SOP-Doku PVP-ASA- 15/1-SSA. Probenvorbereitungen. Proteinfällung mit Sulfosalicylsäure. Version 1.3 /
|
|
- Bertold Müller
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 SOP-Doku PVP-ASA- 15/1-SSA Probenvorbereitungen Version 1.3 / SYKAM Chromatographie Vertriebs GmbH Carl-von-Linde-Straße 2 D Fürstenfeldbruck
2 Standard Operating Procedure (SOP) Seite: 1 of 16 Inhaltsverzeichnis 1 Zusammenfassung: Chemikalien: Sulfosalicylsäure DL Norleucin (IS) ,1 N Salzsäure Amino Acid Calibration Solution PHS Probenverdünnungspuffer Demineralisiertes Wasser Gerätschaften Zentrifuge für Eppendorf Reaktionsgefässe Eppendorf Reaktionsgefässe 2 ml Kühlschrank (7 C) Gefrierschrank (- 15 C) Variable Pipetten Messkolben Analysenwaage (0,1 mg) Vortexer Laborschüttler Schraubdeckelflaschen Glas 1,5 ml Angesetzte Reagenzien mmol/l Norleucin Stammlösung Fällungsreagenz A 30 % SSA Fällungsreagenz B 10 % SSA Fällungsreagenz A 30 % SSA mit IS (1,8 µmol/ml NorLeu) Fällungsreagenz B 10 % SSA mit IS (0,5 µmol/ml NorLeu) AS Kalibrierlösung mit IS Norleucin Kontrolllösung für Fällungsreagenz A Kontrolllösung für Fällungsreagenz B Konfektioniertes Mikroreaktionsgefäss mit Fällungsreagenz A Konfektioniertes Mikroreaktionsgefäss mit Fällungsreagenz B Probenvorbereitung mit Proteinfällung Probenvorbereitung bei hoher Proteinkonzentration (ca. 10 %) Konfektioniertes Mikroreaktionsgefäß mit Fällungsreagenz A (4.9) aus der Gefriereinheit entnehmen leicht antauen lassen (ca. 5 Minuten) und öffnen µl Probenmaterial (z.b. Serum) zudosieren und verschliessen Mehrmals intensiv auf einem Vortexer durchmischen Minuten im Kühlschrank bei 7 C lagern Minuten bei bis U/min zentrifugieren µl Überstand abheben und in ein Probengeber Schraubdeckelglas (1,5 ml) geben Mit 500 µl PVP (2.5) versetzen, kurz vortexen und 30 Minuten im Kühlschrank lagern Probengefässe optisch auf Niederschlag kontrollieren und klare Lösungen in Probenaufgeber überführen Der Interne Standard liegt in der injizierten Probe mit 90 nmol/ml vor... 11
3 Standard Operating Procedure (SOP) Seite: 2 of Probenvorbereitung bei niedriger Proteinkonzentration ( bis ca. 2 %) Konfektioniertes Mikroreaktionsgefäss mit Fällungsreagenz B (4.10) aus der Gefriereinheit entnehmen leicht antauen lassen (ca. 5 Minuten) und öffnen µl Probenmaterial (z.b. Urin) zudosieren und verschliessen Mehrmals intensiv auf einem Vortexer durchmischen Minuten im Kühlschrank bei 7 C lagern Minuten bei bis U/min zentrifugieren µl Überstand abheben und in ein Probengeber Schraubdeckelglas (1,5 ml) geben Mit 600 µl PVP (2.5) versetzen, kurz vortexen und 30 Minuten im Kühlschrank lagern Probengefässe optisch auf Niederschlag kontrollieren und klare Lösungen in Probenaufgeber überführen Der Interne Standard liegt in der injizierten Probe wie in der Kalibrierlösung mit 100 nmol/ml vor Mitgeltende Unterlagen Historie Genehmigungsprotokoll Erstellt/bearbeitet: K.-H. Jansen/GF Formale Überprüfung: M.Jansen/IL Fachliche Überprüfung: M.Hornung/TS QS-Überprüfung + : Dr. M. Lappé/LQS Doku-: M.Jansen/IL Prüfung auf Aktualität: K.-H. Jansen/GF Anhang... 16
4 Standard Operating Procedure (SOP) Seite: 3 of 16 1 Zusammenfassung: Die Methode ist generell geeignet zur Vorbereitung von flüssigem, proteinhaltigem Probenmaterial wie: Liquor, Serum/Plasma, Urin, Fermentations- und Kulturmedien und Ähnlichem für die Analyse von freien Aminosäuren mit physiologischen Programmen. Die Anleitungen sind spezifisch optimiert für die Analyse mit den SYKAM Aminosäureanalysatoren S 433. Die Vorbereitung beinhaltet eine Proteinfällung mit Sulphosalicylsäure, Zentrifugation des Niederschlages und Aufnahme/Lagerung in einem Li-Citrat Probenvorbereitungs-puffer unter Kühlung. Diese Prozedur sollte direkt nach der Probennahme durchgeführt werden und stabilisiert das Probenmaterial für die physiologischen Aminosäuren für mindestens 4 Tage bis auf die bekannten, kritischen instabilen Aminosäuren*: Glutamin (zu Glutaminsäure), Asparagin (zu Asparaginsäure), Phosphoethanolamin (zu Ethanolamin und Phosphat). Darüber hinaus erhöhen sich bei nicht konsequenter Kühlung von -20 C bis -80 C die Werte für: Tryptophan, Gammaaminobuttersäure, Taurin. Sowie ein leichter Anstieg von: Methionin, Tyrosin, Ornithin, Lysin, Histidin, kann auch öfters auftreten. *ERNDIM : EU BIOMED 2-project, BMH RECOMMENDATIONS TO IMPROVE THE QUALITY OF DIAGNOSTIC QUANTITATIVE ANALYSIS OF AMINO ACIDS IN PLASMA AND URINE USING CATION-EXCHANGE LIQUID CHROMATOGRAPHY WITH POST COLUMN NINHYDRIN REACTION AND DETECTION
