wird Ihr persönliches FolderShare -Konto erstellt.
FolderShare Installation & Konfiguration Installation Eine kostenlose Version von FolderShare kann unter http://www.foldershare.com/download/ heruntergeladen werden. Sollte die Installation nicht automatisch
MehrDokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser
Dokumentation Black- und Whitelists Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Inhalt INHALT 1 Kategorie Black- und Whitelists... 2 1.1 Was sind Black- und Whitelists?...
MehrInternet online Update (Mozilla Firefox)
Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Mozilla Firefox und gehen auf unsere Internetseite:
MehrErstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])
3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere
MehrAlgorithmen & Datenstrukturen 1. Klausur
Algorithmen & Datenstrukturen 1. Klausur 7. Juli 2010 Name Matrikelnummer Aufgabe mögliche Punkte erreichte Punkte 1 35 2 30 3 30 4 15 5 40 6 30 Gesamt 180 1 Seite 2 von 14 Aufgabe 1) Programm Analyse
MehrDokumentenverwaltung
Aktivieren der Dokumentenverwaltung Dokumentenverwaltung Die Dokumentenverwaltung ist ein Modul und wird über Ihre Lizenzdatei freigeschaltet. Ist die Dokumentenverwaltung in der Lizenzdatei nicht aktiviert,
MehrErweiterungen Webportal
Erweiterungen Webportal Adress-Suche Inaktive Merkmale und gelöschte Adresse Die Suche im Webportal wurde so erweitert, dass inaktive Adresse (gelöscht) und inaktive Merkmale bei der Suche standardmässig
MehrIdee: Wenn wir beim Kopfknoten zwei Referenzen verfolgen können, sind die Teillisten kürzer. kopf Eine Datenstruktur mit Schlüsselwerten 1 bis 10
Binäre Bäume Bäume gehören zu den wichtigsten Datenstrukturen in der Informatik. Sie repräsentieren z.b. die Struktur eines arithmetischen Terms oder die Struktur eines Buchs. Bäume beschreiben Organisationshierarchien
MehrBeispiel(unten ist der Spielfeldrand):
Anleitung Side by Side ist ein Puzzle mit einfachen Regeln, das in einem 6x6 (oder größerem) Gitter gespielt wird. Ziel des Spieles ist es, die leeren Kästchen mit den Zahlen 1, 2, 3, 4 oder einem X zu
MehrRolf Wanka Sommersemester Vorlesung
Peer-to to-peer-netzwerke Rolf Wanka Sommersemester 2007 5. Vorlesung 24.05.2007 rwanka@cs.fau.de basiert auf einer Vorlesung von Christian Schindelhauer an der Uni Freiburg Zusammenfassung Internet als
MehrIntegriertes Seminar Datenbanken und Informationssysteme. Was sind Peer-to-Peer Systeme? Wie kann man diese effizient nutzen?
Integriertes Seminar Datenbanken und Informationssysteme P2P-Computing Lehrgebiet Datenverwaltungssysteme Prof. Dr. Dr. h.c. Härder Prof. Dr. Deßloch Björn Jung b_jun@informatik.uni-kl.de Technische Universität
MehrR-ADSL2+ Einrichthinweise unter Windows 98/ME
R-ADSL2+ Einrichthinweise unter Windows 98/ME Verwenden Sie einen externen Router? Dann folgen Sie bitte der Anleitung des Routers und NICHT unseren zur Einrichtung einer Internetverbindung unter Windows
MehrErstellen einer Abwesenheitsnotiz
Erstellen einer Abwesenheitsnotiz In Tobit David FX 12 Inhalt I. Vor dem Urlaub... 2 1. Erstellen der Antwortnachricht als Textbaustein... 2 2. Speichern des Textbausteins... 3 3. Einrichten der automatischen
MehrLichtbrechung an Linsen
Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen
MehrLeitfaden zu VR-Profi cash
Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu VR-Profi cash Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese der
MehrSie können diesen Service verwenden, um fast beliebig große Dateien auch über 2 GB zu versenden.
1 Informationen zum F*EX Service von BelWü Sie können diesen Service verwenden, um fast beliebig große Dateien auch über 2 GB zu versenden. 2 Registrierung für den Service Auf fex.belwue.de finden Sie
MehrAnbindung einer Gateprotect GPO 150
Anbindung einer Gateprotect GPO 150 Anbindung einer Gateprotect GPO 150 1 1. Technische Eckdaten 2 2. Neues Internetobjekt erstellen 2 3. Verbindungstyp auswählen 3 4. Anschluss zum Internet wählen 3 5.
