Erwartungen unserer Stakeholder Allianz SE Corporate Affairs Dezember 2014
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1 Erwartungen unserer Stakeholder 2015 Allianz SE Corporate Affairs Dezember 2014
2 1 1 Studiendesign 2 Zusammenfassung der Ergebnisse 3 Detailergebnisse Um welche Themen kümmern? Wie kümmern? Welche Kriterien für das Handeln? Wie kommunizieren? Welche Werte und Regeln? 4 Stakeholder-Profile 5 Statistik 2 Copyright Allianz SE, Corporate Affairs Dezember 2014 Allianz Stakeholder Expectations Quelle: GfK
3 Methodensteckbrief Stichprobe Gesamt: n=218, davon 114 Teilnehmer aus Deutschland und 100 Teilnehmer aus dem Ausland Zielgruppen Personen aus: Politik, Medien, Nichtregierungsorganisationen, Wirtschaft, ESG Wissenschaft, eigenes Top-Management Die Auswahl und Ansprache der Teilnehmer erfolgt durch die Allianz Erhebungsmethode Schriftliche Befragung, Selbstausfüller (Print- und Online-Fragebogen) Erhebungszeitraum bis Durchführendes Institut GfK Consumer Experiences 3 Copyright Allianz SE, Corporate Affairs Dezember 2014 Allianz Stakeholder Expectations Quelle: GfK
4 Skala Verwenden Sie im folgenden bitte eine Skala von 1 bis 7, wobei 1 trifft voll und ganz zu und 7 trifft überhaupt nicht zu bedeutet. Trifft voll und ganz zu Trifft überhaupt nicht zu Top Box (1-2) wichtig Middle Box (3-5) indifferent Low Box (6-7) unwichtig 4
5 Rücklaufquote Rücklaufquote der Bereiche/ Organisationen Interviews Anteil der Teilgruppe Interviews Anteil der Teilgruppe Interviews Anteil der Teilgruppe Allianz (Manager, Deutschland / intl.) 91 42% 60 32% 46 35% Politik (Deutschland, Bund) 13 6% 6 3% 12 9% ESG / Nachhaltigkeit 5 2% 8 4% * * (Wirtschafts-) Medien (Deutschland / intl.) 27 12% 40 21% 29 22% (Wirtschafts-) Wissenschaft (Deutschland) 16 7% 15 8% 7 5% NGO (Deutschland / intl.) 20 9% 26 14% 19 15% Unternehmen (Deutschland / intl.) 44 20% 29 16% 16 12% Stakeholder ohne Nennung des Bereichs 2 1% 3 2% 2 2% % % % 5 Copyright Allianz SE, Corporate Affairs Dezember 2014 * 2010 nicht befragt Allianz Stakeholder Expectations Quelle: GfK
6 Projektziele und Inhalte Um welche Themen soll sich die Allianz aus Sicht der Stakeholderkümmern? Wie soll sich die Allianz um diese Themen kümmern? An welchen Kriterien soll die Allianz ihr Handeln ausrichten? Wie soll die Allianz diese Themen und ihr Handeln kommunizieren? Welche Werte und Regeln sollen beachtet werden? 6
7 2 1 Studiendesign 2 Zusammenfassung der Ergebnisse 3 Detailergebnisse Um welche Themen kümmern? Wie kümmern? Welche Kriterien für das Handeln? Wie kommunizieren? Welche Werte und Regeln? 4 Stakeholder-Profile 5 Statistik 7 Copyright Allianz SE, Corporate Affairs Dezember 2014 Allianz Stakeholder Expectations Quelle: GfK
8 Zusammenfassung der Ergebnisse I Erwartungen der Stakeholder an die Allianz Um welche Themen soll sich die Allianz kümmern? Demografischer Wandel, Digitalisierung, Datenschutz und -sicherheit sowie Stabilität der Kapitalmärkte Der demographische Wandel (78%) wurde ebenso wie 2013 wieder als das wichtigste Thema genannt, um das sich die Allianz kümmern sollte. Mit leichtem Abstand folgen Stabilität und Nachhaltigkeit der Kapitalmärkte sowie das neu aufgenommene Thema Digitalisierung, Datenschutz und -sicherheit (jeweils 72%). An Wichtigkeit gewinnen Ausbildungs- und Arbeitsplätze sowie wirtschaftliche Entwicklung am Standort Deutschland und Europa sowie in den Entwicklungs- und Schwellenländern Die Themen Ausbildungs- und Arbeitsplätze (+25%-Punkte) und wirtschaftliche Entwicklung am Standort Deutschland und Europa sowie den Entwicklungs- und Schwellenländern (jeweils +8%- Punkte) gewinnen aktuell an Bedeutung und verdrängen das Thema Gesundheit aus den Top 5. Wie soll sich die Allianz um diese Themen kümmern? Von der Allianz wird nach wie vor in erster Linie erwartet, dass sie Produktlösungen anbietet, die Versicherte unterstützen Vermögen aufzubauen bzw. Risiken zu minimieren. Des Weiteren soll die Allianz Kunden mit Wissen und Serviceleistungen zur Seite stehen. Allianz Mitarbeiter erwarten dies in stärkerem Maße als externe Befragte. Insbesondere externe Befragte erwarten, dass die Allianz als Risikoexperte Einfluss auf kritische Sektoren nimmt (z.b. als Versicherer durch Risikoberatung und -prämien, als kritischer Investor im Dialog mit den Unternehmen). Sie stimmen häufiger als Allianz Mitarbeiter zu, dass kritische Sektoren (z.b. Staudämme, Bergbau, Kohle, Öl/Gas, Atomenergie) nicht versichert bzw. nicht in sie investiert werden soll und dass die Allianz öffentlich und politisch Position beziehen soll. 8