5 Standard Operating Procedure (SOP) Seite: 4 of 16 2 Chemikalien: 2.1 Sulfosalicylsäure 5-Sulfosalicylic acid dihydrate, Lieferant: SIGMA-ALDRICH Katalog Nr.: M 254, DL Norleucin (IS) DL Norleucine Lieferant: SIGMA-ALDRICH Katalog Nr.: N 1398 Sigma M 131, ,1 N Salzsäure Salzsäure 0,1 mol/l (0,1 N), gebrauchsfertig Lieferant: Merck Millipore Formel: HCl MW: 36,46 g/mol Dichte: 1,004 g/cm³ (25 C) Katalog Nr.: Amino Acid Calibration Solution PHS 29 Aminosäuren zwischen 0,5 µmol/ml und 1 µmol/ml in 5 ml 0,1 N HCl/0,1 % Phenol Lieferant: SYKAM Chr.Vertr. GmbH Katalog Nr.:
6 Standard Operating Procedure (SOP) Seite: 5 of Probenverdünnungspuffer Probenverdünnungspuffer/Li, 0,12 N, ph 2,2 Lieferant: SYKAM Chr.Vertr. GmbH Katalog Nr.: Demineralisiertes Wasser Steril filtriert, Leitfähigkeit > 0,1 µs
7 Standard Operating Procedure (SOP) Seite: 6 of 16 3 Gerätschaften 3.1 Zentrifuge für Eppendorf Reaktionsgefässe 3.2 Eppendorf Reaktionsgefässe 2 ml 3.3 Kühlschrank (7 C) 3.4 Gefrierschrank (- 15 C) 3.5 Variable Pipetten 3.6 Messkolben 3.7 Analysenwaage (0,1 mg) 3.8 Vortexer Laborschüttler 3.9 Schraubdeckelflaschen Glas 1,5 ml
8 Standard Operating Procedure (SOP) Seite: 7 of 16 4 Angesetzte Reagenzien mmol/l Norleucin Stammlösung 262,3 mg Norleucin (2.2) werden mit ca. 50 ml 0,1 N HCl (2.3) in ein 100 ml Becherglas überführt und bis zur vollständigen Löslichkeit auf einem Magnetrührer mit einem Magnetfisch gerührt. Die Lösung wird vollständig in einen 100 ml Messkolben überführt und mit 0,1 N HCl bis zur Marke aufgefüllt. Diese Lösung entspricht 20 mmol/l (2,62 g/l) DL Norleucin. Überführt in eine Braunglasflasche ist diese Lösung bei 7 C 1 Jahr stabil. 4.2 Fällungsreagenz A 30 % SSA 30 g Sulfosalicylsäure werden in einem Becherglas auf ca. 80 ml mit demineralsiertem Wasser aufgefüllt und auf einem Magnetrührer bis zur vollständigen Löslichkeit mit einem Magnetfisch gerührt. Die Lösung wird in einen 100 ml Messkolben überführt und bis zur Marke mit demineralisiertem Wasser aufgefüllt. Überführt in eine Kunststoffflasche ist diese Lösung bei 7 C 1 Jahr stabil. 4.3 Fällungsreagenz B 10 % SSA 10 g Sulfosalicylsäure werden in einem Becherglas auf ca. 80 ml mit demineralsiertem Wasser aufgefüllt und auf einem Magnetrührer bis zur vollständigen Löslichkeit mit einem Magnetfisch gerührt. Die Lösung wird in einen 100 ml Messkolben überführt und bis zur Marke mit demineralisiertem Wasser aufgefüllt. Überführt in eine Kunststoffflasche ist diese Lösung bei 7 C 1 Jahr stabil.
9 Standard Operating Procedure (SOP) Seite: 8 of Fällungsreagenz A 30 % SSA mit IS (1,8 µmol/ml NorLeu) 9 ml Norleucin Stammlösung (4.1) werden in einem 100 ml Messkolben mit Fällungsreagenz A (4.2) bis zur Marke aufgefüllt. Diese Lösung entspricht 1,8 mmol/l DL Norleucin. Überführt in eine Braunglasflasche ist diese Lösung bei 7 C 1 Jahr stabil. 4.5 Fällungsreagenz B 10 % SSA mit IS (0,5 µmol/ml NorLeu) 2,5 ml Norleucin Stammlösung (4.1) werden in einem 100 ml Messkolben mit Fällungsreagenz B (4.3) bis zur Marke aufgefüllt. Diese Lösung entspricht 0,5 mmol DL Norleucin. Überführt in eine Braunglasflasche ist diese Lösung bei 7 C 1 Jahr stabil. 4.6 AS Kalibrierlösung mit IS Norleucin 1 ml AS Standardlösung PHS (2.4) werden in einen 10 ml Messkolben überführt. 500 µl Norleucin Stammlösung (4.1) werden zudosiert. Mit PVP-Lösung (2.5) wird bis zur Marke aufgefüllt. Die Lösung enthält Aminosäuren im Konzentrationsbereich zwischen 50 bis 100 nmol/ml (Harnstoff 1 µmol/ml) und eine interne Standardkonzentration von 100 nmol/ml Norleucin. Diese Lösung ist direkt zur Analyse/Kalibrierung einsetzbar und 8 Wochen gekühlt (7 C) haltbar.
10 Standard Operating Procedure (SOP) Seite: 9 of Kontrolllösung für Fällungsreagenz A 200 µl AS Standardlösung PHS (2.4) werden mit 800 µl PVP (2.5) versetzt. Diese Probe wird zur Kontrolle der Wiederfindung mit Fällungsreagenz A eingesetzt und soll exakt 90 % der Kalibrierlösung entsprechen. Korrektur durch Internen Standard gleich 100 %. 4.8 Kontrolllösung für Fällungsreagenz B 500 µl AS Standardlösung PHS (2.4) werden mit 500 µl PVP (2.5) versetzt. Diese Probe wird zur Kontrolle der Wiederfindung mit Fällungsreagenz B eingesetzt und soll exakt 100 % der Kalibrierlösung entsprechen. 4.9 Konfektioniertes Mikroreaktionsgefäss mit Fällungsreagenz A In ein 1,5 ml Polypropylen Mikroreaktionsgefäss (Eppi-Cap) mit Dichtkonus werden 100 µl Fällungsreagenz A (4.4) 30 % SSA mit IS (1,8 µmol/ml NorLeu) pipettiert und verschlossen. Die Reaktionsgefässe werden aufrecht bei -15 C gelagert und können 3 Monate zur Probenvorbereitung verwendet werden Konfektioniertes Mikroreaktionsgefäss mit Fällungsreagenz B In ein 1,5 ml Polypropylen Mikroreaktionsgefäss (Eppi-Cap) mit Dichtkonus werden 500 µl Fällungsreagenz B (4.5) 10 % SSA mit IS (0,5 µmol/ml NorLeu) pipettiert und verschlossen. Die Reaktionsgefässe werden aufrecht bei -15 C gelagert und können 3 Monate zur Probenvorbereitung verwendet werden.