MehrLookup Performanz von Verteilten Hashtabellen
Lookup Performanz von Verteilten Hashtabellen Vortrag von Martin Christian 1.Verteilte Hashtabellen 2.Routing-Strategien 3.Lookup-Strategien 4.Replikationsstrategien 5.Zusammenfassung
MehrEinführung in die Programmierung
: Inhalt Einführung in die Programmierung Wintersemester 2008/09 Prof. Dr. Günter Rudolph Lehrstuhl für Algorithm Engineering Fakultät für Informatik TU Dortmund - mit / ohne Parameter - mit / ohne Rückgabewerte
MehrM@school Software- und Druckerzuweisung Selbstlernmaterialien
Bildung und Sport M@school Software- und Druckerzuweisung Selbstlernmaterialien Hinweise zum Skript: LMK = Linker Mausklick RMK = Rechter Mausklick LMT = Linke Maustaste RMT = Rechte Maustaste Um die Lesbarkeit
MehrErstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc
Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei
MehrModul N5 - Routing. Informatik erleben. Anwendung: http, smtp. Transport: TCP, UDP. Segment. Vermittlung: IP. Datagramm. Sicherung: Ethernet, PPP
N-Netze Modul - Routing eitrahmen 0 Minuten ielgruppe Sekundarstufe II Inhaltliche Voraussetzung keine, N4 von Vorteil Lehrziel Kennen lernen eines Routing-lgorithmus, sowie der Netzwerkschichten http://www.sxc.hu
MehrSemestralklausur zur Vorlesung. Web Mining. Prof. J. Fürnkranz Technische Universität Darmstadt Sommersemester 2004 Termin: 22. 7.
Semestralklausur zur Vorlesung Web Mining Prof. J. Fürnkranz Technische Universität Darmstadt Sommersemester 2004 Termin: 22. 7. 2004 Name: Vorname: Matrikelnummer: Fachrichtung: Punkte: (1).... (2)....
Mehr50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte
50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien
MehrSWT II Projekt. Chat - Anwendung. Pflichtenheft 2000 SWT
SWT II Projekt Chat - Anwendung Pflichtenheft 2000 SWT i Versionen Datum Version Beschreibung Autor 3.11.2000 1.0 erste Version Dietmar Matthes ii Inhaltsverzeichnis 1. ZWECK... 1 1.1. RAHMEN... 1 1.2.
MehrMSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003
Page 1 of 8 SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 25.02.2005 SMTP steht für Simple Mail Transport Protocol, welches ein Protokoll ist, womit
MehrWinVetpro im Betriebsmodus Laptop
WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online
MehrKreatives Occhi. - V o r s p a n n - Alle Knoten und Knüpfelemente sowie ihre Verwendbarkeit. Die Knoten
Kreatives Occhi - V o r s p a n n - Alle Knoten und Knüpfelemente sowie ihre Verwendbarkeit Die Knoten Der Doppelknoten: Er wird mit nur 1 Schiffchen gearbeitet (s. page Die Handhabung der Schiffchen )
MehrLinienland, Flächenland und der Hyperraum Ein Ausflug durch die Dimensionen
Linienland, Flächenland und der Hyperraum Ein Ausflug durch die Dimensionen Stephan Rosebrock Pädagogische Hochschule Karlsruhe 23. März 2013 Stephan Rosebrock (Pädagogische Hochschule Linienland, Karlsruhe)
MehrKapitel 8: Physischer Datenbankentwurf
8. Physischer Datenbankentwurf Seite 1 Kapitel 8: Physischer Datenbankentwurf Speicherung und Verwaltung der Relationen einer relationalen Datenbank so, dass eine möglichst große Effizienz der einzelnen
MehrNutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk
Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff
MehrRechnernetzwerke. Rechnernetze sind Verbünde von einzelnen Computern, die Daten auf elektronischem Weg miteinander austauschen können.