9 Zusammenfassung der Ergebnisse II Erwartungen der Stakeholder an die Allianz Kriterien für das Handeln Aus Sicht der Allianz Stakeholder soll Kundenzufriedenheit das wichtigste Kriterium für das Handeln sein. Mit etwas Abstand folgen Mitarbeiterzufriedenheit, Akzeptanz in der Gesellschaft sowie Profitabilität. Der Börsenkurs bzw. Börsenkapitalisierung sowie Ratings der Finanzstärke gewinnen etwas an Relevanz hinzu. Wie kommunizieren? Die wichtigsten Kommunikationskanäle der Allianz sollen aus Sicht der Stakeholder die Pressearbeit über die Medien und die Allianz Website sein. Social Media ist für Allianz Mitarbeiter ein zunehmend relevanter Kommunikationskanal. Diese Ansicht teilen externe Befragte nicht. Welche Aussagen und Regeln beachten? Der Kundennutzen soll bei der Allianz im Fokus ihres Engagement stehen. Gleichzeitig soll die Wettbewerbsfähigkeit und angemessene Börsenkapitalisierung der Allianz im Auge behalten werden. Dem stimmen sowohl Allianz Mitarbeiter als auch externe Befragte zu. Einhaltung von Werten und Governance-Regeln In Bezug auf Integrität legen die Stakeholder vor allem Wert auf Einhaltung des Allianz Code of Conduct und der eigenen Werte und Führungsleitlinien. Die Bedeutung des deutschen GovernanceKodex spielt neben dem deutschen Nachhaltigkeitskodex nur eine untergeordnete Rolle. 9
10 3 1 Studiendesign 2 Zusammenfassung der Ergebnisse 3 Detailergebnisse Um welche Themen kümmern? Wie kümmern? Welche Kriterien für das Handeln? Wie kommunizieren? Welche Werte und Regeln? 4 Stakeholder-Profile 5 Statistik 10 Copyright Allianz SE, Corporate Affairs Dezember 2014 Allianz Stakeholder Expectations Quelle: GfK
11 Um welche Themen soll sich die Allianz kümmern? Relevante Themen - Top 10 Top Box (1+2) Gesamt n=218 Diff. Welle 2013 in %-Punkten Allianz-Mitarbeiter n=91 Externe Befragte n=125 Demografischer Wandel 78% -6 82% 74% Digitalisierung, Datenschutz, -sicherheit 72% NEU 89% 61% Stabilität / Nachhaltigkeit der Kapitalmärkte 72% % 65% Klimaschutz 60% -3 57% 62% Wirtschaftliche Entwicklung am Standort Deutschland und Europa 60% 8 69% 54% Ausbildungs- und Arbeitsplätze 53% 25 57% 50% Gesundheit 52% -9 76% 36% Wirtschaftliche Entwicklung in Entwicklungs- und Schwellenländern Förderung der Infrastruktur durch Investitionen 52% 50% 8 NEU 57% 49% 49% 51% Geldwäsche / Korruption 46% 1 66% 32% Frage 1: Um welche Themen soll sich die Allianz als Versicherer und Investor kümmern? Basis: ohne k.a. 11
12 Um welche Themen soll sich die Allianz kümmern? Relevante Themen I - Gesamt Top Box (1+2) Top Box (1+2) Middle Box (3-5) Low Box (6+7) Welle 2013 (Top 2 Box) Demografischer Wandel 78% 22% 0% 84% Digitalisierung, Datenschutz und Datensicherheit Stabilität / Nachhaltigkeit der Kapitalmärkte 72% 72% 26% 27% 1% 1% NEU 83% Klimaschutz 60% 35% 5% 63% Wirtschaftliche Entwicklung am Standort Deutschland und Europa 60% 37% 3% 52% Ausbildungs- und Arbeitsplätze 53% 43% 4% 28% Gesundheit 52% 44% 4% 61% Wirtschaftliche Entwicklung in Entwicklungs- und Schwellenländern Förderung der Infrastruktur durch Investitionen 52% 50% 45% 46% 3% 4% 44% NEU Geldwäsche / Korruption 46% 47% 7% 45% Frage 1: Um welche Themen soll sich die Allianz als Versicherer und Investor kümmern? Basis: ohne k.a. 12
13 Um welche Themen soll sich die Allianz kümmern? Relevante Themen II - Gesamt Top Box (1+2) Top Box (1+2) Middle Box (3-5) Low Box (6+7) Welle 2013 (Top 2 Box) Katastrophenhilfe und -prävention 45% 48% 7% 56% Energiewende und Energiesicherheit 44% 52% 4% 53% Chancengleichheit (Diversity) 42% 55% 3% 34% Menschenrechte 42% 50% 8% 38% Finanzielle Allgemeinbildung 39% 56% 5% 53% Mobilität und Verkehrssicherheit 38% 50% 12% 42% Nahrungs- und Ressourcensicherheit 38% 57% 4% 46% Neue Technologien (z.b. Gen- / Nanotechnologie) 37% 54% 9% 54% Umwelt-, Arten- und Tierschutz 24% 62% 14% 19% Frage 1: Um welche Themen soll sich die Allianz als Versicherer und Investor kümmern? Basis: ohne k.a. 13
14 Um welche Themen soll sich die Allianz kümmern? Weitere Nennungen spontane Antworten Nachhaltigkeit der Finanzmärkte Investition in Schwellenländer/ Mikroversicherungen Altersvorsorge Sharing Economy Corporate Social Responsibility (CSR) Frage 1: Um welche Themen soll sich die Allianz als Versicherer und Investor kümmern? 14
15 Für welche Themen soll sich die Allianz engagieren? Relevante Themen I - Zeitverlauf Top Box (1+2) Demografischer Wandel Stabilität / Nachhaltigkeit der Kapitalmärkte Klimaschutz Ausbildungsund Arbeitsplätze Frage 1: Um welche Themen soll sich die Allianz als Versicherer und Investor kümmern? Basis: ohne k.a. Gesundheit Wirtschaftliche Entwicklung in Entwicklungs- und Schwellenländern Geldwäsche / Korruption
16 Für welche Themen soll sich die Allianz engagieren? Relevante Themen II - Zeitverlauf Top Box (1+2) Energiewende Chancengleichheit und Energiesicherheit (Diversity) Menschenrechte Finanzielle Allgemeinbildung Mobilität und Verkehrssicherheit Neue Technologien (z.b. Gen-/ Nanotechnologie) Umwelt-, Artenund Tierschutz Frage 1: Um welche Themen soll sich die Allianz als Versicherer und Investor kümmern? Basis: ohne k.a
17 3 1 Studiendesign 2 Zusammenfassung der Ergebnisse 3 Detailergebnisse Um welche Themen kümmern? Wie kümmern? Welche Kriterien für das Handeln? Wie kommunizieren? Welche Werte und Regeln? 4 Stakeholder-Profile 5 Statistik 17 Copyright Allianz SE, Corporate Affairs Dezember 2014 Allianz Stakeholder Expectations Quelle: GfK