11 Standard Operating Procedure (SOP) Seite: 10 of 16 5 Probenvorbereitung mit Proteinfällung Es werden beispielhaft 2 Probenvorbereitungen für unterschiedliche Matrices vorgestellt. Einmal für Probenmaterial mit hoher Proteinkonzentration (ca. 10 %, z.b. Serum/Plasma) und geringer Aminosäurekonzentration, d.h. geringer Verdünnungsfaktor und einmal geringer Proteinkonzentration mit höherer AS Konzentration und Salzfracht (z.b. Urin). Die beiden Methoden unterscheiden sich in der Konzentration des Fällungsreagenzes und den Dosiervolumina der einzelnen Lösungen zueinander. Zielsetzung ist in beiden Fällen, eine standardähnliche Aminosäurenkonzentration (5 bis 10 nmol je AS) auf die Säule aufzugeben. Die so vorbereiteten Proben können sowohl mit externer Standardkalibration, wie auch mit interner Standardkalibration ausgewertet werden.
12 Standard Operating Procedure (SOP) Seite: 11 of Probenvorbereitung bei hoher Proteinkonzentration (ca. 10 %) Konfektioniertes Mikroreaktionsgefäß mit Fällungsreagenz A (4.9) aus der Gefriereinheit entnehmen leicht antauen lassen (ca. 5 Minuten) und öffnen µl Probenmaterial (z.b. Serum) zudosieren und verschliessen Mehrmals intensiv auf einem Vortexer durchmischen Minuten im Kühlschrank bei 7 C lagern Minuten bei bis U/min zentrifugieren µl Überstand abheben und in ein Probengeber Schraubdeckelglas (1,5 ml) geben Mit 500 µl PVP (2.5) versetzen, kurz vortexen und 30 Minuten im Kühlschrank lagern Probengefässe optisch auf Niederschlag kontrollieren und klare Lösungen in Probenaufgeber überführen Der Interne Standard liegt in der injizierten Probe mit 90 nmol/ml vor und ergibt dann korrigiert auf 100 nmol/ml (Kalibrierlösung) einen Verdünnungsfaktor von 2. Bei einer externen Kalibrierung müssen die Konzentrationen durch 0,45 (45 µl Serum in 100 µl Aufgabelösung) dividiert werden.
13 Standard Operating Procedure (SOP) Seite: 12 of Probenvorbereitung bei niedriger Proteinkonzentration ( bis ca. 2 %) Konfektioniertes Mikroreaktionsgefäss mit Fällungsreagenz B (4.10) aus der Gefriereinheit entnehmen leicht antauen lassen (ca. 5 Minuten) und öffnen µl Probenmaterial (z.b. Urin) zudosieren und verschliessen Mehrmals intensiv auf einem Vortexer durchmischen Minuten im Kühlschrank bei 7 C lagern Minuten bei bis U/min zentrifugieren µl Überstand abheben und in ein Probengeber Schraubdeckelglas (1,5 ml) geben Mit 600 µl PVP (2.5) versetzen, kurz vortexen und 30 Minuten im Kühlschrank lagern Probengefässe optisch auf Niederschlag kontrollieren und klare Lösungen in Probenaufgeber überführen Der Interne Standard liegt in der injizierten Probe wie in der Kalibrierlösung mit 100 nmol/ml vor. Sowohl bei internem Standard wie auch bei einer externen Kalibrierung müssen die Konzentrationen durch 0,2 (20 µl Urin in 100 µl Aufgabelösung) dividiert werden.
14 Standard Operating Procedure (SOP) Seite: 13 of 16 6 Mitgeltende Unterlagen Sicherheitsdatenblätter SYKAM AS-Puffer und Reagentien ERNDIM : EU BIOMED 2-project, BMH RECOMMENDATIONS TO IMPROVE THE QUALITY OF DIAGNOSTIC QUANTITATIVE ANALYSIS OF AMINO ACIDS IN PLASMA AND URINE USING CATION- EXCHANGE LIQUID CHROMATOGRAPHY WITH POST COLUMN NINHYDRIN REACTION AND DETECTION Protein Purification Robert K. Scopes. 3th edition. Springer-Verlag, New York Methods in Enzymology. Vol Guide to protein purification ed: Murray P. Deutscher. Academic Press San Diego EUROPEAN PHARMACOPEIA 8.0, AMINO ACID ANALYSIS 01/2010:20256
15 Standard Operating Procedure (SOP) Seite: 14 of 16 7 Historie Revision Datum Änderung Neuerstellung SOP Vorlage Neuerstellung SOP Vorlage Aminosäurenanalytik Ph.Eur Neuerstellung SOP Vorlage Neuerstellung SOP
16 Standard Operating Procedure (SOP) Seite: 15 of 16 8 Genehmigungsprotokoll 8.1 Erstellt/bearbeitet: K.-H. Jansen/GF Datum Änderung/Weitergabe Neuerstellung Weitergabe zur formalen Überprüfung 8.2 Formale Überprüfung: M.Jansen/IL Datum Änderung/Weitergabe Formale Überprüfung V Weitergabe zur fachlichen - + QS - Überprüfung 8.3 Fachliche Überprüfung: M.Hornung/TS Datum Änderung/Weitergabe Fachliche Überprüfung V. 1.3 Weitergabe zur QS - Überprüfung 8.4 QS-Überprüfung + : Dr. M. Lappé/LQS Datum Änderung/Weitergabe QS Überprüfung V. 1.3 Weitergabe zur Prüfung auf Aktualität QS- V.1.3 Weitergabe V 1.3 zur Doku 8.5 Doku-: M.Jansen/IL Datum Änderung/Weitergabe Löschung des Draft-Verfahrens, Doku und Veröffentlichung Version Prüfung auf Aktualität: K.-H. Jansen/GF Datum Änderung/Weitergabe Prüfung auf Aktualität V. 1.3 Weitergabe zur QS -
17 Standard Operating Procedure (SOP) Seite: 16 of 16 9 Anhang Anhang Nr. A 1 A 2 Inhalt
SOP-Doku PVP-ASA- 15/2-HYD. Probenvorbereitungen. Hydrolyse von Proteinen. k.jansen@sykam.de Version 1.3 /21.8.2015
SOP-Doku PVP-ASA- 15/2-HYD Probenvorbereitungen k.jansen@sykam.de Version 1.3 /21.8.2015 SYKAM Chromatographie Vertriebs GmbH Carl-von-Linde-Straße 2 D-82256 Fürstenfeldbruck 1 of Inhaltsverzeichnis 1
MehrTitrationskurve einer starken Säure (HCl) mit einer starken Base (NaOH)
Titrationskurve einer starken Säure (HCl) mit einer starken Base (NaOH) Material 250 mlbecherglas 100 ml Messzylinder 50 mlbürette, Magnetrührer, Magnetfisch, Stativmaterial phmeter Chemikalien Natronlauge
MehrApplication Bulletin
Nr. 275/1 d Application Bulletin Von Interesse für: Waschmittelanalyse A 1, 3, 12 Potentiometrische Zweiphasen-Titration anionischer Tenside in Waschpulvern und Flüssigwaschmitteln Zusammenfassung Die
MehrEs soll eine schriftliche Ausarbeitung abgegeben werden (1 Exemplar pro Gruppe).