Rechnernetzwerke Rechnernetze sind Verbünde von einzelnen Computern, die Daten auf elektronischem Weg miteinander austauschen können. Im Gegensatz zu klassischen Methoden des Datenaustauschs (Diskette,
MehrWebseiten mit fragwürdigen Aufrufen von "spy & track" - Unternehmen
Webseiten mit fragwürdigen Aufrufen von "spy & track" - Unternehmen Die vorliegende Dokumentation umfasst eine kleine Auswahl von Webseiten, bei denen automatisch (ohne Benutzer vorab zu informieren oder
MehrSkype for Business. Online zusammenarbeiten. Reinhold Gaugler. 1. Ausgabe, Juli 2015 ISBN: 978-3-86249-450-7 SKYPE2015AN
Skype for Business Reinhold Gaugler Online zusammenarbeiten 1. Ausgabe, Juli 2015 ISBN: 978-3-86249-450-7 SKYPE2015AN Anwesenheitsinformationen und Kontakte 4 4 4. Anwesenheitsinformationen und Kontakte
MehrAnleitung für Mobildruck und -scan aus Brother iprint&scan (Windows Phone )
Anleitung für Mobildruck und -scan aus Brother iprint&scan (Windows Phone ) Vor der Verwendung des Brother-Geräts Zu den Hinweisen In diesem Benutzerhandbuch werden die folgenden Symbole und Konventionen
MehrAlgorithmische Mathematik
Algorithmische Mathematik Wintersemester 2013 Prof. Dr. Marc Alexander Schweitzer und Dr. Einar Smith Patrick Diehl und Daniel Wissel Übungsblatt 6. Abgabe am 02.12.2013. Aufgabe 1. (Netzwerke und Definitionen)
MehrGruppenrichtlinien und Softwareverteilung
Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Ergänzungen zur Musterlösung Bitte lesen Sie zuerst die gesamte Anleitung durch! Vorbemerkung: Die Begriffe OU (Organizational Unit) und Raum werden in der folgenden
MehrAnmerkungen zur Übergangsprüfung
DM11 Slide 1 Anmerkungen zur Übergangsprüfung Aufgabeneingrenzung Aufgaben des folgenden Typs werden wegen ihres Schwierigkeitsgrads oder wegen eines ungeeigneten fachlichen Schwerpunkts in der Übergangsprüfung
MehrBedienungsanleitung. 1. Eine direkte (1 1) Verbindung muss mit einem gekreuzten (Crossover) Netzwerkkabel hergestellt werden.
Bedienungsanleitung Backup/Restore Aufnahmen für die PVR-Set-Top-Box Diese Anleitung beschreibt die mögliche Sicherung für Film, Musik und Bilddateien welche sich auf der Harddisk Ihrer WWZ PVR-Set-Top-Box
MehrTechnische Grundlagen von Netzwerken
Technische Grundlagen von Netzwerken Definition des Begriffes Rechnernetz Ein Netzwerk ist ein räumlich verteiltes System von Rechnern, die miteinander verbunden sind. Dadurch wird eine gemeinsame Nutzung
MehrClient-Server mit Socket und API von Berkeley
Client-Server mit Socket und API von Berkeley L A TEX Projektbereich Deutsche Sprache Klasse 3F Schuljahr 2015/2016 Copyleft 3F Inhaltsverzeichnis 1 NETZWERKPROTOKOLLE 3 1.1 TCP/IP..................................................
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
MehrWas ist sigmail.de? Sigmail ist der E-Mail-Server auf www. signaturportal.de. Eine E-Mail Adresse auf signaturportal.de lautet deshalb @sigmail.de.
Seite 1 Was ist sigmail.de? Sigmail ist der E-Mail-Server auf www. signaturportal.de. Eine E-Mail Adresse auf signaturportal.de lautet deshalb @sigmail.de. Warum sigmail.de? Der einfachste Weg elektronische
MehrSortieren durch Einfügen. Prof. Dr. W. Kowalk Sortieren durch Einfügen 1
Sortieren durch Einfügen Prof. Dr. W. Kowalk Sortieren durch Einfügen 1 Schon wieder aufräumen Schon wieder Aufräumen, dabei habe ich doch erst neulich man findet alles schneller wieder Bücher auf Regal
MehrDaten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen
Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.
MehrSIMP 1.01 Protokollspezifikation (Mindestanforderung)
SIMP 1.01 Protokollspezifikation (Mindestanforderung) Autor: Harald Pittesser, Dokumentversion: 0.5 beta Eigenschaften SIMP (Simple Instant Message Protocol) ist ein Instant Message Protokol welches folgende
MehrDatenexport aus JS - Software
Datenexport aus JS - Software Diese Programm-Option benötigen Sie um Kundendaten aus der JS-Software in andere Programme wie Word, Works oder Excel zu exportieren. Wählen Sie aus dem Programm-Menu unter
Mehr