18 Wie soll sich die Allianz um diese Themen kümmern? Umgang mit Themen I Top Box (1+2) Gesamt n=218 Diff. Welle 2013 in %-Punkten Allianz-Mitarbeiter n=91 Externe Befragte n=125 Durch Produktlösungen (z.b. zur Vermögensbildung oder Risikominimierung) 85% 5 92% 80% Durch Wissen und Serviceleistungen (z.b. Kunden durch Informationen/Risikomanagement helfen, Schäden zu vermeiden) 74% -3 78% 71% Als Risikoexperte Einfluss auf kritische Sektoren nehmen (z.b. als Versicherer durch Risikoberatung und -prämien, als Investor im Dialog mit den Unternehmen) 69% NEU 60% 75% Gemeinsam mit Nichtregierungsorganisationen und anderen Partnern Wissen für neue Lösungswege entwickeln 50% 2 38% 59% Lösungen in Bereichen anbieten, in denen noch keine angemessenen Renditen erzielt werden (z.b. Mikroversicherungen) 47% -1 38% 54% Frage 2: Wie soll sich die Allianz um die von Ihnen priorisierten Themen kümmern? Basis: ohne k.a. 18
19 Wie soll sich die Allianz um diese Themen kümmern? Umgang mit Themen II Top Box (1+2) Gesamt n=218 Diff. Welle 2013 in %-Punkten Allianz-Mitarbeiter n=91 Externe Befragte n=125 Diese Themen auch in der Kundenkommunikation und Werbung ansprechen 44% 7 54% 38% Öffentlich und politisch Position zu diesen Themen beziehen 43% -6 31% 52% Das gesellschaftliche Engagement (Corporate Citizenship) auf diese Themen ausrichten 42% -6 49% 38% Lösungen und Produkte auch jenseits von Finanzdienstleistung anbieten (z.b. Dienstleistungen für Senioren) 38% 5 54% 25% Kritische Sektoren (z.b. Staudämme, Bergbau, Kohle, Öl/Gas, Atomenergie) ausschließen (nicht versichern, nicht in sie investieren) 34% NEU 18% 46% Frage 2: Wie soll sich die Allianz um die von Ihnen priorisierten Themen kümmern? Basis: ohne k.a. 19
20 Wie soll sich die Allianz um diese Themen kümmern? Umgang mit Themen I - Gesamt Top Box (1+2) Welle 2013 (Top 2 Box) Top Box (1+2) Middle Box (3-5) Low Box (6+7) Durch Produktlösungen (z.b. zur Vermögensbildung oder Risikominimierung) 85% 14% 1% 80% Durch Wissen und Serviceleistungen (z.b. Kunden durch Informationen/Risikomanagement helfen, Schäden zu vermeiden) 74% 25% 1% 77% Als Risikoexperte Einfluss auf kritische Sektoren nehmen (z.b. als Versicherer durch Risikoberatung und -prämien, als Investor im Dialog mit den Unternehmen) 69% 30% 1% NEU Gemeinsam mit Nichtregierungsorganisationen und anderen Partnern Wissen für neue Lösungswege entwickeln 50% 45% 5% 48% Lösungen in Bereichen anbieten, in denen noch keine angemessenen Renditen erzielt werden (z.b. Mikroversicherungen) 47% 48% 5% 48% Frage 2: Wie soll sich die Allianz um die von Ihnen priorisierten Themen kümmern? Basis: ohne k.a. 20
21 Wie soll sich die Allianz um diese Themen kümmern? Umgang mit Themen II - Gesamt Top Box (1+2) Top Box (1+2) Middle Box (3-5) Low Box (6+7) Welle 2013 (Top 2 Box) Diese Themen auch in der Kundenkommunikation und Werbung ansprechen 44% 51% 5% 37% Öffentlich und politisch Position zu diesen Themen beziehen 43% 54% 3% 49% Das gesellschaftliche Engagement (Corporate Citizenship) auf diese Themen ausrichten 42% 53% 4% 48% Lösungen und Produkte auch jenseits von Finanzdienstleistung anbieten (z.b. Dienstleistungen für Senioren) 38% 50% 12% 33% Kritische Sektoren (z.b. Staudämme, Bergbau, Kohle, Öl/Gas, Atomenergie) ausschließen (nicht versichern, nicht in sie investieren) 34% 48% 18% NEU Frage 2: Wie soll sich die Allianz um die von Ihnen priorisierten Themen kümmern? Basis: ohne k.a. 21
22 Wie soll sich die Allianz um diese Themen kümmern? Weitere Nennungen spontane Antworten Research & Development bezüglich neuer Produkte betreiben Zusammenarbeit mit anderen Institutionen/Branchen fördern Investitionen vorantreiben Frage 2: Wie soll sich die Allianz um die von Ihnen priorisierten Themen kümmern? 22
23 Wie soll sich die Allianz um diese Themen kümmern? Umgang mit Themen - Zeitverlauf Top Box (1+2) Durch Produktlösungen (z.b. zur Vermögensbildung oder Risikominimierung) Durch Wissen und Serviceleistungen (z.b. Kunden helfen, Schäden zu vermeiden) Gemeinsam mit Nichtregierungsorganisationen und anderen Partnern Wissenfür neue Lösungswege entwickeln Lösungen in Bereichen anbieten, in denen keine angemessenen Renditen erzielt werden Das gesellschaftliche Engagement (Corporate Citizenship) auf diese Themen ausrichten Lösungen und Produkte auch jenseits von Finanzdienstleistung anbieten Frage 2: Wie soll sich die Allianz um die von Ihnen priorisierten Themen kümmern? Basis: ohne k.a
24 3 1 Studiendesign 2 Zusammenfassung der Ergebnisse 3 Detailergebnisse Um welche Themen kümmern? Wie kümmern? Welche Kriterien für das Handeln? Wie kommunizieren? Welche Werte und Regeln? 4 Stakeholder-Profile 5 Statistik 24 Copyright Allianz SE, Corporate Affairs Dezember 2014 Allianz Stakeholder Expectations Quelle: GfK
25 An welchen Kriterien soll die Allianz ihr Handeln ausrichten? Präferierte Kriterien für das Handeln der Allianz Top Box (1+2) Gesamt n=218 Diff. Welle 2013 in %-Punkten Allianz-Mitarbeiter n=91 Externe Befragte n=125 Kundenzufriedenheit 88% -7 96% 84% Mitarbeiterzufriedenheit 76% -2 88% 68% Akzeptanz in der Gesellschaft 73% -1 80% 69% Profitabilität (Gewinn, Rendite) 71% -3 80% 64% Nachhaltigkeitsratings (z.b. Dow Jones Sustainability Index) 49% -1 54% 45% Börsenkurs / -kapitalisierung 48% 7 66% 35% Ratings der Finanzstärke (z.b. Standard & Poor's) 46% 6 59% 37% Erwartungen von Interessensgruppen (z.b. NGOs) 19% Neu 15% 23% Frage 3: An welchen Kriterien soll sich das Handeln der Allianz ausrichten? Basis: ohne k.a. 25