Gruppe 1 Thema: Wissenswertes über Essig 1. Bestimme den ph-wert von Haushaltsessig. 2. Wie viel Essigsäure (in mol/l und in g/l) ist in Haushaltsessig enthalten? 3. Wie wird Essigsäure hergestellt (Ausgangsstoffe,
MehrQualitätsmanagementsystem der IHK Köln. Überblick 2015
Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln Überblick 2015 Aktivitäten zur Weiterentwicklung des QM-Systems /1 Nach dem bestandenen Zertifizierungsaudit (November 2014) hat die Dynamik im QM-System nicht nachgelassen.
MehrSkript zum Praktikum Instrumentelle Analytik der Universität Heidelberg im 4. Fachsemester Pharmazie
HPLC 1 Skript zum Praktikum Instrumentelle Analytik der Universität Heidelberg im 4. Fachsemester Pharmazie 1. Aufgabe In diesem Versuch werden die Retentionszeiten der Substanzen Acetylsalicylsäure (ASS)
MehrMethoden zur Untersuchung von Papier, Karton und Pappe für Lebensmittelverpackungen und sonstige Bedarfsgegenstände
Methoden zur Untersuchung von Papier, Karton und Pappe für Lebensmittelverpackungen und sonstige Bedarfsgegenstände 5. Bestimmung von Einzelsubstanzen 5.19 Levanase 1. Allgemeine Angaben Bezeichnung in
MehrVerarbeitung von ZV-Dateien im Internetbanking. Inhalt. 1. Datei einlesen... 2. 2. Datei anzeigen, ändern, löschen... 4. 3. Auftrag ausführen...
Inhalt 1. Datei einlesen... 2 2. Datei anzeigen, ändern, löschen... 4 3. Auftrag ausführen... 5 4. Hinweise... 7 Seite 1 Im Internetbanking haben Sie die Möglichkeit, Zahlungsverkehrsdateien (DTA-Dateien,
MehrSchwermetalle Ph.Eur. 2.4.8 max. 20 ppm Methode F. Trocknungsverlust Ph.Eur. 2.2.32 max. 3,0% 80 C; 2 h. Sulfatasche Ph.Eur. 2.4.14 max.
PRODUKT Dok.-Nr. S-3735-D Rev. 5 Seite 1/7 RETALAC DEFINITION: RetaLac ist ein co-processed Sprühagglomerat hergestellt aus 50 Teilen Lactose- Monohydrat (Ph.Eur./USP-NF/JP) und 50 Teilen Hypromellose
MehrWasserchemie und Wasseranalytik SS 2015
Wasserchemie und Wasseranalytik SS 015 Übung zum Vorlesungsblock II Wasserchemie Dr.-Ing. Katrin Bauerfeld 5,5 6,5 7,5 8,5 9,5 10,5 11,5 1,5 13,5 Anteile [%] Übungsaufgaben zu Block II Wasserchemie 1.
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrOnline Bestellsystem Bedienungsanleitung
Bürgerhaus Lützschena GmbH Online Bestellsystem Bedienungsanleitung Version 1.0 Bürgerhaus Lützschena GmbH, Elsterberg 7, 04159 Leipzig, Außenstelle, Hallesche Straße 232, 04159 Leipzig Tel.: 0341-686
Mehr8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht
8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht 8.2-1 Stoffliches Gleichgewicht Beispiel Stickstoff Sauerstoff: Desweiteren
MehrPRIONTYPE post mortem
Die neue Generation von BSE-Schnelltests Ulrike Krummrei, Claudia Engemann, Thomas Kramer, Jörg Lehmann und Jörg Gabert Labor Diagnostik GmbH Leipzig, Deutscher Platz 5b, 04103 Leipzig TSE-Diagnostik Wieso
MehrStationsunterricht im Physikunterricht der Klasse 10
Oranke-Oberschule Berlin (Gymnasium) Konrad-Wolf-Straße 11 13055 Berlin Frau Dr. D. Meyerhöfer Stationsunterricht im Physikunterricht der Klasse 10 Experimente zur spezifischen Wärmekapazität von Körpern
MehrRente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren Rentenperiode = Zeitabstand zwischen zwei Rentenzahlungen
5.2. entenrechnung Definition: ente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren entenperiode = Zeitabstand zwischen zwei entenzahlungen Finanzmathematisch sind zwei
MehrTitration einer Säure mit einer Base
Titration einer Säure mit einer Base Peter Bützer Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Modellannahmen (Systemdynamik)... 2 3 Simulationsdiagramm (Typ 1)... 2 4 Dokumentation (Gleichungen, Parameter)... 3 5 Simulation...
MehrAuswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2
KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen
MehrBeispiele: Monocarbonsäuren, Di- und Tricarbonsäuren, gesättigte und ungesättigte Säuren, Hydroxycarbonsäuren
Carbonsäuren (=> 6-8 Std.) Beispiele: Monocarbonsäuren, Di- und Tricarbonsäuren, gesättigte und ungesättigte Säuren, Hydroxycarbonsäuren Quellen: CD-Römpp http://www.chemieunterricht.de/dc2/facharbeit/alkansau.html
MehrInternes Audit. Medizinische Universität Wien
gültig ab: 25.06.2012 Version 1.2 Internes Audit Medizinische Universität Wien Spitalgasse 23 1090 Wien Funktion Name Datum Unterschrift erstellt Mag. Julia Feinig- 11.05.2011 Freunschlag geprüft Leiterin
MehrAnorganisches Praktikum 1. Semester. FB Chemieingenieurwesen. Labor für Anorg. Chemie Angew. Materialwiss. Versuchsvorschriften
Anorganisches Praktikum 1. Semester FB Chemieingenieurwesen Labor für Anorg. Chemie Angew. Materialwiss. Versuchsvorschriften 1 Gravimetrie Bestimmung von Nickel Sie erhalten eine Lösung, die 0.1-0.2g
MehrFormelsammlung zur Kreisgleichung
zur Kreisgleichung Julia Wolters 6. Oktober 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Kreisgleichung 2 1.1 Berechnung des Mittelpunktes und Radius am Beispiel..... 3 2 Kreis und Gerade 4 2.1 Sekanten, Tangenten,
MehrTechnische Universität Chemnitz Chemisches Grundpraktikum
Technische Universität Chemnitz Chemisches Grundpraktikum Protokoll «CfP5 - Massanalytische Bestimmungsverfahren (Volumetrie)» Martin Wolf Betreuerin: Frau Sachse Datum:
MehrRIAG Zn 230. Cyanidisches Glanzzinkverfahren
Postfach 169 CH-9545 Wängi TG 20.08.2009 RIAG Zn 230 Cyanidisches Glanzzinkverfahren Eigenschaften Das cyanidische Glanzzinkverfahren RIAG Zn 230 erzeugt glänzende Niederschläge über einen weiten Stromdichtebereich.
MehrPlasmidisolierung. Mit Plasmiden können Sie Gene in Organismen einschleusen und so deren Eigenschaften verändern.
Plasmidisolierung Mit Plasmiden können Sie Gene in Organismen einschleusen und so deren Eigenschaften verändern. Was können Sie lernen? Sie lernen eine ringförmige DNA, ein Plasmid, zu isolieren. Mit diesem
MehrTitration von Speise-Essig
Titration von Speise-Essig Wir werden in diesem Versuch die Titration [frz.titer = Feingehalt] Konzentration der Essigsäure in Analytisches Verfahren, bei dem die Reagenzlösung tropfenweise zugesetzt wird,
MehrLIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele
LIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele Kirsten Möbius Mai 2011 1 Inhaltsangabe Übung zur Interpretation des LIFO - Fragebogens Übung zur Vertiefund der LIFO - Stile (Aufstellung) Übung zur Vertiefung
MehrPraktikum: Nachweis einer gentechnischen Veränderung in Lebensmitteln durch PCR
Praktikum: Nachweis einer gentechnischen Veränderung in Lebensmitteln durch PCR Vorbereitung Lehrer Für jede Arbeitsgruppe werden 550 µl InstaGene-Matrix aliquotiert! Das Tube wird mit IG beschriftet!
MehrSolarliquid HT gebrauchsfertig
PRODUKTINFORMATION Solarliquid HT gebrauchsfertig Umweltfreundliches, gebrauchsfertiges Langzeit-Frostschutzmittel mit Korrosionsinhibitoren speziell für Vakuumröhrenkollektoren mit einer hohen thermischen
MehrAls Grundlage für die Revision wird die Monographie gemäß HELV. mit folgendem Änderungsvorschlag herangezogen:
!!! NEE ÖAB-MONOGAPHIE!!! Die folgende revidierte Monographie ist für die Aufnahme in das ÖAB (Österreichisches Arzneibuch) vorgesehen. Stellungnahmen zu diesem Gesetzesentwurf sind bis zum 31.01.2008
MehrUtility Executive Circle No. 14 11. Juni 2013. Prof. Dr. Jens Böcker Zusammenfassung
Utility Executive Circle No. 14 11. Juni 2013 Prof. Dr. Jens Böcker Zusammenfassung Podiumsgäste UTEC 11. Juni 2013 Auf dem Podium begrüßten wir zu unserer Diskussionsrunde: Dr. Thomas Goette Geschäftsführer,
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrANWENDUNG DES WIENER STADTWERKE-LOGOS
ANWENDUNG DES WIENER STADTWERKE-LOGOS Dem Wiener Stadtwerke-Konzern ist es ein Anliegen, die Logos in optimaler Form darzustellen. Daher sind die Logos vorzugsweise in den Farbvarianten zu verwenden. Reduzierte
MehrDas Onlinebefragungssystem der Qualitätsagentur. - Zugang beantragen - im System anmelden - Befragung einrichten, durchführen und auswerten
Das Onlinebefragungssystem der Qualitätsagentur - Zugang beantragen - im System anmelden - Befragung einrichten, durchführen und auswerten Inhalt: Teil I: Zugang zum Onlinebefragungssystem der Qualitätsagentur
MehrBereiten Sie bitte die folgenden Fragen für die Vorlesung am 03.12.2015 schriftlich vor:
Fragenkatalog 11 Bereiten Sie bitte die folgenden Fragen für die Vorlesung am 03.12.2015 schriftlich vor: 1. Geben Sie zwei Möglichkeiten an, mit denen Sie Untergrundkompensation in der AAS betreiben können
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrKlassenarbeit zu linearen Gleichungssystemen
Klassenarbeit zu linearen Gleichungssystemen Aufgabe : Bestimme die Lösungsmenge der Gleichungssysteme mit Hilfe des Additionsverfahrens: x + 4y = 8 5x y = x y = x y = Aufgabe : Bestimme die Lösungsmenge
MehrSäure-Base-Titrationen
Säure-Base-Titrationen Dieses Skript gehört: Säure Base - Titrationen Seite 2 Hinweis: Mit den Säuren und Basen ist vorsichtig umzugehen, um Verätzungen zu vermeiden! Versuch 1: Herstellen einer Natronlauge