26 An welchen Kriterien soll die Allianz ihr Handeln ausrichten? Präferierte Kriterien für das Handeln der Allianz - Gesamt Top Box (1+2) Top Box (1+2) Middle Box (3-5) Low Box (6+7) Welle 2013 (Top 2 Box) Kundenzufriedenheit 88% 12% 95% Mitarbeiterzufriedenheit 76% 24% 78% Akzeptanz in der Gesellschaft 73% 26% 74% Profitabilität (Gewinn, Rendite) 71% 28% 1% 74% Nachhaltigkeitsratings (z.b. Dow Jones Sustainability Index) 49% 47% 4% 50% Börsenkurs / -kapitalisierung 48% 47% 4% 41% Ratings der Finanzstärke (z.b. Standard & Poor's) 46% 45% 9% 40% Erwartungen von Interessensgruppen (z.b. NGOs) 19% 64% 16% neu Frage 3: An welchen Kriterien soll sich das Handeln der Allianz ausrichten? Basis: ohne k.a. 26
27 An welchen Kriterien soll die Allianz ihr Handeln ausrichten? Weitere Nennungen spontane Antworten Wissenschaftliche Erkenntnisse Beitrag in die Gesellschaft Nachhaltigkeit und Langfristigkeit wirtschaftlicher Rahmenbedingungen Zufriedenheit anderer Stakeholder Frage 3: An welchen Kriterien soll sich das Handeln der Allianz ausrichten? 27
28 An welchen Kriterien soll die Allianz ihr Handeln ausrichten? Präferierte Kriterien für das Handeln der Allianz - Zeitverlauf Top Box (1+2) Kundenzufriedenheit Mitarbeiterzufriedenheit Akzeptanz in der Gesellschaft Profitabilität (Gewinn/ Rendite) Nachhaltigkeitsratings (z.b. Dow Jones Sustainability Index) Börsenkurs / Ratings der -kapitalisierung Finanzstärke (z.b. Standard & Poor's) Frage 3: An welchen Kriterien soll sich das Handeln der Allianz ausrichten? Basis: ohne k.a
29 3 1 Studiendesign 2 Zusammenfassung der Ergebnisse 3 Detailergebnisse Um welche Themen kümmern? Wie kümmern? Welche Kriterien für das Handeln? Wie kommunizieren? Welche Werte und Regeln? 4 Stakeholder-Profile 5 Statistik 29 Copyright Allianz SE, Corporate Affairs Dezember 2014 Allianz Stakeholder Expectations Quelle: GfK
30 Wie soll die Allianz kommunizieren? Gewünschte Kommunikation der Themen und des Handelns der Allianz Top Box (1+2) Gesamt n=218 Diff. Welle 2013 in %-Punkten Allianz-Mitarbeiter n=91 Externe Befragte n=125 Über die Medien durch Pressearbeit Auf der eigenen Internet-Seite Durch Dialogveranstaltungen mit Stakeholdern 77% 74% 61% % 80% 63% 76% 70% 60% Im Nachhaltigkeitsbericht 58% 6 60% 56% Im Geschäftsbericht 57% -2 54% 59% Im Kundengespräch 57% Neu 58% 57% Auf Analystentreffen 53% 0 56% 52% Auf der Hauptversammlung 51% 3 55% 50% Über Social Media (z.b. facebook,twitter) 50% Neu 69% 37% Auf der Wissens-Plattform 43% 6 46% 42% In der Werbung 33% -2 45% 25% Frage 4: Wie sollten die Themen und das Handeln der Allianz kommuniziert werden? Basis: ohne k.a. 30
31 Wie soll die Allianz kommunizieren? Gewünschte Kommunikation der Themen und des Handelns der Allianz - Gesamt Top Box (1+2) Top Box (1+2) Middle Box (3-5) Low Box (6+7) Welle 2013 (Top 2 Box) Über die Medien durch Pressearbeit 77% 23% 73% Auf der eigenen Internet-Seite 74% 26% 70% Durch Dialogveranstaltungen mit Stakeholdern 61% 38% 1% 61% Im Nachhaltigkeitsbericht 58% 41% 2% 52% Im Geschäftsbericht 57% 40% 4% 59% Im Kundengespräch 57% 40% 3% neu Auf Analystentreffen 53% 44% 2% 53% Auf der Hauptversammlung 51% 45% 3% 48% Über Social Media (z.b. facebook, twitter) 50% 43% 7% neu Auf der Wissens-Plattform 43% 48% 9% 37% In der Werbung 33% 53% 14% 31% Frage 4: Wie sollten die Themen und das Handeln der Allianz kommuniziert werden? Basis: ohne k.a. 31
32 Wie soll die Allianz kommunizieren? Weitere Nennungen spontane Antworten Mitarbeiterversammlungen Im Dialog mit Entscheidungsträgern Im Allianz Vision Statement Konferenzen Frage 4: Wie sollten die Themen und das Handeln der Allianz kommuniziert werden? 32
33 Wie soll die Allianz kommunizieren? Gewünschte Kommunikation der Themen und des Handelns I - Zeitverlauf Top Box (1+2) Über die Medien Auf der eigenen durch Pressearbeit Internet-Seite ( Durch Dialogveranstaltungen mit Stakeholdern Im Geschäftsbericht Auf Analystentreffen Auf der Hauptversammlung Auf der Wissensplattform ( In der Werbung Frage 4: Wie sollten die Themen und das Handeln der Allianz kommuniziert werden? Basis: ohne k.a
34 3 1 Studiendesign 2 Zusammenfassung der Ergebnisse 3 Detailergebnisse Um welche Themen kümmern? Wie kümmern? Welche Kriterien für das Handeln? Wie kommunizieren? Welche Werte und Regeln? 4 Stakeholder-Profile 5 Statistik 34 Copyright Allianz SE, Corporate Affairs Dezember 2014 Allianz Stakeholder Expectations Quelle: GfK
35 Welche Aussagen und Regeln soll die Allianz beachten? Einhaltung von Werten und Governance-Regeln I Top Box (1+2) Gesamt n=218 Diff. Welle 2013 in %-Punkten Allianz-Mitarbeiter n=91 Externe Befragte n=125 Der Nutzen für den Kunden ist wichtig. 92% -1 98% 88% Die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens und eine angemessene Börsenkapitalisierung sind wichtig. 87% 5 92% 83% Der Erhalt oder die Schaffung von Arbeitsplätzen und die Förderung der Mitarbeiter sowie der Inklusion und Vielfalt (diversity) sind wichtig. 77% 3 85% 70% Der gesellschaftliche Nutzen ist wichtig. 76% 6 79% 75% Frage 5: Welche Aussagen und Regeln soll die Allianz bei Ihrem Handeln beachten? Basis: ohne k.a. 35