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrRegistrierung von Abschlussprüfern aus Drittländern Formular A (DE)
ABSCHLUSSPRÜFERAUFSICHTSKOMMISSION AUDITOROVERSIGHTC OMMISSION Registrierung von Abschlussprüfern aus Drittländern Formular A (DE) Formular zur Registrierung von Prüfungsunternehmen aus einem Drittland
MehrTypische Fragen für den Gehschul-Teil: Typ 1: Mengen und Konzentrationen:
Die Gehschule ist ein Teil der Biochemischen Übungen für das Bakkalaureat LMBT. Aus organisatorischen Gründen wird dieser Test gleichzeitig mit der Prüfung aus Grundlagen der Biochemie angeboten. Das Abschneiden
MehrLösungen zu den Übungsaufgaben zur Thematik Säure/Base (Zwei allgemeine Hinweise: aus Zeitgründen habe ich auf das Kursivsetzen bestimmter Zeichen
Lösungen zu den Übungsaufgaben zur Thematik Säure/Base (Zwei allgemeine Hinweise: aus Zeitgründen habe ich auf das Kursivsetzen bestimmter Zeichen verzichtet; Reaktionsgleichungen sollten den üblichen
MehrAufgabe 2: (Aminosäuren)
Aufgabe 2: (Aminosäuren) Aufgabenstellung Die 20 Aminosäuren (voller Name, 1- und 3-Buchstaben-Code) sollen identifiziert und mit RasMol grafisch dargestellt werden. Dann sollen die AS sinnvoll nach ihren
MehrGeprüfte Preistransparenz: Gaspreise" für
Geprüfte Preistransparenz: Gaspreise" für Energieversorgung Schwarze Elster GmbH Saalau 58 02997 Wittichenau Augtraggeber: Energieversorgung Schwarze Elster GmbH Saalau 58 02997 Wittichenau Auftrag vom:
MehrBiochemisches Grundpraktikum
Biochemisches Grundpraktikum Versuch Nummer G-01 01: Potentiometrische und spektrophotometrische Bestim- mung von Ionisationskonstanten Gliederung: I. Titrationskurve von Histidin und Bestimmung der pk-werte...
MehrArbeitsanleitung. Ermittlung der Fettsäurezusammensetzung von Fetten
Arbeitsanleitung Ermittlung der Fettsäurezusammensetzung von Fetten Zielsetzung: Es soll festgestellt werden welche Fettsäuren im vorliegenden Fett vorhanden sind und in welchem Verhältnis sie zueinander
MehrUniversität der Pharmazie
Universität der Pharmazie Institut für Pharmazie Pharmazie-Straße 1 12345 Pharmastadt Identitäts-, Gehalts- und Reinheitsbestimmung von Substanzen in Anlehnung an Methoden des Europäischen Arzneibuchs
Mehr)XQNWLRQVWDVWH8PEXFKHQ
Kassensystem (X&D6RIW Š )XQNWLRQVWDVWH8PEXFKHQ Diese Funktion erlaubt es Ihnen, bestimmte gebuchte Artikel auf einen anderen Platz umzubuchen. Sie können variabel Artikel und Mengen auf einen anderen Tisch
MehrIBM SPSS Statistics Version 23. Einführung in Installation und Lizenzierung
IBM SPSS Statistics Version 23 Einführung in Installation und Lizenzierung Inhaltsverzeichnis Einführung in Installation und Lizenzierung................ 1 Einführung............... 1 Lizenztypen..............
MehrLineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3
Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen
MehrInternationales Altkatholisches Laienforum
Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet
MehrOffset, Buffer, Nullpunkt, DpH, Asymmetrie oder ph = 7.
Arbeitskreis Allgemeine Anleitung zur Kalibrierung F 01 Kappenberg und Messung von ph -Werten ph- Wert Vorinformation Die ph- Elektrode ist Umwelt- und Alterungsprozessen unterworfen. Aus diesem Grunde
MehrProbe und Probenmenge Wassermenge Auftragspuffermenge 5 µl Kaninchenmuskelextrakt 50 µl 100 µl
Arbeitsgruppe D 6 Clara Dees Susanne Duncker Anja Hartmann Kristin Hofmann Kurs 3: Proteinanalysen Im heutigen Kurs extrahierten wir zum einen Proteine aus verschiedenen Geweben eines Kaninchens und führten
MehrGussnummern-Lesesystem
Gussnummern-Lesesystem Die Einzigartigkeit des visolution-systems liegt in der Verwendung von 3D- Bildverarbeitung. Bei dem Erstellen von Nummern auf Gussteilen kann die Qualität der Gussnummern sowohl
MehrGrundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen
Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen 1. Quadratische Gleichungen Quadratische Gleichungen lassen sich immer auf die sog. normierte Form x 2 + px + = 0 bringen, in
MehrXesar. Die vielfältige Sicherheitslösung
Xesar Die vielfältige Sicherheitslösung Xesar Die professionelle Lösung für Ihr Unternehmen Xesar Sicher und flexibel Xesar ist das vielseitige elektronische Schließsystem aus dem Hause EVVA. Komplexe
MehrPresse-Information 04.01.2013
04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg
MehrDas vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergereicht werden.
Konfigurationsanleitung: E-Mail Konfiguration mit Apple Mail Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergereicht werden. SwissWeb
MehrBestimmung des Stickstoffgehalts von Erde
Bestimmung des Stickstoffgehalts von Erde Schülerversuch, ca. 25 Minuten Experiment Teil 1 Material und Chemikalien: Ofentrockene Erde Kaliumchloridlösung (c = 2 mol/l) Flasche (250 ml) Trichter Filterpapier
MehrExistenzgründer Rating
Existenzgründer Rating Dipl.Kfm. Jörg Becker Kurzbeschreibungen-Inhaltsangaben www.beckinfo.de Existenzgründer-Rating Die Person im Mittelpunkt, 2009, ISBN 9783837072846 Neben einer trag- und zukunftsfähigen
MehrProjektdokumentation
Inhaltsverzeichnis: Projektdokumentation 1. Allgemeine Informationen zum Projekt 2. Zusammenfassung 3. Projektdokumentation 3.1. Zielstellung 3.2. Beschreibung der Projektarbeit 3.3. Aufgabenverteilung
Mehr3 Wie bekommen Sie Passwortlevel 3 und einen Installateurscode?
Kurzanleitung Passwortlevel 3, Erhalt und Handhabung Inhaltsverzeichnis 1 Warum Passwortlevel 3...1 2 Gültigkeitsbereich...1 3 Wie bekommen Sie Passwortlevel 3 und einen Installateurscode?...1 4 Eingabe
MehrTragen Sie bitte im Anmeldefeld die Daten ein, die Sie von uns erhalten haben.
Online Katalog der Bildstelle Peine: http://nds-pe.datenbank-bildungsmedien.net/ Anmeldung: Klicken Sie bitte auf ganz rechts. Tragen Sie bitte im Anmeldefeld die Daten ein, die Sie von uns erhalten haben.
MehrBekannte Effekte bei Soft- und Hardware der ESTEC Datenlogger sowie der PC Auswertesoftware
Bekannte Effekte bei Soft- und Hardware der ESTEC Datenlogger sowie der PC Auswertesoftware Inhaltsverzeichnis 1 Datenlogger Hardware...2 1.1 Revision: 1.32...2 1.2 Revision: 1.31...2 1.3 Revision: 1.30...2
MehrPrüfungsausschuss. Fachkraft im Fahrbetrieb. Konstellation & Struktur Prüfungsausschuss. Harald Enderlein
Prüfungsausschuss Konstellation & Struktur Prüfungsausschuss Harald Enderlein 1 Der Prüfungsausschuss Errichtung Für die Abnahme von Zwischen- und Abschlussprüfungen errichtet die zuständige IHK Prüfungsausschüsse
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
MehrRundung und Casting von Zahlen
W E R K S T A T T Rundung und Casting von Zahlen Intrexx 7.0 1. Einleitung In diesem Werkstattbeitrag erfahren Sie, wie Zahlenwerte speziell in Velocity, aber auch in Groovy, gerundet werden können. Für
MehrFormatbeschreibung Barcodelisten
Formatbeschreibung Barcodelisten Version 1.4 erstellt von: Georg Weiß LOOK4 COMPANY GmbH Klarastraße 34 79106 Freiburg am: 15.03.2007 Letzte Änderung im Format: Letzte Überarbeitung der Beschreibung: 16.05.2007
MehrSchuljahreswechsel im Schul-Webportal
Schuljahreswechsel im Schul-Webportal Seite 1 von 8 Schuljahreswechsel im Schul-Webportal Ablauf Übersicht: Schritte 1 bis 10: Schritte 11 bis 16: Schritte 17 bis 20: Vorbereitung des Schuljahreswechsels
MehrErweiterung der Aufgabe. Die Notenberechnung soll nicht nur für einen Schüler, sondern für bis zu 35 Schüler gehen:
VBA Programmierung mit Excel Schleifen 1/6 Erweiterung der Aufgabe Die Notenberechnung soll nicht nur für einen Schüler, sondern für bis zu 35 Schüler gehen: Es müssen also 11 (B L) x 35 = 385 Zellen berücksichtigt
MehrFETTE & ÖLE. Bestimmung des Fettsäuremuster mittels Gaschromatographie
FETTE & ÖLE Bestimmung des Fettsäuremuster mittels Gaschromatographie 2 Inhaltverzeichnis: Diese Power Point Präsentation informiert über: - Was sind Fette und Öle? - Probenvorbereitung (Umesterung) -
MehrNeue Prüfung ergibt neue Werte. Härtemessung nach den Verfahren Shore A und D
Neue Prüfung ergibt neue Werte Härtemessung nach den Verfahren Shore A und D Härte A und Härte D Die Spitze des Stahl-Stifts drückt bei Shore A bzw. dringt bei Shore D in das Material ein. Die Eindruck-/Eindringtiefe
MehrIn diesem Bereich wird beschrieben, wie Sie eine Datensicherung der Software Jack Plus durchführen können.
Datensicherung Jack Inhalt Allgemeines Warum muss eine Datensicherung durchgeführt werden Wohin werden Daten gesichert Was soll von Jack alles gesichert werden Vorbereitungen zur Datensicherung Datensicherung
MehrDok.-Nr.: Seite 1 von 6
Logo Apotheke Planung, Durchführung und Dokumentation von QM-Audits Standardarbeitsanweisung (SOP) Standort des Originals: Dok.-Nr.: Seite 1 von 6 Nummer der vorliegenden Verfaßt durch Freigabe durch Apothekenleitung
MehrLizenzierung von SharePoint Server 2013
Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe
Mehr1. Januar 2015 BERNISCHE PENSIONSKASSE. Reglement Integrität und Loyalität
1. Januar 2015 BERNISCHE PENSIONSKASSE Reglement Integrität und Loyalität Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 2 Begriffe und Abkürzungen 3 Ingress 4 Art. 1 Zweck, Begriffe und Geltungsbereich 4 Art.
Mehr1.0.1 Erstellen einer Prozessbeschreibung
Hochschule Landshut Am Lurzenhof 1 84036 Landshut Erstellt (= Prozessverantwortliche) Geprüft (Mitglied HL) Freigegeben (Präsident) Organisations-Einheit Referentin Qualitätsmanagement Hochschulleitung
MehrWorkshop. Zeitmanagement Hamburg, 24. November 2004
Workshop Zeitmanagement Hamburg, 24. November 2004 Inhaltsverzeichnis Einführung Planen Wichtiges zuerst Tipps Fazit 24.11.2004 Zeitmanagement 2 Einführung Themen Begriff Zeitmanagement Ereignisse Zeitmanagement
MehrUpdate-Anleitung. paedml Novell. paedml Novell 334-41-ZServer-Usersource konfigurieren Stand 26.11.2015. Version: Version 3.3.4, 3.3.