36 Welche Aussagen und Regeln soll die Allianz beachten? Einhaltung von Werten und Governance-Regeln II Top Box (1+2) Integrität ist wichtig. Beachtet und eingehalten werden sollten: Gesamt n=218 Diff. Welle 2013 in %-Punkten Allianz-Mitarbeiter n=91 Externe Befragte n=125 der eigene Code of Conduct 92% 8 98% 89% die eigenen Werte und Führungsleitlinien 92% 7 98% 88% die OECD-Guidelines for Multinationals 73% 9 78% 69% die Regeln von Transparency International 73% 7 75% 72% die 10 Prinzipien des UN Global Compact 71% 6 77% 66% der Deutsche Governance Kodex 67% 5 66% 68% der Deutsche Nachhaltigkeitskodex 61% 9 60% 63% Frage 5: Welche Aussagen und Regeln soll die Allianz bei Ihrem Handeln beachten? Basis: ohne k.a. 36
37 Welche Aussagen und Regeln soll die Allianz beachten? Einhaltung von Werten und Governance-Regeln I - Gesamt Top Box (1+2) stimme ich zu Middle Box (3-5) Low Box (6+7) stimme ich nicht zu Welle 2013 (Top 2 Box) Der Nutzen für den Kunden ist wichtig. 92% 8% 93% Die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens und eine angemessene Börsenkapitalisierung sind wichtig. 87% 12% 1% 82% Der Erhalt oder die Schaffung von Arbeitsplätzen und die Förderung der Mitarbeiter sowie der Inklusion und Vielfalt (diversity) sind wichtig. 77% 22% 1% 74% Der gesellschaftliche Nutzen ist wichtig. 76% 24% 70% Frage 5: Welche Aussagen und Regeln soll die Allianz bei Ihrem Handeln beachten? Basis: ohne k.a. 37
38 Welche Aussagen und Regeln soll die Allianz beachten? Einhaltung von Werten und Governance-Regeln II - Gesamt Integrität ist wichtig. Beachtet und eingehalten werden sollten: Top Box (1+2) (äußerst) wichtig Middle Box (3-5) Low Box (6+7) unwichtig Welle 2013 (Top 2 Box) der eigene Code of Conduct 92% 7% 84% die eigenen Werte und Führungsleitlinien 92% 8% 85% die OECD-Guidelines for Multinationals 73% 26% 1% 64% die Regeln von Transparency International 73% 25% 1% 66% die 10 Prinzipien des UN Global Compact 71% 27% 2% 65% der Deutsche Governance Kodex 67% 31% 2% 62% der Deutsche Nachhaltigkeitskodex 61% 37% 2% 52% Frage 5: Welche Aussagen und Regeln soll die Allianz bei Ihrem Handeln beachten? Basis: ohne k.a. 38
39 Welche Aussagen und Regeln soll die Allianz beachten? Weitere Nennungen spontane Antworten Erwartungen von Mitarbeitern und Kunden Prinzip Eigenverantwortung fördern - und fordern UN Principles for Responsible Investment/ Sustainable Insurance Leitbild des Wittenberg-Zentrums WeQ-Prinzipien Nationales Recht Balance finden zwischen kurzund langfristigen Interessen Frage 5: Welche Aussagen und Regeln soll die Allianz bei Ihrem Handeln beachten?. 39
40 Welche Aussagen und Regeln soll die Allianz beachten? Einhaltung von Werten und Governance-Regeln I - Zeitverlauf Top Box (1+2) Der Nutzen für den Kunden ist wichtig Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens und angemessene Börsenkapitalisierung Frage 5: Welche Aussagen und Regeln soll die Allianz bei Ihrem Handeln beachten? Basis: ohne k.a. Erhalt oder Schaffung von Arbeitsplätzen und die Förderung der Mitarbeiter sowie der Inklusion und Vielfalt Der gesellschaftliche Nutzen ist wichtig
41 Welche Aussagen und Regeln soll die Allianz beachten? Einhaltung von Werten und Governance-Regeln II - Zeitverlauf Top Box (1+2) Die Integrität ist wichtig. Beachtet und eingehalten werden sollten: Der eigene Code of Conduct Die eigenen Werte und Führungsleitlinien Die OECD- Guidelines for Multinationals Die Regeln von Transparency International Frage 5: Welche Aussagen und Regeln soll die Allianz bei Ihrem Handeln beachten? Basis: ohne k.a. Die 10 Prinzipien des UN Global Compact Der Deutsche Governance Kodex Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex
42 4 1 Studiendesign 2 Zusammenfassung der Ergebnisse 3 Detailergebnisse Um welche Themen kümmern? Wie kümmern? Welche Kriterien für das Handeln? Wie kommunizieren? Welche Werte und Regeln? 4 Stakeholder-Profile 5 Statistik 42 Copyright Allianz SE, Corporate Affairs Dezember 2014 Allianz Stakeholder Expectations Quelle: GfK
43 Stakeholder-Profil Allianz-Mitarbeiter I Welche Themen? Digitalisierung, Datenschutz und Datensicherheit 89% Wie kommunizieren? Auf der eigenen Internet-Seite ( 80% Demografischer Wandel 82% Über die Medien durch Pressearbeit 77% Stabilität / Nachhaltigkeit der Kapitalmärkte 82% Über Social Media (z.b. facebook, twitter) 69% Wie kümmern? Welche Kriterien? Durch Produktlösungen (z.b. zur Vermögensbildung oder Risikominimierung) Durch Wissen und Serviceleistungen (z.b. Kunden durch Informationen und Risikomanagement helfen, Schäden zu vermeiden) Als Risikoexperte Einfluss auf kritische Sektoren (z.b. Staudämme, Bergbau, Kohle, Öl/Gas, Atomenergie) nehmen (z.b. als Versicherer durch Risikoberatung und -prämien, als kritischer Investor im Dialog mit Unternehmen) 92% 78% 60% Kundenzufriedenheit 96% Mitarbeiterzufriedenheit 88% Profitabilität (Gewinn, Rendite) 80% Akzeptanz in der Gesellschaft 80% Bei den Prozentangaben handelt es sich durchgängig um die TOP 2 Box-Werte für das entsprechende Statement. Für die jeweiligen Themenkomplexe wurden die drei Statements mit den höchsten TOP 2 Box-Werten dargestellt; wenn sich auf dem 3. Rang weitere Statements mit dem gleichen Wert befanden, wurden diese ebenfalls in die Darstellung aufgenommen. Basis n=91 43