Beratung und Support Technische Plattform Support-Netz-Portal paedml stabil und zuverlässig vernetzen Update-Anleitung paedml Novell 334-41-ZServer-Usersource konfigurieren Stand 26.11.2015 paedml Novell
MehrChem. Grundlagen. ure-base Begriff. Das Protonen-Donator-Akzeptor-Konzept. Wasserstoff, Proton und Säure-Basen. Basen-Definition nach Brønsted
Der SäureS ure-base Begriff Chem. Grundlagen Das Protonen-Donator-Akzeptor-Konzept Wasserstoff, Proton und Säure-Basen Basen-Definition nach Brønsted Wasserstoff (H 2 ) Proton H + Anion (-) H + = Säure
MehrDer Wert von Lebensmitteln Umfragen im Auftrag des BMELV
Der Wert von Lebensmitteln Umfragen im Auftrag des BMELV Teil 1 Datenbasis: 1.001 Bundesbürger ab 14 Jahre Erhebungszeitraum: 4. bis 7. Januar 2011 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:
MehrBetriebswirtschaftliches Beratungstool für Steuerberater Ziele, Inhalte und Struktur
Betriebswirtschaftliches Beratungstool für Steuerberater Ziele, Inhalte und Struktur Prof. Dr. Oliver Kruse Im Rahmen der Initiative: Projektträger: Überblick 1. Welche Ziele verfolgt das betriebswirtschaftliche
MehrRaiffeisen-Volksbank Wemding eg
Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software 5 In dieser Anleitung wird dargestellt, wie bestehende Lastschriften in SEPA- Lastschriften konvertiert werden und wie SEPA-Lastschriften angelegt
MehrAnleitung für Lehramtsstudierende. Anmeldung von Abschlussarbeiten
Anleitung für Lehramtsstudierende Anmeldung von Abschlussarbeiten Stand: Februar 2014 1 Liebe Studentinnen und Studenten, ab dem SoSe 2013 gibt es für alle Studiengänge ein Web basiertes Antragsverfahren
MehrAutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung
AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung Problem: Um AutoCAD abwechselnd auf mehreren Rechnern einsetzen zu können konnte man bis AutoCAD 2000 einfach den Dongle umstecken. Seit AutoCAD 2000i
MehrRealLine DNA Extraction 2
RealLine Pathogen Diagnostic Kits Gebrauchsinformation RealLine DNA Extraction 2 KIT FÜR DIE EXTRAKTION VON DNA AUS KLINISCHEN PROBEN In-vitro Diagnostikum RealLine DNA-Extraction 2 VBC8897 96 Tests gültig
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrAuf der Suche nach der Wundermedizin
Auf der Suche nach der Wundermedizin Experimente im Schullabor 1 Herausgeber Novartis Pharma AG, CH-4002 Basel Autoren: Dr. Gesche Standke und Dr. Christiane Röckl Michel Zeichnungen: Fonds der Chemischen
MehrProtokoll 2. Labor für Physikalische Chemie. Modul IV. Säure-Base-Reaktion. Versuch 5.1 5.2. Neutralisation, Gehaltsbestimmungen und Titrationskurven
Protokoll 2 Labor für Physikalische Chemie Modul IV Säure-Base-Reaktion Versuch 5.1 5.2 Neutralisation, Gehaltsbestimmungen und Titrationskurven Fachbereich MT 1 Wintersemester 2005/2006 Thorsten Huber,
MehrVfg 30 / 2014, geändert mit Vfg 36 / 2014, geändert mit Vfg 69 / 2014
Vfg 30 / 2014, geändert mit Vfg 36 / 2014, geändert mit Vfg 69 / 2014 Allgemeinzuteilung von Frequenzen zur Nutzung durch Funkanwendungen mit geringer Reichweite für nicht näher spezifizierte Anwendungen;
Mehrph-wert (20 C): 7,5 8,5 (ASTM-D 1287)
Produktinformation Solarliquid HT gebrauchsfertig Umweltfreundliches, gebrauchsfertiges Langzeit-Frostschutzmittel mit Korrosionsinhibitoren speziell für Vakuumröhrenkollektoren mit einer hohen thermischen
MehrKundeninformation zur Meldungserfassung mit dem SAP Solution Manager der CPRO Industry Project and Solutions GmbH
Kundeninformation zur Meldungserfassung mit dem SAP Solution Manager der CPRO Industry Project and Solutions GmbH (im Folgenden: Cpro INDUSTRY) Version 1.3 11.07.2014 1 Inhaltsverzeichnis 1.0 Einleitung...3
MehrAnlage 3 zur Vorlage Nr. 167/2013. Verkehrsausschuss am 23.01.2013. Erläuterung der verkehrlichen Einschränkungen im Bahnhof Stuttgart Hbf
Anlage 3 zur Vorlage Nr. 167/20 Verkehrsausschuss am 23.01.20 Verkehrsausschuss am 23.01.20 Stuttgart, 23.01.20 DB Netz AG Regionalbereich Südwest Vertrieb und Fahrplan Stuttgart, 23.01.20 Erläuterung
MehrSchnelle und effektive
Thermo Scientific Gallery Plus Beermaster Schnelle und effektive Qualitätsüberwachung für Brauereien Kolorimetrische Bier-, Würze und Malzanalyse Automatische Bitterstoffanalyse Der Thermo Scientific Gallery
MehrAnleitungen. für den Gebrauch des Glasfaser-Endgerätes (CPE)
Anleitungen für den Gebrauch des Glasfaser-Endgerätes (CPE) DSL-Port auf LAN1 umstellen, am Beispiel der FRITZ!Box 7270 Einrichten von SIP-Accounts am Beispiel der FRITZ!Box 7270 Inhalt DSL-Port auf LAN1
MehrASDI Benchmarking Projekt. Anleitung zum Datenexport
ASDI Benchmarking Projekt Anleitung zum Datenexport Vorwort Da sich die Datensammlung per Email sehr bewährt hat, werden wir auch heuer die elektronische Übermittlung der Daten beibehalten. Zu diesem Zweck
Mehr1 Dedicated Firewall und Dedicated Content Security
Entgeltbestimmungen für A1 IT Security Services (EB A1 IT Security) Allgemeines Diese Entgeltbestimmungen gelten ab 5. März 2014. Die am 2. Juli 2012 veröffentlichten EB A1 IT Security werden ab diesem
MehrSäure-Base Titrationen. (Seminar zu den Übungen zur quantitativen Bestimmung von Arznei-, Hilfs- und Schadstoffen)
Säure-Base Titrationen (Seminar zu den Übungen zur quantitativen Bestimmung von Arznei-, Hilfs- und Schadstoffen) 1. Gehaltsbestimmung von Salzsäure HCl ist eine starke Säure (fast zu 100% dissoziiert)
MehrAnleitung Webanwendung Drittmeldepflicht Für die Liegenschaftsverwaltungen oder Eigentümer
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Für die Liegenschaftsverwaltungen oder Eigentümer 1 Übersicht 3 2 Einstieg und Erfassen des Formulars 3 3 Meldungen über CSV Upload 11 Im Rahmen der Arbeiten
Mehr