44 Stakeholder-Profil Allianz-Mitarbeiter II Welche Aussagen und Regeln beachten? Der Nutzen für den Kunden ist wichtig. 98% Die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens und eine angemessene Börsenkapitalisierung sind wichtig. Der Erhalt oder die Schaffung von Arbeitsplätzen, die Förderung der Mitarbeiter sowie der Inklusion und Vielfalt (diversity) sind wichtig. 92% 85% Die Integrität ist wichtig. Beachtet und eingehalten werden sollten: der eigene Code of Conduct 98% die eigenen Werte und Führungsleitlinien 98% die OECD-Guidelines for Multinationals 78% Bei den Prozentangaben handelt es sich durchgängig um die TOP 2 Box-Werte für das entsprechende Statement. Für die jeweiligen Themenkomplexe wurden die drei Statements mit den höchsten TOP 2 Box-Werten dargestellt; wenn sich auf dem 3. Rang weitere Statements mit dem gleichen Wert befanden, wurden diese ebenfalls in die Darstellung aufgenommen. Basis n=91 44
45 Stakeholder-Profil Politik I Welche Themen? Demografischer Wandel 77% Wie kommunizieren? Über die Medien durch Pressearbeit 85% Stabilität / Nachhaltigkeit der Kapitalmärkte 69% Auf der eigenen Internet-Seite ( 62% Digitalisierung, Datenschutz und Datensicherheit 69% Im Kundengespräch 62% Ausbildungs- und Arbeitsplätze 69% Wie kümmern? Durch Produktlösungen (z.b. zur Vermögensbildung oder Risikominimierung) Durch Wissen und Serviceleistungen (z.b. Kunden durch Informationen und Risikomanagement helfen, Schäden zu vermeiden) Lösungen in Bereichen anbieten, in denen noch keine angemessenen Renditen erzielt werden (z.b. Mikroversicherungen) 85% 62% 54% Welche Kriterien? Kundenzufriedenheit 92% Akzeptanz in der Gesellschaft 62% Mitarbeiterzufriedenheit 54% Bei den Prozentangaben handelt es sich durchgängig um die TOP 2 Box-Werte für das entsprechende Statement. Für die jeweiligen Themenkomplexe wurden die drei Statements mit den höchsten TOP 2 Box-Werten dargestellt; wenn sich auf dem 3. Rang weitere Statements mit dem gleichen Wert befanden, wurden diese ebenfalls in die Darstellung aufgenommen. Basis n=13 sehr kleine Basis. Nur Tendenzaussagen möglich! 45
46 Stakeholder-Profil Politik II Welche Aussagen und Regeln beachten? Der Nutzen für den Kunden ist wichtig. 92% Die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens und eine angemessene Börsenkapitalisierung sind wichtig. Der Erhalt oder die Schaffung von Arbeitsplätzen, die Förderung der Mitarbeiter sowie der Inklusion und Vielfalt (diversity) sind wichtig. 92% 77% Die Integrität ist wichtig. Beachtet und eingehalten werden sollten: die eigenen Werte und Führungsleitlinien 100% der eigene Code of Conduct 75% die OECD-Guidelines for Multinationals 62% der Deutsche Nachhaltigkeitskodex 62% Bei den Prozentangaben handelt es sich durchgängig um die TOP 2 Box-Werte für das entsprechende Statement. Für die jeweiligen Themenkomplexe wurden die drei Statements mit den höchsten TOP 2 Box-Werten dargestellt; wenn sich auf dem 3. Rang weitere Statements mit dem gleichen Wert befanden, wurden diese ebenfalls in die Darstellung aufgenommen. Basis n=13 sehr kleine Basis. Nur Tendenzaussagen möglich! 46
47 Stakeholder-Profil ESG / Nachhaltigkeit I Welche Themen? Demografischer Wandel 100% Wie kommunizieren? Im Kundengespräch 100% Menschenrechte 100% Durch Dialogveranstaltungen mit Stakeholdern 100% Umwelt-, Arten- und Tierschutz 100% Auf Analystentreffen 100% Wie kümmern? Kunden helfen, Schäden zu vermeiden 100% Durch Produktlösungen (z.b. zur Vermögensbildung oder Risikominimierung) Lösungen in Bereichen anbieten, in denen noch keine angemessenen Renditen erzielt werden 80% 80% Themen in der Kommunikation / Werbung ansprechen 80% Öffentlich und politisch Position beziehen 80% Als Risikoexperte Einfluss auf kritische Sektoren nehmen 80% Kritische Sektoren ausschließen (nicht versichern) 80% Welche Kriterien? Akzeptanz in der Gesellschaft 100% Ratings für Nachhaltigkeit (z.b. Dow Jones Sustainability Index) 100% Kundenzufriedenheit 80% Mitarbeiterzufriedenheit 80% Profitabilität (Gewinn, Rendite) 80% Bei den Prozentangaben handelt es sich durchgängig um die TOP 2 Box-Werte für das entsprechende Statement. Für die jeweiligen Themenkomplexe wurden die drei Statements mit den höchsten TOP 2 Box-Werten dargestellt; wenn sich auf dem 3. Rang weitere Statements mit dem gleichen Wert befanden, wurden diese ebenfalls in die Darstellung aufgenommen. Basis n=5 sehr kleine Basis. Nur Tendenzaussagen möglich! 47
48 Stakeholder-Profil ESG / Nachhaltigkeit II Welche Aussagen und Regeln beachten? Der Nutzen für den Kunden ist wichtig. 100% Der gesellschaftliche Nutzen ist wichtig. 100% Der Erhalt oder die Schaffung von Arbeitsplätzen, die Förderung der Mitarbeiter sowie der Inklusion und Vielfalt (diversity) sind wichtig. 80% Die Integrität ist wichtig. Beachtet und eingehalten werden sollten: die eigenen Führungsleitlinien 100% der eigene Code of Conduct 100% der Deutsche Nachhaltigkeitskodex 100% die Regeln von Transparency International 100% der Deutsche Governance Kodex 100% Bei den Prozentangaben handelt es sich durchgängig um die TOP 2 Box-Werte für das entsprechende Statement. Für die jeweiligen Themenkomplexe wurden die drei Statements mit den höchsten TOP 2 Box-Werten dargestellt; wenn sich auf dem 3. Rang weitere Statements mit dem gleichen Wert befanden, wurden diese ebenfalls in die Darstellung aufgenommen. Basis n=5 sehr kleine Basis. Nur Tendenzaussagen möglich! 48
49 Stakeholder-Profil Medien I Welche Themen? Demografischer Wandel 81% Wie kommunizieren? Über die Medien durch Pressearbeit 81% Stabilität / Nachhaltigkeit der Kapitalmärkte 63% Auf der eigenen Internet-Seite ( 59% Digitalisierung, Datenschutz und Datensicherheit 63% Im Kundengespräch 44% Wie kümmern? Welche Kriterien? Durch Produktlösungen (z.b. zur Vermögensbildung oder Risikominimierung) Als Risikoexperte Einfluss auf kritische Sektoren (z.b. Staudämme, Bergbau, Kohle, Öl/Gas, Atomenergie) nehmen (z.b. als Versicherer durch Risikoberatung und -prämien, als kritischer Investor im Dialog mit Unternehmen) Durch Wissen und Serviceleistungen (z.b. Kunden durch Informationen und Risikomanagement helfen, Schäden zu vermeiden) 70% 70% 63% Kundenzufriedenheit 85% Profitabilität (Gewinn, Rendite) 70% Mitarbeiterzufriedenheit 67% Bei den Prozentangaben handelt es sich durchgängig um die TOP 2 Box-Werte für das entsprechende Statement. Für die jeweiligen Themenkomplexe wurden die drei Statements mit den höchsten TOP 2 Box-Werten dargestellt; wenn sich auf dem 3. Rang weitere Statements mit dem gleichen Wert befanden, wurden diese ebenfalls in die Darstellung aufgenommen. Basis n=27 sehr kleine Basis. Nur Tendenzaussagen möglich! 49
50 Stakeholder-Profil Medien II Welche Aussagen und Regeln beachten? Der Nutzen für den Kunden ist wichtig. 93% Die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens und eine angemessene Börsenkapitalisierung sind wichtig. 85% Der gesellschaftliche Nutzen ist wichtig. 63% Der Erhalt oder die Schaffung von Arbeitsplätzen, die Förderung der Mitarbeiter sowie der Inklusion und Vielfalt (diversity) sind wichtig. 63% Die Integrität ist wichtig. Beachtet und eingehalten werden sollten: der eigene Code of Conduct 85% die eigenen Werte und Führungsleitlinien 74% der Deutsche Governance Kodex 72% Bei den Prozentangaben handelt es sich durchgängig um die TOP 2 Box-Werte für das entsprechende Statement. Für die jeweiligen Themenkomplexe wurden die drei Statements mit den höchsten TOP 2 Box-Werten dargestellt; wenn sich auf dem 3. Rang weitere Statements mit dem gleichen Wert befanden, wurden diese ebenfalls in die Darstellung aufgenommen. Basis n=27 sehr kleine Basis. Nur Tendenzaussagen möglich! 50
51 Stakeholder-Profil Wissenschaft I Welche Themen? Demografischer Wandel 75% Wie kommunizieren? Im Geschäftsbericht 81% Klimaschutz 75% Auf der Hauptversammlung 69% Stabilität / Nachhaltigkeit der Kapitalmärkte 69% Im Nachhaltigkeitsbericht 69% Digitalisierung, Datenschutz und Datensicherheit 69% Wie kümmern? Durch Produktlösungen (z.b. zur Vermögensbildung oder Risikominimierung) Als Risikoexperte Einfluss auf kritische Sektoren (z.b. Staudämme, Bergbau, Kohle, Öl/Gas, Atomenergie) nehmen (z.b. als Versicherer durch Risikoberatung und -prämien, als kritischer Investor im Dialog mit Unternehmen) Durch Wissen und Serviceleistungen (z.b. Kunden durch Informationen und Risikomanagement helfen, Schäden zu vermeiden) 88% 88% 81% Welche Kriterien? Kundenzufriedenheit 88% Profitabilität (Gewinn, Rendite) 75% Mitarbeiterzufriedenheit 75% Akzeptanz in der Gesellschaft 75% Bei den Prozentangaben handelt es sich durchgängig um die TOP 2 Box-Werte für das entsprechende Statement. Für die jeweiligen Themenkomplexe wurden die drei Statements mit den höchsten TOP 2 Box-Werten dargestellt; wenn sich auf dem 3. Rang weitere Statements mit dem gleichen Wert befanden, wurden diese ebenfalls in die Darstellung aufgenommen. Basis n=16 sehr kleine Basis. Nur Tendenzaussagen möglich! 51
52 Stakeholder-Profil Wissenschaft II Welche Aussagen und Regeln beachten? Der Erhalt oder die Schaffung von Arbeitsplätzen, die Förderung der Mitarbeiter sowie der Inklusion und Vielfalt (diversity) sind wichtig. 81% Der Nutzen für den Kunden ist wichtig. 75% Die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens und eine angemessene Börsenkapitalisierung sind wichtig. 75% Der gesellschaftliche Nutzen ist wichtig. 75% Die Integrität ist wichtig. Beachtet und eingehalten werden sollten: die eigenen Werte und Führungsleitlinien 93% der eigene Code of Conduct 88% die OECD-Guidelines for Multinationals 79% die 10 Prinzipien des UN Global Compact 79% Bei den Prozentangaben handelt es sich durchgängig um die TOP 2 Box-Werte für das entsprechende Statement. Für die jeweiligen Themenkomplexe wurden die drei Statements mit den höchsten TOP 2 Box-Werten dargestellt; wenn sich auf dem 3. Rang weitere Statements mit dem gleichen Wert befanden, wurden diese ebenfalls in die Darstellung aufgenommen. Basis n=16 sehr kleine Basis. Nur Tendenzaussagen möglich! 52
53 Stakeholder-Profil NGO I Welche Themen? Klimaschutz 80% Wie kommunizieren? Im Kundengespräch 75% Nahrung- und Ressourcensicherheit (z.b. Wasser) 65% Über die Medien durch Pressearbeit 70% Stabilität / Nachhaltigkeit der Kapitalmärkte 60% Auf der eigenen Internet-Seite ( 65% Menschenrechte 60% Wie kümmern? Gemeinsam mit Nichtregierungsorganisationen und anderen Partnern Wissen für neue Lösungswege entwickeln 80% Welche Kriterien? Akzeptanz in der Gesellschaft 89% Als Risikoexperte Einfluss auf kritische Sektoren (z.b. Staudämme, Bergbau, Kohle, Öl/Gas, Atomenergie) nehmen (z.b. als Versicherer durch Risikoberatung und -prämien, als kritischer Investor im Dialog mit Unternehmen) Lösungen in Bereichen anbieten, in denen noch keine angemessenen Renditen erzielt werden Kritische Sektoren (z.b. Staudämme, Bergbau, Kohle, Öl/Gas, Atomenergie) ausschließen (nicht versichern) 74% 65% 65% Kundenzufriedenheit 70% Mitarbeiterzufriedenheit 70% Bei den Prozentangaben handelt es sich durchgängig um die TOP 2 Box-Werte für das entsprechende Statement. Für die jeweiligen Themenkomplexe wurden die drei Statements mit den höchsten TOP 2 Box-Werten dargestellt; wenn sich auf dem 3. Rang weitere Statements mit dem gleichen Wert befanden, wurden diese ebenfalls in die Darstellung aufgenommen. Basis n=20 sehr kleine Basis. Nur Tendenzaussagen möglich! 53
54 Stakeholder-Profil NGO II Welche Aussagen und Regeln beachten? Der gesellschaftliche Nutzen ist wichtig. 90% Der Nutzen für den Kunden ist wichtig. 80% Der Erhalt oder die Schaffung von Arbeitsplätzen und die Förderung der Mitarbeiter sind wichtig. 68% Der Erhalt oder die Schaffung von Arbeitsplätzen, die Förderung der Mitarbeiter sowie der Inklusion und Vielfalt (diversity) sind wichtig. 68% Die Integrität ist wichtig. Beachtet und eingehalten werden sollten: die Regeln von Transparency International 95% die 10 Prinzipien des UN Global Compact 84% die eigenen Werte und Führungsleitlinien 83% der eigene Code of Conduct 83% Bei den Prozentangaben handelt es sich durchgängig um die TOP 2 Box-Werte für das entsprechende Statement. Für die jeweiligen Themenkomplexe wurden die drei Statements mit den höchsten TOP 2 Box-Werten dargestellt; wenn sich auf dem 3. Rang weitere Statements mit dem gleichen Wert befanden, wurden diese ebenfalls in die Darstellung aufgenommen. Basis n=20 sehr kleine Basis. Nur Tendenzaussagen möglich! 54
55 Stakeholder-Profil Unternehmen I Welche Themen? Demografischer Wandel 76% Wie kommunizieren? Auf der eigenen Internet-Seite ( 84% Klimaschutz 70% Über die Medien durch Pressearbeit 80% Digitalisierung, Datenschutz und Datensicherheit 69% Durch Dialogveranstaltungen mit Stakeholdern 77% Wie kümmern? Welche Kriterien? Durch Produktlösungen (z.b. zur Vermögensbildung oder Risikominimierung) Als Risikoexperte Einfluss auf kritische Sektoren (z.b. Staudämme, Bergbau, Kohle, Öl/Gas, Atomenergie) nehmen (z.b. als Versicherer durch Risikoberatung und -prämien, als kritischer Investor im Dialog mit Unternehmen) Durch Wissen und Serviceleistungen (z.b. Kunden durch Informationen und Risikomanagement helfen, Schäden zu vermeiden) 89% 84% 74% Kundenzufriedenheit 86% Akzeptanz in der Gesellschaft 74% Mitarbeiterzufriedenheit 69% Bei den Prozentangaben handelt es sich durchgängig um die TOP 2 Box-Werte für das entsprechende Statement. Für die jeweiligen Themenkomplexe wurden die drei Statements mit den höchsten TOP 2 Box-Werten dargestellt; wenn sich auf dem 3. Rang weitere Statements mit dem gleichen Wert befanden, wurden diese ebenfalls in die Darstellung aufgenommen. Basis n=44 sehr kleine Basis. Nur Tendenzaussagen möglich! 55
56 Stakeholder-Profil Unternehmen II Welche Aussagen und Regeln beachten? Der Nutzen für den Kunden ist wichtig. 91% Die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens und eine angemessene Börsenkapitalisierung sind wichtig. 91% Der gesellschaftliche Nutzen ist wichtig. 74% Die Integrität ist wichtig. Beachtet und eingehalten werden sollten: der eigene Code of Conduct 95% die eigenen Werte und Führungsleitlinien 93% die OECD-Guidelines for Multinationals 77% Bei den Prozentangaben handelt es sich durchgängig um die TOP 2 Box-Werte für das entsprechende Statement. Für die jeweiligen Themenkomplexe wurden die drei Statements mit den höchsten TOP 2 Box-Werten dargestellt; wenn sich auf dem 3. Rang weitere Statements mit dem gleichen Wert befanden, wurden diese ebenfalls in die Darstellung aufgenommen. Basis n=44 sehr kleine Basis. Nur Tendenzaussagen möglich! 56
57 5 1 Studiendesign 2 Zusammenfassung der Ergebnisse 3 Detailergebnisse Um welche Themen kümmern? Wie kümmern? Welche Kriterien für das Handeln? Wie kommunizieren? Welche Werte und Regeln? 4 Stakeholder-Profile 5 Statistik 57 Copyright Allianz SE, Corporate Affairs Dezember 2014 Allianz Stakeholder Expectations Quelle: GfK
58 Statistik Bereich/ Region Bereich Region Allianz Deutschland 42% 6% 2% 12% 7% 9% Politik ESG / Nachhaltigkeit Medien Wissenschaft NGO 52% 1% 5% 4% 36% Mittel- / Südamerika Asien / Australien Nordamerika Europa 20% Unternehmen Afrika % 2015 Frage 6: Welchen der folgenden Bereiche/ Organisationen/ Unternehmen gehören Sie an? Basis: ohne k.a. Frage 7: In welcher Region leben und arbeiten Sie hauptsächlich? Basis: ohne k.a. 58
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